DE19713206A1 - Trittschalldämmelement für eine Installationsbodenstütze - Google Patents

Trittschalldämmelement für eine Installationsbodenstütze

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DE19713206A1
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Wolfgang Dr Schmitz
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trittschalldämmelement für eine In­ stallationsbodenstütze.
Bei Installationsböden wird eine Vielzahl von Installationsbo­ denstützen in einem vorbestimmten Raster auf einem Rohboden angeordnet, um eine Installationsbodenlage zu tragen. Letztere kann aus Bodenplatten oder aus eine Estrichschicht bestehen, die gegebenenfalls auf einer Lage von als Schalung dienenden dünneren Bodenplatten angeordnet ist. Hierbei ist es bekannt, Trittschalldämmplatten zu verwenden, die beispielsweise auf säulenartige, aus mineralischen Material, hydraulisch durch ein Bin­ demittel abgebunden, bestehende Installationsbodenstützen aufgelegt sind und die Bodenplatten tragen. Derartige Trittschalldämmplatten führen je­ doch nur zu einem relativ geringen Trittschallschutz, da man etwa aus Hartkunststoff bestehende Trittschalldämmplatten nicht genügend dick ma­ chen kann, da dann ihre mechanischen Eigenschaften - die Lasteinleitung vom Installationsboden zur Rohdicke erfolgt über die Installationsboden­ stützen und damit zwangsläufig auch über die Trittschalldämmplatten - nicht ausreichen, so daß der Trittschallschutz hauptsächlich über die Rohdecke erfolgen müßte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trittschalldämmelement für eine Installationsbodenstütze zu schaffen, das zu einer wesentlich ver­ besserten Dämmung des Trittschalls vor Erreichen des Rohbodens führt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch ein Trittschalldämmelement aus aufeinander geschichteten und miteinander verbundenen Scheiben aus Materialien mit unterschiedli­ chen mechanischen Eigenschaften läßt sich eine erheblich verbesserte Trittschalldämmung erreichen, ohne daß die mechanische Tragfähigkeit der Installationsbodenstütze beeinträchtigt wird, da entsprechend tragfähige Materialien für die Scheiben des Trittschalldämmelements eingesetzt wer­ den.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise einen Installationsboden.
Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt ein Trittschallschutzele­ ment.
Der in Fig. 1 dargestellte Installationsboden umfaßt eine Vielzahl von auf einem Rohboden 1 angeordneten Installationsbodenstützen 2, die eine Lage von Bodenplatten 3 tragen.
Die Installationsbodenstützen 2 sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel säulenartig vorzugsweise mit kreiszylindrischem Querschnitt, jedoch können sie beispielsweise auch einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Installationsbodenstützen 2 bestehen aus einem minerali­ schen Material, das durch ein hydraulisch abbindendes Bindemittel, bei­ spielsweise Calciumsulfat-Alphahalbhydrat, abgebunden ist oder daraus besteht. Die Bodenplatten 3 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus derarti­ gem Material.
Die Installationsbodenstützen 2 umfassen gemäß dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel einen Schaft 4 und einen aus zwei Ausrichtele­ menten 5, 6 bestehenden Aufsatz, wobei die beiden Ausrichtelemente 5, 6 ober- bzw. unterseitig mit zueinander korrespondierenden Kugelaus­ schnittsflächen 7 versehen sind, so daß das obere Ausrichtelement 6 immer mit seiner Oberseite horizontal ausrichtbar ist. Das untere Ausrichtele­ ment 5 könnte gegebenenfalls auch mit dem Schaft 4 einstückig verbunden sein. Das Ausrichtelement 6 könnte auch ohne das Ausrichtelement 5 mit seiner flachen Seite auf den Schaft 4 aufgesetzt sein.
Ein Trittschallschutzelement 8 kann, wie dargestellt, zwischen dem Schaft 4 und dem Rohboden 1, oder zwischen dem Schaft 4 und dem Aus­ richtelement 5 oder auf dem Ausrichtelement 6 angeordnet sein.
Das Trittschallelement 8 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einer Vielzahl (hier sieben) von aufeinander geschichteten und mit­ einander verbundenen Scheiben 9', 9'' aus Materialien mit unterschiedli­ chen mechanischen Eigenschaften. Die unterschiedlichen mechanischen Ei­ genschaften bedingen auch unterschiedliche schalltechnische Eigenschaf­ ten der verschiedenen Materialien. Zudem kommt es zu Teilreflexionen des Trittschalls an den Grenzflächen, so daß sich eine entsprechend effekti­ ve Schallenergieumwandlung im Trittschallelement 8 ergibt.
Insbesondere besteht das Trittschallelement 8 aus mehreren dickeren, d. h. mehrere mm bis ca. 2 cm dicken Scheiben 9' und dazwischen angeordneten dünneren, bis wenige mm dicken Scheiben 9'', wobei die Scheiben 9' aus einem und die Scheiben 9'' aus einem anderen Material be­ stehen und die Scheiben 9' ebenso wie die Scheiben 9'' unterschiedliche Dicken besitzen können.
Die Scheiben 9' können beispielsweise aus einem mineralischen Material, das durch ein hydraulisch abbindendes Bindemittel, beispiels­ weise Calciumsulfat-Alphahalbhydrat, abgebunden ist oder daraus besteht, gefertigt sein.
Die Scheiben 9'' können aus unterschiedlichen Materialien be­ stehen. Sie können beispielsweise aus einem Hartkunststoff, Graphit, ge­ gebenenfalls mit einer Metalleinlage, wie es aus der Dichtungstechnik bekannt ist, oder aus einem Metall wie Kupfer oder Blei, wobei letzteres wegen seiner mechanischen und schalltechnischen Eigenschaften besonders bevorzugt ist, gefertigt sein. Die Scheiben 9'' können beispielsweise entsprechende Metallfolien, gegebenenfalls von unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Metallen, sein.
Die Scheiben 9'' können auch aus einem harten, die Kraft von den Bodenplatten 3 aufnehmenden Ring bestehen, der eine weichere Scheibe in seinem Inneren aufnimmt. Auch können die Scheiben 9'' eine etwa waben­ artige Struktur aufweisen, wobei die Wabenöffnungen, die durchgehend oder nicht durchgehend gestaltet sein können, weiche Füllungen aufneh­ men. Die Füllungen können beispielsweise aus geschäumtem Polystyrol be­ stehen.
Ferner können die Scheiben 9'' gewellt sein, beispielsweise ei­ nen gewellten Umfang aufweisen, wobei sich die einzelnen Wellungen radi­ al einwärts erstrecken.
Die Scheiben 9' und 9'' können beispielsweise durch Verkleben miteinander verbunden werden, gegebenenfalls können die Scheiben 9'' auch mit Verankerungselementen zum Verankern im Material der Scheiben 9' ver­ sehen sein. Sie können auch ineinandersteckbar und/oder gleichzeitig als Ausrichtelement 5 oder 6 ausgebildet sein.

Claims (14)

1. Trittschalldämmelement (8) für eine Installationsbodenstüt­ ze (2), gekennzeichnet durch mindestens vier übereinander geschichtete und miteinander verbundene Scheiben (9', 9'') aus Materia­ lien mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften.
2. Trittschalldämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Scheiben (9', 9'') unterschiedliche Dicke ha­ ben.
3. Trittschalldämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dickere Scheiben (9') aus einem Material und dünnere Scheiben (9'') aus einem anderen Material abwechselnd übereinander ge­ schichtet sind.
4. Trittschalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Art von Scheiben (9') aus einem minera­ lischen Material besteht, das durch ein hydraulisch abbindendes Binde­ mittel, insbesondere Calciumsulfat-Alphahalbhydrat, abgebunden ist oder aus dem hydraulisch abgebundenen Bindemittel besteht.
5. Trittschalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material einer Art von Scheiben (9'') Me­ tall, insbesondere Blei, ist.
6. Trittschalldämmelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheiben (9'') aus Metallfolie sind.
7. Trittschalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material einer Art von Scheiben (9'') ein Hartkunststoff ist.
8. Trittschalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material einer Art von Scheiben (9'') ge­ gebenenfalls durch eine Metalleinlage verstärktes Graphit ist.
9. Trittschalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Scheibe (9'') aus hartem, die me­ chanische Kraftaufnahme bewirkenden Material mit wenigstens einer Öff­ nung versehen ist, die mit einem weichen Material gefüllt ist.
10. Trittschalldämmelement nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weiche Material geschäumtes Polystyrol ist.
11. Trittschalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Scheibe (9'') oberflächenkontu­ riert ist.
12. Trittschalldämmelement nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheiben (9'') gewellt sind.
13. Trittschalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9', 9'') miteinander verklebt sind.
14. Trittschalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9', 9'') ineinandergesteckt sind.
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