DE1946468U - Verlorenes selbstragendes schalungselement fuer baubetonteile. - Google Patents
Verlorenes selbstragendes schalungselement fuer baubetonteile.Info
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Description
Verlorenes selbsttragendes Schalungselement für
Baubetonteile
Die Neuerung bezieht sich auf ein neues verlorenes Leichtschalungselement
beliebiger Form, das für Deckenträger, Unterzüge, Geschoßdecken und Pfosten in armiertem Beton und für trägerbewehrte
Betonbauteile verwendbar ist.
Es ist bekannt, solche verlorenen Schalungselemente aus Hohlkörpern
herzustellen, die aus einem Gemisch aus Beton mit Kies, mit Schlacke, mit Yulkan-Sand oder Tonerde zusammengesetzt sind
oder aus zusammengenagelten Brettern bestehen. Solche Schalungen haben die folgenden Nachteiles Die Hohlkörper aus Beton und Kies
oder Tonerde sind schwer und ungenau? die Schalungen aus zusammengesetzten Brettern sind wenjger schwer aber bei weitem ungenauer,
und sie benötigen eine langwierige Einjustierung% außer dieser
mühsamen Arbeit benötigen die erwähnten Schalungen noch eine umfangreiche Stützungskonstruktion. Aus diesen Nachteilen folgt
einmal ein verhältnismäßig hoher Preis, Montagezeiten, die unvereinbar
sind mit den Eationalisierungsbestrebungen auf der Baustelle, die Unmöglichkeit der Anwendung solcher Elemente bei
selbsttragenden Konstruktionen und der Mangel an bei Metallkonstrüktionen erforderlichen Genauigkeit. Diese Nachteile wachsen
noch mit der Anzahl der noch errichtenden Geschosse, da die Pfostenquerschnitte direkt abhängig sind von der Geschoßbelastung.
Die aus Brettern bestehenden Schalungen haben im allgemeinen ein Eigengewicht von wenigstens 280 kg/qm, bei einer Höhe der
"-i^ 3iSii-,>. -.ir.iariogs (Beschreibung mid Schutzunspr.>-tet & «tief« singorelchte; ;!i vc:m ·/--« der
-..- -,.i-.:..-:ii.f.··«; M-IQH^WItJn 'J:itsrlagaii ab. Oiä rechHicha Sscieuhjng d-,· A .-Asi^iufo ist niii·'
h ι.·.;*, >.:.f.->·=,-:-.!.;^ Unterlagen befinden sich In den Ar.-.fäokten. S-.-J k;,r.:v,·. bu>::e$ t-r-»... t
^.o--m, iftiöfüiii.-« gebührenfrei eingesehm werden. Auf Antrag wateten iiisrvc-. ci>.;>
Fc ν Va) ijbifehen Fassen ggiloferi Deuisehis Paießlomf,
Bretter von 200 mm und damit weniger als die Schalungen aus Keramik, deren Eigengewicht noch 10-20$ höher liegt als das
der Betonhohlkörper und es wird bis etwa 400 kg/qm bei einer Höhe von 340 mm.
Durch die feuerung wird ein verlorenes Schalungselement geschaffen,
dessen Gewicht proqm in Bezug auf das Gesamtgewicht
einer Decke (einschl. der gesamten Verrippung) in der Größenordnung
von 10$ liegt (an Stelle von etwa 50$ bei einem Betonhohlkörper
)"ξ und sie ermöglicht gleichzeitig die erforderlichen
Montagelasten mit der erforderlichen Sicherheit einwandfrei aufzunehmen.
Das verlorene Leichtschalungselement der feuerung besteht aus einem Material, das durch Umkleiden bzw. Beschichten und Imprägnieren
von Spanholz mittels einer wärmehärtenden Masse entsteht, wobei das ganze gepresst und bei einer Temperatur
erwärmt wird, die höher als die Aushärtetemperatur der genannten Masse ist. Diese neuartige Schalung kann dünrarandig
ausgeführt werden und mechanisch und automatisch unter Anwendung von elektronischer Steuerung hergestellt werden.
Man kann zwei Arten des neuartigen Schalungselementes unterscheiden,
von denen das eine zur Einschalung von üblichem armiertem Beton dient, während das andere zum Einschalen
einer tragenden Konstruktion in Betonbauteile geeignet ist. Die Art des Schalungselementes, mit dem Hohlkörper geformt
werden, ist notwendigerweise als verlorene Schalung anzusehen, während diejenige, mit der einfache Tafeln oder Körper aus
Beton eingeformt werden, wiederverwendet werden kann, obwohl ihr Preis so gering ist, daß man sie auch als verlorene Schalung
betrachten kann.
— 3 —
Das Schalungselement kann dünnwandig ausgeführt werden, indem man "beispielsweise von einer Wandstärke von 2,5 mm ausgeht,
sie kann mit Rippen versehen oder gewellt werden und selbsttragend ausgef+hrt sein "bzw. nur eine geringe Abstützung erfordern.
In vorfabriziertem Zustand kann die Schalung eine bis jetzt nicht erreichte Genauigkeit aufweisen und bei selbsttragenden
Metallkonstruktionen verwendet werden, die die Montagelasten tragen. Die Schalung bietet ferner einen wirksamen Schutz
gegen Brandgefahr. Die neuartige Schalung beschränkt sich nicht auf ein einsiges Standardelement, sondern sie kann beim Zusammenbau
von vorfabrizierten Teilen und dergleichen mit demselben Erfolg angewendet werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt
und zwar zeigen*
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Unterzug aus armiertem Beton, die mit einem Deckenträger und einer Betondruckplatte
vereinigt ist, die zusammen eine gerippte Geschoßdecke bilden?
Pig. 2 einen Querschnitt durch einen Deckenträger^
Pig. 3 eine Längsansicht eines Deckenträgers gemäß Pig. 1 mit einer Abstützung an der Verbindungsstelle der
Schalung in Längsrichtung des Unterzuges %
Fig. 4 einen Querschnitt einer Trägerarmierung mit Schalungswänden,
die ein "Verbindungsstück aufweisen!
Pig. 5 eine andere Ausführungsform von Schalungswänden, bei danen ein Verbindungsstück nicht erforderlich ist 5
Pigm» 6i Bin Seiastltt durch eine bötonans-Isrt« $@$ke«
atas £öichtIi0&Xk$rp©rn geformt Ist,
Sruokplatte ersetzen «md die @ise üateröeels:©
weisen die direkt den
Figur 7* Diaen &©ja3cr©oliten Sötoitt durch ©ine
für
8: SiBon Parall©l©eliait1; iur©h dea träger mit
schalung gemäß Figur 7 t
St liae söhematisefee Ansicht siser
©us vi®r Bleaentea M^tefet sam Siaeines
tragersrssierten ,
Seile swieGhea cJöjsi SrSgera üjatesr Bar&otoioto-
1Oi ÜÄea Söiaaitt äurek eine
öaren Sohalung ale Lsiokfhohlkörper
1t ι Sin©» HoriiEoiitElsclanitt iiitrek einen trägeraasaiertc»
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B»lepl«l0 der δ aretes fig«re!a feasie^a alök aisf
für iibliciiaa anaiert^B B&to%v wSkreso öi© fSsuf
Böi ä&® Beispiel ier Figur 1 besteht di^ ScliaXumg Jtür
aus 2 Ealbaoiialeii 1 + 2 mit ein.©r HöJae a
Breliie b» 4ie Siebt aa©inasid®r ßtoSea isaaS %&1 Täl&imn
2
W&g&ln mitöiK^sder T©rte«öäsn «ißä imd b©i ö mit 2
«la.«?s ]3a«keata?%«f»o smaammea
sind miteinander bei 10 durch Ha&elimg Tarbanden
bei 11 sit der Schaltmg für die Betoadrtaökplatte, öl®
mit den Rippen 5 versehen ißt. Me H&lbsobalen tar &&n
Unteraug haben nur eine Höhe a bis limterhalb de& Decfcsn
trUg«ra und die offenen Bereich© zwiaehea a@n BeeJ£»sttr&gers.,
der Druckplatte und dem $ater£tig, sind durch
Zwischenwände 6 gese&Lossest die aas ein®». Sfat-«rial
tos-steht, das dsm der Se&altragsteil© entspricht. VI®
Mag© üer Halbßchalen 1,2 und 3,4 beträgt ©twa 1,8 ia
und die Verbindung atveier Haibsehalenteile erfolgt an
der stoSffltölle dtiroli Auflag·® ®lner Blatt© 12 &®b dem
gleiühös Material, wobei mtB&Tuem aa &©$·
©ia stötzpfOsten 13 aaagsbraoiit ist.
3,4 für die Deek©&träger stütsen sieb bei 8 mit
Haltechalen 1,2 das Uaterswgee a'fe tm<S man kaim
weiter© Äb0tütßi3-i£t|E«3i versaeiäem. Wesaa ®s di©
&<m Belastungen erf©rä©ra köianöm di@
de» unterzug und ά±&$®&ig<m für die Se«dcenträger mit
9 versehen weröen, ä±& ®leh smi&hl
als sweii m. übt vt&&§®r®:&fo
können*
4 -Plgwtr
zeigt 4 ie !las«&mlo»g eine©
^©rippteß ScfealöEg die ©ic& sas
14 jrasBm«3äi3ötg;t wnä. a&r&n Spaimweit© et » 3 4
wobei ά äer Aoh®ab0tanö ö©r lippen der
ist.
SI© h®lä®>& ßoh&lxm.gBt@±l& 14 ©iad
7©rbiiiiiiaag©©l©iBSBt 15 τογΜϊΜ^β, was ®&f Stötaplattss
t6 atts Holß riifet tmd <iß® atit den Sehal^a 14
verbisKäen ißt* Me 3tütaplatte© 1# selbst
all© S m, äur®& Stat»iss. 17 mit
weia© regölbsrer Hofes bstrs^sii.
Die Sofa<mgateil© 14 fcSnnen mit ©in®r teilweise «niveraal
anwendbaren Form h©rg©0teilt w@rä©n und jswar a&t
c imä einer Höh© i 4- f trad msm kamt äaait
erreichen bei öewiohton von 160
mit ©in©r Höhe von 20 ma
5 geigt ölne Variiante der
elaer Sdialimg &u& awoi HsJLbB®teX@a 18 wnä 19
dejaen ein besonderes Tartdnduagastüek öiciit <&rfor<ierliola
ist»
6 iat eiia Querschnitt durch ©As.® iSclialuiig mittels
aus d®& besehrlebeneii Material, dl© s»s
drei feilen 20» 21, 22 Gesteht, dl® durch die erwihnte
Masse in ®iM®m letstea gg
verbunden sind; dl© Sagoaalteile 20 könaen ems Streifen
Breit® 2-5 ©äs b©i einer Stärke von 2,5 ¥1© 3»5 aa
, während di© «nt©r«B Seile 21 olna Stlafke von
die oberen SJöil© eine Stärk® von 4 ta«
öitaor Art können in Hdiien von 16 biss 30 em
werden, unä weisen eine nnv©rgl®ieiibai·©
tlgkait auf» Bei einer B8&« von 20 ©Börhllt man
von 170 teg/qm ©notell© von 280 kg/qß. b©i V®r»@s<lung
bekannten jceremidehen Bohlkörp©raofaalungt bei einer
von 30 Gm erhält stan Sewlohte von 210 kg/qm a»ateil® von
400 kg/qa der bekannten
Dl© in Figur 7 dargestellte Sinechalitng benötigt kein©
Ab©tütm«i@ «ad ei© wi©gt ©tea 160 kg/qoi b«i einer E®h®
von 20 oia. Sie kann ausgeführt TSä?©rd.©n für iSpsmaweitöB vcm
5 a» bis 7,15 θ ©it tlblia&sfia oder beaond^rs ausfertigten
Prägern böaw. mit wana- oder kaitg©®allsten frädern. S©r
frägerabstanö knsm. von 40 em bis 1,25 m varieren, je
?rovil der dasradseium lieg©nden Betonplatte,
die Stärke naoh folgender Aufstellung variiertj
4,5 tsm für eiB©n SrMgör&fcatsmö von 1t#5 fei® 1t2 a»
4 saa für eifiuaa fxä$&r&batmiä voa 1t2 feie 1,öo
3t5 SiH für e±B«m 2r%erabstasi von 1,® bis Q9B m
3 ism für einen Srägersbst&nd von o,8 Ms ©,55
2f5 ßtra für ein©n Srägör&bstanä von of55 fels ö»4 r
Tür das Metall sind
m ^wötaKd ait ©la©r aegatlvesa
&b die Bsösteliö geijtrsefet wereäeB· Bie $$@h&-
lungst©ilö kiSaaxien aujs^efiliirt werdesa ia &©» Äfeaess-tmgös
ο « ÜS oder 4 di die Schalung i'cr di® Ks^iß-eben 4©h frage*»
Batoaplatts lst isit llpg@B vers©heüf ^a außer äes
noctä äa.B de* Arbeiteperaonala ι?®ϋ»#ϋ4 fer
aa/2;;üia.<aJi2ieia· Si© ä'clmXtiiigstellö otfötseja slßh auf
den uat©r©B Ifiiasoiies 2% dse Siräg^r© a"bi die
veringaarfc sieh samobmesd Me sur i-"bstittsmng uaä ihr
Olsen Yorsp?±&B&n&®? 5?©il rslkt T&ei 24 auf der Ö"b«n*@eit6
Flaiischee 23 wit eisern laßt vqb 10 oiler 15 Mßt
der a©.eli unten vorspringende fall b©i 25 sich @a
ä«r taa-fcersa FlsKs-eh© 23 asipasst· Bi© BSgsl
26 des Bauteiles fesssttehen &ßü Eö,3aßiföoiij3.&igeaöeri B@w^nmg
getfi&lj0jEif di© ßi»f iiöiö®a geitea äes ©"bsröis flsnaedmB 27
des ^'agefs sxigeordset siai« Mtstr die Waterseit^ d©a späteren ylsasöiiea 23 ist ßiciit gegen Bramdg
Die Sohaltingsteile k5sm®n ohne Toybereittmg bei
Koste» verlegt weri^ö iia 0©g@asats ssa d©ia
baren bisher twfcetmten Söineltmgöteil©», ofem© ü&&
«Sa» BiJi8par©n 4er Afeatö.t"SEuag in HselmaB^. gestellt istj
0β feamdölt sioh ja tt® ©ine »©!"bsttragenie
Sie verlorenen S«&&luag.ateile ki5nn©ß. του ύ&η
in iöii ver©ohi6d©ri0H Ι»ϋη|;©ϊϊ und Höhen öagefordert
mim versöBdet hi er 211 aölarteilige» For sea, wl® sie
weise in jPigör 9 dargast©llt siaäf feiorlioi sind die,
Abxendung 28 aufweisenden Formosa sm&emm&n mit &®p. entsprechend en Rippen imverMjwäerliola» efeeaeo wie die λ&$-
eatssstüoke 29 unverändert bleiben, währeaaä das feil 30
mit dem Abstand variiert währe»ä aicJb das Seil 31 alt
der Höh© des Deckenträgers verändern kann· Biae solehe
Form kann als H<uBiversal
Me ffigur 10 aeigt ein© Decfee aas trägaranaiert^a
wobei Öie S-ehalu&g sieh bus eisern ©¥en feesßliriefe®B.@^
Hohlkörper 20« 21, ZZ. a»eaBiffieiia«t»t nn5 dar sie& auf
dem unteren Fl&asela 23 des Srägers absttitati die
webesrsiisruß^ billet die Bügel 26, die auf teidea
d©s oberen Kla;asoh©8 27 a3as«02*4net sind· M©
21 der Hohlkörper ist eo atiögebildet, daß sieh der enzubrlng«mde
DöoJcemtewurf g«t versmkt&ri, der
Plansche® 23 des 3b£*äg©ra lanter Ve-rweniauas
streifens 32 gehalten wird, weleher &n dem Ränd&rxt des
Eo&Lkörpers aaigensgölt wird. Dies© Schal «ag ist siwsr
©twas köstspiöli^er, hat aber ©in verlaältaismäßi^ geariztges
öewie&t iiad weist den großen Vorteil der fäx^elaellertsss
11 isi; ®i.n Borisontal®ei-mitt ä&r<eii eim©
37 für eines Pfosten dargestellt, &®v eimern Bafel
träger 53 ©stallt-, d«x In &®m. Beton 54 «iRge^ttfcet istJ
die smeätaliclie Y&r&1i®t£xmg, erfelgt äm^&h
köl 35 r öle im Pail© eine® qnaäyati&e&en oder
Qöeareetoitt«© die Mm&atntelftgkatii gmi^hrlilB-tem.} si®
sind vom den Bügaln 56 i» Fora eines geockweißtea Gitters
oder aasgeapaimtöi* MetallstSbe ujagf&beB· Ber frag© 1st se
besäe as®».., daß er äL& Mo»tag@l©et®j3i trägt, während
epäter awi1 j&tibriiig©»·^©. ©esssitlasit v©b deia
anaiertea feil getragen wird.
Claims (6)
1. Verlorenes, selbsttragendes, mechanisch im Pressverfahren
hergestelltes Schalungselement für Geschoßdecken, Deckenträger, Unterzüge·, Pfosten aus
stahlbewehrtem'Beton oder für trägerbewehrte Betonbauteile, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem mit einer wärmehärtenden Masse beschichteten und imprägnierten, warmgepreessten
Holzspan besteht.
2. Schalungselement für armierte Betonteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus glatten oder gerippten Wänden von etwa 2,5 mm Stärke, in Einheiten von Standardlänge
besteht, die an der Stoßstelle durch Platten aus dem gleichen Material überlappt sind und an dieser
Stelle eine Stützfläche aufweisen.
3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die verrippten Schalungswände mittels eines Verbindungselementes aus dem glei chen
Material zusammengesetzt sind, das an jedem Schalungsteil durch Nageln befestigt ist, während sich die
Stützfläche unterhalb des Verbindungselementes befindet,
4. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß zwei Schalungswände durch Überlappung miteinander verbunden sind,
ohne Terwendung eines Zwischenstückes, und daß die
Überlappungsstelle die Stützfläche aufweist.
5. Schalungselement für trägerarmierte Betonbauteile
mit einem Trägerabstand von 0,4 bis 1,25 m, dadurch
gekennzeichnet , daß die Terrippung eine Stärke von etwa 2,5 bis 4,5 m hat und derart gestaltet
ist, daß sie zum Aufsetzen auf den Plansch eines Trägers geeignet ist.
6. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlkörper
zur Wärmeisolierung gebildet sind, die aus drei
Teilen bestehen, nämlich einem oberen Teil zur Einschalung der zwischen den Trägern liegenden Betonplatte und eine
Stärke von etwa 4 mm aufweist, dem Zwischenteil, der aus Streifen von 2-5 cm Breite besteht und eine Stärke von
2,5 bis 3)5 üb aufweist, und dem unteren Teil mit einer
Stärke von 2,5 mm, der an der Unterdecke Terankerungsmittel
für den Deckenbewurf aufweist.
7· Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur Einschalung eines quadratischen oder rechteckigen Pfostens
aus trägerarmiertem Beton aus zwei Schalungsteilen aus Winkelstücken besteht, die durch Nagelung miteinander verbunden sind.
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR1426927A (fr) | 1966-02-04 |
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