DE2854476A1 - Verfahren zum thermischen isolieren von gebaeudeteilen - Google Patents

Verfahren zum thermischen isolieren von gebaeudeteilen

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DE2854476A1
DE2854476A1 DE19782854476 DE2854476A DE2854476A1 DE 2854476 A1 DE2854476 A1 DE 2854476A1 DE 19782854476 DE19782854476 DE 19782854476 DE 2854476 A DE2854476 A DE 2854476A DE 2854476 A1 DE2854476 A1 DE 2854476A1
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thermal insulation
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foam
frame structures
panels
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DE19782854476
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Wolfgang Dipl Chem Dr Jarre
Fritz Ernst Dipl Ing Krueckau
Hans Peter Dipl Chem Dr Rath
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BASF SE
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BASF SE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1625Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7654Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising an insulating layer, disposed between two longitudinal supporting elements, e.g. to insulate ceilings

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Description

  • verfahren zum thermischen Isolieren von Gebäudeteilen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen Isolieren von Dächern, Decken und Wänden von Gebäuden durch Einbringen von Dämmstoffen zwischen Rahmenkonstruktionen.
  • Zur Isolierung von Gebäudeteilen, insbesondere von Dächern, gegen den Einfluß von Wärme und Kälte bringt man zwischen Holzsparren oder andere tragende Rahmenkonstruktionen Dämmstoffe ein. Als Materialien verwendet man dafür üblicherweise harte Schaumstoffe oder kunstharzgebundene Mineralfasern, die mit einer Aluminiumfolie kaschiert sind. Harte Schaumstoffe, z.B. auf Polystyrol-Basis, stehen nur als starre Platten zur Verfügung, die schwierig zwischen die Dachsparren einzubringen sind, da diese in der Regel keine einheitlichen und gleichmäßigen Abstände voneinander haben.
  • Die Schaumstoffplatten müssen daher jeweils individuell zurechtgeschnitten werden. Durch Verziehen der Holzbalken können sich noch lange nach dem Einbau Kältebrücken und Offnungen bilden, die einen unerwünschten Luftzug begünstigen.
  • Mineralfasern haben den Nachteil, daß sie auf der Haut einen Juckreiz verursachen und die Atemwege reizen können.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum thermischen Isolieren von Dächern, Decken und Wänden von Gebäuden durch Einbringen von Dämmstoffen zwischen Rahmenkonstruktionen zu entwickeln, bei dem das Verlegen der Dämm- stoffe zwischen die Rahmenkonstruktionen einfach durchzuführ ren ist, und bei dem eine dichte Isolierung erhalten wird, an der auch über längere Zeiträume hinweg sich keine Kältebrücken und öffnungen bilden können. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sollte die Wasserdampfdurchlässigkeit des Dämms toffsy stems verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man an den Rahmenkonstruktionen streifenförmige Halteprofile aus einem weichelastischen Schaumkunststoff befestigt und jeweils zwischen zwei gegenüberliegende Halteprofile Platten aus zähharten Schaumkunststoffen einbringt.
  • Das erfindungsgemäße Dämmstoffsystem besteht aus zwei Komponenten, dem weichelastischen Halteprofil und den zähharten Schaumstoffplatten. Das an den Rahmenkonstruktionen befestigte Weichschaumprofil ist reversiebel deformierbar, so daß beim Verlegen die starren Hartschaum-Platten leicht eingepaßt werden können. Unregelmäßigkeiten in den Abständen der Rahmenkonstruktionen werden ausgeglichen, so daß sich keine Wärmebrücken ausbilden können.
  • Die Halteprofile bestehen aus einem weichelastischen Schaumstoff. Dafür kommen insbesondere Schaumstoffe auf Basis von Polyurethanen, Weich-Polyvinylchlorid oder Polyäthylen in Frage. Besonders geeignet sind Polyurethan-Kaltschäume auf Basis von aromatischen Isocyanaten und Polyätherolen, welche die üblichen Polyurethan-Zusatzstoffe, wie Katalysatoren, oberflächenaktive Substanzen und Treibmittel enthalten können. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten die Polyurethan-Schaumstoffe 5 bis 30 Gew.% eines Flammschutzmittels, vorzugsweise Melamin.
  • Die zähharten Schaumstoffe sind bevorzugt solche auf Basis von Polystyrol oder Polyvinylchlorid, auch Polyurethan-Hart- Schäume und dicke Polyäthylen-Schäume kommen in Frage. Besonders bevorzugt ist Polystyrol-Partikelschaum, der durch einen Gehalt von 0,1 bis 10 Gew.% einer Bromverbindung flammfest ausgerüstet ist, sowie Polystyrol-Extruderschaum.
  • Das Halteprofil wird an der Rahmenkonstruktion befestigt.
  • Dies kann ganz einfach mittels eines Klebebands oder durch Anheften mit Reißzwecken oder Stichnägeln geschehen. Bevorzugt ist die Befestigung mittels einer seitlich überstehenden Kaschierfolie, die mit dem Halteprofil verbunden ist.
  • Das Profil kann auf die Folie aufgeklebt sein. Diese Arbeitsweise wird vor allem dann angewandt, wenn mehrere Weichschaum-Profile aus einem größeren Schaumstoffblock herausgeschnitten oder herausgefräst werden. Bei einer anderen Arbeitsweise, die vor allem bei Polyurethan-Schaumstoffen günstig ist, wird das Halteprofil direkt auf die Kaschierfolie aufgeschäumt, wobei ein fester Verbund entsteht. Dabei kann das Profil entweder auf der Fläche, welche der Rahmenkonstruktion zugewandt ist, mit der Folie kaschiert sein oder - bevorzugt - auf der Fläche, welche der Hartschaum-Platte zugewandt ist. In diesem Fall sind dann auch noch die beiden seitlichen Flächen kaschiert, so daß die Folie U-förmig das Halteprofil umhüllt. Dies hat den Vorteil, daß infolge des geringen Gleitwiderstandes zwischen Folie und Hartschaum-Platte diese leicht verschiebbar ist und justiert werden kann. Außerdem kann bei Verwendung von Folien mit geringer Wasserdampfdurchlässigkeit eine Wasserdampfsperre erzeugt werden. Dazu ist es - vor allem bei Verwendung von Polystyrol-Partikelschaum - zweckmäßig, auch die Hartschaum-Platten wenigstens einseitig mit einer wasserdampfundurchlässigen Folie zu kaschieren. Als Material für die Kaschierfolien ist z.B. eine Aluminiumfolie oder aluminiumbeschichtetes Papier geeignet, bevorzugt sind aber Kunststoffe, insbesondere auf Basis von Polyolefinen, Polyestern, Polyurethanen und Polyamiden. Die Folien können zusätzlich noch mit Aluminium beschichtet oder bedampft sein.
  • Das Halteprofil hat im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt, es kann aber auch als Hohlprofil ausgebildet sein, wodurch das Einpassen der Hartschaum-Platten erleichtert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Hartschaum-Platten an dem Rand, der senkrecht zur Rahmenkonstruktion verläuft, gefalzt oder weisen ein Nut- und Feder--Profil auf. Dadurch wird die Dichtigkeit der thermischen Isolierung erhöht.
  • Weichschaum-Profile und Hartschaum-Platten sind vorzugsweise zwischen 2 unQ 20 cm3 insbesondere zwischen 4 und 15 cm dick. Die Weichschaum-Profile sind vorzugsweise etwas dicker als die Hartschaum-Platten. Die Breite der Weichschaum-Profile liegt vorzugsweise zwischen 1 und 10, insbesondere zwischen 2 und 8 cm, die Breite der Hartschaumplatten zwischen 40 und 120, insbesondere zwischen 50 und 80 cm. Die Summe der Breite von Weichschaum-Profilen und Hartschaum-Platte im unverlegten Zustand ist vorzugsweise 1 bis 15 cm größer als der Abstand der Rahmenkonstruktionen.
  • Die Hartschaum-Platte kann je nach dem Abstand der Rahmenkonstruktionen auf die passende Breite zurechtgeschnitten werden. Man kann grundsätzlich auch auf zu schmale Hartschaum-Platten einen Randstreifen aufkleben oder man kann nach dem Baukastenprinzip schmale Streifen, die in Längsrichtung Nut- und Feder-Profile aufweisen, zusammensetzen.
  • Das erfindungsgemäße Wärmedämmsystem ist besonders einfach und wirtschaftlich; es ermöglicht auch dem Heimwerker, eine qualitativ hochstehende Wärmeisolierung von Gebäudeteilen vorzunehmen. Das System ist auch dann einsetzbar, wenn die Dachsparren teilweise sichtbar bleiben sollen.
  • n den Zeichnungen ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt im Querschnitt zwei Dachsparren (1) einer Rahmenkonstruktion mit einem Abstand von 60 cm, an denen je ein Halteprofil aus Polyurethan-Weichschaum (2) der Dichte 30 g/l befestigt ist. Das Profil ist 5 cm breit und 6 cm dick. Es ist U-förmig von einer 50/um dicken Polybutylenterephthalat-Folie (3) einer relativen Viskosität von etwa 1,6 umhüllt. Die Folie steht seitlich je 2 cm über das Halteprofil über, dieser überstehende Rand ist an den Dachsparren befestigt (4).
  • In Figur 2 ist zwischen die Halteprofile der Figur l eine 55 cm breite, 4 cm dicke Platte (5) aus Polystyrol-Partikelschaum einer Dichte von 20 g/l eingepaßt. Die Halteprofile sind um je 2,5 cm zusammengepreßt, so daß die Hartschaum--Platte dicht sitzt.
  • Figur 3 zeigt eine Schrägansicht, bei der zwei Hartschaum--Platten (5) mit Nut- (6) und Feder-Profil (7) zusammengesetzt werden.
  • Figur 4 zeigt im Querschnitt eine besonders günstige Ausführung eines Halteprofils (2). Es ist an der Vorderseite leicht abgeschrägt und weist zur Hartschaum-Platte hin ein Hohlprofil auf. Zwischen zwei solche Halteprofilen läßt sich die Hartschaum-Platte (5) besonders leicht eindrücken. Das Halteprofil ist sowohl über eine Kunststoff-Folie (3) als auch durch ein Klebeband (3a) an dem Dachsparren (1) befestigt.
  • Zeichn.

Claims (9)

  1. tatentansprAche n Verfahren zum thermischen Isolieren von Dächern, Decken und Wänden von Gebäuden durch Einbringen von Dämmstoffen zwischen Rahmenkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß man an den Rahmenkonstruktionen streifenförmige Halteprofile aus einem weichelastischen Schaumstoff befestigt und jeweils zwischen zwei gegenUberliegende Halteprofile Platten aus zähharten Schaumkunststoffen einbringt.
  2. 2. Verfahren zum thermischen Isolieren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile mittels eines Klebebands und/oder einer seitlich überstehenden Kaschierfolie an den Rahmenkonstruktionen befestigt sind.
  3. 3, Verfahren zum thermischen Isolieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die Halteprofile, sondern auch die Hartschaum-Platten mit einer Kaschierfolie versehen sind.
  4. 4. Verfahren zum thermischen Isolieren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierfolie eine Kunststoffolie ist, die eine geringe Wasserdampfdurchlässigkeit aufweist.
  5. 5. Verfahren zum thermischen Isolieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilartschaum-Platten senkrecht zum Verlauf der Rahmenkonstruktionen an Falzen oder nach dem Nut- und Feder-Prinzip zusammengesteckt werden.
  6. g. Verfahren zum thermischen Isolieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichschaum-Profile und die Hartschaum-Platten eine Dicke von 2 bis 20 cm haben.
  7. 7. Verfahren zum thermischen Isolieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichschaum-Profile zwischen l und 10 cm breit sind.
  8. 8. Verfahren zum thermischen Isolieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaum-Platten 4 bis 120 cm breit sind.
  9. 9. Verfahren zwn thermischen Isolieren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Breite von Weichschaum-Profilen und Hartschaum-Platte vor dem Einbau 1 bis 15 cm größer ist als der lichte Abstand der Rahmenkonstruktionen.
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