DE3307634C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmeelement für Innen- und Außenverkleidungen.
Aus der DE-OS 30 29 199 ist eine Wärmedämmplatte für eine für Steildächer geeignete Dachkonstruktion bekannt, die es gestattet, nach ihrer Verlegung Warmluft nach oben zu leiten. Vom Dachfirst wird die Warmluft einer Wärmepumpe zugeführt. Zu diesem Zweck weist die Wärmedämmplatte auf ihrer Oberfläche mehrere, zuein­ ander parallele und in Richtung zum Dachfirst verlaufende, mit Querschlitzen versehene Rippen auf, in welche entsprechend abge­ winkelte Deckplatten aus eloxiertem Blech nach Art der Schiefer­ abdeckung eingeklemmt werden. Die Rippen bestehen aus dem gleichen Material wie die untere Seite der Wärmedämmplatte, nämlich aus Polystyrol.
Es ist ferner bekannt, daß bei Gebäuden bis zu einem Viertel der Heizenergie durch die Außenwände verlorengeht. Um diesen Energieverlust zu vermeiden bzw. auf ein Mindestmaß einzu­ schränken, empfiehlt es sich, die Wände insbesondere von außen mit einer Wärmedämmschicht zu versehen. Über der Wärmedämmschicht befindet sich entweder direkt oder in Abstand dazu die eigentliche Verkleidung, z. B. in Form von Paneelen, die aus Holz oder Kunststoff bestehen können. Der Raum zwischen Wärmedämmschicht und Verkleidung dient der Hinterlüftung. Den Halt für alles gibt ein Traggerüst, das meistens als Holzrost ausgebildet ist. Da der Holzrost teilweise stark beansprucht wird, z. B. bei Auftreten von Windsog, verlangt das Bauamt bei größeren Häusern einen statischen Nachweis für eine sichere Befestigung.
Bei der herkömmlichen Erstellung einer wärmegedämmten, hinter­ lüfteten Außenfassade werden daher beispielsweise zunächst in 60 cm Abstand zueinander waagerecht verlaufende Holzriegel (Quer­ schnitt 6 cm x 6 cm) mit Kreuzschlitzschrauben und dazugehörenden Rahmendübeln direkt an der Wand befestigt. Zwischen je zwei be­ nachbart angeordneten Holzriegeln werden dann die etwas größer zu­ geschnittenen, ebenfalls 6 cm dicken Dämmplatten, z. B. aus Mi­ neralfaserfilz, Styropor oder Polyurethanhartschaumstoff, gepreßt. Anschließend nagelt oder schraubt man an die Holzriegel in einem Abstand von 40 bis 100 cm senkrecht verlaufende, als Konterlattung dienende Dachlatten an. Durch diese Konterlattung wird der für die Hinterlüftung notwendige Zwischenraum, ein zusätzlicher Halt für die Wärmedämmplatten und die Möglichkeit für die Befestigung der eigentlichen Verkleidung geschaffen.
Die mit einem solchen Aufbau verbundenen Nachteile liegen auf der Hand. Sie sind insbesondere in den ersten drei verschiedenen, zeitaufwendigen Arbeitsgängen zu sehen.
Ausgehend von dem Gegenstand nach der DE-OS 30 29 199 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wärmedämmelement der ge­ nannten Art derart weiterzubilden, daß eine leichte Handhabung und Verarbeitbarkeit für Handwerker und Heimwerker in Ver­ bindung mit einer besseren statischen Versteifung gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Wärmedämm­ element für Innen- und Außenverkleidungen aus einem wärmeisolie­ renden Grundkörper und in Längsachse darauf angeordneter nagel­ barer Rippe, die mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Aus­ sparungen versehen ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Grundkörper brettförmig ist, und daß die Rippe eine Befestigungs­ latte aus Holz ist, die mittig und zum Teil oder ganz in dem brettförmigen Grundkörper eingelassen ist.
Die Befestigungslatte erfüllt gleichzeitig drei Funktionen, nämlich (1) der direkten Befestigung an der Wand, (2) der statischen Versteifung des Elements und (3) der Grundlage für die Befestigung der Verkleidung. Das Wärmedämmelement ist für Innen- und Außenverklei­ dungen so gestaltet , daß es direkt an der Wand befestigt werden kann und nebeneinander angeordnet, mit einem Arbeitsgang einen Aufbau ergibt, wie man ihn nach Durchführung der vor­ stehend beschriebenen ersten drei Arbeitsgängen bei der her­ kömmlichen Art erhält. Die in der Befestigungslatte be­ findlichen Aussparungen dienen (a) der versenkbaren Aufnahme der Wand-Befestigungsschrauben und (b) im Falle der waagerechten Verlegung der Wärmedämmelemente zusätzlich der Hinterlüftung, vorausgesetzt, daß die Befestigungslatte nicht ganz im Grund­ körper eingelassen ist.
Um eine besonders feste Verbindung mit dem wärmeisolie­ renden brettförmigen Grundkörper und damit eine echte versteifende Wirkung zu erzielen, ist die Befestigungs­ latte zum Teil, beispielsweise zur Hälfte der Lattenhöhe, oder ganz in dem brettförmigen Grundkör­ per eingelassen.
Die erfindungsgemäßen Wärmedämmelemente, bei denen die Befestigungslatte ganz im brettförmigen Grundkörper ein­ gelassen ist, und zwar so, daß die eingelassene Befesti­ gungslatte bündig mit der Oberfläche des brettförmigen Grundkörpers abschließt, eignen sich besonders zum An­ bringen von schindelartigen Verkleidungselementen. In diesem Fall ist es nicht zwingend notwendig, daß die Be­ festigungslatte Aussparungen aufweist.
Die quer zur Längsachse der Befestigungslatte verlaufen­ den Aussparungen weisen vorzugsweise einen V-förmigen Querschnitt auf. Selbstverständlich können sie aber auch jeden anderen geeigneten Querschnitt aufweisen, d. h. z. B. halbkreisförmige oder rechteckig sein. Für den Fall, daß die Aussparungen auch als Hinterlüftungsschlitze dienen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Spitze des "V" bündig mit der Oberfläche des brettförmigen Grundkörpers ab­ schließt, natürlich nur dann, wenn die Latte tief genug im brettförmigen Grundkörper eingelassen ist und durch die V-förmigen Einschnitte die Stabilität des Verbund­ körpers nicht zu sehr geschwächt wird.
An den Längs- und Stirnseiten weisen die erfindungsgemäßen Wärmedämmelemente vorzugsweise Nuten und Federn auf, um einerseits eine dichte Verbindung zu erzielen und anderer­ seits eine bündige Anbringung zu erleichtern. Anstelle der Nut-Feder-Verbindungen kann man gegebenenfalls auch sich entsprechende einfache Stufenfalze oder aber an der einen Seite einen keilförmigen Vorsprung und an der anderen Seite eine entsprechende keilförmige Ausnehmung anbringen.
Der brettförmige Grundkörper kann aus jedem beliebigen wärmeisolierenden Material bestehen, das mit der Befesti­ gungslatte einen stabilen Verbundkörper bilden kann. Vor­ zugsweise besteht der brettförmige Grundkörper aus einem geschäumten Kunststoff, z. B. geschäumtem Polystyrol oder einem Polyurethanhartschaumstoff. Polyurethanhartschaum­ stoffe werden wegen ihrer besonders guten Wärmedämmung und mechanischen Festigkeit bevorzugt eingesetzt.
Zur Erhöhung der Stabilität des brettförmigen Grundkör­ pers ist dieser vorzugsweise als Sandwich-Element ausge­ bildet, d. h. er trägt an der Ober- und Unterseite eine Deckschicht. Die Deckschichten können aus Wachspapier oder "Silberpapier", d. h. aus mit Papier kaschierter Aluminiumfolie, oder Kunststoffolie bestehen. Vorzugs­ weise besteht zumindest die der Wand zugekehrte Seite des Wärmedämmelements aus "Silberpapier", um zusätzlich eine Wärmereflexion zu gewährleisten.
Der brettförmige Sandwich-Grundkörper kann diskontinu­ ierlich oder kontinuierlich hergestellt werden, wobei man sowohl im Klebeverfahren (auch als "Montage-Methode" oder "Hüllbauweise" bekannt), als auch nach dem Ausschäum­ verfahren (auch "Füllbauweise" genannt) arbeiten kann. Erfindungsgemäß wird das Ausschäumverfahren bevorzugt, weil dadurch eine sehr werkstoffgerechte Erzeugung des Schaum­ stoffkerns möglich ist.
Die Befestigungslatte besteht aus Holz.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4, die gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungs­ formen darstellen, erläutert.
Bezugszeichen
 1 brettförmiger Grundkörper
 2 Befestigungslatte
 3 Aussparungen
 4 Oberfläche des brettförmigen Grundkörpers (1)
 5, 5′ Nut
 6, 6′ Feder
 7, 7′ Deckschichten
Fig. 1a zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines erfindungsgemäßen Wärmedämmelements, bei dem die Befestigungslatte zum Teil im Grund­ körper eingelassen ist.
Fig. 1b zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines erfindungsgemäßen Wärmedämmelements, bei dem die Befestigungslatte ganz im Grundkörper eingelassen ist.
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch das erfindungs­ gemäße Wärmedämmelement gemäß Fig. 1a.
Fig. 2b zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsge­ mäße Wärmedämmelement gemäß Fig. 1b.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Wandausschnitt mit den erfindungsgemäßen Wärme­ dämmmelementen, die senkrecht an der Wand be­ festigt sind, um eine waagerecht verlaufende Bretterverschalung anbringen zu können.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Wandausschnitt mit den erfindungsgemäßen Wärme­ dämmelementen, die waagerecht an der Wand be­ festigt sind, um eine senkrecht verlaufende Bretterverschalung anbringen zu können.
Das in den Figuren dargestellte Wärmedämmelement besteht aus dem wärmeisolierenden brettförmigen Grundkörper 1 mit den Nuten 5, 5′ und den Federn 6, 6′. Die Deckschichten 7, 7′ bestehen aus Silberpapier, wobei die Deckschicht 7 die Oberfläche 4 des brettförmigen Grundkörpers 1 bildet. Die in Längsachse des Grundkörpers 1 verlaufende und mittig darauf angeordnete Befestigungslatte 2 ist zum Teil in dem Grundkörper eingelassen. Die quer zur Längs­ achse der Befestigungslatte angeordneten Aussparungen 3 stellen keilförmige Ausschnitte dar. Die Aussparungen 3 sind vorzugsweise in einem Abstand von 16 cm zueinander angeordnet. Der vom Keilausschnitt gebildete Winkel be­ trägt vorzugsweise 45° und die Tiefe 11 mm. Die Befe­ stigungslatte hat vorzugsweise einen Querschnitt von 4,8 cm x 2,4 cm und ist 1 cm im Grundkörper eingelassen. Der brettförmige Grundkörper mißt vorzugsweise 20 cm x 2,50 m bei einer Dicke von 6 cm.
Der brettförmige Grundkörper wird vorzugsweise kontinu­ ierlich in einer bekannten Doppelbandanlage, wie sie z. B. in der Polyurethanchemie Anwendung findet, als Sandwich- Element in Plattenform hergestellt. Anschließend werden nach entsprechender Ablängung die Nuten 5, 5′ und Federn 6, 6′ sowie die rechteckige Rille, in der die Befestigungs­ latte eingelassen wird, gefräst. Dadurch, daß die recht­ eckige Rille eingefräst wird, ist gewährleistet, daß der Abstand von Unterkante der Befestigungslatte 2 zur Unter­ kante des brettförmigen Grundkörpers 1 stets gleich bleibt, was sich bei der späteren Befestigung der Verkleidung, z. B. in Form von Paneelen, ausgesprochen vorteilhaft aus­ wirkt. Die Befestigungslatte 2 selbst wird in die einge­ fräste rechteckige Rille eingeklebt.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Wärme­ dämmelemente auch diskontinuierlich in entsprechenden, dem Fachmann bekannten Formen hergestellt werden, wobei die Befestigungslatte gleich mit eingeschäumt werden kann.

Claims (5)

1. Wärmedämmelement für Innen- und Außenverkleidungen aus einem wärmeisolierenden Grundkörper (1) und in Längsachse darauf angeordneter nagelbarer Rippe, die mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Aussparungen (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) brettförmig ist und daß die Rippe eine Befestigungslatte (2) aus Holz ist, die mittig und zum Teil oder ganz in dem brettförmigen Grundkörper (1) eingelassen ist.
2. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Aussparungen (3) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und gegebenenfalls bündig mit der Oberfläche (4) des brett­ förmigen Grundkörpers (1) abschließen.
3. Wärmedämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der brettförmige Grundkörper (1) an seinen Längs­ seiten Nut (5) und Feder (6) aufweist.
4. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der brettförmige Grundkörper (1) zusätz­ lich an seinen Stirnseiten Nut (5′) und Feder (6′) aufweist.
5. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der brettförmige Grundkörper (1) aus einem geschäumten Kunststoff, insbesondere aus einem Poly­ urethanhartschaumstoff, besteht, der gegebenenfalls eine Sandwich-Struktur aufweist, wobei die Deckschichten (7, 7′) auf der Ober- und Unterseite vorzugsweise aus Aluminium­ folien, insbesondere Silberpapier, bestehen.
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