DE10047174A1 - Verkleidungselement - Google Patents
VerkleidungselementInfo
- Publication number
- DE10047174A1 DE10047174A1 DE10047174A DE10047174A DE10047174A1 DE 10047174 A1 DE10047174 A1 DE 10047174A1 DE 10047174 A DE10047174 A DE 10047174A DE 10047174 A DE10047174 A DE 10047174A DE 10047174 A1 DE10047174 A1 DE 10047174A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fire protection
- element according
- cladding element
- insulation
- adjacent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0875—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer
- E04F13/0878—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer the basic insulating layer comprising mutual alignment or interlocking means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
- E04B1/941—Building elements specially adapted therefor
- E04B1/942—Building elements specially adapted therefor slab-shaped
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
- E04B1/6179—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions and recesses on each frontal surface
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Building Environments (AREA)
Abstract
Verkleidungselement zur Befestigung an einem Unterbau (1), insbesondere im Innenausbau, mit einer aufgeschäumten oder vergossenen Dämmplatte (2), mindestens einer im wesentlichen parallel zu den Dämmplatten (2) verlaufenden langgestreckten Tragleiste (5.1-5.4), die in der Dämmplatte (2) eingeschäumt bzw. eingegossen ist und eine größere mechanische Festigkeit als die Dämmplatte (2) aufweist, wobei an der Dämmplatte (2) auf der dem Unterbau (1) abgewandten Seite eine Brandschutzplatte (3) befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement zur Befesti
gung an einem Unterbau, insbesondere im Innenausbau, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 86 31 204 U1, DE 88 04 611 U1 und DE 33 07 634 C2
sind Dämmplatten für Bauzwecke bekannt, die im wesentlichen
aus einer Hartschaumplatte mit eingeschäumten Tragleisten
bestehen, wobei die Tragleiste eine größere mechanische Fe
stigkeit als die Hartschaumplatte aufweist und zur Befesti
gung der Dämmplatte auf einem Unterbau dient, wobei han
delsübliche Befestigungsmittel wie beispielsweise Stell
schrauben verwendet werden können. Vorteilhaft an diesen
bekannten Dämmplatten ist, dass diese direkt auf den Unter
bau befestigt werden können, wohingegen bei unbewährten
Dämmplatten die Befestigung durch eine Konterlattung er
folgt, wobei der Unterbau zuvor in einem separaten Arbeits
gang ausgeglichen werden muß, wodurch der Montageaufwand
erhöht wird. Die vorstehend beschriebenen bekannten Dämm
platten ermöglichen jedoch lediglich eine thermische und
akustische Dämmung, wohingegen oftmals auch Bedarf an einem
Brandschutz besteht. Nachteilig an den in den eingangs auf
geführten Druckschriften beschriebenen bekannten Dämmplat
ten ist deshalb die Tatsache, dass Brandschutzelemente se
parat befestigt werden müssen, wodurch der Herstellungsauf
wand beispielsweise einer Innenverkleidung mit einem Brand
schutz relativ hoch ist.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die eingangs
beschriebene bekannte Dämmplatte dahingehend zu verbessern,
daß auch ein Brandschutz ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen
bekannten Verkleidungselement gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, die
eingangs beschriebenen bekannten Dämmplatten mehrlagig aus
zugestalten, wobei eine Lage zur thermischen und/oder aku
stischen Dämmung dient, während eine andere Lage einen
Brandschutz bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verkleidungselement weist deshalb auf
der dem Unterhau abgewandten Seite der Dämmplatte eine
Brandschutzplatte auf, die beispielsweise aus Gipsfaser,
Gipskarton oder Kalziumsilikat besteht. Die Befestigung der
Brandschutzplatte an der Dämmplatte erfolgt beispielsweise
durch eine Verklebung, jedoch sind auch andere Befesti
gungsarten möglich.
Weiterhin weist das erfindungsgemäße Verkleidungselement
mindestens eine langgestreckte Tragleiste auf, die in der
Dämmplatte eingeschäumt oder eingegossen ist und eine grö
ßere mechanische Festigkeit als die Dämmplatte aufweist.
Die Tragleiste kann beispielsweise aus Sperrholzstreifen,
Spanplattenstreifen, faserverstärkten Gipsstreifen oder aus
Kunststoff bestehen, jedoch sind auch andere Materialzusam
mensetzungen der Tragleiste möglich.
Vorzugsweise ist die Tragleiste in der Dämmplatte oberflä
chennah eingeschäumt bzw. eingegossen und schließt mit der
Oberfläche der Dämmplatte bündig ab. Dies bietet den Vor
teil, dass sich die Brandschutzplatte beispielsweise durch
eine Verklebung einfach auf der Dämmplatte befestigen läßt,
da die Tragleiste nicht aus der Oberfläche der Dämmplatte
hervorsteht.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist an zwei
einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Dämmplatte je
weils eine Tragleiste eingeschäumt oder eingegossen, wobei
die Tragleisten benachbarter Verkleidungselemente im mon
tierten Zustand mindestens teilweise übereinander liegen,
um eine Verbindung benachbarter Verkleidungselemente an den
Stoßstellen zu ermöglichen. Hierzu kann beispielsweise eine
Schraube oder ein Nagel durch die einander überlappenden
Teile der Tragleisten in einen dahinter befindlichen Spar
ren des Unterbaus getrieben werden. Die Befestigung benach
barter Verkleidungselemente aneinander und/oder gemeinsam
am Unterbau ist insbesondere zur Verbesserung des Brand
schutzes wichtig, da bei den im Brandfall auftretenden ho
hen Temperaturen die Gefahr besteht, dass sich die Verklei
dungselemente aufwölben und einen Durchtritt von Verbren
nungsgasen oder heißer Luft durch die Stoßstelle ermögli
chen.
Bei einer anderen Variante der Erfindung bildet das Ver
kleidungselement an gegenüberliegenden Seitenkanten mit der
Brandschutzplatte einen Stufenfalz. Hierzu ragt die Brand
schutzplatte an der einen Seitenkante über das Verklei
dungselement hinaus, wohingegen die Brandschutzplatte an
der gegenüberliegenden Seitenkante eingerückt ist, so daß
die Brandschutzplatte des benachbarten Verkleidungselements
in diesem Bereich aufliegt. Durch den hierdurch gebildeten
Stufenfalz wird ein Auseinanderwölben benachbarter Verklei
dungselemente im Brandfall erschwert. Dieser Effekt läßt
sich noch durch die vorstehend beschriebene Schraub- oder
Nagelverbindung benachbarter Verkleidungselemente unter
stützen. Hierbei wird ein Befestigungselement beispielswei
se in Form einer Schraube oder eines Nagel im Bereich der
Überlappung des Stufenfalzes durch die beiden überlappenden
Verkleidungselemente und eventuell bis in den Sparren
durchgetrieben.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die an den Seiten
kanten angeordneten Tragleisten des erfindungsgemäßen Ver
kleidungselementes an ihren außen liegenden Seiten profi
liert, wobei die Profile der Tragleisten benachbarter Ver
kleidungselemente im montierten Zustand ineinander greifen.
Auf diese Weise wird das vorstehend beschriebene Auseinan
derwölben benachbarter Verkleidungselemente an den Stoßstel
len auch ohne separate Befestigungselemente verhindert.
In einer Variante der Erfindung ist die Tragleiste an ihren
Seitenkanten profiliert, so dass im eingeschäumten bzw.
eingegossenen Zustand eine formschlüssige Verbindung zwi
schen der Tragleiste und der Dämmplatte besteht. Dies ist
beispielsweise dann vorteilhaft, wenn die Tragleiste nicht
nur zur Befestigung des erfindungsgemäßen Verkleidungsele
mentes an dem Unterbau dient, sondern auch zur Befestigung
von Lampen oder ähnlichen Gegenständen verwendet wird, da
die Tragleiste dann in Bezug auf die Dämmplatte nicht auf
Druck, sondern auf Zug beansprucht wird.
Zur weiteren Verhinderung des Auseinanderwölbens benachbar
ter Verkleidungselemente im Brandfall ist in einer Variante
der Erfindung vorgesehen, dass die seitlich neben der Trag
leiste einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Dämm
platte und/oder der Brandschutzplatte profiliert sind, so
dass die Profile benachbarter Verkleidungselemente ineinan
dergreifen.
Die Profile benachbarter Dämmplatten, Brandschutzplatten
und/oder Tragleisten können beispielsweise eine Nut-Feder-
Kombination bilden oder als ineinander greifende Stufenfal
ze ausgebildet sein.
Andere Varianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet bzw. werden nachfolgend zusammen mit der Be
schreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement im
Querschnitt,
Fig. 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbei
spiel, bei dem die Dämmplatte und die Brand
schutzplatte einen Stufenfalz bilden,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Verkleidungselements, bei dem die
Seitenkanten der Dämmplatte eine Nut-Feder-
Kombination bilden,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die Seitenkanten der Brandschutzplatte
eine Nut-Feder-Kombination bilden sowie
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die Seitenkanten der Brandschutzplatte
profiliert sind,
Fig. 6 das Verkleidungselement aus Fig. 5 in einer per
spektivischen Darstellung,
Fig. 7 die Montage der erfindungsgemäßen Verkleidungs
elemente an Dachsparren,
Fig. 8 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfin
dung mit zwei Lagen von Brandschutzplatten sowie
Fig. 9 ein weiteres erfindungsgemäßes Verkleidungsele
ment mit integrierten Tragleisten.
Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte erfindungsgemäße
Verkleidungselement dient zur thermischen und akustischen
Innenraumdämmung und bietet darüber hinaus einen Brand
schutz gemäß DIN 4102 (F 30 B). Das dargestellte Verklei
dungsgelement wird beispielsweise beim Innenausbau eines
Dachgeschosses am Dachsparren 1 festgeschraubt, wobei das
Verkleidungselement rechtwinklig zu den Dachsparren 1 ange
ordnet ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Das erfindungsgemäße Verkleidungselement ist mehrlagig aus
gebildet und besteht im wesentlichen aus einer Dämmplatte 2
aus Polyurethan-Hartschaum oder Polystyrol-Hartschaum sowie
einer Brandschutzplatte 3 aus Kalziumsilikat oder einer
Gipsfaserplatte, wobei die Dicke der Dämmplatte 2 zwischen
10 mm und 200 mm liegt, während die Brandschutzplatte 3 ei
ne Dicke zwischen 5 mm und 50 mm aufweist. Die Abmessungen
der Dämmplatte 2 liegen hierbei im Bereich zwischen 500 ×
500 mm und 2000 × 4000 mm.
Die Dämmplatte 2 ist beidseitig mit einer Aluminiumfolie
4.1, 4.2 beschichtet, die als Dampfsperre dient. Anstelle
einer Aluminiumfolie kann jedoch auch ein Glasgewebe oder
eine ähnliche Beschichtung verwendet werden.
Zur mechanischen Versteifung der Dämmplatte 2 und zur Befe
stigung des Verkleidungselementes an den Dachsparren 1 sind
in die Dämmplatte 2 Tragleisten 5.1-5.4 aus Sperrholzstrei
fen eingeschäumt.
Die Tragleisten 5.2, 5.3 sind hierbei in der Dämmplatte 2
oberflächennah auf der dem Dachsparren 1 abgewandten Seite
eingeschäumt und schließen mit der Oberfläche der Dämmplat
te 2 bündig ab, was die Anbringung der Aluminiumfolie 4.2
und der Brandschutzplatte 3 erleichtert. Die Tragleisten
5.2, 5.3 verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zu den
Dachsparren 1 und dienen zur Befestigung des Verkleidungs
elementes an den Dachsparren 1. Hierzu kann beispielsweise
eine Schraube durch das Verkleidungselement und die Trag
leisten 5.2 bzw. 5.3 hindurch in den Dachsparren 1 getrie
ben werden, wobei die Schraube lediglich schematisch als
gestrichelte Linie dargestellt ist. Vorzugsweise werden
hierbei besondere Schrauben verwendet, die nur im Bereich
ihres freien Endes sowie im mittleren Bereich ein Gewinde
aufweisen, wobei der untere Gewindeabschnitt in den Dach
sparren 1 eingreift, während der mittlere Gewindeabschnitt
die Tragleisten 5.2, 5.3 erfaßt. Besonders vorteilhaft ist
es hierbei, wenn die unterschiedlichen Gewindeabschnitte
auch unterschiedliche Gewindesteigungen aufweisen. Mit die
sen Schrauben ist in Kombination mit der Dämmplatte ein
Ausrichten der Verkleidungselemente unter dem Sparren mög
lich. Die Unterfütterung der Verkleidungselemente kann da
durch entfallen. Darüber hinaus ermöglichen diese Schrauben
auch den Einsatz von Dämmstoffen in Kombination mit
Traglatten, die nicht druckbeanspruchbar sind.
Derartige Befestigungsschrauben weisen vorzugsweise einen
relativ großen Kopf auf, um zu verhindern, dass die relativ
weiche Brandschutzplatte 3 beim Anziehen der Schrauben be
schädigt wird. Anstelle der vorstehend beschriebenen
Schraubverbindung kann das Verkleidungselement jedoch auch
mit Hilfe von Nägeln oder andersartigen Befestigungselemen
ten an dem Dachsparren 1 angebracht werden.
Die Tragleisten 5.1, 5.4 sind dagegen an den einander ge
genüber liegenden Seitenkanten der Dämmplatte 2 einge
schäumt und dienen nicht zur Befestigung des Verkleidungs
elementes an den Dachsparren 1, sondern haben die Aufgabe,
benachbarte Verkleidungselemente an den Stoßstellen mitein
ander zu verbinden, um im Brandfalle ein Aufwölben benach
barter Verkleidungselemente zu verhindern. Die Tragleisten
5.1, 5.4 stehen deshalb seitlich aus der Seitenfläche der
Dämmplatte 2 hervor und greifen im montierten Zustand in
entsprechend formangepaßte Nuten 6.1, 6.2 ein, so dass an
den Stoßstellen benachbarter Verkleidungselemente eine Nut-
Feder-Kombination entsteht, die ein Auseinanderwölben be
nachbarter Verkleidungselemente erschwert.
Die Verbindung der benachbarten Verkleidungselemente unter
einander kann im Rahmen der Erfindung noch dadurch zusätz
lich verbessert werden, dass an den Stoßstellen eine
Schraube, ein Nagel oder ein ähnliches Befestigungselement
durch die einander überlappenden Tragleisten 5.1 bzw. 5.4
hindurch und eventuell bis in die Dachsperren 1 getrieben
wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Verkleidungsteils stimmt weitgehend mit dem
vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsbeispiels überein, so dass im folgenden dieselben
Bezugszeichen verwendet werden und diesbezüglich zur Ver
meidung unnötiger Wiederholungen auf die vorstehende Be
schreibung verwiesen wird.
Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht im we
sentlichen darin, dass die Brandschutzplatte 3 seitlich ge
genüber der Dämmplatte 2 versetzt angeordnet ist, so dass
die Dämmplatte 2 und die Brandschutzplatte 3 bei benachbar
ten Verkleidungsteilen an den Stoßstellen einen Stufenfalz
bilden. Zum einen wird hierdurch vorteilhaft auch ohne se
parate Befestigungselemente an den Stoßstellen benachbarter
Verkleidungselemente ein Auseinanderwölben im Brandfalle
erschwert. Zum anderen erschwert die stufenfalzförmige An
ordnung der Dämmplatte und der Brandschutzplatte 3 ein Hin
durchtreten von Verbrennungsgasen oder heißer Luft an der
Stoßstelle benachbarter Verkleidungselemente.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt
weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel überein, so dass im fol
genden dieselben Bezugszeichen verwendet werden und diesbe
züglich auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird, um
unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht im we
sentlichen darin, dass an den einander gegenüberliegenden
Seitenkanten der Dämmplatte keine Tragleisten eingeschäumt
sind. Vielmehr ist an der einen Seitenkante der Dämmplatte
2 eine Nut 7 und an der gegenüberliegenden Seitenkante der
Dämmplatte 2 eine entsprechend formangepaßte Feder 8 ange
formt, so dass benachbarte Verkleidungselemente im montier
ten Zustand an den Stoßstellen der Dämmplatte 2 eine Nut-
Feder-Kombination bilden. Hierdurch wird vorteilhaft ein
Auseinanderwölben benachbarter Verkleidungselemente an den
Stoßstellen im Brandfalle erschwert.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt
weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel überein, so dass im fol
genden dieselben Bezugszeichen verwendet werden und zur
Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die Beschreibung zu
Fig. 3 verwiesen wird.
Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht im we
sentlichen darin, dass an den Seitenkanten der Brandschutz
platte 3 auf der einen Seite eine Feder 9 und auf der ande
ren Seite eine entsprechend formangepaßte Nut 10 angeformt
ist, so dass an den Stoßstellen benachbarter Verkleidungs
elemente im montierten Zustand im Bereich der Brandschutz
platte 3 eine Nut-Feder-Kombination entsteht, die ein Aus
einanderwölben benachbarter Verkleidungselemente verhin
dert.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils stimmt weitgehend
mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestell
ten Ausführungsbeispiels überein, so dass im folgenden die
selben Bezugszeichen verwendet werden und diesbezüglich zur
Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die vorstehende Be
schreibung verwiesen wird.
Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht im we
sentlichen darin, daß die Brandschutzplatte 3 an gegenüber
liegenden Seitenkanten im Bereich der Stoßstelle benachbar
ter Verkleidungselemente einen Stufenfalz bildet. Hierzu
ragt die Brandschutzplatte 3 an der einen Seitenkante seit
lich hervor, wohingegen die Brandschutzplatte 3 an der ge
genüberliegenden Seitenkante seitlich eingerückt ist. Das
Ineinandergreifen der profilierten Seitenkanten der Brand
schutzplatte 3 wirkt auf diese Weise einem Auseinanderwöl
ben benachbarter Verkleidungselemente im Brandfall entge
gen. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die Fuge an den
Stoßstellen benachbarter Brandschutzplatten 3 innen jeweils
durch einen Teil der Brandschutzplatten 3 abgedeckt ist,
wodurch das Durchdringen von Verbrennungsgasen erschwert
wird.
Fig. 7 zeigt schließlich die Montage der erfindungsgemäßen
Verkleidungselemente beim Innenausbau eines Dachgeschosses.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Verkleidungselements stimmt weitgehend mit
dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel überein, so daß im folgenden dieselben
Bezugszeichen verwendet werden und zur Vermeidung von Wie
derholungen auf die vorstehende Beschreibung zu Fig. 3
verwiesen wird.
Die Besonderheit des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 be
steht darin, daß die Brandschutzplatten 3.1, 3.2 stumpf
aufeinander stoßen, wobei über der Stoßstelle der beiden
Brandschutzplatten 3.1, 3.2 eine weitere Brandschutzplatte
3.3 angeordnet ist, welche die Stoßfuge überdeckt und damit
den Brandschutz verbessert. Die Brandschutzplatte 3.3 stößt
wiederum stumpf auf eine Brandschutzplatte 3.4.
Die Brandschutzplatte ist also doppellagig aufgebaut, wobei
die eine Lage aus den beiden Brandschutzplatten 3.1, 3.3
besteht, während die andere Lage aus den Brandschutzplatten
3.3, 3.4 aufgebaut ist.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehr als zwei Lage
von Brandschutzplatten übereinander anzuordnen, um den
Brandschutz weiter zu verbessern.
Die einzelnen Lage von Brandschutzplatten 3.1, 3.2, 3.3,
3.4 können beispielsweise durch Verklebung aneinander befe
stigt werden. Es ist jedoch auch möglich, die äußere Lage
der Brandschutzplatten 3.3, 3.4 mit der inneren Lage der
Brandschutzplatten 3.1, 3.2 zu verschrauben oder daran
festzunageln.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Verkleidungselements stimmt weitgehend mit
dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel überein, so daß im folgenden dieselben
Bezugszeichen verwendet werden und zur Vermeidung von Wie
derholungen auf die vorstehende Beschreibung zu Fig. 5
verwiesen wird.
Die Besonderheit des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 9 be
steht darin, daß die Tragleisten 5.1, 5.2 auf der der
Brandschutzplatte 3 zugewandten Seite der Dämmplatte 2 ein
geschäumt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl
von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfin
dungsgemäßen Grundprinzip Gebrauch machen und deshalb eben
falls in den Schutzbereich fallen.
Claims (16)
1. Verkleidungselement zur Befestigung an einem Unterbau
(1), insbesondere im Innenausbau, mit
einer aufgeschäumten oder vergossenen Dämmplatte (2),
mindestens einer im wesentlichen parallel zu der Dämmplatte (2) verlaufenden langgestreckten Tragleiste (5.1-5.4), die in der Dämmplatte (2) eingeschäumt bzw. eingegossen ist und eine größere mechanische Festigkeit als die Dämmplatte (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Dämmplatte (2) auf der dem Unterbau (1) abge wandten Seite eine Brandschutzplatte (3) befestigt ist.
einer aufgeschäumten oder vergossenen Dämmplatte (2),
mindestens einer im wesentlichen parallel zu der Dämmplatte (2) verlaufenden langgestreckten Tragleiste (5.1-5.4), die in der Dämmplatte (2) eingeschäumt bzw. eingegossen ist und eine größere mechanische Festigkeit als die Dämmplatte (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Dämmplatte (2) auf der dem Unterbau (1) abge wandten Seite eine Brandschutzplatte (3) befestigt ist.
2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragleiste (5.1-5.4) in der Dämmplatte
(2) oberflächennah auf der der Brandschutzplatte (3) zuge
wandten Seite oder auf der der Brandschutzplatte (3) abge
wandten Seite eingeschäumt bzw. eingegossen ist und mit der
Oberfläche der Dämmplatte (2) im wesentlichen bündig ab
schließt.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden
Seitenkanten der Dämmplatte (2) jeweils eine Tragleiste
(5.1-5.4) eingeschäumt oder eingegossen ist, wobei die
Tragleisten (5.1-5.4) benachbarter Verkleidungselemente im
montierten Zustand mindestens teilweise übereinander lie
gen, um eine Verbindung benachbarter Verkleidungselement
miteinander zu ermöglichen.
4. Verkleidungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an den Seitenkanten angeordneten Traglei
sten (5.1-5.4) an ihren außenliegenden Seiten profiliert
sind, wobei die Profile der Tragleisten (5.1-5.4) beanach
barter Verkleidungselemente im montierten Zustand ineinan
der greifen.
5. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (5.1-5.4)
aus Sperrholz, Spanplatte, faserverstärktem Gips oder
aus Kunststoff besteht.
6. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (5.1-5.4)
an ihren Seitenkanten profiliert ist, so daß im einge
schäumten bzw. eingegossenen Zustand eine formschlüssige
Verbindung zwischen der Tragleiste (5.1-5.4) und der Dämm
platte (2) besteht.
7. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich neben der
Tragleiste (5.1-5.4) einander gegenüberliegenden Seitenkan
ten der Dämmplatte (2) und/oder der Brandschutzplatte (3)
profiliert sind, so daß die Profile benachbarter Verklei
dungselemente ineinander greifen.
8. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile benach
barter Dämmplatten (2), Brandschutzplatten (3) und/oder
Tragleisten (5.1-5.4) eine Nut-Feder-Kombination bilden.
9. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile benachbar
ter Dämmplatten (2), Brandschutzplatten (3) und/oder Trag
leisten (5.1-5.4) ineinander greifende Stufenfalze sind.
10. Verkleidungselement nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlich einander gegenüberliegenden Sei
tenkanten der Brandschutzplatte (3) profiliert sind, so daß
die Seitenkanten benachbarter Brandschutzplatten (3) einen
Stufenfalz bilden, wobei die außen liegende Fuge an den
Stoßstellen benachbarter Brandschutzplatten (3) innen durch
einen Teil der Brandschutzplatte (3) abgedeckt ist.
11. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (2)
einseitig oder beidseitig mit Glasgewebe oder Aluminiumfo
lie beschichtet ist.
12. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (2) aus
Polyurethan-Hartschaum, EPS-Hartschaum, XPS-Hartschaum, Mi
neralfaser oder Holzfaser besteht.
13. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzplatte
(3) aus Gipsfaser, Gipskarton oder Kalziumsilikat besteht.
14. Verkleidungselement nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere La
gen von Brandschutzplatten (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) übereinan
der angeordnet sind.
15. Verkleidungselement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brandschutzplatten (3.1-3.4) benachbarter
Lagen versetzt zueinander angeordnet sind, so daß die
Brandschutzplatten (3.1, 3.2) der einen Lage die Stoßfugen
zwischen den Brandschutzplatten (3.3, 3.4) der anderen Lage
abdecken.
16. Verkleidungselement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brandschutzplatten (3.1-3.4) be
nachbarter Lagen miteinander verklebt, verschraubt oder
vernagelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10047174A DE10047174B4 (de) | 2000-06-13 | 2000-09-22 | Verkleidungselement |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20010501.9 | 2000-06-13 | ||
DE20010501U DE20010501U1 (de) | 2000-06-13 | 2000-06-13 | Verkleidungselement |
DE10047174A DE10047174B4 (de) | 2000-06-13 | 2000-09-22 | Verkleidungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10047174A1 true DE10047174A1 (de) | 2002-01-10 |
DE10047174B4 DE10047174B4 (de) | 2008-03-27 |
Family
ID=7942775
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20010501U Expired - Lifetime DE20010501U1 (de) | 2000-06-13 | 2000-06-13 | Verkleidungselement |
DE10047174A Expired - Lifetime DE10047174B4 (de) | 2000-06-13 | 2000-09-22 | Verkleidungselement |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20010501U Expired - Lifetime DE20010501U1 (de) | 2000-06-13 | 2000-06-13 | Verkleidungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20010501U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017131054A1 (de) * | 2017-12-22 | 2019-06-27 | Thomas Becker | Leichte Bauplatten mit hoher Festigkeit und variabler dekorativer Gestaltung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7043553U (de) * | Licentia | Wandverkleidungsplatte | ||
DE1888369U (de) * | 1964-02-27 | Alois Petri, Bensberg-Refrath | Schichtplatte zur Dekken- und Wandverkleidung | |
DE8631204U1 (de) * | 1986-11-21 | 1987-01-15 | Endele Kunststoff GmbH, 7937 Obermarchtal | Spenglerdachelement |
DE8804611U1 (de) * | 1988-04-07 | 1988-08-11 | Fuhrmann, Reinhard, 8918 Dießen | Dämmplatte |
DE3307634C2 (de) * | 1982-03-11 | 1993-07-29 | Isopag Ag, Triesen, Li |
-
2000
- 2000-06-13 DE DE20010501U patent/DE20010501U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-22 DE DE10047174A patent/DE10047174B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7043553U (de) * | Licentia | Wandverkleidungsplatte | ||
DE1888369U (de) * | 1964-02-27 | Alois Petri, Bensberg-Refrath | Schichtplatte zur Dekken- und Wandverkleidung | |
DE3307634C2 (de) * | 1982-03-11 | 1993-07-29 | Isopag Ag, Triesen, Li | |
DE8631204U1 (de) * | 1986-11-21 | 1987-01-15 | Endele Kunststoff GmbH, 7937 Obermarchtal | Spenglerdachelement |
DE8804611U1 (de) * | 1988-04-07 | 1988-08-11 | Fuhrmann, Reinhard, 8918 Dießen | Dämmplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10047174B4 (de) | 2008-03-27 |
DE20010501U1 (de) | 2000-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69901823T2 (de) | Dichtungselement und rahmen für ein das dach durchdringendes bauelement | |
DE1956170A1 (de) | Verbindungen fuer Platten | |
DE2746243B1 (de) | Fenster mit verlaengerter Feuerwiderstandsfaehigkeit | |
DE1534698B2 (de) | Fuge zwischen Btechbautafeln | |
DE29825035U1 (de) | Wandkassette | |
EP2016237A1 (de) | Abdichtungselement für eine leichtbauplatte | |
DE102018106155A1 (de) | Verkleidungselement und Verkleidungssystem für eine Wand | |
DE10308377A1 (de) | Wand- oder Dachelement | |
DE202004020808U1 (de) | Wand- oder Dachelement | |
DE10029022A1 (de) | Verkleidungselement | |
DE202005011630U1 (de) | Dämmplatte mit einem mehrschichtigen Aufbau | |
CH665679A5 (de) | Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor. | |
DE10047174B4 (de) | Verkleidungselement | |
EP1619320A2 (de) | Dacheindeckungselement | |
AT10445U1 (de) | Profilrahmenkonstruktion mit einem grundprofil auf einem pfosten- oder riegelprofil aus holz sowie führungseinrichtung zum eintreiben von nägeln | |
DE202006020204U1 (de) | Gehäuse, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs- oder Klimageräte | |
DE9303937U1 (de) | Sanitaerkabine | |
DE2623355A1 (de) | Fassadenplatte | |
DE3445777A1 (de) | Plattenelement in sandwichbauweise fuer abdeckungen und verkleidungen | |
DE3214502A1 (de) | Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise | |
EP0256977B1 (de) | Schwer brennbares Flächenelement für den Schiffsbau | |
DE4405748A1 (de) | Verbundplatte, insbesondere zum Dachinnenausbau | |
AT510431B1 (de) | Blindzarge | |
DE29923088U1 (de) | In eine Öffnung in einer Gebäudewand einsetzbarer Erker | |
DE69005300T2 (de) | Fassadebekleidungseinheit. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINZMEIER BAUELEMENTE GMBH, 88499 RIEDLINGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |