DE10221693B4 - Hinterlüftetes Warmedämmverbundsystem - Google Patents

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Abstract

Wärmedämmverbundsystem zur Wärmedämmung einer Wand eines Gebäudes, mit wenigstens einer Dämmplatte (1) und mit einer Haltevorrichtung, durch die die Dämmplatte (1) in einem eine Luftströmung zwischen Wand und Dämmplatte verursachenden Abstand an der Wand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Streifen (8, 9) aus elastifiziertem Dämmmaterial zwischen Wand und Dämmplatte (1) erstreckt, wobei der Streifen (8, 9) in einer Ausnehmung (3, 4) auf der wandseitigen Oberfläche (2) der Dämmplatte (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmverbundsystem zur Wärmedämmung einer Wand eines Gebäudes, mit wenigstens einer Dämmplatte und mit einer Haltevorrichtung, durch die die Dämmplatte in einem eine Luftströmung zwischen Wand und Dämmplatte verursachenden Abstand an der Wand befestigbar ist.
  • Bei Wärmedämmverbundsystemen bildet die Dämmplatte zusammen mit anderen Dämmplatten eine Dämmschicht, die in überwiegenden Fällen durch eine bewehrte Grund- und eine darauf aufgebrachte Deckschicht, beispielsweise einem Putz abgedeckt wird. Um die Beschichtung der Dämmschicht zu vereinfachen, sollten die Dämmplatten möglichst fugenfrei in einer Ebene liegen, so dass ein Ausgleich von Unebenheiten, Versprüngen und Fugen durch die Beschichtung nicht oder nur im kleinen Rahmen notwendig ist. Die fugenfreie Anordnung der Dämmplatten in der Dämmschicht ist notwendig, um ein Eindringen von Deckschichtmaterial zwischen benachbarten Dämmplatten zu verhindern.
  • Um trotz unebener Wand eine ebene Dämmschicht zu erreichen, können die Dämmplatten in Schienenmontage an der Wand verlegt werden. Hierbei bilden Schienen eine Haltevorrichtung, die mit den einzelnen Dämmplatten im Eingriff stehen und an der Wand befestigt sind. Unebenheiten der Wand werden durch unterschiedlich dimensionierte Abstandshalter ausgeglichen, die zwischen der unebenen Wand und der zu befestigenden Schiene angeordnet sind.
  • Eine derartige Verlegung der Dämmplatten führt dazu, dass sich zwischen der unebenen Wand und der ebenen Dämmschicht ein unterschiedlich großer Spalt beziehungsweise ein Raum mit unterschiedlicher Höhe ausbildet. Da die Schienen mit bis zu 3 cm großen Abständen von der unebenen Wand angeordnet werden, ist die Dämmschicht unterströmbar. In der Regel sind weder die Anschlüsse im Sockel- und Traufbereich, noch diejenigen an Fensterbänken geschlossen. Während die Dämmstoffe in 5 mW/mK oder künftig in 1 mW/mK-Stufen klassifiziert werden, wird baupraktisch das unkontrollierte Einströmen kalter Außenluft zugelassen. Dieser Energietransfer innerhalb der Wandflächen von wärmeren zu den kälteren Bereichen unterhalb der Dämmschicht ist gegenüber dem Wärmeübergang zwischen Dämmschicht und Wand von geringerer Bedeutung, aber nicht zu negieren.
  • Aus der FR 2 559 184 A1 ist eine Gebäudewand mit einer darauf angeordneten Holzlattung bekannt, die der Befestigung von Dämmplatten im Abstand zur Gebäudewand dient. Üblicherweise werden mit solchen Dämmsystemen Polystyrolplatten verarbeitet, da sich diese zur schraubenden Befestigung an entsprechenden Lattungen eignen, während Mineralwolleplatten vorzugsweise direkt auf die Gebäudewand aufgeklebt und gegebenenfalls mit mechanischen Befestigungselementen, wie Dämmstoffhaltern zusätzlich verankert werden. Sollen Mineralwolledämmstoffplatten im Abstand zur Gebäudewand befestigt werden, so werden hierzu in der Regel Schienensysteme verwendet, die in entsprechend vorbereitete Ausnehmungen in den Seitenflächen der Dämmstoffplatten eingreifen und diese im Abstand zur Gebäudewand halten. Man spricht dann von einer sogenannten hinterlüfteten Fassade.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wärmedämmverbundsystem der oben genannten Art zu schaffen, bei dem Luftströmungen zwischen Wand und Dämmplatte vermieden oder zumindest vermindert werden.
  • Die Lösung der Aufgabenstellung sieht vor, dass sich zur Vermeidung oder Verminderung einer Luftströmung zwischen Wand und Dämmplatte wenigstens ein Streifen aus elastifiziertem Dämmmaterial zwischen Wand und Dämmplatte erstreckt, wobei der Streifen in einer Ausnehmung auf der wandseitigen Oberfläche der Dämmplatte angeordnet ist.
  • Durch den Streifen oder durch eine Mehrzahl von Streifen wird der Raum zwischen Wand und Dämmschicht in mehrere kleinere Raumabschnitte unterteilt, zwischen denen kein Luftaustausch möglich ist. Somit kann kalte Außenluft nicht mehr ungehindert zwischen Dämmschicht und Wand strömen.
  • Der Streifen greift in eine Ausnehmung der Dämmplatte. Dieser Eingriff ist so beschaffen, dass die Dämmplatte den Streifen hält und eine Verlegung des Streifens im Rahmen der Montage der Dämmplatte erfolgt. Der Streifen ist vorzugsweise aus einem Dämmmaterial, damit möglichst keine Wärmebrücken zwischen Wand und Dämmschicht entstehen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ausnehmung eine Hinterschneidung auf, in die ein Vorsprung oder mehrere Vorsprünge des Streifens greifen. Steht der Streifen beim Eingriff in der Ausnehmung zumindest leicht unter Spannung, sind keine zusätzlichen Befestigungsmittel zwischen Dämmplatte und Streifen notwendig.
  • Die Ausnehmung kann schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. In einfacher Weise kann dabei der Streifen mit der Ausnehmung in Eingriff gebracht werden, in dem der Streifen von oben in die Ausnehmung oder Nut gelegt beziehungsweise gedrückt wird. Vorzugsweise beträgt die Breite der Ausnehmung ca. 2 cm bis 10 cm, während die Tiefe Werte zwischen 10 mm und 50 mm annehmen kann. Die Tiefe sollte dabei nicht zu groß gewählt werden, da zu tiefe Ausnehmungen der wärmedämmenden Wirkung der Dämmplatte entgegenstehen würden.
  • Vorteilhafterweise weist die Dämmplatte zwei Ausnehmungen auf, die im rechten Winkel zueinander verlaufen. Somit lassen sich Luftströmungen zwischen Wand und Dämmschicht nicht nur in einer Richtung, sondern auch in einer zweiten, rechtwinklig dazu verlaufenden Richtung unterbinden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Dämmplatte zumindest wandseitig eine verdichtete Oberflächenzone auf. Damit erhält die Zone mehr Festigkeit, in der die Ausnehmung zur Aufnahme des Streifens, aber auch der Schienen liegt.
  • Bevorzugt kommen Streifen aus Steinwolle zum Einsatz, die eine in sich verwirbelte Struktur aufweisen und deshalb relativ formstabiler sind als Glaswolle-Dämmstoffe mit laminarer Faserstruktur.
  • Die Streifen können durch mehrmaliges hohes Belasten in den äußeren Bereichen elastifiziert werden, so dass der Widerstand bei der Kompression während der Montage in der Dämmplatte gering ist.
  • Vorzugsweise werden Streifen mit wenigstens einer verdichteten Oberflächenzone verwendet, die wegen ihrer Steifigkeit kraftschlüssig in die Ausnehmungen der Dämmplatte eingepresst werden können.
  • Auch können Streifen aus sogenannten Lamellen oder Lamellenplatten mit einem Verlauf ihrer Fasern im wesentlichen rechtwinklig zu ihren großen Oberflächen eingesetzt werden, die so in die Ausnehmung eingepresst sind, dass die Fasern überwiegend rechtwinklig zu der Wandfläche ausgerichtet sind. Bei entsprechendem Druck knicken die Fasern weg, so dass sich auch dieses Material exakt der Kontur der Wandfläche anpasst.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Dämmplatte in der Draufsicht;
  • 2 die Dämmplatte gemäß 1 im Querschnitt;
  • 3 die Dämmplatte gemäß 2 mit einem horizontal ausgerichteten Streifen; und
  • 4 die Dämmplatte gemäß 1 im Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B in 1 mit zwei Streifen.
  • 1 zeigt eine Dämmplatte 1 mit einer ersten großen Oberfläche 2. In Einbaulage steht die große Oberfläche 2 einer nicht dargestellten Wand gegenüber, die durch ein die Dämmplatte 1 umfassendes Wärmedämmverbundsystem gedämmt werden soll. Auf der ersten großen Oberfläche 2 der rechteckigen Dämmplatte 1 sind eine in 1 horizontal verlaufende Nut oder Ausnehmung 3 und eine dazu senkrecht verlaufende oder vertikal verlaufende Ausnehmung 4 angeordnet. In der Regel wird die Dämmplatte 1 im Wärmedämmverbundsystem entsprechend der in 1 dargestellten Lage eingesetzt; d. h., die in 1 horizontal verlaufende Ausnehmung 3 erstreckt sich auch in Einbaulage in horizontaler Richtung.
  • Während sich die horizontal ausgerichtete Ausnehmung 3 über die gesamte Länge der Dämmplatte 1 erstreckt, läuft die vertikal ausgerichtete Ausnehmung 4 von einem Seitenrand 5 nur bis zum Schnittpunkt mit der horizontalen Ausnehmung 3.
  • In 1 ist ein Nutgrund 6 einer umlaufenden Nut 7 gestrichelt eingezeichnet, da die Nut 7 in der Ansicht der 1 von der ersten großen Oberfläche 2 verdeckt wird. Die Nut 7 dient dem Eingriff von nicht näher dargestellten Schienen zur Halterung der Dämmplatte 1 an der Wand.
  • In 2 ist die Dämmplatte 1 der 1 im Querschnitt gezeigt. Zu erkennen ist die umlaufende Nut 7 und die horizontal ausgerichtete Ausnehmung 3, in die, wie in 3 dargestellt, ein Streifen 8 aus Dämmmaterial einsetzbar ist. Die Tiefe der Ausnehmung 3 ist kleiner als der Abstand der umlaufenden Nut 7 zu der ersten großen Oberfläche 2.
  • 4 zeigt ebenfalls einen Querschnitt der Dämmplatte 1, jedoch auf Höhe des in 1 skizzierten Schnitts B-B. Dieser Schnitt B-B zeigt die vertikal ausgerichtete Ausnehmung 4, wobei in diese ein weiterer Dämmstoffstreifen 9 eingesetzt ist. Die Tiefe der horizontal ausgerichteten Ausnehmung 3 entspricht der Tiefe der vertikal ausgerichteten Ausnehmung 4. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Ausnehmungen 3, 4 keine Hinterschneidungen, sondern einen in etwa rechtwinkligen Nutquerschnitt auf.

Claims (7)

  1. Wärmedämmverbundsystem zur Wärmedämmung einer Wand eines Gebäudes, mit wenigstens einer Dämmplatte (1) und mit einer Haltevorrichtung, durch die die Dämmplatte (1) in einem eine Luftströmung zwischen Wand und Dämmplatte verursachenden Abstand an der Wand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Streifen (8, 9) aus elastifiziertem Dämmmaterial zwischen Wand und Dämmplatte (1) erstreckt, wobei der Streifen (8, 9) in einer Ausnehmung (3, 4) auf der wandseitigen Oberfläche (2) der Dämmplatte (1) angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3, 4) eine Hinterschneidung aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) schwalbenschwanzförmig ist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) zwei zueinander im rechten Winkel verlaufende Ausnehmungen (3, 4) aufweist.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) zumindest wandseitig eine verdichtete Oberflächenzone aufweist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (8, 9) aus Mineralwolle besteht.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (8, 9) eine verdichtete Oberflächenzone aufweist, die der Ausnehmung (3, 4) zugewandt ist.
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