DE10221193A1 - Innenwanddämmung - Google Patents
InnenwanddämmungInfo
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Abstract
Das Verfahren zum Verkleiden der Innenseite von Räumen begrenzenden Bauwerksteilen (3) in Form von Wänden, Decken und Fußböden, zeichnet sich dadurch aus, daß auf das Bauwerksteil (3) eine Isolierplattenschicht (5) aufgebracht wird, die durch Abstandhalter (4) unter Bildung von zum Bauwerksteil (3) offenen Luftkanälen und/oder von zur Isolierplattenschicht offenen Luftkanälen in einem Abstand von Bauwerksteil (3) gehalten wird, und daß die Luftkanäle von außen belüftet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleiden der Innenseite von Räume begrenzenden Bauwerksteilen in Form von Wänden, Decken und Fußböden.
- Feuchtigkeit und Durchfeuchtung ist ein im Bauwesen häufig auftretendes Problem. Um von außen durch Wände, Decken oder Böden eindringende Feuchtigkeit zu verhindern, ist man normalerweise bestrebt, die Außenseiten der entsprechenden Bauwerksteile durch sauberes Verfugen, Beschichten, Verkleiden mit Platten oder dergleichen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Es kommt aber immer wieder vor, daß diese Art der Feuchtigkeitsisolierung vor allem nach längerer Zeit undicht wird und daß die Bauwerksteile in Form von Wänden, Decken oder Fußböden durchfeuchten. In vielen Fällen ist es dann nur mit nicht zu vertretendem Aufwand möglich, die Außenseiten der entsprechenden Bauwerksteile gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu isolieren.
- Man kann sich zwar behelfen, indem man die Innenseite der entsprechenden Bauwerksteile mit Dämmplatten, z. B. Styropor abdeckt. Es wird aber nicht zu vermeiden sein, daß sich Feuchtigkeit im Bereich der Fugen zwischen Wand/Putz Dämmplatten bildet, so daß das Problem von innen dauerhaft nicht gelöst werden kann. Dies gilt auch dann, wenn man zwischen dem Bauwerksteil und der Dämmplatte eine Dampfsperre vorsieht. Die Feuchtigkeit wird dann nicht von außen die Dämmplatte durchfeuchten. Vielmehr wird sich Wasserdampf aus dem Innenraum an der von außen durch die feuchte Wand gekühlten Dämmplatte niederschlagen und dort kondensieren.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens, mit dem auf einfache, wirkungsvolle und kostengünstige Weise die Innenseite von Bauwerksteilen so verkleidet werden kann, daß von außen keine Feuchtigkeit mehr in die Räume dringen kann und zugleich im Innenraum eine Dämmung hergestellt wird, die die Gefahr von Tauwasserbildung vermeidet.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß auf das Bauwerksteil innen eine Isolierplattenschicht aufgebracht wird, die durch Abstandhalter unter Bildung von zum Bauwerksteil offenen Luftkanälen und/oder von zur Isolierplattenschicht offenen Luftkanälen in einem Abstand vom Bauwerksteil gehalten wird, und daß die Luftkanäle belüftet werden. Sinngemäß wird von innen das Prinzip einer hinterlüfteten Fassade bei gleichzeitiger Dämmung des Innenraumes hergestellt.
- Die Isolierplatte bzw. Isolierplatten, die eine Wärmeisolierung bilden, werden nicht mehr direkt auf das Bauwerksteil aufgebracht. Sie werden vielmehr durch Abstandhalter im Abstand vom Bauwerksteil gehalten. Diese Abstandhalter bilden Kanäle, die dann belüftet werden, so daß hier vorhandene Feuchtigkeit abgeführt wird. Es erfolgt eine räumliche Trennung des Innenraumes von der Fassade.
- Unter "Luftkanälen" sind dabei nicht unbedingt linienförmige an drei Seiten begrenzte Kanäle zu verstehen. Unter Luftkanälen sollen vielmehr auch die Zwischenräume zwischen matrixartig angeordneten Abstandhaltern verstanden werden, die als Befestigungselement an der Wand dienen.
- Die Luftkanäle können dabei abwechselnd zum Bauwerksteil und zur Isolierplattenschicht offen sein, sie können aber auch gleichzeitig sowohl zu den Bauwerksteilen als auch zur Isolierplattenschicht offen sein.
- Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird dadurch, daß die parallelen Kanäle an ihren Enden durch dazu senkrechte Kanäle verbunden sind, sichergestellt, daß Luftströmung durch alle parallelen Kanäle stattfindet, wenn die dazu senkrechten Kanäle an den Enden der parallelen Kanäle belüftet werden.
- Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform werden als Abstandhalter ebene Platten mit auf beiden Seiten angeordneten punktförmig oder linienförmig angeordneten Stützvorsprüngen vorgesehen. In diesem Falle sind die Kanäle entweder zum Bauwerksteil, zur Isolierplattenschicht oder beidseitig offen.
- Bei einer anderen Ausführungsform werden als Abstandhalter gewellte Platten verwendet. Diese weisen dann abwechselnd zum Bauwerksteil und zur Isolierplattenschicht offenen Kanäle auf. Eine besonders einfache, für den genannten Zweck zweckmäßige Form der gewellten Platten zeichnet sich dadurch aus, daß die Wellungen im Querschnitt senkrecht zur Erstreckung der Kanäle im wesentlichen sinusförmig sind. Solche Platten sind kommerziell für viele Zwecke erhältlich. An den höchsten Stellen der Wellungen können dann die Platten an der Wand oder dem anderen Bauteil z. B. angeschraubt werden. Auch die Isolierplatten können an die Abstandhalterplatten angeschraubt werden. Hier bietet sich aber unter Umständen auch z. B. eine Verklebung an.
- Statt der im wesentlichen sinusförmigen Wellungen können trapezförmige Wellungen verwendet werden, die eine bessere Befestigung an dem Bauteil und der Isolierplatte ermöglichen, aber den Nachteil haben, daß größere Flächenanteile des Bauteils abgedeckt werden und deswegen nicht mehr so gut entlüftet werden können. Dies kann allerdings dadurch vermieden werden, daß die trapezförmigen Abstandhalterplatten mit Unterlegscheiben an dem Bauteil befestigt werden, so daß auch die ebenen Grenzflächen der trapezförmig gewellten Platten einen Abstand vom Bauwerksteil aufweisen.
- Insbesondere bei Wänden kann man vorsehen, daß die Belüftung durch natürliche Konvektion stattfindet. An der oberen und unteren Begrenzung der Abstandhalterplatten im Bereich der zu den parallelen Kanälen senkrechten Kanäle werden Löcher durch das Bauteil gebohrt, die nach außen führen. Die in den Luftkanälen enthaltene Luft kann durch die aus dem Raum kommende Wärme als auch von außen kommende Wärme erwärmt werden und nach oben steigen, so daß eine Belüftung durch natürliche Konvektion stattfindet.
- In vielen Fällen, insbesondere bei Decken und Böden wird eine solche natürliche Konvektion nicht ausreichen. In diesem Falle kann zur Belüftung ein Gebläse verwendet werden.
- Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß die Abstandhalter und Befestigungselemente aus nichtrostendem Material sind. Die Isolierplatten und die Abstandhalter sollten aus wasser- und verrottungsfestem Material sein.
- Trotz der Entfeuchtung durch die erwähnte Belüftung kann Tropfwasser nicht immer ausgeschlossen werden. Zweckmäßigerweise ist daher im Falle von Wänden vorgesehen, im unteren Bereich der Abstandhalter Einrichtungen zum Sammeln und/oder Ableiten von Tropfwasser anzuordnen.
- Als besonders zweckmäßiges Material für die Abstandhalter, insbesondere auch die Abstandhalterplatten hat sich Acryl erwiesen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 in einem Längsschnitt eine Wand, die mit der erfindungsgemäßen Verkleidung vorgesehen ist.
- Fig. 2-4 Schnitte durch verschieden Ausführungsformen entlang der Linie A/A von Fig. 1; und
- Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie in den Fig. 2-4 eine weitere Ausführungsform.
- In Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Gebäudeteil gezeigt, der eine Bodenplatte 1, einen Deckenplatte 2 und eine dieselben verbindende gemauerte Wand 3 aufweist. Auf diese Wand 3 ist ein plattenförmiger Abstandhalter 4 aufgebracht, an dem wiederum eine wärme- und feuchtigkeitsisolierende Dämmplatte 5 angebracht ist. Der Abstandhalter 4 weist zur Wand 3 und zur Dämmplatte 5 offene senkrechte parallele Kanäle auf, die in Kanäle 6, 7 an den oberen und unteren Enden der Kanäle enden. Diese Kanäle 6, 7 sind durch Bohrungen 8 in der Wand 3 mit der Außenseite verbunden, so daß sich hier, wenn von innen oder außen eine Erwärmung stattfindet, eine trocknende Luftströmung durch die untere Öffnung 8, den unteren Kanal 6, durch die Kanäle der Abstandhalterplatte 4 zum Kanal 7 und von dort durch die obere Öffnung 8 nach außen ausbilden kann. Dabei wird die Feuchtigkeit abgeführt. Im unteren Kanal 6 befindet sich eine Einrichtung 14, um hier herabtropfendes Wasser durch die untere Öffnung 8 nach außen zu leiten.
- Die Fig. 2-4 zeigen Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen entlang der Linie A/A von Fig. 1.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Abstandhalterplatte 4 sinusförmig gewellt und bildet dadurch zur Wand 3 offene Kanäle 9 und zur Isolierplatte 5 offene Kanäle 10. An den Endwölbungen der sinusförmig gewellten Platte 4 ist diese durch Befestigungselemente, z. B. Schrauben, die in den Figuren mit 11 bezeichnet sind, an der Wand 3 bzw. der Isolierplatte 5 befestigt. Insbesondere die Befestigung an der Isolierplatte 5 kann aber auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch Verkleben.
- In Fig. 3 ist eine etwas andere Form der gewellten Platte 4 gezeigt. Diese weist einen im wesentlichen trapezartigen Querschnitt auf.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Abstandhalterplatte 4 als eine ebene in der Mitte angeordnete Platte ausgebildet, bei der auf beiden Seiten Stege angeordnet sind, die die parallelen Kanäle 9 und 10 begrenzen.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind keine durchgehenden Kanäle mehr vorgesehen, sondern Stützen 12, durch die die Befestigungselemente 11 hindurchgehen und bis zur freiliegenden Seite der Isolierplatte 5 geführt sind, damit die Isolierplatte 5 so an der Wand 3 befestigt werden kann.
- Bei den gezeigten Ausführungsformen werden sowohl zum Bauwerksteil 3 offene Kanäle als auch zur Isolierplatte 5 offene Kanäle verwendet. Es wäre aber auch denkbar, die Kanäle nur auf einer Seite, insbesondere zum Bauteil 3 hin offen sein zu lassen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Verkleiden der Innenseite von Räume
begrenzenden Bauwerksteilen (3) in Form von Wänden, Decken und
Fußböden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das
Bauwerksteil (3) eine Isolierplattenschicht (5) aufgebracht
wird, die innen durch Abstandhalter (4, 12) unter Bildung
von zum Bauwerksteil (3) offenen Luftkanälen (9) und/oder
von zur Isolierplattenschicht offenen Luftkanälen (10) in
einem Abstand von Bauwerksteil (3) gehalten wird, und daß
die Luftkanäle (9, 10) belüftet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftkanäle (9, 10) von außen belüftet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Isolierplatten (4) mit matrixartig angeordneten
Abstandhaltern (12) verwendet werden, die als
Befestigungselemente an dem Bauwerksteil (3) dienen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstandhalter Platten (4) mit parallelen Kanälen
(9, 10) verwendet werden, die an ihren Enden durch dazu
senkrechte Kanäle (7, 6) verbunden sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Abstandhalter (4) ebene Platten mit auf
beiden Seiten angeordneten punkt- oder linienförmig
angeordneten Stützvorsprüngen vorgesehen sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Abstandhalter (4) gewellte Platten verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellungen im Querschnitt senkrecht zur Erstreckung
der Kanäle (9, 10) im wesentlichen sinusförmig sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellungen im Querschnitt senkrecht zur Erstreckung
der Kanäle (9, 10) im wesentlichen trapezförmig sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belüftung durch natürliche Konvektion
stattfindet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Belüftung ein Gebläse verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß Abstandhalter (4, 12) und
Befestigungselemente (11) aus nicht rostendem Material verwendet
werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß Isolierplatten (5) und Abstandhalter
(4, 12) aus wasser- und verrottungsfestem Material
verwendet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß im Falle von Wänden (3) im unteren
Bereich der Abstandhalter Einrichtungen (14) zum Sammeln
und/oder Ableiten von Tropfwasser vorgesehen sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß Abstandhalter (4, 12) aus Acryl
verwendet werden.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE10221193A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011018493A1 (de) * | 2011-04-23 | 2012-10-25 | Uwe Zöller | Innendämmwand mit Zwangslüftung |
DE202014007234U1 (de) | 2013-09-27 | 2014-09-18 | Armin Stark | Fassadenanordnung zur Klimatisierung eines Gebäude-Innenraums |
DE202023102949U1 (de) | 2023-05-28 | 2023-07-03 | Genima Innovations Marketing Gmbh | System zur Wärmeverlustkompensation von Altbauten mit Wärmepumpen |
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2002
- 2002-05-13 DE DE2002121193 patent/DE10221193A1/de not_active Ceased
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DE202014007234U1 (de) | 2013-09-27 | 2014-09-18 | Armin Stark | Fassadenanordnung zur Klimatisierung eines Gebäude-Innenraums |
DE202023102949U1 (de) | 2023-05-28 | 2023-07-03 | Genima Innovations Marketing Gmbh | System zur Wärmeverlustkompensation von Altbauten mit Wärmepumpen |
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