DE102011018493A1 - Innendämmwand mit Zwangslüftung - Google Patents

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7675Insulating linings for the interior face of exterior walls
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
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Abstract

Innendämmwand an der Innenseite einer Außenwand mit/ohne Außenfenster, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendämmwand mit einem Abstand von 1–12 cm mit Lattung an der Außenwand befestigt wird, in die Innendämmwand Innenfenster integriert werden können, Luftzwischenräume zwischen der Außenwand und der Innendämmwand und zwischen Außenfenster und Innenfenster entstehen und deren Durchlüftung durch ein oder mehrere Zwangslüfter, in den oberen Bereichen der Innendämmwand und/oder des Innenfenster montiert, erfolgt, wobei die Zuluft über untere Fenster- oder Wanddurchlässe eingesaugt und durch sinnvolle Anordnung der Lattung in den miteinander verbundenen Luftzwischenräumen verteilt wird und in den Innenraum einströmt.

Description

  • Es ist bekannt, dass viele Außenwände einschl. Fenster beheizter Gebäude hinsichtlich des Wärmeschutzes verbessert werden müssen, um Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zu verringern. Die beste Variante der energetischen Sanierung einer vorhandenen Außenwand ist die Ergänzung der Außenwand durch eine Außendämmung und der Austausch der Fenster.
  • In vielen Fällen ist dies aber aus rechtlichen oder gestalterischen Gründen nicht möglich oder unwirtschaftlich, hier kann eine Innendämmung gewährt werden.
  • Bekannte Innendämmungen, wie Vorsatzschalen und Dämmplatten, werden direkt an der Innenseite einer Außenwand angeordnet, können aber bei unsachgemäßem Einbau zu erheblichen feuchtetechnischen Problemen führen: Absoluter Schlagregenschutz von außen und Luftdichtigkeit von innen lassen sich praktisch nur unzureichend gewährleisten. Das kann zu kritischen Feuchteablagerungen zwischen Außenwand und Innendämmung führen. Der Stand der Technik und dessen Probleme sind aktuell in „Innendämmung im Bestand", Fraunhofer IRB Verlag, 2010, dargelegt.
  • Bekannt sind aus Internet-Foren auch Außen/Außen-Durchlüftungen zwischen Sockel und Traufe/First bei Fachwerkbauten, um diese Probleme zu minimieren.
  • Zum anderen ist eine ausreichende Lüftung der Innenräume bei modernen, dichten Fenstern und Türen oftmals nicht mehr gewährleistet. Ein Zuwenig- oder Zuviel-Lüften führt zu Problemen bei der Luftqualität oder hoher Energieverschwendung. Hier stehen zwar Lüftungsanlagen zur Verfügung, ihre Anwendung ist jedoch ebenfalls nicht immer möglich oder ebenfalls unwirtschaftlich.
  • Die aktuelle Dämm- und Fensterproblematik wird u. a. im Zusammenhang mit Kondensat- und Schimmelschäden intensiv diskutiert.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass bei Innendämmungen der Abtransport entstehender Feuchteablagerungen oft nicht gewährleistet ist und außerdem der Innenraum oft nicht bedarfsgerecht belüftet wird.
  • Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Innendämmwand, die mit einem Abstand von 1–12 cm auf der Innenseite einer vorhandenen Außenwand so angebaut wird, dass ein Luftzwischenraum (im weiteren LZR genannt) zwischen der Außenwand und der Innendämmwand verbleibt, durch den Außenluft als Zuluft in den Innenraum strömen kann.
  • Wenn Außenfenster vorhanden, werden in die Innendämmwand Innenfenster eingebaut, die dann einen größeren Abstand zu den Außenfenstern haben können.
  • Die Zuluft kommt über bewusst gelassene oder zu schaffende Fugenundichtigkeiten oder gesonderte Zuluftöffnungen im/am Rahmen des Außenfensters oder auch über Wanddurchlässe im unteren Bereich der Außenwände, wenn keine Außenfenster vorhanden.
  • Die einströmende Zuluft muss die gesamte Innenfläche der mit der Innendämmwand zu ergänzenden Außenwand erreichen können, was durch eine geeignete Anordnung der Lattung im LZR, gleichzeitig Aussteifung/Halterung der Innendämmwand, erzielt wird. Die Sicherung einer ständigen Durchlüftung des LZR mit Zuluft und gleichzeitig der Belüftung des Innenraumes erfolgt mit einem oder mehreren Zwangslüftern, die im oberen Bereich der Innendämmwand oder der Innenfenster ein- oder angebaut werden. Die Innendämmwand kann aus verschiedenen handelsüblichen dämmenden Materialien, wie Gipskartonverbundplatten, Porenbeton, Holzwerkstoff, Bauplatten + Mineralwolle bestehen und je nach Anforderungen verschieden dick sein, darf aber die vorhandenen tragenden Bauteile nicht überlasten und wird an den Wänden und Decken so befestigt, dass ihre Standsicherheit gewährleistet ist. Einschließlich eventueller Anschlüsse, Einbauten, Heizkörperaussparung, Installationen und Innenfenster ist sie weitestgehend luftdicht auszuführen, um das Einströmen der Innenraumluft in die Dämmung und in den LZR zu minimieren. Verbleibende Heizleitungen in LZR und Dämmwand sind sorgfältig gesondert zu dämmen.
  • Die Innenfenster in der Innendämmwand sind einfach- oder doppeltverglaste Holz- oder Kunststofffenster und haben solche Abmessungen und die Fensterflügel sind mit einem Beschlagsystem so befestigt, dass die Funktionalität des Außenfensters, wie Drehen und Kippen, nicht beeinträchtigt wird. Sie werden so eingebaut, dass zwischen den LZR der Fenster und den LZR der angrenzenden Wandbereiche ausreichende Lüftungsverbindungen bestehen.
  • Mit der Durchlüftung der LZR der Fenster- und Wandflächen erfolgt über die meiste Zeit des Jahres eine resultierende Erwärmung der Zuluft, verbunden mit einer Erhöhung der Wasserdampfsättigungsmenge der Zuluft. Dadurch können unplanmäßige, praktisch aber unvermeidliche Feuchteeinträge zwischen Außenwand und Innendämmwand durch die Zuluft aufgenommen und in den Innenraum weggelüftet werden.
  • Der Transmissionswärmeverlust der Außenwand mit Außenfenster reduziert sich durch die Zwangslüftung der LZR zusätzlich, da der LZR selbst eine Dämmwirkung hat und er durch die einströmende Zuluft abgekühlt wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass Innendämmung und die ohnehin notwendige Lüftung gleichzeitig realisiert und so kombiniert werden, dass Feuchteprobleme und damit Schimmelgefahren nicht auftreten.
  • Die Innendämmwand kann den Heizenergieverbrauch senken und durch höhere Wandoberflächentemperaturen die Behaglichkeit im geringfügig veränderten Innenraum erhöhen. Auch können bestehende Außenfassaden erhalten werden. Der Einbau der Innendämmung kann raumweise erfolgen, ohne Beeinträchtigung des Außenraumes. Mit den Zwangslüftern kann eine dauerhafte, vom Nutzerverhalten weitgehend unabhängige geregelte dezentrale Raumlüftung erfolgen. Die Zwangslüfter dienen der Zulüftung, die Abluft wird in der Regel über die Küchen- oder Badentlüftung entsorgt. Im Bedarfsfall können weiterhin zusätzlich manuell Fenster geöffnet werden.
  • Die Zuluft wird erwärmt und kann damit auch Feuchte aus der Außenwand aufnehmen, was ebenfalls zu einer höheren Behaglichkeit im Innenraum beitragen kann.
  • Im Sommer kann zeitweise auch warme Zuluft im LZR abgekühlt werden, Wärme-, Schall-Brand- und Einbruchschutz können verbessert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Innendämmwände können teilflächig, aber auch großflächig oder komplett als Innenfenster ausgebildet werden, wenn entsprechende Außenfenster vorhanden sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Ein Zwangslüfter besteht aus einem oder mehreren Lüftern/Ventilatoren geringer Abmessungen (50 × 50 mm bis 120 × 120 mm), der als gesondertes Bauteil mit Gehäuse und elektrischem Anschluss ausgebildet wird.
  • Anzahl und Leistung der einzusetzenden Zwangslüfter/Lüfter/Ventilatoren sind an die Erfordernisse des zu belüftenden Innenraumes anzupassen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Die Zwangslüfter können durch ein oder mehrere Energieversorgungs-, Schalt-, Steuer- und Regelteile manuell oder mittels CO2-, Schadstoff-, Temperatur- und/oder Raumfeuchtesensoren und dazugehöriger Steuer- und Regelungselektronik mit Strom versorgt und in ihrer Leistung geregelt werden. Eine Erweiterung kann mit Solarzellen, Anzeigegeräten, Fernbedienungen, Computeranschlüssen, Klappen oder anderen Mitteln der Energieversorgung und Lüftungsregelung erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 5 angegeben. Zuluftöffnungen oder Zwangslüfter können zusätzlich Mittel zum Insekten-, Staub- oder Pollenschutz tragen, zwischen Außen- und Innenfenster können zusätzlich Elemente des Sonnen-, Licht- und Sichtschutz installiert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Außenwand (1) mit Außenfenster (3) und der Innendämmwand (2) mit Innenfenster (4). Die Außenluft wird über Zuluftöffnungen im Außenfenster (5) angesaugt, vom LZR des Fensters (7) über die Luftdurchlässe (8) in den LZR der Wand verteilt und mittels der Zwangslüfter (10), die in der Innendämmwand, aber auch am Innenfenster (4) montiert sein können, in den Innenraum (11) abgegeben.
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Außenwand (1) und der Innendämmwand (2). Die Zuluft wird über Öffnungen in der Außenwand (6) oder über Zuluftöffnungen im Fenster (5) angesaugt, im Lüftungszwischenraum (9) verteilt und mittels der Zwangslüfter (10) in den Innenraum (11) abgegeben.
  • 3 einen Horizontalschnitt einer Außenwand (1) mit Außenfenster (3) und der Innendämmwand (2) mit Innenfenster (4). Die Zuluft strömt über Zuluftöffnungen im Außenfenster (5), vom LZR des Fensters (7), über die Luftdurchlässe des Innenfensters (8) in die LZR der Wände (9), wird hier verteilt und mittels der Zwangslüfter (10) in den Innenraum (11) abgegeben.
  • 4 eine Innenansicht der LZR mit Lattung (12), die auch der Halterung und Aussteifung der Innendämmwand dient. Die Anordnung der Lattung (12), hier in zwei Varianten dargestellt, ist so zu wählen, dass der LZR der Wand (9) und damit die gesamte innere Außenwandfläche möglichst gleichmäßig mit der Zuluft in Kontakt kommt.
  • Die Zuluft strömt über Zuluftöffnungen im Außenfenster (5), vom LZR des Fensters (7) in die LZR der Wände (9) zum Zwangslüfter (10), der sich hier direkt über dem Fenster befindet.
  • 5 zeigt eine Innenansicht einer Innendämmwand (2) mit Innenfenster (4), mehreren Zwangslüftern (10) in Innendämmwand und Innenfenster und einem Stromversorgungs-, Schalt-, Steuer- und Regelteil (13). Der Heizkörper (14) wird vorteilhaft vor die Innendämmwand (2) montiert, kann aber auch ausgespart werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Innendämmung im Bestand”, Fraunhofer IRB Verlag, 2010 [0003]

Claims (5)

  1. Innendämmwand an der Innenseite einer Außenwand mit/ohne Außenfenster, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendämmwand mit einem Abstand von 1–12 cm mit Lattung an der Außenwand befestigt wird, in die Innendämmwand Innenfenster integriert werden können, Luftzwischenräume zwischen der Außenwand und der Innendämmwand und zwischen Außenfenster und Innenfenster entstehen und deren Durchlüftung durch ein oder mehrere Zwangslüfter, in den oberen Bereichen der Innendämmwand und/oder des Innenfenster montiert, erfolgt, wobei die Zuluft über untere Fenster- oder Wanddurchlässe eingesaugt und durch sinnvolle Anordnung der Lattung in den miteinander verbundenen Luftzwischenräumen verteilt wird und in den Innenraum einströmt.
  2. Innendämmwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendämmwand auch teilflächig oder großflächig oder komplett als Innenfenster ausgebildet werden kann, wenn entsprechende Außenfenster vorhanden sind.
  3. Innendämmwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingebauter Zwangslüfter aus einem oder mehreren Lüftern/Ventilatoren geringer Abmessungen von 50 × 50 mm bis 120 × 120 mm besteht, der als gesondertes Bauteil mit Gehäuse und elektrischem Anschluss ausgebildet wird, wobei Anzahl und Leistung der einzusetzenden Zwangslüfter/Lüfter/Ventilatoren an die Erfordernisse des zu belüftenden Innenraumes anzupassen sind.
  4. Innendämmwand nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangslüfter raumweise durch ein oder mehrere Energieversorgungs-, Schalt-, Steuer- und Regelteile manuell oder mittels CO2-, Schadstoff-, Temperatur- und/oder Luftfeuchtesensoren und dazugehöriger Steuer- und Regelungselektronik mit Strom versorgt und in ihrer Leistung geregelt werden können und eine Erweiterung mit Solarzellen, Anzeigegeräten, Fernbedienungen, Computeranschlüssen, Klappen oder anderen Mitteln der Energieversorgung und Lüftungsregelung erfolgen kann.
  5. Innendämmwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnungen und/oder die Zwangslüfter zusätzlich Mittel zum Insekten-, Staub- oder Pollenschutz tragen können und zwischen Außen- und Innenfenster zusätzlich Elemente des Sonnen-, Licht- und Sichtschutz installiert sein können.
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