CH648629A5 - Schindelartiges bauelement. - Google Patents

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CH648629A5 CH2867/80A CH286780A CH648629A5 CH 648629 A5 CH648629 A5 CH 648629A5 CH 2867/80 A CH2867/80 A CH 2867/80A CH 286780 A CH286780 A CH 286780A CH 648629 A5 CH648629 A5 CH 648629A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein schindelartiges Bau- wie beispielsweise Eternit, Veränderung durch Hitzeeinwir-
element gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. kung und Kondenswasserabscheidungen in den Hohlräumen
Ursprünglich verstand man unter dem Ausdruck Schindel vermieden werden. Da das keilstumpfförmige Unterteil im ein gespaltenes oder auch gerissenes Brettchen zur Dachein- ss Querschnitt einen Keilstumpf darstellt und aus einem Poly-
deckung oder zur Wandverkleidung. Heute wird dieser Begriff urethanschaumstoff mit einer zusätzlichen Armierung auch für Flächengebilde aus anderen Materialien und besteht, ist die Kälte- bzw. Wärme-Isolationsschicht gegeben anderer Gestaltung benutzt, die der schindelartigen Dachein- und die Möglichkeit geschaffen, die erfindungsgemässen deckung bzw. Wandverkleidung dienen. schindelartigen Bauelemente direkt, z.B. auf den Sparren zu
Sowohl die Schindeln als auch die schindelartigen Flä- 60 verlegen d.h. anzunageln.
chengebilde werden auf einer vorher verlegten Holzverscha- Um einen schindelartigen Effekt nach der Verlegung der lung angenagelt. Dabei erhält man eine Anordnung der erfindungsgemässen schindelartigen Bauelemente zu
Schindeln bzw. der schindelartigen Flächengebilde wie sie in erzielen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das die Seite BC
Fig. 11 dargestellt ist. Bei dieser herkömmlichen Verlegung des Unterteils 1 bis 5 cm kürzer als die Hälfte der Breite b ist.
liegen die Schindeln bzw. die schindelartigen Flächengebilde, 6S Als Oberteil kann man alle im Handel erhältlichen Schin-
bedingt dadurch, dass sie auf den unteren Schindeln flächig delplatten, egal aus welchem Material, verwenden. Vorzugs-
zum Aufliegen kommen, am oberen Ende nur linienförmig weise besteht das Oberteil jedoch aus Bitumen-Schindel-
auf, wodurch keilförmige Hohlräume unter den Schindeln platten. Das Unterteil weist vorzugsweise eine im Querschnitt
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trapezförmige Form auf und besteht aus einem geschäumten Kunststoff, vorzugsweise einem Polyurethanhartschaumstoff.
Da die erfindungsgemässen schindelartigen Bauelemente an der Unterseite vorzugsweise mit einer Aluminiumfolie kaschiert sind, stellen die erfindungsgemässen schindelartigen Bauelemente praktisch eine «Sandwich-Konstruktion» (auch als Leichtkern-Verbundkonstruktion bezeichnet) dar. Als Sandwich-Konstruktionen bezeichnet man Profile, Platten oder räumliche Körper aus festen, vorzugsweise dünnen oder sehr dünnen Deckschichten, die mit einer spezifisch leichten Kernlage fest verbunden sind und von dieser grossflächig gestützt werden. Die Stützfähigkeit des Leichtstoffkerns ist von seinem Raumgewicht und von seiner Verbindung mit den Deckschichten abhängig. Bevorzugt dienen als Leichtstoffkerne, die auch gleichzeitig isolierend wirken, solche aus Schaumstoffen, insbesondere aus harten Polyurethanschaumstoffen, die in den verschiedensten Raumgewichten erzeugt werden können. Die Polyurethanhartschaumstoffe, insbesondere solche auf Polyisocyanuratbasis (PIR-Schaum), werden daher bevorzugt eingesetzt. Vorzugsweise sind diese Schaumstoffe zusätzlich mit flammhemmenden Zusätzen versehen, bzw. es werden solche Ausgangsmaterialien gewählt, die eine flammhindernde bzw. flammhemmende Wirkung haben. Ausserdem können diese Schaumstoffe in beträchtlichem Masse Füllstoffe enthalten, sei es auf Basis mineralischer feinzerteilter Füllstoffe oder in Form von Holzmehl, wodurch beispielsweise die Druckfestigkeit erhöht werden kann. Auch ist es möglich, solche Systeme einzusetzen, bei denen bei der Polymerbildung verschiedene Reaktionen parallel ablaufen, beispielsweise die Polyurethanbildung und die Polyesterbildung unter gleichzeitiger Verknüpfung beider Systeme durch den an beiden Reaktionen beteiligten endständige OH-Gruppen aufweisenden ungesättigten Polyestern. Die Verfahren zur Herstellung dieser Produkte, insbesondere der Polyurethanhartschaumstoffe, sind dem Fachmann bekannt. Beispielsweise wird hinsichtlich der Herstellung der Polyurethanhartschaumstoffe auf das Kunststoffhandbuch Band VII, Polyurethane von Vieweg/Höchtlen (Karl Hanser-Verlag, München 1966) verwiesen.
Die bevorzugten «Sandwich-Konstruktionen» können natürlich auch dadurch erreicht werden, dass man anstelle der Aluminiumfolie, die im übrigen gleichzeitig als Dampfsperre bzw. Dampfbremse und der Wärmereflektion dient, andere Deckschichten aus jedem gewünschten Material einsetzt, die entsprechend der Funktion bzw. dem Geschmack entsprechend profiliert oder nicht profiliert sein können. Selbstverständlich können diese Deckschichten auch auf andere Weise designiert sein, beispielsweise können sie wie Holz aussehen.
Die «Sandwich-Konstruktionen» können diskontinuierlich oder kontinuierlich hergestellt werden, wobei man sowohl im Klebeverfahren (auch als «Montage-Methode oder Hüllbauweise» bekannt) als auch nach dem Ausschäumverfahren (auch «Füllbauweise» genannt) arbeiten kann. Es wird das Ausschäumverfahren bevorzugt, weil dadurch eine sehr werkstoffgerechte Erzeugung des Schaumstoffkerns möglich ist.
Besonders bevorzugt sind daher solche schindelartigen Bauelemente, deren Unterteil aus Polyurethanhartschaumstoff besteht und die auf der Unterseite eine Beschichtung aufweisen, vorzugsweise eine solche aus «Silberpapier», d.h. einer mit Papier kaschierten Aluminiumfolie.
Bei der Herstellung der schindelartigen Bauelemente in Form der «Sandwich-Konstruktion» hat es sich gezeigt, dass zwar die Haftung des Schaums an dem beispielsweise aus Bitumen-Schindelplatten bestehenden Oberteil schon recht gut ist, dass aber eine zusätzliche Befestigung des Oberteils am Schaumstoff günstig ist. Da die Bitumen-Schindeln leicht brechen, ist es erforderlich, dass man die Bitumen-Schindeln grossflächig belastet, d.h., dass man beispielsweise nagelartige Dübel mit einem sehr breiten Kopf durch das Oberteil schlägt und dann erst den Schaum erzeugt. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, dass zur zusätzlichen Befestigung des Oberteils mit dem vorzugsweise aus Polyurethanhartschaumstoffbestehenden Unterteil auf der oberen Seite des Oberteils ein eben verlaufender Materialstreifen und an der oberen Seite des Unterteils ein gedrehter Materialstreifen angeordnet ist, die mit Heftklammern am Oberteil befestigt sind, wobei die Heftklammern jeweils gleichzeitig den oberen und unteren Streifen umklammern und der gedrehte Materialstreifen im Unterteil eingeschäumt ist.
Um dem erfindungsgemässen schindelartigen Bauelement eine zusätzliche Stabilität zu verleihen, die sogar ein Begehen auf den Dachsparren gestattet, ist es vorteilhaft im Unterteil, d.h. in dem geschäumten Kunststoff eine Armierung einzu-schäumen. Vorzugsweise besteht diese Armierung aus einer gegebenenfalls durchlöcherten U-Schiene, die mit der Unterseite des «U» an der Unterseite des Unterteils zu liegen kommt, so dass sie, z.B. beim Verlegen auf Dachsparren, auf den Dachsparren praktisch aufliegt. Die U-Schiene kann aus einem entsprechend gebogenen Blech bestehen, dessen Stärke so ist, dass es sich auch wenn keine Löcher vorgegeben sind, mittels Nägeln durchlöchern lässt, so dass die Elemente beispielsweise auf den Sparren direkt angenagelt werden können.
Vorzugsweise weist das schindelartige Bauelement an seinem Unterteil an seinen beiden, nach der Verlegung horizontal verlaufenden Längsseiten entsprechende Stufenfalze oder Nut und Feder auf. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar, beispielsweise ähnlich wie die, die vorzugsweise an den seitlichen Stosskanten der erfindungsgemässen schindelartigen Bauelemente gefräst werden, so dass die Bauelemente auf der einen Schmalseite einen keilförmigen Vorsprung und auf der anderen Schmalseite eine entsprechende keilförmige Ausnehmung aufweist, wobei die Basis des Keiles vorzugsweise der Gesamtdicke des Bauelements entspricht.
Hinsichtlich des auf dem Oberteil eben verlaufenden Materialstreifens darf noch bemerkt werden, dass dieser selbstverständlich aus jedem beliebigen haltbaren Material hergestellt sein kann. Bevorzugt werden Kunststoff-Streifen, beispielsweise Nylon-Streifen, eingesetzt, wie sie beispielsweise bei der Verpackung von Kisten und kistenähnlichen Behältnissen Anwendung finden. Das gleiche gilt im übrigen für den gedrehten Materialstreifen, der sich an der Unterseite der Oberplatte befindet, wobei allerdings ein entsprechender Metallstreifen, beispielsweise ein Blechstreifen, bevorzugt wird.
Die Erfindung wird weiterhin an Hand der Figuren beispielsweise erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Teil einer Schindeldacheindeckung, die durch Aneinanderreihung erfindungsgemäss bevorzugter schindelartiger Bauelemente erhalten wird.
Diese bevorzugten Bauelemente weisen einen Unterteil 2 auf, das an den beiden Längsseiten je einen Stufenfalz aufweist, so dass sich nach der Verlegung ein im Querschnitt rechtek-kiger Grundkörper ergibt, auf dem sich ein im Querschnitt dreieckiger Keil befindet, auf dem das Oberteil 1 aufliegt, das mit dem Unterteil 2 mittels des auf dem Oberteil 1 eben verlaufenden Materialstreifens 6 und dem im Unterteil eingeschäumten, gedrehten Materialstreifens 7 verbunden ist. Im Unterteil 2 befindet sich ausserdem eine U-Schiene als
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Armierung 9, welche aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifen besteht, der sich durchnageln lässt, so dass die Befestigung der schindelartigen Bauelemente direkt auf den Sparren oder den Wänden mittels der Nägel 16 erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt im vergrösserten Querschnitt ein in Fig. 1 dargestelltes schindelartiges Bauelement, wobei das Oberteil 1 nicht in seiner ganzen Breite dargestellt ist. Wie man aus dieser Vergrösserung ersieht, beträgt die Gesamtdicke di aus Dicke des Oberteils 1 und Dicke des Unterteils 2 genau so viel wie Dicke d2 des Unterteils 2 auf der linken Seite. Daraus ergibt sich, dass das Unterteil 2 einen im Prinzip stumpfen Keil darstellt, dessen stumpfe Seite mit 4 bezeichnet ist. Zusätzlich weist dieses Unterteil 2 auf den beiden Längsseiten einen Stufenfalz auf, der so gestaltet ist, dass die Dicke d' i gleich der Dicke d'2 ist. Nach dem Verlegen dieser Bauelemente erhält man einen im Querschnitt rechteckigen Grundkörper, auf dem sich ein flacher Keil befindet, der im Querschnitt das Dreieck ABC ergibt. An der Unterseite 15 des Unterteiles 2 kann eine Aluminiumfolie angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den Anfang eines vorzugsweise 4 m langen schindelartigen Bauelementes gemäss der Erfindung mit dem Oberteil 1, das die schindelartigen Einschnitte 5 aufweist. Das Unterteil 2 ist wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt gestaltet; auf dem Oberteil 1 sieht man das eben verlaufende Materialband 6. Ausserdem wurde in dieser Fig. die Breite des Oberteils mit b gekennzeichnet.
Fig. 4 zeigt den in Fig. 3 angegebenen Schnitt IV-IV. Dieser Schnitt lässt erkennen, wie der eben verlaufende Materialstreifen 6, der sich auf dem Oberteil 1 befindet, mit dem gedrehten Materialstreifen 7 mittels der Heftklammer 8 zusammengehalten wird.
Fig. 5 zeigt den in Fig. 3 angegebenen Schnitt V-V. Auf dem Oberteil 1 verläuft oben der ebene Materialstreifen 6. Unterhalb des Oberteils 1 ist der gedrehte Materialstreifen 7 zu erkennen, der im Kunststoff eingeschäumt ist und der jeweils nach einer Volldrehung zusammen mit dem oberen Materialstreifen 6 mittels der Heftklammern 8 am Oberteil 1 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt die erfindungsgemäss bevorzugte keilförmige Verbindung von zwei schindelartigen Bauelementen an ihren seitlichen Stossflächen 14. Bedingt durch diese keilförmige Verbindung können die beispielsweise 4 m langen schindelartigen Bauelemente auch zwischen den Dachsparren in Längsrichtung aufeinanderstossen, ohne dass dadurch die Begehbarkeit verloren geht. Tritt man z.B. auf die rechte Seite des linken Bauelements, so wird der Druck vom oberen Teil der keilförmigen Ausnehmung 14 auf den oberen Teil des keilförmigen Vorsprungs 13 übertragen, s Tritt man dagegen auf die linke Seite des rechten Bauelements, so setzt sich der Druck vom unteren Teil des keilförmigen Vorsprungs 13 auf den unteren Teil der keilförmigen Ausnehmung 14 fort.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt einen Teil einer schindelartigen 10 Dacheindeckung, die sich nach dem Verlegen der in Fig. 8 dargestellten schindelartigen Bauelemente ergibt.
Fig. 8 zeigt im Querschnitt die in Fig. 7 bereits dargestellten erfindungsgemässen schindelartigen Bauelemente. Die in |S dieser Fig. dargestellten Bauelemente stellen im Grunde genommen die Grundform der erfindungsgemäss bevorzugten schindelartigen Bauelemente dar, und zwar deswegen, weil das keilstumpfförmige Unterteil 2 unter einem keilförmigen Teil einen im Querschnitt rechteckigen Teil aufweist, der zusammen mit dem keilförmigen Teil einen stumpfen Keil bildet, dessen stumpfe Keilseite bei 4 liegt. Diese Grundform lässt sich nun, wie bereits in den Fig. 1,2 und 3 dargestellt, derart variieren, dass an den Längsseiten Stufenfalze 11 angebracht werden. Selbstverständlich kann der im Querschnitt rechteckige Teil auch andere Ausbildungen der Längsseiten aufweisen, beispielsweise Nut und Feder. Darüberhinaus ist es möglich, dass der im Querschnitt rechtek-kige Teil ein Parallelogramm darstellt, dessen eine Längskante AB ist. In Fig. 8 handelt es sich bei dem Dreieck ABC wieder um ein rechtwinkliges Dreieck, dessen rechter Winkel in Punkt C liegt. Da sich der rechteckige Teil an die Dreieckseite AB anschliesst, ergibt sich als Unterteil ein Fünfeck, das durch die Punkte ACBDE gebildet ist. Selbstverständlich kann der rechte Winkel des Dreiecks ABC auch im Punkt A liegen, nämlich dann, wenn die Oberplatte 1 an der der Traufe und der dem First zugewandten Seite entsprechend dem Winkel ABC zugeschnitten ist. Dadurch ergibt sich bei der Verlängerung der Seite CA über A nach E hinaus eine gerade Linie, wodurch das Unterteil 2 im Querschnitt die Form eines Trapezes CBDE aufweist.
Fig. 9 zeigt im Querschnitt einen Teil einer Schindeldacheindeckung gemäss des Standes der Technik. Unter den Schindeln bzw. Schindelplatten erkennt man den keilförmigen Hohlraum. Die Verlegung der Schindeln erfolgte auf einer Holzverschalung.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

    648 629 2 PATENTANSPRÜCHE gebildet werden. Diese keilförmigen Hohlräume haben sich
  1. (1 ) befestigt sind, wobei die Heftklammern (8) jeweils gleich- Aufgabe der Erfindung ist es daher, schindelartige Bauele-
    zeitig den oberen und unteren Streifen umklammern und der mente der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht die gedrehte Materialstreifen (7) im Unterteil (2) eingeschäumt vorstehend geschilderten Nachteile der bisherigen Schindeln ist. 35 bzw. schindelartigen Flächengebilde ergeben, und die gemäss
    4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch einer bevorzugten Ausführungsform zusätzlich eine Isola-gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) an seinen beiden, nach tionsschicht gegen Kälte und Wärme aufweisen und direkt der Verlegung horizontal verlaufenden Längsseiten (10) ent- auf den Wänden oder den Sparren verlegt werden können sprechende Stufenfalze (11) oder Nut und Feder aufweist. und auf den Sparren auch begehbar sind, so dass auf die her-
    5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 40 kömmliche Holzverschalung und eine separate Isolierung gekennzeichnet, das die seitlichen Stosskanten ( 12) auf der verzichtet werden kann.
    einen Seite einen keilförmigen Vorsprung (13) und auf der Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemässe anderen Seite eine entsprechende keilförmige Ausnehmung schindelartige Bauelement, das durch die im kennzeich-
    (14) aufweisen. nenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale
    6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 45 gekennzeichnet ist.
    gekennzeichnet, dass es an der Unterseite (15) des Unterteiles Aufgrund des erfindungsgemässen keilförmigen Unterteils
    (1) ein eben verlaufender Materialstreifen (6) und an der anzubringen, damit eine gute Belüftung möglich ist, um ein unteren Seite des Oberteiles (1) ein gedrehter Materialstreifen 30 Feuchtwerden der Holzverschalung und der Isolations-(7) angeordnet ist, die mittels Heftklammern (8) am Oberteil schicht zu vermeiden.
    1. Schindelartiges Bauelement zur Dacheindeckung oder aus verschiedenen Gründen als ausserordentlich nachteilig Wandverkleidung, mit einem plattenförmigen, im Quer- erwiesen. Beispielsweise führt feuchte Luft, die in diese keilschnitt rechteckigen Oberteil ( 1 ) und einem keilstumpfför- förmigen Hohlräume eindringt, bei Abkühlung und dadurch migen Unterteil (2), dessen abgestumpfte Seite (4) mit der im s bedingten Erreichens des Taupunktes zu Niederschlagsbil-montierten Zustand dem First bzw. dem oberen Wandrand dung in den Hohlräumen, was nicht nur ein Feuchtwerden zugewandten Seite des Oberteiles (1 ) bündig abschliesst, des Schindelmaterials bewirkt, sondern insbesondere wäh-wobei das keilstumpfförmige Unterteil (2) ein Ansatz ist, der rend Frost-Tau-Perioden zu Beschädigungen bzw. sogar Zer-sich im Querschnitt aus einem Dreieck (ABC) und wenigstens Störungen des Schindelmaterials führt. Darüber hinaus, und einem darunter angeordneten Viereck zusammensetzt und io dies gilt insbesondere für schindelartige Flächengebilde auf dessen dem Oberteil (1) zugewandte Seite (BC) kleiner als die Bitumenbasis, besteht durch die keilförmigen Hohlräume die Hälfte der Breite (b) des Oberteiles (1 ) ist, und wobei das Gefahr, dass die schindelartigen Flächengebilde, z.B. beim Oberteil (1) aus einer Platte aus einem witterungsbeständigen Verlegen, durchgetreten werden oder aber sich bei Sonnen-Stoff und das Unterteil (2) aus einem Schaumstoff besteht, einstrahlung aufgrund der dabei entstehenden hohen Tempe-dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement die Form 15 raturen auf dem Dach verformen, wodurch nicht nur die eines mehrere nebeneinander angeordnete Schindeln vortäu- Funktionsfähigkeit der Schindelabdeckung beeinträchtigt, sehenden Verbundgebildes aufweist, dass sich im Oberteil (1 ) sondern auch das Aussehen der fertigen Dachfläche negativ in dem nicht mit dem Unterteil (2) versehenen Bereich zur beeinflusst wird.
    Erzielung eines schindelartigen Effektes Einschnitte (5) Ein weiterer, gerade heute zur Zeit des Energiespargesetzes befinden, und dass sich im geschäumten Kunststoff des 20 sehr schwerwiegender Nachteil ist darin zu sehen, dass man
    Unterteiles (2) eine Armierung (9) befindet. aus befestigungstechnischen Gründen zwischen der Holzver-
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Schalung und den Schindeln bzw. den schindelartigen Flä-dass das Oberteil (1) aus Bitumenschindelplatten besteht und chengebilden keine dickeren Isolierschichten aus dass die Armierung eine durchlöcherte U-Schiene (9) ist. geschäumten Kunststoffen verlegen kann, so dass bisher nur
    3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 2s eine Isolation unterhalb der Holzverschalung zwischen den zeichnet, dass zur zusätzlichen Befestigung des Oberteils (1) Sparren möglich war. Abgesehen davon, dass auf diese Weise mit dem vorzugsweise aus Polyurethanhartschaumstoff eine unterschiedliche Wärmedämmung auftritt, ist es notbestehenden Unterteil (2) auf der oberen Seite des Oberteiles wendig, die Isolation in Abstand von der Holzverschalung
  2. (2) mit einer Aluminiumfolie kaschiert ist. kommen die schindelartigen Flächengebilde sowohl auf den darunter liegenden schindelartigen Flächengebilden als auch auf der Unterlage ganzflächig zum Aufliegen, wodurch die so eingangs geschilderten Nachteile wie Bruchgefahr beim Begehen, insbesondere bei dünnerem brechbarem Material
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