DE8206860U1 - Waermedaemmelement fuer innen- und aussenverkleidungen - Google Patents
Waermedaemmelement fuer innen- und aussenverkleidungenInfo
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Classifications
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmedämmelement für Innen- und Außenverkleidungen.
Es ist bekannt, daß bei Gebäuden bis zu einem Viertel der Heizenergie durch die Außenwände verlorengeht. Um diesen
Energieverlust zu vermeiden bzw. auf ein Mindestmaß einzuschränken, empfiehlt es sich, die Wände insbesondere von
außen mit einer Wärmedämmschicht zu versehen. Über der Wärmedämmschicht befindet sich in Abstand dazu die eigentliche
Verkleidung, z.B. in Form von Paneelen, die aus Holz oder Kunststoff bestehen können. Der Raum zwischen Wärmedämmschicht
und Verkleidung dient der Hinterlüftung. Den Halt für alles gibt ein Traggerüst, das meistens als Holzrost
ausgebildet ist. Da der Holzrost teilweise stark beansprucht wird, z.B. bei Auftreten von Windsog, verlangt
das Bauamt bei größeren Häusern einen statischen Nachweis für eine sichere Befestigung.
Bei der herkömmlichen Erstellung einer wärmegedämmten, hinterlüfteten Außenfassade werden daher beispielsweise
zunächst in 60 cm Abstand zueinander waagerecht verlaufende Holzriegel (Querschnitt 6 cm χ 6. cm) mit Kreuzschlitzschrauben
und dazugehörenden Rahmendübeln direkt an der Wand befestigt. Zwischen je zwei benachbart angeordneten
Holzriegeln werden dann die etwas größer zugeschnittenen, ebenfalls 6 cm dicken Dämmplatten, z.B.
aus Mineralfaserfilz, Styropor oder Polyurethanhartschaumstoff, gepreßt. Anschließend nagelt oder schraubt
man an die Holzriegel in einem Abstand von 40 bis 100 cm senkrecht verlaufende, als Konterlattung dienende Dachlatten
an. Durch diese Konterlattung wird der für die Hinterlüftung notwendige Zwischenraum, ein zusätzlicher
Halt für die Wärmedämmplatten und die Möglichkeit für die Befestigung der eigentlichen Verkleidung geschaffen.
Die mit einem solchen Aufbau verbundenen Nachteile liegen auf der Hand. Sie sind insbesondere in den ersten drei verschiedenen,
zeitaufwendigen Arbaitsgängen zu sehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wärmedämmelement für Innen- und Außenverkleidungen zu schaffen, das direkt
an der Wand befestigt werden kann und das nebeneinander angeordnet, mit einem Arbeitsgang einen Aufbau ergibt,
wie man ihn nach Durchführung der vorstehend beschriebe- | nen ersten drei Arbeitsgänge bei der herkömmlichen Art \
erhält. I
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Wärmedämmelement, das gekennzeichnet ist durch einen
wärmeisolierenden brettförmigen Grundkörper und einer in
Längsachse mittig darauf angeordneten Befestigungslatte, die mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Aussparungen
versehen ist.
Die Befestigungslatte erfüllt gleichzeitig drei Funktionen, nämlich (1) der direkten Befestigung an der Wand, (2) der
statischen Versteifung des Elements und (3) der Grundlage für die Befestigung der Verkleidung. Die in der Befestigungslatte
befindlichen Aussparungen dienen (a) der versenkbaren Aufnahme der Wand-Befestigungsschrauben und
(b) im Falle der waagerechten Verlegung der Wärmedämmelemente
zusätzlich der Hinterlüftung.
Um eine besonders feste Verbindung mit den wärmeisolierenden
brettförmigen Grundkörper und damit eine echte versteifende Wirkung zu erzielen, ist die Befestigungslatte vorzugsweise zum Teil, beispielsweise zur Hälfte
der Lattenhöhe, in dem brettförmigen Gründkörper eingelassen.
-βAussparungen weisen vorzugsweise einen V-förmigen Querschnitt auf. Selbstverständlich können sie aber auch
jeden anderen geeigneten Querschnitt aufweisen, d.h. z.B. halbkreisförmig oder rechteckig sein. Für den Fall, daß
die osparungen auch als Hinterlüftungsschlitze dienen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Spitze des "V" bündig
mit der Oberfläche des brettförmigen Grundkürpers abschließt,
natürlich nur dann, wenn die Latte tief genug im brettförmigen Grundkörper eingelassen ist und durch
die V-förmigen Einschnitte die Stabilität des Verbundkörpers nicht zu sehr geschwächt wird.
An den Längs- und Stirnseiten weisen die erfindungsgemäßen Wärmedämmelemente vorzugsweise Nuten und Federn auf, um
einerseits eine dichte Verbindung zu erzielen und andererseits eine bündige Anbringung zu erleichtern. Anstelle der
Nut-Feder-Verbindungen kann man gegebenenfalls auch sich
entsprechende einfache Stufenfalze oder aber an der einen Seite einen keilförmigen Vorsprung und an der anderen
Seite eine entsprechende keilförmige Ausnehmung anbringen.
Der bretcförmige Grundkörper kann aus jedem b3liebigen
wärmeisolierenden Material bestehen, das mit der Befestigungslatte einen stabilen Verbundkörper bilden kann. Vorzugsweise
besteht der brettförmige Grundkörper aus einem geschäumten Kunststoff, z.B. geschäumtem Polystyrol oder
einem Polyurethanhartschaumstoff. Polyurethanhartschaumstoffe werden wegen ihrer besonders guten Wärmedämmung
und mechanischen Festigkeit bevorzugt eingesetzt. Die Verfahren zur Herstellung dieser Produkte, insbesondere
der Polyurethanhartschaumstoffe, sind dem Fachmann bekannt. Beispielsweise wird hinsichtlich der Herstellung der PoIyurethanhairtschaumstoffe
auf das Kunststoffbuch Band VII, Polyurethane von Vieweg/Höchtlen (Karl Hanser-Verlag,
München 1966) verwiesen.
Zur Erhöhung der Stabilität des brettförmigen Grundkörpers ist dieser vorzugsweise als Sandwich-Element ausgebildet,
d.h. er trägt an der Ober- und Unterseite eine Deckschicht. Die Deckschichten können aus Wachspapier
oder "Silberpapier", d.h. aus mit Papier kaschierter Aluminiumfolie, oder Kunststoffolie bestehen. Vorzugsweise
besteht zumindest die der Wand zugekehrte Seite des Wärmedämmelements aus "Silberpapier", um zusätzlich
eine Wärmereflexion zu gewährleisten.
Der brettförmige Sandwich-Grundkörper kann diskontinuierlich
oder kontinuierlich hergestellt werden, wobei man sowohl im Klebeverfahren (auch als "Montage-Methode" oder
"Hüllbauweise" bekannt), als auch nach dem Ausschäumverfahren (auch "Füllbauweise" genannt) arbeiten kann. Erfindungsgemäß
wird das Ausschäumverfahren bevorzugt, weil dadurch eine sehr werkstoffgerechte Erzeugung des Schaumstoff
kerns möglich ist.
Die Befestigungslatte, die aus jedem beliebigen für die Zwecke der Erfindung geeigneten Material bestehen kann,
besteht vorzugsweise aus einem nagelbaren Material, insbesondere aus einem solchen aus Holz.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren 1 bis 4,
die gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsformen darstellen, erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken.
Alle nicht in der Beschreibung erwähnten, aber aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlichen Details gehören
mit zur Offenbarung der vorliegenden Erfindung. In den Figuren und in dem dazugehörigen Beschreibungsteil
haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
1 | 5' | brettför.iiiger Grundkörper |
2 | 61 | Befestigungslatte |
3 | T | Aussparungen |
4 | Oberfläche des brettförmigen Grundkörpers (1) | |
5, | Nut | |
6, | Feder | |
7, | Deckschichten | |
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil des erfinaungsgemäßen Wärmedämmelements.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Wärmedänunelement.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Wandausschnitt mit den erfindungsgemäßen
Warmedammelementen, die senkrecht an der Wand befestigt sind, um eine waagerecht verlaufende
Bretterverschalung anbringen zu können.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Wandausschnitt mit den erfindungsgemäßen
Warmedammelementen, die waagerecht an der Wand befestigt sind, um eine senkrecht verlaufende
Bretterverschalung anbringen zu können.
Das in Fig. 1 dargestellte Wärmedämmelement besteht aus dem wärmeisolierenden brettförmigen Grundkörper 1 mit
den Nuten 5, 51 und den Federn 6, 61. Die Deckschichten
7, T bestehen aus Silberpapier, wobei die Deckschicht 7 die Oberfläche 4 des brettförmigen Grundkörpers 1
bildet. Die in Längsachse des Grundkörpers 1 verlaufende und mittig darauf angeordnete Befestigungslatte 2 ist
zum Teil in dem Grundkörper eingelassen. Die quer zur Längsachse der Befestigungslatte angeordneten Ausspa-
rungen 3 stellen keilförmige Ausschnitte dar. Die Aussparungen 3 sind vorzugsweise in einem Abstand von 16 cm zueinander
angeordnet. Der vom Keilausschnitt gebildete Winkel beträgt vorzugsweise 45° und die Tiefe 11 mm. Die
Befestigungslatte hat vorzugsweise einen Querschnitt von 4,8 cm χ 2,4 cm und ist 1 cm im Grundkörper eingelassen.
Der brettförmige Grundkörper mißt vorzugsweise 20 cm χ 2,50 m bei einer Dicke von 6 cm. j§
Der brettförmige Grundkörper wird vorzugsweise kontinuierlich in einer bekannten Doppelbandanlage, wie sie z.B. in
der Polyurethanchemie Anwendung finden, als Sandwich-Element in Plattenform hergestellt. Anschließend werden nach
entsprechender Ablängung die Nuten 5, 5' und Federn 6, 6' sowie die rechteckige Rille, in der die Befestigungslatte
eingelassen wird, gefräst. Dadurch, daß die rechteckige Rille eingefräst wird, ist gewährleistet, daß der Abstand
von Unterkante der Befestigungslatte 2 zur ünterkante des brettförmigen Grundkörpers 1 stets gleich bleibt, was sich
bei der späteren Befestigung der Verkleidung, z.B. in Form von Paneelen, ausgesprochen vorteilhaft auswirkt. Die Befestigungslatte
2 selbst wird in die eingefräste rechteckige Rille eingeklebt.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Wärmedämmelemente
auch diskontinuierlich in entsprechenden, dem Fachmann bekannten Formen hergestellt werden, wobei
die Befestigungslatte gleich mit eingeschäumt werden kann.
Claims (7)
1. Wärmedämip.eleinent für Innen- und Außenverkleidungen,
gekennzeichnet durch einen warmeisolierenden brettförmigen Grundkörper (1) und einer in Längsachse
mittig darauf angeordneten Befestigungslatte (2),
die mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden
Aussparungen (3) versehen ist.
mittig darauf angeordneten Befestigungslatte (2),
die mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden
Aussparungen (3) versehen ist.
2. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslatte (2) zum Teil
in dem brettförmigen Grundkörper (1) eingelassen
ist.
in dem brettförmigen Grundkörper (1) eingelassen
ist.
3. Wärmedämmeleir°nt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (3) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und gegebenenfalls bündig
mit der Oberfläche (4) des brettförmigen Grundkörpers (1) abschließen.
4. Wärmedämmelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der brettförmige Grundkörper (1)
an seinen Längsseiten Nut (5) und Feder (6) aufweist.
5. Wärmedämmelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der brettförmige Grundkörper (1)
zusätzlich an seinen Stirnseiten Nut (51) und Feder (6') aufweist,
zusätzlich an seinen Stirnseiten Nut (51) und Feder (6') aufweist,
6. Wärmedämmelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß der brettförmige Grundkörper (1)
aus einem geschäumten Kunststoff, insbesondere aus'
aus einem geschäumten Kunststoff, insbesondere aus'
einem Polyurethanhartschaumstoff, besteht, der gegebenenfalls eine Sandwich-Struktur aufweist, wobei die
Deckschichten (7, T) auf der Ober- und Unterseite vorzugsweise aus Aluminiumfolien, insbesondere Silberpapier,
bestehen.
7. Wärmedämmelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslatte (2) aus einem nagelbaren Material, vorzugsweise Holz, besaht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828206860 DE8206860U1 (de) | 1982-03-11 | 1982-03-11 | Waermedaemmelement fuer innen- und aussenverkleidungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19828206860 DE8206860U1 (de) | 1982-03-11 | 1982-03-11 | Waermedaemmelement fuer innen- und aussenverkleidungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8206860U1 true DE8206860U1 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6737923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828206860 Expired DE8206860U1 (de) | 1982-03-11 | 1982-03-11 | Waermedaemmelement fuer innen- und aussenverkleidungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8206860U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29810269U1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-07-29 | Kohler Wohnbau GmbH, Andelsbuch | Wärmedämm-Fassade |
EP0953693A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-11-03 | Vanni Padovan | Universelles System zur Isolierung von Dächern und/oder Wänden |
FR2966180A1 (fr) * | 2010-10-13 | 2012-04-20 | Protac Ouest | Ensemble d'isolation thermique murale, procede et paroi murale ainsi revetue. |
WO2016046410A1 (en) * | 2014-09-26 | 2016-03-31 | Knauf Insulation | Insulating system |
-
1982
- 1982-03-11 DE DE19828206860 patent/DE8206860U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0953693A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-11-03 | Vanni Padovan | Universelles System zur Isolierung von Dächern und/oder Wänden |
DE29810269U1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-07-29 | Kohler Wohnbau GmbH, Andelsbuch | Wärmedämm-Fassade |
FR2966180A1 (fr) * | 2010-10-13 | 2012-04-20 | Protac Ouest | Ensemble d'isolation thermique murale, procede et paroi murale ainsi revetue. |
WO2016046410A1 (en) * | 2014-09-26 | 2016-03-31 | Knauf Insulation | Insulating system |
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