DE1509051A1 - Bauplatte in Form einer Schale,insbesondere fuer Flachdaecher - Google Patents

Bauplatte in Form einer Schale,insbesondere fuer Flachdaecher

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DE1509051A1
DE1509051A1 DE19631509051 DE1509051A DE1509051A1 DE 1509051 A1 DE1509051 A1 DE 1509051A1 DE 19631509051 DE19631509051 DE 19631509051 DE 1509051 A DE1509051 A DE 1509051A DE 1509051 A1 DE1509051 A1 DE 1509051A1
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building board
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DE19631509051
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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WISSLER GEORG ANTON
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WISSLER GEORG ANTON
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. w. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl.-ing. g. Dannenberg DR.V.SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI NHOLD
6 FRANKFURT AM MAIN OR. ESCHENHEIMER STR. 39
P 15 09 051.4 PW/Stt
4. Nov. 1968
Georg Anton Wissler
Großostheim
Babenhäuser Str. 4
Bauplatte in Form einer Schale, insbesondere für Flachdächer
Sie Erfindung bezieht sioh auf eine Bauplatte in form einer Schale, insbesondere für Flachdächer von Wohnhäusern, Fabrikhallen, Lagerräumen, Stallungen und dergl., aus Längsholmen aus Massivholz und Versteifungsgliedern aus Massivholz zwischen den Längsholmen, die sich in Querrichtung zwischen diesen in Hochkantanordnung in Abstand voneinander erstrecken und die an der Oberseite der Schale mit einer Deckplatte aus Sperrholz verbunden, vorzugsweise verleimt sind, welche als Druckgurt dient.
o Bei einer bekannten Aüsführungaform einer solchen Bauplatte
oo als Doppelschale (siehe Zeitschrift "Bauwelt" 1961, Seite ^ 1414 und 1962, Seite 348) ist außer der oberseitigen Deek-
platte auch an die Unterseite der Versteifungsglieder und
^a der Längsholme eine Deckplatte aufgeleimt, die mindestens
Neue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. I Satz 3 des ÄnderunO6Bes. ν. α. υ.;·..<..,
an der Außenseite aus wetterfestem Sperrholz besteht und ale tragendes Bauelement zur Aufnahme der in der Schale auftretenden Zugkräfte dient. Dabei sind als Versteifungsglleder ledig-
oder Rähmchen lieh Bfffce-B^ hochkant angeordnete» Querleisten/aus Massivholz vorgesehen. Die Längsholme sind dabei einfache hochkant angeordnete Leisten ohne Zug- und Druckgurte.
Durch die Notwendigkeit, bei dieser bekannten Konstruktion die Zugkräfte durch eine oder mehrere Sperrholzplatten aufzunehmen, wird eine solche Doppelschale verhältnismäßig teuer. Sie hat außerdem den Nachteil, daß sie sich bei der Verwendung als Dachschale für beheizte Räume bei Beginn der Heizperiode zur kälteren Außenluft hin konvex aufwölbt und sich von den lotrechten Trennwänden des Gebäudes abhebt, weil die als Zugwand wirkende Sperrholzplatte bei der Beheizung des Innenraums austrocknet und schrumpft, während die oberseitige Sperrholzplatte ihre normale Feuchtigkeit behält.
Bei anderen bekannten Doppelschalen (deutsches Gebrauchsmuster 1 789 744) sind als Doppel-T-Träger aus Massivholz ausgebildete Längsholme vorgesehen und besteht die untere Deckplatte der Schale aus einer Sperrholzplatte und die obere Deckplatte aus einer Dämmplatte. In diesem Fall wird die Doppelschale besonders kostspielig wegen der mehrteiligen komplizierten Zusammensetzung der Längsholme aus Stegen und beidseitigen Gurten.
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Die Erfindung bezweckt, die ffachteile der bekannten Doppelschalen zu beheben und eine Schale zu schaffen, die bei wesentlich geringeren Herstellungskosten den bekannten Doppelschalen in statischer Hinsicht gleichwertig ist und dennoch sich bei Temperaturunterschieden zwischen abgedecktem Innenraum und Außenseite nicht aufwölbt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Bauplatte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Zuggurte an den Längsholmen an sich bekannte Fußleisten fest angebracht sind und die Tersteifungsrahmen sich an der Sperrholzplatte und an den Fußleisten abstützen, und daß vor oder nach Verlegung der Bauplatte die Fußl4eisten an ihrer Unterseite mit einer nicht zur Aufnahme von Zugkräften bestimmten, wärmedämmenden Deckschicht (Deckplatte, gegebenenfalls in Verbindung mit Isoliermaterial) verbunden sind, die die Plattenunterseite bildet. %
Da die Fußleisten ein im Verhältnis zur Steghöhe der Längsholme Tawg schmales Zugband je Holm bilden, muß die Gefahr des seitlichen Auskippens der Längsholme behoben werden. Diese statische Aufgabe übernimmt die Deckschicht bzw. Deckplatte. Diese braucht aber, im Gegensatz zu der eingangs genannten bekannten Doppelschale mit Sperrholaplatten an der Unterseite der Bauplatte, Zugkräfte nicht aufzunehmen, weil diese durch Biegebelastung und Eigengewicht der Bauplatte hervorgehobenen Zugkräfte von den Fußleisten der Längsholme aufgenommen werden. Die untere Deckschicht
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bzw. Deckplatte kann und soll daher erfindungsgemäß aus billigem Material bestehen, vorzugsweise eine Spanplatte sein oder aus melireren Spanplatten bestehen.
Da diese Deckschicht bzw, Deckplatte an der Unterseite der Fußleisten angebracht ist, werden die Fußleisten gegen Wärmeübergang von einem beheizten, durch die Bauplatte abgedeckten bzw. überdachten Innenraum aus weitgehend geschützt, so daß der Temperaturunterschied zwischen Innenraum und Außenluft keine Aufwölbung der Bauplatte hervorruft.
Im Vergleich zu der bekannten Verwendung von Längshdknen ohne Fußleisten und Sperrholzplatten zur Aufnahme der Zugkräfte an der Bauplattenunterseite ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Bauweise bei Verwendung einer Spanplatte als untere Abdeckschicht eine Kostenersparnis von etwa DM 6,— pro qm. Außerdem ergeben sich Vereinfachungen in der Fertigung der Baur platte.
Vorzugsweise ist bei der Ausführung der Erfindung zwischen den Fußleisten und auf der Oberseite der Deckplatte bzw. Spanplatte Wärmedämmaterial, z.B. Glaswolle»angebracht, um auch die Längsholme und die Unterseite der oberen Deckplatte Ψ9Λ gegen Verformung zu schützen, wie sie in geringerem M/aße bei Beheizung des abgedeckten Innenraums bzw. des überdachten Raumes noch auftreten könnte.
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nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung qr*hni"rt der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt:
fig. 1 einen Längsschnitt durch die Bauplatte, wobei
die untere Deckplatte weggelassen ist, fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Bauplatte
in Ansicht τοη oben,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Bauplatte -und ohne ihre untere Deckplatte und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab und zur Darstellung weiterer Einzelheiten der Bauplatte.
Die in der Zeichnung dargestellte Bauplatte besitzt zum Beispiel drei Längsholme 1 aus Massivholz, deren Länge z.B. 7,5m und deren Höhe bei einer Dieke?z.B. 2,8 cm beispielsweise 18 cm betragen kann und die in einem Abstand von z.B. 55 cm voneinander angeordnet sind. An den Unterkanten der Längsholme 1 sind Fußleisten aus Hole Massivholz durch Annageln oder Anleimen fest angebracht, die die gleiche Länge wie die Längsholme haben und ebenso dick wie diese sein können und deren Breite z.B. etwa 9 cm beträgt. Die Längsholme 1,2 bilden einen Rahmen der Bauplatte und sind durch Verleimen - zweckmäßig unter Verwendung eines wasserfesten Kunststoffklebers - mit einer oberen Deckplatte 3 verbunden, die aus Sperrholzplatten besteht.
Zwischen den Längsholmen 1 sind Versteifungsrahmen 4 angebracht, die in Hochkantanordnung und in Querrichtung .zu den Holmen in Abstand voneinander über die ganze Länge der Holme
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vorgesehen sind. Die Abstände dieser Rahmen, die aus Vierkant-Massivhölzern 4 bestehen, können etwa 75 bis 100 cm betragen. Ihre Größe ist so bemessen, daß sie sich unten auf die Fußleisten 2 der Holme abstützen und oben an der Deckplatte 3 anliegen, wobei sie zwischen die Deckplatte und die Holme eingeleimt sind.
Die für die Deckplatte benötigten Sperrholzplatten bestehen aus drei oder fünf miteinander verleimten Furnieren. Die Furnierschichten sind so aufeinander angeordnet, daß die Faserrichtungen benachbarter Schichten senkrecht zueinander liegen. Die Sperrholzplatten werden vorzugsweise durch Anschärfung und. iVerleimung an den Enden miteinander zu einer durchgehenden Deckplatte 3 verbunden.und zweckmäßig auf den Versteif ungsrahmen 4 so befestigt, daß die Faserrichtung der Außenfurniere in der Längsrichtung der Bauplatte verläuft.
Auf diese Weise erfindungsgemäß hergestellte Bauplatten, z.B.
In7FIg. 4 Dachschien, erhalten - vorzugsweise wie/ gezeichnet - vor ihrer Verlegung oder nach der Verlegung aus den eingangs genannten Gründen eine untere Deckschicht, nämlich eine Deckplatte 8, die aus billigem Material bestehen kann und vorzugsweise aua Spanplatten besteht, die an der Unterseite der Fußleisten 2 der Holme, z.B. mittels T-Profileisen 7, angebracht sind. Die auf diese Weise gebildete Deckplatte verhindert weitgehend den Wärmeübergang von einem beheizten Innenraum auf die Fußleisten, die Längsholme und die Deckplatte 3, wodurch eine Verformung der Bauplatte, wenn die Außentemperatur geringer ist, verhindert wird.
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ν - 7 -
. Diese Wäirmedämmwirlcung kann noch durch Anbringung eines Wärmedämmaterials 9, z.B. Glaswolle, auf der Oberseite der Deckplatte und zwischen den Fußleisten verstärkt werden.
Die Deckplatte 8 verhindert außerdem ein seitliches Auskippen der Längsholme 1,2.
Sine in der beschriebenen Weise erfindungsgemäß hergestellte . Bauplatte bzw. Schale kann im Vergleich zu den bekannten Bauplatten gleicher Festigkeit und Größe billig hergestellt werden und eignet sich zur Überbrückung großer Spannweiten, z.B. bis zu 12 m, wobei auch bei Dachschalen dieser Art Durchbiegungen in Längsrichtung oder zwischen den Holmen nicht auftreten. Derartige Dach- oder Deckenelemente sind äußerst witterungsbeständig, begehbar, hochbelastbar, sturmsicher und vibrationsfest. Sie werden bei der Herstellung der Dächer einfach auf den Unterbau gelegt und an den Stirnbzw. Seitenflächen miteinander verbunden, hierauf kann sofort das Aufkleben von Dachpappe oder dergl. oder das Aufbringen von bituminösen oder sonstigen Anstrichen erfolgen.
Die gegenseitige Verbindung der zwei benachbarten Dachelemente kann z.B. durch eine Verschraubung 5 hergestellt werden, wie sie in Fig. 4 angedeutet ist. Ein gutes Ineinandergreifen der Deckplatten 3 benachbarter Dachelemente kann dadurch erzielt werden, daß diese Deckplatten eine Keilspundung erhalten, wie sie in den Figuren 3 und 4 bei 6a und 6b gezeigt ist.
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Sie Stirnseiten der Bauplatte können in Abstand von den äußeren Längsholmen 1 duroh Stirnverkleidungeplatten 10 gemäß Pig. 1 und 2 abgedeckt werden. Auf diese Weise wird eine Luftzirkulation durch das Platteninnere hinduroh ermöglicht, wie es duroh den Pfeil 11 in ffIg. 1 angedeutet ist.
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Claims (1)

  1. 4.11.1968 3 p 1^ °9 051.4
    PW/H Georg Anton Wissler
    G-roßostheim
    Neue Patentansprüche
    ^ Bauplatte in Form einer Schale, insbesondere für Flachdächer von Wohnhäusern, Fabrikhallen, Lagerräumen, Stallungen und dergleichen, aus Längsholsn aus Massivholz und Versteifungsgliedern, vorzugsweise -rahmen, aus Massivholz zwischen den Längsholmen, die sich in Querrichtung zwischen diesen in Hochkantanordnung in Abstand voneinander erstrecken und die an der Oberseite der Schale mit einer Deckplatte aus Sperrholz verbunden, vorzugsweise verleimt sind, welche als Druckgurt dient, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuggurte an den Längsholmen (1) an sich bekannte Fußleisten (12) fest angebracht sind und die Versteifungsrahmen (4) sich an der Sperrholzplatte und an den Fußleisten abstützen, und daß vor oder nach Verlegung der Bauplatte die Fußleisten an ihrer Unterseite mit einer nicht zur Aufnahme von Zugkräften bestimmten, wärmedämmenden Deckschicht (Deckplatte 8, gegebenenfalls in Verbindung mit Isoliermaterial 9) verbunden sind, die die Plattenunterseite bildet.
    2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Spanplatten (8) als untere Deckplatte vorgesehen sind.
    9098U/0787
    Neue Unterlagen (Art. 7 § ! Ab3.2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsg,.s. ,.
    3. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» ' daß auf der unteren Deckplatte (8) zwischen den Fußleisten (2) Wärmedämmaterial, angebracht ist.
    4. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr die die Deckplatte (3) bildenden Sperrholzplatten in an sich bekannter Weise so angeordnet sind, daß in deren Außenfurnieren die Faserrichtung in der Längsrichtung der Bauplatte verläuft.
    5. Bauplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) zur Verbindung mit der Deckplatte der benachbarten Bauplatte mit einer an sich bekannten Keilspundung (6a, 6 ) versehen ist. . /'
    6. Bauplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr eine die Belüftung des Dsches ermöglichende S-ärnverkleidung (10) vorgesehen ist.
    Der Patentanwalt:
    ; ' ' r ■ ι
    9098U/0787
    ORIGINAL INSPECTEO
DE19631509051 1963-08-24 1963-08-24 Bauplatte in Form einer Schale,insbesondere fuer Flachdaecher Pending DE1509051A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809767U1 (de) 1998-05-21 1998-10-15 Schüngel GmbH & Co. Iso Tec KG, 09235 Burkhardtsdorf Schalldämmende Decke
DE19723341A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-10 Josef Knocke Bauelement für Gebäudewände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723341A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-10 Josef Knocke Bauelement für Gebäudewände
DE29809767U1 (de) 1998-05-21 1998-10-15 Schüngel GmbH & Co. Iso Tec KG, 09235 Burkhardtsdorf Schalldämmende Decke

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