DE7934570U1 - Selbsttragendes, mehrschichtiges dacheindeckungselement - Google Patents
Selbsttragendes, mehrschichtiges dacheindeckungselementInfo
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- DE7934570U1 DE7934570U1 DE19797934570 DE7934570U DE7934570U1 DE 7934570 U1 DE7934570 U1 DE 7934570U1 DE 19797934570 DE19797934570 DE 19797934570 DE 7934570 U DE7934570 U DE 7934570U DE 7934570 U1 DE7934570 U1 DE 7934570U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
Description
PATENTANJ/VfjtTj' ' 0^!-,<ν<3{'κ'ί;Αυ8 DURM
KARLSRUHi FiLIX-MOTTL-STRASSi 1 a TiLiFON fi904SS
G 1S94/79 atom
20· November*
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3RSSAU Gtfesehbaeh-Indusfcriebau GmbH & Cd KG, Grötaingen
7500 Karlsruhe -' G rät gingen.
Gf^sshbachsferaße 1
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Selbsttraäendes. mehfsch1chte1des Dacheindeckungselement
Es handelt sich im Folgenden um ein selbsttragendes»
mehrschichtiges Dacheindeckungselement Mit zwei übereinander1
'angeordneten, parallele, hochstehende Längsrippen auf·»
weisenden Platten aus Metall·
Das vorgeschlagene Dacheindeckungselement findet Anwendung
insbesondere zur Herstellung von Dächern für Indu- ' striehallen.
Großformatige Dachelemente isur Eindeckung von Dächern
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie weisen in der Regel einen länglich-rechteckigen Grundriß auf
und sind aus mehreren Schichten sandwichartig aufgebaut, wobei als Tragschichten profilierte Stahlblechplatten
verwendet werden» Alle diese DacheindeCkungselemente weisen eine unzureichende Stabilität auf, sie besitzen ein
hohes Gewicht und sie sind mehr oder weniger aufwendig in der Herstellung.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Konzeption eines relativ leichten, mit geringem Aufwand fabrikmäßig her-
stellbaren, selbsttragenden Daeheindeekungselementes hoher
Festigkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Daeheindsckungselement
mit zwei übereinander angeordneten, parallele, hochstehende Längsrippen aufweisenden flatten aus Metall
ausgegangen) und gelöst wird die Aufgabe dadurch, dal) die
Platten durch in ά&Λ Längsrippen vorgesehenen Längsstege
sowie senkrecht zu diesen verlaufende und mittels Befesfcigungsorgane
mit diesen verbundene Querstäbe im Abstand
voneinander gehalten sind, wobei Längsstege und Querstäbe
mit Hilfe von Verbindungsmitteln sehubfest mit den Platten
verbunden sind« Es hat sieh gezeigt, daß ein solchermaßen
aufgebautes Dacheindeckungselement eine so hervorragende statische Festigkeit aufweist, daß es ohne zusätzliche
Abstützung über eine Distanz von lö Metern und mehr von der Traufe bis zum First gespannt werden kann*
Je größer der Abstand gemacht wird, in welchem die Längsstege und die Querstäbe die beiden profilierten Platten
halten, umso größer wird das für die statische Festigkeit verantwortliche Trägheitsmoment« Das Gewicht eines derartigen
Dachelementes ist niedrig, es liegt bei Anwendung einer Plattendecke von etwa 1 Millimeter unter 40 kg je
Quadratmeter Dachfläche und die Herstellungskosten sind ebenfalls gering, weil korrosionsgeschutzte, handelsübliche
Stahltrapezbleche benützt werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung sind die beiden Platten so übereinander angeordnet, daß sie Rücken gegen
Rücken liegen, d.h. daß die Längsrippen beider Platten nach außen weisen und sich die Längsstege vom Bodenteil
der Längsrippe der einen Platte' zu demjenigen der anderen
Platte erstrecken. Hierdurch wird eine hohe statische Festigkeit erzielt.
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In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung bei Rücken gegen Rücken liegenden Platten erstrecken sich die Langsstege von den Sodenteilen der Längsrippen der beiden Platten
bis au den Querstäben. Dadurch lassen sieh unerwünschte
Die beiden Platten des Dasheindeckungselementes können
aber auch mit in die gleiche Richtung (z.B. in Richtung der Dachhaut) weisenden Längsrippen übereinander angeordnet werden; in diesem Falle erstrecken sich die Längsste
ge vom Bödenteil der einen (z.B. der oberen) Platte bis
zu den Querstäben.
ϊη vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung finden als
Verbindungsmittel Schrauben Verwendung} mit diesen läßt
sich eine Tiervorragende,schubfeste Verbindung - die für die statische Festigkeit des Dacheindeekungselementes von
entscheidender Bedeutung ist - auf einfachste Weise her·»
stellen.
20
20
Zur Erhöhung der Wärmedämmung des vorgeschlagenen Dacheindeckungselementes
kann zwischen den Platten eine Mineralfasermatte vorgesehen sein.
Wegen der bei ungünstigen Witterungsverhältnissen bestehenden Gefahr einer Kondensatbildung an der Unterseite der
die Dachhaut bildenden oberen Platte ist vorteilhaft unter einer Platte eine Dichtungsfolie angeordnet.
Zweckmäßig weisen die Längsrippen der beiden Platten trapezförmigen
Querschnitt und die Längsstege rechteckigen Querschnitt auf. Diese Ausbildung ist Voraussetzung für
die Verwendung von handelsüblichen Trapezblechen und von
Rechteckleisten genormten Querschnittes. 35
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Sehr vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich, wenn die Längsstege und Querstäbe aus Kanthölzern bestehen. Dieses
Material ist billig, besitzt eine schlechte Wärmeleitung (wodurch Wärmebrücken zwischen den beiden Platten vermie—
den werden), und es ist leicht zu verarbeiten.
Es kann aus Gründen der Herstellung von Vorteil sein, wenn die Längsstege U- oder Z-Profile sind und nur die Querstäbe
aus Kanthölzern bestehen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Längsstäbe an den Längsrändern
und die Querstäbe an den Querrändern der Platten vorgesehen sind. Durch diese Anordnung ergibt sich ein an
den Rändern ringsherum abgeschlossenes Bauelement, welches ohne Gefahr von Beschädigungen leicht transportiert
und gelagert werden kam.
Nach einem weiteren Merkmal des vorgeschlagenen Dachelementes
sind in den Längsrippen Rohre angeordnet, die schubfest mit den Platten verbunden sind. Mit Hilfe dieser
Rohre läßt sich die Biegesteifigkeit des Dacheindekkungselementes
beträchtlich erhöhen. Darüber hinaus machen diese Rohre,sofern sie von einem geeigneten flüssigen
Medium durchflossen sind, das vorgeschlagene Dacheindeckungseletnent
zu einem integrierten Absorber-Element, mit dessen Hilfe Sonnenenergie bzw. Umgehungswärme zu Heizungszwecken
nutzbar gemacht werden kann. Die Enden dieser Rohre werden dann im Bereich der Traufe und des Firstes
mit jeweils einer Sammelleitung verbunden, welche das im Element erwärmte Medium ableitet bzw. das abgekühlte
Medium lufUhrt.
Das vorgeschlagene Dacheindeckungselement ist in verschiedenen Aueführungeformen in der beigefügten Zeichnung
in perspektivischer Darstellung wiedergegeben· Ss zeigern
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Fig. 1
ein Dacheindeckungselement mit Rücken gegen Rücken liegenden Platten, bei welchem Längsstege
und Querstäbe aus Kanthölzern bestehen', in einer Teilansicht;
Fig. 2
Fig. 3
Fig.4
Fig. 5
einen Teil eines Dacheindeckungselementes mit Rücken gegen Rücken liegenden Platten,
bei welchem die Längsstege aus U-Profilen
bestehen;
einen Teil eines Dacheindeckungselementes mit Rücken gegen Rücken liegenden Platten,
bei welchen die Längsstege aus zwei 2-Profi len zusammengesetzt sind;
einen Teil eines Dacheindeckungselementes, bei welchem die Längsrippen beider Platten
nach oben weisen und die Längsstege aus U-Profilen bestehen;
einen Teil eines Dacheindeckungselementes entsprechend Fig. 4, bei welchem die Längsstege
auf den Querstäben aufsitzen.
Das Dacheindeckungselement besteht (vergleiche Fig. 1) aus zwei Platten 1 und 2, Längsstegen 3, Querstäben 4,
Mineralfasermatten 5 und einer Dichtungsfolie 6.
Die beiden Platten 1 und 2 bestehen aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech. Sie weisen hochstehende, parallele
Längsrippen 7 auf, die einen trapezförmigen Querschnitt besitzen* Die Platten 1 und 2 sind identisch ausgebildet
und so übereinander angeordnet, daß ihre Längsrippen 7 nach außen weisen; die Platten 1 und 2 liegen spiegelbild
lieh Rücken gegen Rücken zueinander und werden durch die
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•j Längsstege 3 sowie die Querstäbe 4 in einem Abstand voneinander
gehalten. Die Platten 1 und 2 bilden die Deckschichten des vorgeschlagenen Dacheindeckungselementes
und sind verantwortlich für die Aufnahme der Zug- und Druckspannungen.
Die Längsstege 3, welche aus Holz oder einem anderen , schlecht wärmeleitenden Material bestehen, weisen einen
länglich-rechteckigen Querschnitt auf. Diese Längsstege liegen so in den Längsrippen 7 der Platten 1 und 2, daß ·
die Bodenteile 8 der Längsrippen 7 auf den Schmalseiten der Längsstege 3 zur Auflage kommen. Die Längsstege 3,
welche an den beiden Längsrändern IO der Platten 1 und
und in der Mittelachse angeordnet sind, sind mit Hilfe
T5 von Verbindungsmitteln in Gestalt von Schrauben mit den
Platten 1 und 2 schubfest verbunden. Es handelt sich um Spezialschrauben, deren Köpfe so ausgebildet sind, daß
nach erfolgtem Anschrauben der Platten 1 und 2 an den Längsstegen 3 Jie Schraubenlöcher wasserdicht sind.
Die ebenfalls aus Holz oder einem anderen, schlecht wärmeleitenden
Material bestehenden Querstäbe 4 verlaufen; im rechten Winkel zu den Längsstegen 3. Diese Qu^rstäbe 4,
welche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, sind ebenfalls mit Hilfe von Verbindungsmitteln 11 in Gestalt
von Schrauben mit den Platten 1 und 2 schubfest verbunden. An die Stelle der Schrauben kann ein geeigneter Kleber
als Verbindungsmittel treten.
Die Querstäbe 4 sind durch Befestigungsorgane 12 in Form von Metallwinkeln mit den Längsstegen 3 fest verbunden.
Die an den Querrändern 13 der beiden Platten 1 und 2 bzw. des Dacheindeckungselementes vorgesehenen Querstäbe 4 bilden
zusammen mit den an den Längsrändern 10 angeordneten
— 7 —
stabilen Rahmen, der durch die anderen Längsstege 3 und
Querstäbe 4 versteift ist und zu einem Gitterwerk wird, an dessen Ober- und Unterseite die Platten 1 und 2 mit Hilfe der Verbindungsmittel 11 angeschraubt sind.
Querstäbe 4 versteift ist und zu einem Gitterwerk wird, an dessen Ober- und Unterseite die Platten 1 und 2 mit Hilfe der Verbindungsmittel 11 angeschraubt sind.
Zwischen den Platten 1 und 2 sind die Mineralfasermatten (in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet)
vorgesehen, die in Gestalt rechteckiger Abschnitte in das Gitterwerk des aus den Längsstegen 3 und den Querstäben 4
gebildeten Rahmens eingelegt sied und zur Wärmedämmung dienen.
Direkt unterhalb der einen, als obere Deckschicht bzw.
als Dachhaut dienenden Platte 1 liegt eine Dichtungsfolie 14 aus Kunststoff oder Metall als Dampfsperre. Die Längsränder dieser Dichtungsfolie 14 sind zwischen den Schmalseiten 8 der Längsstege 3 und den Bodenteilen 8 der
Längsrippen 7 der oberen Platte 1 eingeklemmt.
als Dachhaut dienenden Platte 1 liegt eine Dichtungsfolie 14 aus Kunststoff oder Metall als Dampfsperre. Die Längsränder dieser Dichtungsfolie 14 sind zwischen den Schmalseiten 8 der Längsstege 3 und den Bodenteilen 8 der
Längsrippen 7 der oberen Platte 1 eingeklemmt.
In denjenigen Längsrippen 7 der Platten 1 und 2, in welchen
keine Längsstege 3 vorgesehen sind, sind Rohre 15
angeordnet, die schubfest mit den Bodenteilen 8 der Längsrippen 7 der Platten 1 und 2 verbunden sind. Diese Rohre
besitzen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt; sie bestehen beispielsweise aus einem gut wärmeleitenden Metall und sie sind an den Bodenteilen 8 angelötet oder angeklebt bzw. auf eine andere Weise innig mit dem Material der Platten 1 und 2 verbunden.
angeordnet, die schubfest mit den Bodenteilen 8 der Längsrippen 7 der Platten 1 und 2 verbunden sind. Diese Rohre
besitzen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt; sie bestehen beispielsweise aus einem gut wärmeleitenden Metall und sie sind an den Bodenteilen 8 angelötet oder angeklebt bzw. auf eine andere Weise innig mit dem Material der Platten 1 und 2 verbunden.
Die Dacheindeckungselement«, von welchen Teile in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind, entsprechen bezüglich ihres Aufbaues demjenigen gemäß Figur 1, jedoch bestehen in
Figur 2 die Lär.gsstege 3 aus U-Profilen und in Figur 3
aus Z-Profilen.
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ι Die U-Profile in Fig« 2 flind mit ihren Rücken unter Vef- I
wendung von Befestigungeorganen 12 in Gestalt von Sch rau- |
ben an den aus Kanthölaern bestehenden QuerstMben 4 angesehraubt und mit Hilfe von Verbindungemitteln 11 in Form I
von Sehrauben mit den Platten 1 und 2 schubfest verbun- f den. entsprechend sind die Plansehe der 2-Profile in f!
Fig.3 (nit Sehrauben an den Platten 1 und 2 sowie an den
QuerstMben 4 befestigt«
■\q Bei den beiden in den Figuren 4 und S wiedergegebenen
Daeheindeekungseiementen weisen die Längsrippen Ί der
beiden Platten 1 und 2 in die gleiche Richtung nach oben und die Längsstege % bestehen aus U-Pröfilön. Die U-Profile in Figur 4 sind an den Bodenteilen S der Längsrip-
^5 pen 7 der oberen Platte 1 unter Verwendung von Verbindungsmitteln 11 (Schrauben) sehubfest befestigt, sie umgreifen mit ihrem unteren Flansch die Köpfe d»ar Querstäbe 4 und sind an diesen mittels Befestigungsorganen 12 in
Gestalt von Schrauben angeschraubt« Die die Längsstege 3
bildenden U-Proflle der Ausführungsform naeh Figur S sind
mit ihrem oberen Flansch mit der oberen Platte 1 sehubfest verbunden, während sie mit ihrem unteren Flansch auf
den Köpfen der Querstäbe 4 aufsitzen und dort mit den als Verbindungsmittel 12 dienenden Schrauben angeschraubt
sind.
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1 O 1894/79 OJbin
20· November 1979
Zusammenstellung der verwendeten Be&uaagjffern
1 | Plätte |
10 2 | Plätte |
3 | Längsstege |
4 | Querstäbe |
S | Mineralfasermatte |
6 | Dlehtungsfolle |
15 7 | Längsrippe |
8 | Bodenteile (von 7) |
9' | Schmalseite (von 3) |
IO | Längsrand (von 1 und 2) |
11 | Verbindungsmittel |
20 12 | Befestigungsorgane |
13 | Querrand (von 1 und 2) |
14 | Dichtungsfolie |
15 | Rohr |
Claims (1)
- ι ιt I• · t t ·G 1894/7920. November 1979Ansprüche1. Selbsttragendes, mehrschichtiges Dacheindeckungselement mit zwei übereinander angeordneten, parallele, hoch- stehende Längsrippen aufweisenden Platten aus Metall dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1 und 2) durch in den Längsrippen (7) vorgesehene Längsstege (3) sowie senkrecht zu diesen verlaufende und mittels Befestigungsorganen (12) mit diesen vcrbunde ne Querstäbe (4) im Abstand voneinander gehalten sind, wobei Längsstege (3) und Querstäbe (4) mit Hilfe von Verbindungsmittel η (11) schubfest mit den Platten (1 und 2) verbunden sihd.2. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich bei mit nach aussen weisenden Längsrippen (7) übereinander angeordneten Platten (1 und 2) die Längsstege (3) vom Bodenteil (8) der Längsrippe (7) der einen Platte (1) zum Bodenteil (8) der'Längsrippe (7) der anderen Platte (2) erstrecken.3. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich bei mit nach aussen welsenden Längsrippen (7) übereinander angeordneten platten (1 und 2) die Längsstege (3) von den Bodenteilen (8) der Längsrippen (7) der beiden Platten (1 und 2) bis zu den Querstäben (4) erstrecken.•III Il ι,ι Mill· Il■ I I Il I 114• · ι ι ι ι ι ι ι ιιΐ• HI I I I I ι Il Ii• ι ι ι ι ι<ι!• ·■ Il I III < Ilia t«·· ···III · >I Il It)IlIf-ιοί 4. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich bei mit in die gleiche Richtung weisenden Längsrippen (7) übereinander angeordneten Platten (1 und 2) die Längsstege (3) vom Bodenteil (8) der einen Platte (1 bzw. 2) bis zu den Quer stäben (4) erstrecken.5. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennnzeichnet, daß als Verbindungsmittel (11) Schrauben Verwendung finden.6. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (1 und 2) eine Mineralfasermatte (5) vorgesehen ist.7. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Platte (1) eine Dichtungsfolie (14) angeord net ist.8. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (7) trapezförmigen Querschnitt und dieLängsstege (3) rechteckigen Querschnitt aufweisen.9· Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstege (3) und Querstäbe (4) aus Kanthölzern bestehen.10. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstegfe (3) U- oder Z-Profile sind und die Querstäbe <4) aus Kanthölzern bestehen·■t iltl III**··11 Il If ι ιι*ιι· ιI» K 1 Kl IIi ι <I I I <I III I III I' ■ ί "!1 , t ' ' I ι ' ι ! ι ι Ί < ι I · ·- 11 -1 11· Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis lö, dadurch gekennzeichnet, daß die LMngsstege (3) an den Längerändern (10) und die Quer« stäbe U) an den Querrändern (13) der Platten (1 und 2)5 vorgesehen sind«12· Dacheindeckungselemente nach einem der Ansprüche 1 bis llf dadurch gekennzeichnet, daß in den Längerippen (7) Rohre (IS) angeordnet sind» 10 die sehubfest mit den Platten (1 und 2) verbunden sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934570 DE7934570U1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Selbsttragendes, mehrschichtiges dacheindeckungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934570 DE7934570U1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Selbsttragendes, mehrschichtiges dacheindeckungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7934570U1 true DE7934570U1 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=6709761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797934570 Expired DE7934570U1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Selbsttragendes, mehrschichtiges dacheindeckungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7934570U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723527A1 (de) * | 1987-07-16 | 1989-01-26 | Wilhelm Patt | Trapezblech-holz-verbundelement fuer den hochbau |
NL1024376C2 (nl) * | 2003-09-25 | 2005-03-29 | Joannes Augustinus An Hendriks | Element voor het bekleden of afdekken van een regelwerk voor wanden en daken van bouwwerken. |
-
1979
- 1979-12-08 DE DE19797934570 patent/DE7934570U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723527A1 (de) * | 1987-07-16 | 1989-01-26 | Wilhelm Patt | Trapezblech-holz-verbundelement fuer den hochbau |
NL1024376C2 (nl) * | 2003-09-25 | 2005-03-29 | Joannes Augustinus An Hendriks | Element voor het bekleden of afdekken van een regelwerk voor wanden en daken van bouwwerken. |
EP1518972A1 (de) * | 2003-09-25 | 2005-03-30 | Joannes Augustinus Antonius Hendriks | Eindeckungs- oder Bekleidungselement für Gittertragwerk von Gebäudewänden und -dächern |
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