DE19549026A1 - Verfahren zur Abdichtung eines Daches und Dachkonstruktion - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung eines Daches und Dachkonstruktion

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung eines Daches, bei dem auf einem Tragaufbau eine Wärmedämmschicht und auf der Wärmedämmschicht eine Dichtungsbahn, wie eine Folie oder eine Betumendichtungsbahn, angeordnet wird und eine Dachkonstruktion mit einem Tragaufbau, einer auf dem Tragaufbau angeordneten Wärmedämmschicht und einer auf der Wärmedämmschicht angeordneten Dichtungsbahn.
Derartige Dächer sind allgemein z. B. als Dichtungsbahndächer bekannt und es ist üblich, auf einem Tragaufbau eine Wärmedämmschicht aus Fasermaterial aufzulegen und darauf mit Schrauben Dichtungsbahnbahnen zu befestigen. Die Schrauben führen hierbei durch die Dichtungsbahn und die Wärmedämmschicht hindurch und werden am Tragaufbau befestigt. Da die Schrauben durch die Dichtungsbahn hindurchgeführt werden müssen, wird die Fläche, auf der die Dichtungsbahn von der Schraube durchstoßen ist, mit einer Platte abgedeckt. Derartige Platten sind oval und haben eine Fläche von ca. 80 × 40 mm. In ihrer Mitte befindet sich ein abgesenktes Loch, in das der Kopf der Schraube paßt. Beim Einschrauben der Schraube in den Tragaufbau wird die Platte gegen die Dichtungsbahnoberseite gepreßt und sie verhindert dadurch ein Ausreißen der Dichtungsbahn an der Stelle, an der die Schraube die Dichtungsbahn durchdringt.
Derartige Dachkonstruktionen haben sich gut bewährt. Nachteilhaft ist jedoch, daß die Dichtungsbahnen mit Löchern versehen werden müssen und daß zur Befestigung der Dichtungsbahn sehr viele Schrauben und sehr viele Teller benötigt werden. Dies führt einerseits zu einem hohen Materialverbrauch und andererseits zu einem hohen Zeitbedarf zur Befestigung der Platten mittels der Schrauben. Berechnungen haben ergeben, daß etwa 1/3 der Schrauben ausreichen würde, um die Dichtungsbahn sicher an dem Tragaufbau zu befestigen. Eine Verringerung der Schraubenzahl ist jedoch nicht möglich, da die Dichtungsbahn im Bereich der Schrauben ausreißt, wenn weniger Platten verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dachkonstruktion und ein Verfahren zur Abdichtung eines Daches zu finden, die es ermöglichen, Dächer mit Folien oder Bitumendichtungsbahnen schneller und preisgünstiger abzudichten.
Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Verfahren gelöst, bei dem unter der Dichtungsbahn auf der Oberseite der Wärmedämmschicht Verbindungselemente befestigt werden und die Dichtungsbahn flächig mit den Verbindungselementen verbunden wird. Dadurch entsteht eine gattungsgemäße Dachkonstruktion, bei der unter der Dichtungsbahn auf der Oberseite der Wärmedämmschicht Verbindungselemente befestigt sind und die Dichtungsbahn flächig mit den Verbindungselementen verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt eine völlig neue Art, Folien oder Bitumendichtungsbahnen auf Dachkonstruktionen zu befestigen. Hierbei werden die Dichtungsbahnen nicht punktuell gehalten, sondern flächig über Verbindungselemente mit dem Tragaufbau verbunden. Da die Dichtungsbahnen an die Verbindungselemente geschweißt oder geklebt werden, ist es nicht mehr notwendig die Dichtungsbahnen zur Befestigung zu durchstoßen. Die Verbindungselemente werden am Tragaufbau mit Schrauben oder Nieten befestigt, die die Dichtungsbahn nicht durchdringen. Dadurch können die benotigten Schrauben stark reduziert werden, was zur Material und Arbeitseinsparungen führt und außerdem bleibt die Dichtungsbahn völlig unbeschädigt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungselemente mit einem mit der Dichtungsbahn verschweißbaren Material überzogen sind und die Dichtungsbahn mit diesem Material verschweißt wird. Hierbei ist es möglich, die Verbindungselemente mit der Dichtungsbahn selbst oder einem ähnlichen Material zu kaschieren und es genügt, die Fläche der Verbindungselemente mit dem Material zu überziehen, die mit der Dichtungsbahn in Berührung steht. Je nach fertigungstechnischen Voraussetzungen kann auch das Material, aus dem die Verbindungselemente hergestellt sind, mit einem Dichtungsbahnmaterial überzogen werden, bevor die Verbindungselemente hergestellt werden. Die Verschweißung zwischen den Verbindungselementen und der Dichtungsbahn führt zu einer optimalen Verbindung auf einer Fläche, die durch die Wahl der Verbindungselemente beliebig an die statische Situation angepaßt werden kann.
Außerdem ist das Verschweißen schnell und einfach durchzuführen und erfordert keine weiteren Verbindungsmaterialien.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform sieht vor, daß der Tragaufbau von einem Trapezblech mit ebenen Hochsicken gebildet ist und die Verbindungselemente mit den ebenen Hochsicken verbunden sind. Ein Trapezblech ist eine einfache Art eines Tragaufbaus und die ebenen Hochsicken eignen sich besonders gut zur Befestigung der oberhalb der Dämmschicht angeordneten Verbindungselemente.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Wärmedämmschicht eine trittfeste Wärmedämmplatte ist. Vorzugsweise ist die Dämmplatte eine Faserdämmplatte, die begehbar ist, ohne unter der Last des Montagepersonals sich wesentlich zu verformen. Dadurch wird die Montage wesentlich erleichtert und eine trittfeste Abdeckung der Wärmedämmschicht kann somit entfallen.
Vorzugsweise sind die Verbindungselemente durch Nieten mit dem Tragaufbau verbunden. Spezielle Nieten erlauben eine weit festere Verbindung als sie mit Schrauben zu erzielen ist und somit kann bei der Verwendung von Nieten die Anzahl der Verbindungselemente stark reduziert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Verbindungselemente sieht vor, daß sie von Streben gebildet sind, die Einrichtungen aufweisen, die in die Wärmedämmschicht eingreifen. Die Ausbildung der Verbindungselemente als Streben erlaubt eine Befestigung der Dichtungsbahn auf langen, geraden Linien und das Vorsehen von Einrichtungen, die in die Wärmedämmschicht eingreifen, verhindert ein Verrutschen der Streben auf der Wärmedämmschicht.
Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung von länglichen U-Profilen als Verbindungselement, deren Schenkel in die Wärmedämmschicht eingreifen. Die Schenkel von U-Profilen geben den Verbindungselementen einen guten Halt auf der Wärmedämmschicht und je nach Härte der Wärmedämmschicht können die Schenkel der U-Profile in die Wärmedämmschicht hineingedrückt werden oder es werden vorher Nuten in die Wärmedämmschicht geschnitten, in die die Schenkel eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Dachkonstruktionen 1, 1′ weisen jeweils als Tragaufbau 2, 2′ ein Trapezblech mit horizontalen Ebenen Hochsicken 3, 3′ und Tiefsicken 4, 4′ auf. Auf der Oberseite des Trapezbleches 2, 2′ ist eine Dampfsperre 5, 5′ angeordnet, die auf den Hochsicken 3, 3′ aufliegt. Auf die Dampfsperre 3, 3′ ist eine durchgehende Faserdämmplatte 6, 6′ aufgelegt, die vorzugsweise eine Rohdichte von 120 kg/m³ hat.
Auf der Oberseite der Faserdämmplatte 6, 6′ sind mehrere U-Profile 7, 7′ aus Stahlblech parallel im Abstand zueinander angeordnet. Während die U-Profile 7 im rechten Winkel zu den Sicken 3, 4 des Trapezblechs 2 verlaufen, verlaufen die U-Profile 7′ parallel zu den Sicken 3′, 4′ des Trapezbleches 2′.
Die U-Profile 7 und 7′ liegen mit ihrem Steg 8, 8′ auf der Oberseite der Faserdämmplatte 6 bzw. 6′ auf und die sich im wesentlichen senkrecht zum Steg 8, 8′ erstreckenden Schenkel 9, 9′ und 10, 10′ sind in Einschnitte in der Faserdämmplatte 6, 6′ so eingedrückt, daß sie fest von dem Material der Faserdämmplatte 6, 6′ umgeben sind. Die Längen der Schenkel 9, 9′ und 10, 10′ ist wesentlich geringer als die Dicke der Faserdämmplatte 6, 6′ und die Länge der Schenkel ist so gewählt, daß eine relative Verschiebung zwischen Faserdämmplatte 6, 6′ und U-Profil 7, 7′ verhindert wird.
Das U-Profil 7, 7′ ist mittels mehrerer, in Längsrichtung des U-Profils 7, 7′ im Abstand angeordneter Nieten 11, 11′ mit den Hochsicken 3, 3′ des Trapezbleches 2, 2′ verbunden. Der Kopf der Nieten 11, 11′ ist als Senkkopf ausgebildet, der in eine Senköffnung in der Mitte des Steges 8, 8′ des U-Profils 7, 7′ anliegt.
Das U-Profil ist aus einem Stahlblech gebildet, das einseitig mit einer Folie kaschiert ist, so daß das eingebaute U-Profil einen mit einer Kunststoffolie kaschierten Steg 8, 8′ aufweist und die Außenseiten der Schenkel 10, 10′ und 9, 9′ ebenfalls mit Kunststoffolie kaschiert sind.
Auf diesen Aufbau aus Trapezblech 2, 2′, Dampfsperre 5, 5′, Faserdämmplatte 6, 6′ und U-Profilen 7, 7′ ist eine Folie 12, 12′ aufgelegt, die sich in Bahnen über die gesamte Dachfläche erstreckt. Diese Folien 12, 12′ sind miteinander verschweißt und außerdem ist die Folie an den Stellen, an denen sie auf dem Steg 8, 8′ der U-Profile 7, 7′ aufliegt, mit der Folienkaschierung des U-Profils verschweißt.
Je nach statischer Berechnung, werden mehr oder weniger U-Profile 7, 7′ vorgesehen oder die Lage der U-Profile verändert.
Die flächige Verbindung zwischen der Folie 12, 12′ und den U-Profilen 7, 7′, erlaubt eine gute Verbindung zwischen der Folie und dem Rest des Dachaufbaus und da die Nieten 11, 11′ nicht dazu dienen, die Folie 12, 12′ am Dach festzuhalten, genügen relativ wenig Nieten 11, 11′, um die U-Profile 7, 7′ am Tragaufbau 2, 2′ zu befestigen. Darüberhinaus weist die Folie 12, 12′ keinerlei Öffnungen oder sonstige Beschädigungen auf, die bei herkömmlichen Verfahren notwendig waren, um die Folie 12, 12′ am Tragaufbau 2, 2′ zu befestigen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Abdichtung eines Daches, bei dem auf einem Tragaufbau (2, 2′) eine Wärmedämmschicht (6, 6′) und auf der Wärmedämmschicht (6, 6′) eine Dichtungsbahn (12, 12′) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Dichtungsbahn auf der Oberseite der Wärmedämmschicht Verbindungselemente (7, 7′) befestigt werden und die Dichtungsbahn (12, 12′) flächig mit den Verbindungselementen (7, 7′) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7, 7′) mit einem mit der Dichtungsbahn (12, 12′) verschweißbaren Material überzogen sind und die Dichtungsbahn (12, 12′) mit diesem Material verschweißt wird.
3. Dachkonstruktion (1, 1′) mit einem Tragaufbau (2, 2′), einer auf dem Tragaufbau (2, 2′) angeordneten Wärmedämmschicht (6, 6′) und einer auf der Wärmedämmschicht (6, 6′) angeordneten Dichtungsbahn (12, 12′), dadurch gekennzeichnet, daß unter der Dichtungsbahn (12, 12′) auf der Oberseite der Wärmedämmschicht (6, 6′) Verbindungselemente (7, 7′) befestigt sind und die Dichtungsbahn (12, 12′) flächig mit den Verbindungselementen (7, 7′) verbunden ist.
4. Dachkonstruktion (1, 1′) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7, 7′) mit einem mit der Dichtungsbahn (12, 12′) verschweißbaren Material überzogen sind.
5. Dachkonstruktion (1, 1′) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragaufbau (2, 2′) von einem Trapezblech mit ebenen Hochsicken (3, 3′) gebildet ist und die Verbindungselemente (7, 7′) mit den ebenen Hochsicken (3, 3′) verbunden sind.
6. Dachkonstruktion (1, 1′) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (6, 6′) eine trittfeste Dämmplatte ist.
7. Dachkonstruktion (1, 1′) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7, 7′) durch Nieten (11, 11′) mit dem Tragaufbau (2, 2′) verbunden sind.
8. Dachkonstruktion (1, 1′) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7, 7′) von Streben gebildet sind, die Einrichtungen (9, 9′; 10, 10′) aufweisen, die in die Wärmedämmschicht (6, 6′) eingreifen.
9. Dachkonstruktion (1, 1′) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7, 7′) von länglichen U-Profilen gebildet sind, deren Schenkel (9, 9′; 10, 10′) in die Wärmedämmschicht (6, 6′) eingreifen.
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