DE69519136T2 - Bodenaufbau für transportfähige Einheiten - Google Patents

Bodenaufbau für transportfähige Einheiten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fußbodenstruktur in einer oder für eine tragbare Gebäudeeinheit.
  • Die EP-B-0,058,354, EP-B-0, 105,406 und die GB-B-2,084,213 beschreiben jeweils ein Beispiel einer tragbaren Gebäudeeinheit, das herstellungsseitig zusammengesetzt ist, um an einen vorbereiteten Standort in zusammengesetztem Zustand transportiert zu werden.
  • Die EP-B-0,039,592 beschreibt ein Beispiel einer Gebäudeeinheit, die dazu bestimmt ist, in einem Paket transportiert zu werden, und aufgestellt zu werden, nachdem sie an einen geeigneten Standort gebracht worden ist.
  • Die Gebäudeeinheiten der vorstehend genannten Beispiele haben eine Fußbodenstruktur, die einen Fußbodenrahmen umfaßt, mit einem Paar seitlicher Träger, die durch sich quer erstreckende Balken miteinander verbunden sind, wobei eine Fußbodenplatte auf dem Fußbodenrahmen abgestützt ist, und wobei ein Unterzug aus einer thermischen Isolierung aus mit Bitumen imprägnierter Faserplatte zwischen die Balken gelegt ist und von diesen abgestützt ist und eine Mineralfaserisolierung zwischen die Balken zwischen der Fußbodenplatte und dem Unterzug gelegt ist.
  • Ein solcher Unterzug kann allerdings durchlöchert werden, bspw. beim Transport oder bei der Handhabung, was bspw. zu einem Verlust an thermischem Isolationsvermögen und zu einem Eindringen von Insekten führen kann.
  • Eine weitere Gebäudeplatte zur Verwendung in bspw. Decken ist aus der DE-A-37 11 141 bekannt, wobei die Platte aus einer Anzahl von Balken besteht. Die Platte wird an Ort und Stelle zusammengesetzt. Fußbodenplatten werden an der oberen Oberfläche der Balken befestigt, und Gipskarton wird an Leisten an der Unterseite der Balken befestigt. Eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Scherkräften wird durch Schrauben bereitgestellt, die die Fußbodenplatten an den Balken halten, wobei die Schrauben einen Schaft mit großem Durchmesser aufweisen. Isolationsmaterial wird bereitgestellt, um den Zwischenraum zwischen der Fußbodenplatte und dem Gipskarton teilweise auszufüllen. Eine weitere Gebäudewand bzw. -platte ist in der DE-A-34 00 404 beschrieben, wobei die Platte einen Rahmen hat, der parallele Balken aufweist, die in einem Abstand durch einen Abstandshalter mit geringem Wärmeleitvermögen verbunden sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Fußbodenstruktur in einer oder für eine tragbare Gebäudeeinheit bereitzustellen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fußbodenstruktur in einer oder für eine tragbare Gebäudeeinheit bereitgestellt, wobei die Fußbodenstruktur einen Fußbodenrahmen umfaßt, mit einem Paar seitlicher Träger, die miteinander durch sich quer erstreckende Balken verbunden sind, wobei eine Fußbodenplatte auf dem Fußbodenrahmen abgestützt ist, mit einem Unterzug und Isolationsmaterial, das zwischen der Fußbodenplatte und dem Unterzug angeordnet ist, wobei der Unterzug aus einer bahnförmigen Platte besteht, die einen Abstand von der Fußbodenplatte aufweist, wobei die Balken zwischen der Fußbodenplatte und der Unterzugbahn angeordnet sind und thermisches Isolationsmaterial zwischen der Fußbodenplatte und der Unterzugbahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material sandwichartig zwischen der Fußbodenplatte und der Unterzugbahn gehalten und mit diesen verbunden ist.
  • Das wärmeisolierende Material kann aus einem zu starrem Schaum expandierten Kunststoffmaterial bestehen, wie bspw. einem geschlossenzelligen Polymer-Isolationsmaterial, z. B. Polyurethan.
  • Die Fußbodenplatte und die Unterzugbahn können Ober- bzw. Unterseiten der Balken erfassen.
  • Die Unterzugbahn kann profiliert sein und eine Anzahl von beabstandeten, parallelen Ausnehmungen aufweisen, in denen ein Teil der Balken aufgenommen ist.
  • Die Unterzugbahn kann aus einem Metallblech bestehen, bspw. aus einer Zink-Aluminium- Legierung, kann aber in Abhängigkeit von gewünschten Betriebsbedingungen und Leistungsfähigkeit aus einem anderen Blechmaterial bestehen, bspw. aus galvanisiertem oder farbig beschichteten Stahl, oder kann aus Blechmaterial wie Aluminium bestehen oder aus einem synthetischen Kunststoffmaterial wie bspw. glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial.
  • Da der untere Bereich der Fußbodenplatte im Gebrauch Spannkräften unterworfen ist, ist es wichtig, daß der untere Bereich der Fußbodenplatte Zuglasten aufnehmen kann. Dies wird trotz der profilierten Natur der Unterzugbahn durch die Verbindung der Unterzugbahn mit der Fußbodenplatte durch das zu einem starren Schaum expandierte Kunststoffmaterial erreicht.
  • Da die Fußbodenplatte und die Unterzugbahn aus gasundurchlässigem oder zumindest im wesentlichen gasundurchlässigem Material bestehen, wird jegliches Gas, das aus dem expandierten Kunststoffmaterial nach außen dringt, durch die Fußbodenplatte, die Unterzugbahn und die seitlichen Träger und Balken zurückgehalten und wird dadurch innerhalb der Fußbodenstruktur gehalten, so daß es zu den thermischen Isolationseigenschaften der Fußbodenplatte beiträgt.
  • Weiterhin wird bei der Herstellung der Fußbodenstruktur durch Einspritzen eines flüssigen Ausgangsmaterials des zu einem starren Schaumexpandierten Kunststoffmaterials in eine Kammer oder Kammern, die sich zwischen den seitlichen Trägern, Querbalken, der Fußbodenplatte und der Unterzugbahn befinden, Gas, das während des Injektionsvorgangs freigesetzt wird, aufgrund der undurchlässigen Natur der Fußbodenplatte und der Unterzugbahn sowie der Träger und Balken innerhalb der Kammer eingefangen.
  • In Abhängigkeit von der Größe der Fußbodenstruktur kann die Fußbodenplatte aus einer Anzahl von Fußbodenplattenelementen bestehen, die nebeneinander angeordnet sind.
  • In ähnlicher Weise kann der Unterzug, alternativ oder zusätzlich, aus einer Anzahl von Unterzugbahnen bestehen.
  • Wenn eine Anzahl von Unterzugbahnen vorhanden ist, können benachbarte Randabschnitte von benachbarten Bahnen in überlappender Beziehung angeordnet sein, und zwar insbesondere im Bereich der vorstehend genannten Ausnehmungen.
  • Jede Ausnehmung kann eine im wesentlichen trapezförmige Form aufweisen, mit einem Paar Schenkeln, die sich nach unten von der Fußbodenplatte weg und nach innen aufeinander zu erstrecken, und mit einem Stegabschnitt, der sich zwischen den unteren Endabschnitten der Schenkel parallel zu der Fußbodenplatte erstreckt.
  • Ein Rand einer einen Unterzugbahn von einem Paar von benachbarten Unterzugbahnen kann mit einem ersten, nach unten und nach innen geneigten Schenkel versehen sein, einem Stegabschnitt an dem unteren Endabschnitt des ersten Schenkels und einem zweiten Schenkel, der sich nach oben und nach außen von dem Steg weg erstreckt, während der benachbarte Rand der anderen Bahn des Paars mit einem ersten, nach unten und nach innen geneigten Schenkel versehen ist, einem Stegabschnitt am unteren Endabschnitt des ersten Schenkels und einem zweiten Schenkel, der sich nach oben und nach außen von dem Stegabschnitt weg erstreckt, wobei der erste Schenkel, der Stegabschnitt und der zweite Schenkel der anderen Bahn so angeordnet sind, daß sie sich in einer überlappenden Beziehung mit Teilen der Schenkel und des Stegs der einen Bahn befinden.
  • Ein Balken kann mit einer nach innen weisenden Fläche des Stegabschnitts der einen Bahn zusammenwirken, und eine Befestigung kann sich durch einen Abschnitt des Balkens und der beiden Stegabschnitte erstrecken, um die beiden Elemente aneinander zu befestigen.
  • Jede endseitige Unterzugbahn kann mit einem Flansch versehen sein, der dazu bestimmt ist, gegenüberliegende endseitige Balken der Fußbodenstruktur zu erfassen.
  • Ein geeignetes Dichtungsmittel kann zwischen Randabschnitten einer jeden Unterzugbahn angeordnet sein, wo die Unterzugbahn endseitige Balken und/oder die seitlichen Träger erfaßt.
  • Das Dichtungsmittel kann aus einem Schaumkunststoff-Bandmaterial bestehen.
  • Eine thermische Unterbrechung kann zwischen der Oberseite der Balken und/oder seitlichen Träger und der Unterseite der Fußbodenplatten vorhanden sein.
  • Beispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Fußbodenstruktur zeigt, die die Erfindung verkörpert, wobei allerdings die Fußbodenplatte weggebrochen dargestellt ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer ersten endseitigen Unterzugbahn der Fußbodenstruktur nach Fig. 1 zeigt, wobei Bereiche weggelassen sind,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer zwischenliegenden Unterzugbahn der Fußbodenstruktur nach Fig. 1 zeigt, wobei Bereiche weggelassen sind,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht einer zweiten endseitigen Unterzugbahn der Fußbodenstruktur nach Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 9 eine schematische Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Fußbodenstruktur zeigt; und
  • Fig. 10 ein bruchstückhafter Längsschnitt der Fußbodenstruktur nach Fig. 9 in einem vergrößerten Maßstab ist, wobei Bereiche weggelassen sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist mit 10 eine Fußbodenstruktur zur Verwendung in einer tragbaren Gebäudeeinheit dargestellt, bspw. von der Art, wie sie in der EP-B-0,058,354 oder EP-B-0,105,406 oder GB-B-2,084,213 oder EP-B-0,039,592 beschrieben ist, oder in einer sonstigen geeigneten tragbaren Gebäudeeinheit, und besteht aus zwei parallelen, sich in Längsrichtung erstreckenden seitlichen Fußbodenträgern 11, 12, die so angeordnet sind, daß sie entlang der Längsseiten der Fußbodenstruktur verlaufen. Die seitlichen Fußbodenträger 11, 12 sind identisch und sind als gewalzte Abschnitte aus Stahl hergestellt, vorzugsweise kaltgewalzt, und sind im wesentlichen U-förmig mit einem Steg 13, der aus einem Hauptabschnitt 13a und einem oberen geneigten Abschnitt 13b besteht, so daß es möglich ist, eine sich nach außen öffnende Tür mit einer Schwelle bündig mit der Oberfläche der Fußbodenfläche einzusetzen. Die seitlichen Träger 11 und 12 weisen ferner obere und untere Schenkel 14, 15 auf, die sich senkrecht zu dem Stegabschnitt 13a erstrecken.
  • Mittels Nieten sind an den seitlichen Trägern 11, 12 eine Anzahl von zwischenliegenden Querträgern oder Balken 23 befestigt, die sich quer zu der Fußbodenstruktur erstrecken und an beabstandeten Positionen in Längsrichtung der seitlichen Träger 11, 12 an zwischen deren Endabschnitten befindlichen Positionen angeordnet sind. Zusätzlich sind endseitige Querträger oder Balken 24, 25 vorgesehen, die sich zwischen einander gegenüberliegenden Enden der seitlichen Träger 11, 12 erstrecken.
  • Die endseitigen Balken umfassen einen Steg 26, der aus einem Hauptabschnitt 26a und einem oberen geneigten Abschnitt 26b besteht, der dem geneigten Abschnitt 13b entspricht und für den gleichen Zweck vorgesehen ist. Die endseitigen Balken haben ferner obere und untere Schenkel 27, 28, wobei ein nach unten abgehender Rand 29 an dem freien Endabschnitt des oberen Schenkels 27 angeordnet ist. Die Länge des Stegs 26 ist so, daß der Schenkel 27 in der gleichen Ebene wie der obere Schenkel 14 der seitlichen Träger 11, 12 liegt, während der untere Schenkel 28 in flächigem Kontakt mit der Oberseite des unteren Schenkels 15 der seitlichen Balken 11 und 12 liegt.
  • Die zwischenliegenden Balken 23 weisen im wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die endseitigen Balken 24, 25 auf, so daß die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, wobei allerdings ein hinzugefügt ist. Die zwischenliegenden Balken 23 unterscheiden sich nur insoweit, daß der Steg 26' eben ist und die oberen und unteren Schenkel 27', 28' breiter als die entsprechenden Schenkel 27, 28 der endseitigen Balken sind, und daß sie aus einem etwas dickeren Querschnitt bestehen. Die Balken 23, 25 sind mit Ausschnitten 30 versehen, um den Schenkel 14 der seitlichen Träger 11, 12 aufzunehmen. Die Schenkel 27' der zwischenliegenden Fußbodenbalken sind an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten nach unten verzahnt, wie mit 27'a dargestellt ist, um den oberen Schenkel 14 der seitlichen Träger 11, 12 und den Flansch 14 der seitlichen Träger 11, 12 aufzunehmen, und um die Anbringung einer nicht dargestellten Schraubbefestigung zu ermöglichen, durch die der Schenkel 14 an dem Schenkel 27' der seitlichen Träger 11, 12 befestigt ist.
  • Im vorliegenden Beispiel sind die zwischenliegenden Balken 23 in einem gegenseitigen Abstand von 800 mm angeordnet, und der endseitige Balken 24 weist im wesentlichen den gleichen Abstand von dem benachbarten zwischenliegenden Balken 23 auf, während der Balken 25 von den benachbarten zwischenliegenden Balken um etwa 105 mm beabstandet ist.
  • Auf den Balken 23, 24 und 25 und den oberen Schenkeln 14 der seitlichen Träger 11, 12 ist eine Fußbodenfläche 31 abgestützt, die im vorliegenden Beispiel aus drei Fußbodenplatten 32 besteht, die aus einer Fußbodenqualität mit Partikelplatte mit einer vollständig gebundenen Vinylbeschichtung bestehen. Wenn zweckmäßig, können allerdings auch andere Materialien verwendet werden.
  • Die Natur der Fußbodenoberfläche, die in dem vorliegende Beispiel 18 mm dick, feuchtigkeitsbeständig und gasundurchlässig ist, gibt der Fußbodenstruktur einen stabilen Eindruck, wozu die Fußbodenbeschichtung aus Vinyl beiträgt.
  • Die Fußbodenstruktur ist mit einem Unterzug versehen, der im vorliegenden Beispiel aus einer Anzahl von Unterzugbahnen besteht, die aus einer ersten endständigen Unterzugbahn 35, die in Fig. 6 dargestellt ist, sechs zwischenliegenden Unterzugbahnen 36, die in Fig. 7 dargestellt sind, und einer gegenüberliegenden endständigen Unterzugbahn 37, die in Fig. 8 dargestellt ist, bestehen.
  • Die Unterzugbahnen im vorliegenden Beispiel sind aus einer Zink-Aluminium-Legierung hergestellt, können aber, wenn zweckmäßig, aus jedem anderen geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus galvanisiertem oder farbbeschichtetem weichen Stahl, oder aus synthetischem Kunststoffmaterial wie glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Die Unterzugbahnen haben miteinander zusammenwirkende endseitige Ausformungen, die aus im wesentlichen trapezförmig geformten Ausnehmungen 38 bestehen. Jede Ausnehmung 38 weist ein Paar von nach unten und nach innen geneigten Schenkeln 39 auf, wobei sich ein. Steg 4 zwischen ihren unteren Enden parallel zu der Fußbodenfläche 31 erstreckt.
  • Die erste endseitige Unterzugbahn 35, die in Fig. 6 dargestellt ist, weist einen ebenen Hauptteil 35a auf, der im Gebrauch parallel zu und beabstandet von der Fußbodenfläche 31 in einer Position zwischen den oberen und unteren Enden der Balken 23, 24, 25 liegt, und an einem Ende davon einen nach unten abgehenden, endseitigen Flansch 35b aufweist. Am anderen Ende ist eine endseitige Ausformung F&sub1; vorhanden, die dazu bestimmt ist, mit einer endseitigen Ausformung F&sub2; oder F&sub3; einer benachbarten zwischenliegenden Platte 36 zusammenzuwirken.
  • Die endseitige Ausformung F&sub1; der Unterzugbahn 37 weist einen ersten Schenkelabschnitt 35c, einen Steg 35d und einen zweiten Schenkelabschnitt 35e mit kürzerer Erstreckung als der Schenkelabschnitt 35c auf.
  • Jede zwischenliegende Unterzugbahn 36 hat einen ebenen Hauptabschnitt 36a, der in der gleichen Ebene wie der Abschnitt 35a liegt, und an einem Ende eine endseitige Ausformung F&sub2;, die einen ersten Schenkelabschnitt 36b, einen Stegabschnitt 36c und einen zweiten Schenkelabschnitt 36d aufweist, und an einem anderen Ende eine endseitige Ausformung F&sub3;, die einen ersten Schenkelabschnitt 36e, einen Stegabschnitt 36f und einen zweiten Schenkelabschnitt 36g aufweist. Die Ausformungen F&sub2; und F&sub3; sind ähnlich ausgebildet, und die Plattendicke ist so, daß eine Ausformung F&sub2; oder F&sub3; einer Platte in eine Ausformung F&sub3; oder F&sub2; einer benachbarten Platte eingesetzt werden kann, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Die andere endseitige Unterzugbahn 37 hat in ähnlicher Weise einen ebenen Hauptabschnitt 37a, der in der gleichen Ebene wie die ebenen Abschnitte 35a und 36a liegt, und einen endseitigen, nach unten abgehenden Flansch 37b. An ihrem anderen Ende weist sie eine endseitige Ausformung F&sub4; auf, die aus einem ersten Schenkelabschnitt 37c, einem Stegabschnitt 37d und einem zweiten Schenkelabschnitt 37e besteht. Der Stegabschnitt 37d dieser Bahn ist etwas breiter als die Stegabschnitt 36c und 36f der anderen Bahnen. Im vorliegenden Beispiel sind die Stegabschnitte 36c und 37f 70 mm lang, während die Stegabschnitte 35d und 37d 80 mm lang sind.
  • Die Unterzugbahnen 35, 36 und 37 werden miteinander zusammengesetzt, wie vorstehend beschrieben und in Fig. 2, 5 und 9 und 10 dargestellt ist. Zunächst wird die in Fig. 9 mit 1 bezeichnete, mittlere Bahn positioniert. Die verbleibenden Bahnen 2a, 2b und 3a, 3b werden dann positioniert, wobei in Richtung auf die jeweiligen Endabschnitte gearbeitet wird, und abschließend werden die endseitigen Bahnen 4 und 5 positioniert.
  • Die Bahn 1 und die Bahnen 2a, 2b und 3a, 3b sind Unterzugbahnen 36, wobei die Bahnen 2a und 2b so orientiert sind, wie in Fig. 7 dargestellt, während die Bahn 1 und die Bahnen 3a und 3b unter 180º zu der in Fig. 7 dargestellten Orientierung ausgerichtet sind. Es sei bemerkt, daß an der Verbindung der linken Seite der Bahn 1 mit der Bahn 2 die Ausformungen F&sub3; der jeweiligen Bahn ineinandergreifen bzw. ineinandergesetzt sind, während an den Verbindun gen zwischen den beiden Bahnen 2a und 2b die Ausformung F&sub2; in die Ausformung F&sub3; eingesetzt ist, und während an der Verbindung zwischen der Bahn 4 und dem linken Ende der Bahn 2b der Bereich F&sub2; in den Bereich F&sub1; eingesetzt ist. In ähnlicher Weise ist an der Verbindung zwischen der Bahn 1 und der Bahn 3a der Bereich F&sub2; in den Bereich F&sub3; eingesetzt, während an der Verbindung zwischen der Bahn 3a und der Bahn 3b die Ausformung F&sub2; in die Ausformung F&sub3; eingesetzt ist, und an der Verbindung zwischen der Bahn 3b und der Bahn 5 die Ausformung F&sub2; in die Ausformung F&sub4; eingesetzt ist.
  • Um zu gewährleisten, daß der endseitige Flansch 35b der ersten endseitigen Unterzugbahn 35, in Fig. 6 dargestellt und in Fig. 9 mit 4 dargestellt, und der endseitige Flansch 37b der anderen endseitigen Unterzugbahn 37, in Fig. 8 dargestellt und in Fig. 9 mit 5 dargestellt, in Kontakt mit den Innenflächen der beiden endseitigen Balken 24 und 25 stehen, ist der Stegabschnitt 37d der andern endseitigen Unterzugbahn 37 breiter als die Stegabschnitte 36c, 36f der zwischenliegenden Bahnen 36 ausgeführt, im vorliegenden Beispiel um 10 mm breiter, um eine Abweichung im gegenseitigen Abstand der Teile auszunehmen. Wenn gewünscht, kann der Stegabschnitt 35d der ersten endseitigen Unterzugbahn 35, alternativ oder zusätzlich, breiter als die Stegabschnitte 36c, 36f ausgeführt sein.
  • In den auf diese Weise gebildeten Ausnehmungen sind die unteren Schenkel 28' der zwischenliegenden Balken 23 aufgenommen, und eine Befestigung, bspw. ein Niet 38, erstreckt sich durch Öffnungen, die in den einander überlappenden Stegabschnitten und in dem Schenkel 28' angeordnet sind, um die Platten und Schenkel aneinander zu befestigen.
  • Die nach unten weisenden Flansche 35b, 37b stoßen gegen die Stege der endseitigen Balken. 24, 25, während die Ränder der Bahnen, die benachbart zu den seitlichen Trägern 11, 12 liegen, an deren Stege 13 anstoßen, wobei ein Schaumband 39 oder ein sonstiges geeignetes Dichtungsmaterial zur Schaffung einer gasdichten Abdichtung dazwischen angeordnet ist.
  • Die Fußbodenflächenplatten 32, die an den oberen Schenkeln der Balken und der seitlichen Träger durch geeignete selbstschneidende Schrauben befestigt sind, zusammen mit den Unterzugbahnen 35 bis 37 und den endseitigen Trägern und Balken, bilden eine Anzahl von Kammern 40, von denen jede mit einem zu starrem Schaum expandierten Kunststoffmaterial, bspw. Polyurethanschaum, in herkömmlicher Weise gefüllt ist, vorzugsweise unter Verwendung der Verfahrensweise und der Vorrichtung, die in einer parallelen Anmeldung mit der Seriennummer A8155GB beschrieben sind. Das Schaummaterial, das in den Zeichnungen schematisch mit 41 bezeichnet ist, ist mit den vorstehend beschriebenen Komponenten verbunden und bildet somit eine strukturelle Sandwich-Fußboden-Verbundstruktur, die in der Lage ist, Zugkräfte im unteren Bereich der Platte aufzunehmen.
  • Wenn gewünscht, kann eine geeignete thermische Unterbrechung, bspw. Holz oder ein sonstiges wärmeisolierendes Material, zwischen der Oberseite der Balken und/oder der seitlichen Träger und der Unterseite der Fußbodenflächenplatten 32 angeordnet sein.
  • Die Anordnung der vorstehend beschriebenen Unterzugbahnen gewährleistet, daß eine wirksame thermische Isolierung aufrechterhalten bleibt, und minimiert die Gefahr von Durchlöcherungen während Transport und Handhabung, wobei aufgrund der undurchlässigen Natur der Komponenten der Fußbodenstruktur, die die Kammern 40 bilden, jeglicher Verlust von Gas aus den Zellen von dem Schaumkunststoffmaterial minimiert ist. Im vorliegenden Beispiel enthalten die Zellen Kohlendioxid, das relativ gute Wärmeisolationseigenschaften besitzt, so daß, auch wenn Kohlendioxid aus dem Schaumkunststoffmaterial austritt, dieses aufgrund der undurchlässigen Natur der die Kammern bildenden Komponenten innerhalb der Fußbodenstruktur zurückgehalten wird.
  • Der vorstehend beschriebene Verbundaufbau ermöglicht, daß der gegenseitige Abstand der Balken vergrößert ist, im Vergleich mit dem, der früher für Verbindungen mit der gleichen Größe vorgesehen war. Im vorliegenden Beispiel weisen die Balken einen gegenseitigen Abstand von 800 mm auf, während früher der Abstand typischerweise 400 mm war. Wenn gewünscht, kann Abstand und Größe der Balken gegenüber den vorstehend beschriebenen Werten verändert werden, entsprechend den im Betrieb angetroffenen Lastbedingungen.
  • Im vorliegenden Beispiel hat das Schaumkunststoffmaterial eine Dicke von etwa 50 mm, wobei es aber eine andere Dicke haben kann, wenn gewünscht, entweder größer oder kleiner, und die Unterzugplatten können entsprechend profiliert sein. Wenn gewünscht, können die Unterzugplatten eben sein, wobei dann das Schaumkunststoffmaterial eine Dicke hätte, die der Tiefe der Balken entspricht.
  • Um zu verhindern, daß das Schaumkunststoffmaterial in die Nietmuttern 43 eindringt, die an den Trägern 11, 12 und den endseitigen Balken 24, 25 zum Befestigen von Wandtafeln und sonstigen Komponenten an der Gebäudestruktur befestigt sind, sind Verschlußteile 42 aus Holz vorgesehen, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Zusätzlich ist ein Schaumband zwischen den Hauptabschnitten 35a und 37a der endseitigen Unterzugbahn und den Verschlußteilen 42 vorgesehen.
  • Die endseitigen Balken 24, 25 und die seitlichen Träger 11 und 12 sind an den vier Ecken des Fußbodens unter Verwendung eines Verbindungswinkels 9 miteinander verbunden, an den die Stege der Balken und der seitlichen Träger angenietet sind. Die endseitigen Unterzugbahnen 35 und 37 sind mit Ausnehmungen an den Ecken versehen, die mit Flanschen 35b und 37b versehen sind, um den Winkel 9 aufzunehmen.
  • Die in den folgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale können zur Realisierung der Erfindung in unterschiedlichen Formen verwendet werden.

Claims (16)

1. Fußbodenstruktur in einer oder für eine tragbare Gebäudeeinheit, wobei die Fußbodenstruktur (10) eine Fußbodenrahmen umfaßt, mit einem Paar seitlicher Träger (11, 12), die miteinander durch sich quer erstreckende Balken (23) verbunden sind, wobei eine Fußbodenplatte (31) auf dem Fußbodenrahmen abgestützt ist, mit einem Unterzug und Isolationsmaterial (41), das zwischen der Fußbodenplatte (31) und dem Unterzug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material (41) sandwichartig zwischen der Fußbodenplatte (31) und einer Unterzugbahn (35, 36, 37) gehalten und mit diesen verbunden ist, wobei die Unterzugbahn von der Fußbodenplatte beabstandet ist, wobei die Balken (23) zwischen der Fußbodenplatte (31) und der Unterzugbahn (35, 36, 37) angeordnet sind.
2. Fußbodenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material (41) aus einem zu starrem Schaum expandierten Kunststoffmaterial besteht, wie bspw. aus einem geschlossenzelligen Polymer-Isolationsmaterial, z. B. Polyurethan.
3. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (31) und die Unterzugbahn (35, 36, 37) Ober- bzw. Unterseiten der Balken (23) erfassen.
4. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterzugbahn (35, 36, 37) profiliert ist und eine Anzahl von beabstandeten, parallelen Ausnehmungen (38) aufweist, in denen ein Teil der Balken aufgenommen ist.
5. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterzugbahn (35, 36, 37) aus einem Metallblech oder einer Bahn eines synthetischen Kunststoffmaterials besteht.
6. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (31) und die Unterzugbahn (35, 36, 37) aus gasundurchlässigem oder zumindest im wesentlichen gasundurchlässigem Material bestehen.
7. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (31) eine Anzahl von Fußbodenplattenelementen (32) aufweist, die nebeneinander angeordnet sind.
8. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterzug eine Anzahl von Unterzugbahnen (35, 36, 37) aufweist.
9. Fußbodenstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Randabschnitte (F&sub1;, F&sub2;, F&sub3;, F&sub4;) von benachbarten Bahnen (35, 36, 37) in überlappender Beziehung angeordnet sind.
10. Fußbodenstruktur nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 9, soweit auf Anspruch 4 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (38) eine im wesentlichen trapezförmige Form aufweist, mit einem Paar Schenkeln (39), die sich nach unten von der Fußbodenplatte (31) weg und nach innen aufeinander zu erstrecken, und mit einem Stegabschnitt (46), der sich zwischen den unteren Endabschnitten der Schenkel parallel zu der Fußbodenplatte (31) erstreckt.
11. Fußbodenstruktur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand einer einen Unterzugbahn von einem Paar von benachbarten Unterzugbahnen (35, 36, 37) mit einem ersten, nach unten und nach innen geneigten Schenkel (36b) versehen ist, einem Stegabschnitt (36c) an dem unteren Endabschnitt des ersten Schenkels (36b) und einem zweiten Schenkel, der sich nach oben und nach außen von dem Steg (36c) weg erstreckt, während der benachbarte Rand der anderen Bahn des Paars mit einem ersten, nach unten und nach innen geneigten Schenkel (36e) versehen ist, einem Stegabschnitt (36f) am unteren Endabschnitt des ersten Schenkels (36e) und einem zweiten Schenkel (36g), der sich nach oben und nach außen von dem Stegabschnitt (36f) weg erstreckt, wobei der erste Schenkel (36e), der Stegabschnitt (36f) und der zweite Schenkel (36g) der anderen Bahn (36) so angeordnet sind, daß sie sich in einer überlappenden Beziehung mit Teilen der Schenkel (36b, 36d) und des Stegs (36c) der anderen Bahn (36) befinden.
12. Fußbodenstruktur nach Anspruch 10 oder 11, soweit von Anspruch 10 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß ein Balken (23) mit einer nach innen weisenden Fläche des Stegab schnitts (36c) der einen Bahn zusammenwirkt und eine Befestigung sich durch einen Abschnitt des Balkens und der beiden Stegabschnitte (36c, 36f) erstreckt, um die beiden Elemente aneinander zu befestigen.
13. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterzugbahn (35, 36) mit einem Flansch (35b, 37b) versehen ist, der dazu bestimmt ist, gegenüberliegende endseitige Balken (24, 25) der Fußbodenstruktur (10) zu erfassen.
14. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsmittel zwischen Randabschnitten einer jeden Unterzugbahn (35, 36, 37) angeordnet ist, wo die Unterzugbahn endseitige Balken (24, 25) und/oder die seitlichen Träger (11, 12) erfaßt.
15. Fußbodenstruktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel aus einem Schaumkunststoff-Bandmaterial (39) besteht.
16. Fußbodenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermische Unterbrechung zwischen der Oberseite der Balken (23, 24, 25) und/oder der seitlichen Träger (11, 12) und der Unterseite der Fußbodenplatten (31) vorhanden ist.
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