DE3711141A1 - Tragende gebaeudedecke - Google Patents
Tragende gebaeudedeckeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
- E04B5/10—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with metal beams or girders, e.g. with steel lattice girders
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragende Gebäudedecke unter Ver
wendung von dünnwandigen Stahlblechprofilen, die teilweise
mit geschäumtem Kunststoff ausgefüllt und ummantelt sind.
In der DE-OS 34 00 404 ist ein Bauelement zur Herstellung von
Gebäudedecken bzw. -dächern beschrieben, bei welcher ein
randseitig umlaufender Rahmen aus Blechprofilen vorgesehen
ist. Dabei sind jeweils zwei Rahmenseiten verbindende Streben
aus Blechprofilen vorgesehen, wobei der Rahmen und die Strebe
jeweils durch zwei parallel laufende Blechprofile gebildet
sind, die mit Abstand zueinander verbunden sind. Der durch
die Rahmendicke definierte Raum ist dabei wenigstens über
einen Teil der Rahmendicke mit einem Isoliermaterial aus
einem geschäumten Kunststoff gefüllt.
Gegenüber diesem bekannten Bauelement liegt die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe darin, eine tragende Gebäudedecke
aus Stahlleichtbau-Holzflachpreßplattenverbund zu schaffen,
die technisch nicht aufwendig ist und sich in trockener Bau
weise herstellen und sich mit den die Decke verbindenden Wand
trägern so verbinden läßt, daß ein Kontakt zwischen den Me
tallprofilen der Wände und der Decke nicht vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gebäudedecke voneinander beabstandete Leichtbauprofile auf
weist, an deren Unterseite eine Lattung befestigt ist, unter
halb welcher eine Gipskartonplatte vorgesehen ist, daß auf den
oberen Schenkel des Profiles eine Holzflachpreßplatte mit
Hilfe von Sonderschrauben aufgeschraubt ist, so daß eine
schubfeste Verbindung zwischen der Holzflachpreßplatte mit dem
Profil vorhanden ist, und daß auf der Holzflachpreßplatte unter
Zwischenschaltung einer Trittschalldämpfschicht ein Estrich
belag vorgesehen ist, wobei das Profil gegen jedes Metallpro
fil der angrenzenden Wände isoliert ist.
Zu diesen Wänden zählen die tragenden Wände, die nichttragen
den Wände und Wände über den Deckenträgern.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen auf
geführt.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung
einer tragenden Gebäudedecke besteht darin, daß sie einen
sehr günstigen Wärmedurchgangsfaktor aufweist, wobei durch
die schubfeste Verschraubung der Holzflachpreßplatte mit dem
Stahlleichtbauprofil ein Verbundquerschnitt entsteht, mit welchem
eine erhebliche Steigerung der Tragfähigkeit und eine Biege
steifigkeit im Vergleich zu bekannten Decken erreicht wird.
Insbesondere ist die Erhöhung der Biegesteifigkeit von großer
Bedeutung, da die Durchbiegungen unter Gebrauchslasten ohne
Verbundwirkung zu groß werden. Um die Verbundwirkung zu er
reichen, müssen die in der Fuge zwischen Flachpreßplatte und
Stahlleichtbauprofil auftretenden Schubkräfte durch Verbund
mittel aufgenommen werden. Erfindungsgemäß werden Spezial
schrauben verwendet, die einen relativ großen Querschnitt des
gewindelosen Schaftes aufweisen. Es wurde gefunden, daß die
übertragbaren Kräfte im wesentlichen vom Durchmesser des
Schraubenschaftes im Bereich der Holzflachpreßplatte abhängen.
Demzufolge werden erfindungsgemäß bei den hohen auftretenden
Beanspruchungen die Spezialschrauben mit besonders großem
Schaftdurchmesser verwendet.
Ein weiterer Vorteil der schubfesten Verbindung der Holzflach
preßplatten mit den Deckenträgern besteht darin, daß dadurch
in Deckenebene eine Scheibe entsteht, die ohne zusätzliche
Maßnahmen die Gesamtaussteifung des Gebäudes gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Deckenkonstruktion
nur teilweise mit Polyurethanschaum ausgeschäumt wird, so
daß ein Hohlraum bestehen bleibt, der mit dem entsprechend
in den Wänden vorgesehenen Hohlraum verbindbar ist, so daß
nicht nur eine gute Wärmedämmung, keine Kältebrücken und
eine bessere Schalldämmung vorhanden sind, sondern die Umluft
in diesen Räumen zirkulieren kann, die andererseits nicht
von der Atmosphäre her in die so entstehenden Luftkanäle
eindringen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine tragende Gebäude
decke,
Fig. 2 perspektivisch die Verbindung zwischen dem Me
tallprofilträger und der Holzflachpreßplatte
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des in Fig. 1 ge
zeigten Profilkörpers,
Fig. 4 einen Teilschnitt, wobei die Verbindung zwischen
Holzflachpreßplatte und dem Profilkörper gezeigt
ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch einen Wand-Decken-
Anschluß,
Fig. 6 perspektivisch und schematisch ein unter Ver
wendung der erfindungsgemäßen Decke errichtetes
Gebäude,
Fig. 6a einen Gebäude-Seitenschnitt, in welchem
punktiert die miteinander verbundenen Luft
räume dargestellt sind.
Nach Fig. 1 weist die tragende Gebäudedecke, die von wenig
stens zwei Vertikalwänden abgestützt ist, einen Blechprofil
träger 9 auf, der in der gezeigten Ausführungsform die Form
eines Einzel-C oder für höhere Beanspruchungen eines Doppel-C
aufweist. An der Unterseite ist mit dem Profilträger 9 eine
Lattung 7 verschraubt, die als Befestigungsmöglichkeit für
eine darunter angeordnete Gipskartonplatte dient. Auf dem
Obergurt des Profilträgers 9 (siehe Fig. 2) ist eine Holz
flachpreßplatte 4 mit Hilfe von Schrauben aufgeschraubt, wobei
in Fig. 4 die verwendete Schraube im einzelnen gezeigt ist.
Hier ist erkennbar, daß die Schraube 10 einen gewindelosen
Schaft aufweist, welcher im Durchmesser erheblich größer ist
als der Gewindeabschnitt dieser Schraube, der mit dem Schen
kel des Profilträgers verschraubt ist. In dem gezeigten Aus
führungsbeispiel beträgt der Schaftdurchmesser etwa 10 mm,
wohingegen der Gewindeabschnitt der Schraube einen Durchmes
ser von 4-6,3 mm aufweist.
Durch diese Verbindungsart wird bei dem gezeigten tragenden
Verbundbauteil die Tragfähigkeit und auch die Biegesteifig
keit erheblich gesteigert. Insbesondere die Erhöhung der
Biegesteifigkeit ist von großer Bedeutung, da die Durchbie
gungen unter Gebrauchslasten ohne Verbundwirkung unerträglich
groß werden. Als Beispiel sei erwähnt:
- Biegesteifigkeit (Trägheitsmoment) des C-Profilträgers
allein: I ef = 2983771 mm4,
Biegesteifigkeit (Trägheitsmoment) des Verbundquer schnittes (nachgiebiger Verbund): 3884151 mm4, d. h. ca. 1,30fache Erhöhung, oder es ist eine 1,3fache kleinere Durchbiegung erzielbar.
Damit werden die zwischen dem Profilträger und der Holz
flachpreßplatte vorhandenen Kräfte gut bewältigt, die von
den Schrauben übernommen werden. Diese Abscherkräfte werden
dabei in die gegen lokale Einflüsse relativ empfindliche Holz
flachpreßplatte gut übertragen. Der übrige Abschnitt der
Schraube 10 dient zum Gewindeeingriff mit dem Profilträger 9.
Auf der Fläche der gegenseitig zueinander schachbrettartig ver
setzten Holzflachpreßplatten befindet sich eine Trittschall
schicht 3, oberhalb welcher ein Estrich 2 vorgesehen ist.
Dieser Estrichbelag ist schließlich mit einem Belag 1 wie
beispielsweise einem Teppichboden oder mit Bodenfliesen abge
deckt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Decken
stärke 31,3 cm + Belag 1. Die Estrichschicht weist eine
Dicke von 55 mm und die Trittschallschicht 3 eine solche von
20 mm auf. Die Preßplatte hat zweckmäßigerweise eine Dicke
von 22 mm.
Nach der Ausbildung der Gebäudedecke in der oben beschriebenen
Weise wird der Profilträger 9 teilweise mit einem Polyurethan
schaum 5 ausgefüllt. Dabei füllt die Schaumschicht 5 nur einen
Teil der Höhe des Profilträgers 9 auf, so daß unterhalb der
Polyurethanschaumschicht ein Luftraum geschaffen ist, der un
gefähr doppelt so hoch wie die Kunststoffschaumschicht dick
ist. Dieser sich im gesamten Bereich der Decke erstreckende
Luftraum ist mit dem in den tragenden Außenwänden ebenfalls
auf der Innenseite liegenden Luftraum (Fig. 6a) derart ver
bindbar, daß ein geschlossenes Kanalsystem 6 geschaffen ist,
durch welches die Innenluft zirkulieren kann. An zweckmäßigen
Stellen in dem so errichteten Gebäude sind Be- und Entlüftungs
öffnungen A, B vorgesehen, um ein Entweichen der Luft aus dem
Kanalsystem 6 und eine Zufuhr von neuer Gebäudeluft zu ge
statten.
In Fig. 6 sind Verbindungsstellen C gezeigt, an welchen die
vor dem Ausschäumen eingebrachten biegsamen PVC-Rohre die ein
zelnen Lufträume miteinander verbinden, so daß das Kanalsystem
6 entsteht.
Nach Fig. 3 ist der Profilträger 9 a aus einem Blech so ge
bogen, daß er im Schnitt einen doppel-T-förmigen Querschnitt
aufweist. Dabei ist das Blechmaterial wie in Fig. 3 gezeigt
umgebogen, so daß die freien Schenkel 11, 12 auf die Außen
schenkel 11 a, 12 a umgeschlagen sind und dazwischen einen Raum
bilden, der eine schädliche Beeinflussung des Profiles 9 a
aufgrund von Oxidation und dergleichen verhindert.
Die Wandkonstruktion (Fig. 5) hat als obere und untere hori
zontale Begrenzung umlaufend durchgehende Riegel derart,
daß ein für die Scheibenwirkung geschlossener Rahmen ent
steht. Der obere Riegel besteht dabei aus einem untenliegenden
Stahlblech-U-Profil 14, an dem die Stahlprofilstützen 15 be
festigt sind und einem aufliegenden Brettschicht-Kantholz 16.
Auf diesem Kantholz 16, das gegebenenfalls Lasten aus den
Deckenträgern (z. B. im Fensterbereich) übertragen kann, lie
gen die Stahlblech-Deckenträger 9 auf.
Als unterer Riegel ist ebenfalls ein direkt auf der Holz
flachpreßplatte 4 aufliegendes U-Profil 17 zur Befestigung
der Stahlblechstützen vorhanden.
Da die Wandprofilträger 15 bereits auf der Holzflachpreßplat
te 4, die eine Stärke von 22 mm aufweist, der UG-Decke auf
gesetzt sind und oberhalb im EG-Deckenbereich mit dem Rie
gel 16 abschließen und hierauf die Deckenträger des EG zum
DG aufgeschraubt sind, besteht ein wesentlicher Vorteil die
ser Ausbildung darin, daß im Auflagerbereich Wand-Decke
keine Stahl-auf-Stahl-Verbindungen vorhanden sind und
somit eine besonders gute Schalldämmung erreicht wird.
Mit der erfindungsgemäßen Gebäudedeckenkonstruktion und analo
gem Wandaufbau ergibt sich ein einfach montierbares Stützen-
Trägersystem ohne zusätzliche Aussteifungen für individuelle
Hausformen. Weiterhin ist ein verbessertes Tragverhalten
der Träger durch Aktivierung mittragender Bereiche der auflie
genden Holzflachpreßplatten bei dem Stahlleichtprofil-Holz
plattenverbundträger geschaffen. Durch die Teilumhüllung der
Profilträger mit Polyurethanschaum ergibt sich weiterhin eine
sehr gute Wärmedämmung und gleichzeitig eine ausgezeichnete
Hinterlüftung der Decke. Eine gute Trittschalldämmung ist
durch den schwimmenden Estrichbelag und dadurch gewährleistet,
daß keine direkte Auflagerung der Blechprofilträger vorhanden
ist. Durch die absolute Trockenbauweise ist es möglich, mit
der erfindungsgemäßen Konstruktion ein Gebäude auch bei Tem
peraturen unter dem Gefrierpunkt zu errichten. Es sei er
wähnt, daß vor dem Ausschäumen der Profilträger auf einfache
Weise die Sanitär- und Elektroinstallation vorgenommen werden
kann.
Die wesentlichen Vorteile lassen sich folgendermaßen zusammen
fassen:
- Kurze Bauzeit,
Ausgezeichnetes energiesparendes Hinterlüftungssystem,
Geringe Kosten,
K-Wert von 0,18,
es ist keinerlei Vorproduktion von Wänden, Decken u. dgl. erforderlich, da die Montage an der Baustelle selbst erfolgt.
Es lassen sich zweckmäßige Weiterbildungen der beschriebenen
Ausführungsformen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern
der Erfindung zu entfernen.
Claims (5)
1. Tragende Gebäudedecke unter Verwendung von dünn
wandigen Stahlblechprofilträgern, welche teilweise mit
geschäumtem Kunststoff ausgefüllt und ummantelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß voneinander
beabstandete Blechprofilträger vorgesehen sind, an deren
Unterseite eine Lattung (7) befestigt ist, unterhalb wel
cher Gipskartonplatten (8) vorgesehen sind, daß auf dem
Obergurt des Profilträgers (9) Holzflachpreßplatten (4)
mit Hilfe von Schrauben aufgeschraubt sind, so daß eine
schubfeste Verbindung zwischen den Holzflachpreßplatten (4)
und dem Profilträger vorhanden ist, daß auf den Holzflachpreß
platten (4) unter Zwischenschaltung einer Trittschalldämpf
schicht (3) ein Estrichbelag vorgesehen ist, und daß der
Profilträger (9) gegen jedes Metallprofil der angrenzenden
Wände isoliert ist.
2. Gebäudedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechprofilträger C-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Gebäudedecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Blechprofilträger einen im Schnitt doppel-
T-förmigen Querschnitt aufweist, welcher durch entsprechendes
Umbiegen eines Bleches hergestellt ist (Fig. 3).
4. Gebäudedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonderschraube einen gewindefreien Schaft mit einem
Durchmesser von ungefähr 10 mm aufweist, während ihr in das
Blech eingeschraubter Gewindeabschnitt einen Durchmesser von
ungefähr 4-6,3 mm aufweist.
5. Gebäudedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Wärmedurchgangsfaktor von K = 0,18 W/m2 auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711141 DE3711141A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Tragende gebaeudedecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711141 DE3711141A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Tragende gebaeudedecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711141A1 true DE3711141A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6324729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711141 Ceased DE3711141A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Tragende gebaeudedecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711141A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693595A3 (de) * | 1994-07-21 | 1996-09-18 | Portakabin Ltd | Bodenaufbau für transportfähige Einheiten |
-
1987
- 1987-04-02 DE DE19873711141 patent/DE3711141A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693595A3 (de) * | 1994-07-21 | 1996-09-18 | Portakabin Ltd | Bodenaufbau für transportfähige Einheiten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |