DE19847110C2 - Bauelement zum Erstellen von tragenden Wänden, Decken, Böden oder Dächern - Google Patents

Bauelement zum Erstellen von tragenden Wänden, Decken, Böden oder Dächern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Erstellen von tragenden Wänden, Decken, Böden oder Dächern mit einem plattenförmigen Vakuumelement, das eine Umhüllung aufweist, die einen vakuum­ dicht abgeschlossen und evakuierten Hohlraum umgrenzt, der mit einem mikroporösen, offenporigen Wärmedämmstoff befüllt ist.
Aus EP 0 892 120 A2 kennt man bereits ein Vakuumsolationspaneel das als Umhüllung eine Metall- oder Kunststofffolie oder eine Kombination solcher Folien aufweist. Die Umhüllung umgrenzt einen mit einem mikroporösen, offenporigen Wärmedämmstoff befüll­ ten Hohlraum, der evakuiert ist. Das Vakuumisolationspaneel ist insbesondere für die Anwendung an, Kühlwänden von Kühlhäusern vorgesehen. Da es selbst nicht tragfähig ist, müssen beim Bau des Kühlhauses zunächst die tragenden Gebäudewände des Kühlhauses errichtet werden und danach werden die Vakuumisolationspanele auf die Gebäudewände aufgebracht. Das Errichten der die Vakuumisolations­ panele aufweisenden Wände des Kühlhauses ist deshalb noch vergleichsweise kompliziert und zeitaufwendig.
Aus DE 42 22 986 A1 sind auch bereits Isolierpaneele bekannt, die dafür vorgesehen sind, nachträglich an vorhandenen, eine Dachkonstruktion tragenden Stahl- oder Betonträgern einer Gebäudewand eines Tieftemperaturlagers befestigt zu werden. An den Isolierpanee­ len sind dazu jeweils mehrere Halterungen vorgesehen, die mit Winkelprofilen verbindbar sind, die mit den Stahl- oder Betonträgern verschraubt sind. Auch bei dieser Anordnung ist das Errichten der Wände des Tieftemperaturlagers noch vergleichsweise kompliziert und zeitaufwendig.
Aus DE-GM 17 69 976 sind ferner Dämmplatten bekannt, die mit Hilfe von Schrauben, welche die Dämmplatten durchsetzen, mit Latten oder Betonpfetten verschraubt sind, die an der Unterseite einer vorhandenen Dachkonstruktion angeordnet sind. Eine derartige Befestigung ist jedoch für Vakuumelemente nicht geeignet, da beim Einbringen der Schrauben die Umhüllung des Vakuumelements beschädigt und das Vakuum somit entweichen würde. Außerdem ist die Montage der die Dämmplatten aufweisenden Decke noch vergleichsweise zeitaufwendig.
Bei einer aus DE 31 02 120 A1 bekannten Konstruktion wird eine Wärmedämmung aus Mineralwolle und eine Tragkonstruktion an einer Gebäudewand angebracht und an der so vorbereiteten Unterkonstruktion werden Plattenelemente montiert, die anschließend verputzt werden. Auch bei dieser Konstruktion ergibt sich eine vergleichsweise aufwendige Montage am Montageort. Außerdem ist die thermische Isolation der Gebäudewand noch verbesserungswürdig.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine einfache Montage am Montageort ermöglicht und das trotz einer hohen Festigkeit eine gute Wärmeisolierung aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß daß das Bauelement als fertig vormontiertes Verbundelement mit einem durch das Vakuumelement gebildeten Isolierteil und einer Leichtbau-Tragkonstruktion als Tragteil ausgebildet ist, und daß die Umhüllung des Vakuumelements an einer ihrer äußeren Flachseiten mit der Leichtbau- Tragkonstruktion verbunden ist.
Somit ergibt sich ein Verbundelement, das eine leichte, hochbelast­ bare tragende Schicht und wenigstens ein auf dieser Schicht angeordneten plattenförmiges Verbundelement aufweist. Dadurch ist es möglich, großflächige Bauelemente, wie beispielsweise ganze Decken, Dächer, Böden oder sogar ganze Häuser herzustellen, die nur wenige oder keine Wärmebrücken aufweisen. Da die Tragkonstruktion als Leichtbaukonstruktion ausgebildet ist, sind auch große Bauelemente vergleichsweise gut transportierbar und können fertig vormontiert zum Montageort gebracht werden, so daß sich dort die Montagedauer entsprechend reduziert.
Da die Umhüllung des Vakuumelements mit einem offenporigen, mikroporösen Wärmedämmstoff befüllt ist und der Hohlraum des Vakuumelements vakuumdicht abgeschlossen ist, wird das Vakuumelement nur einmal bei der Herstellung evakuiert und hält dann auf Dauer das Vakuum. Der Wärmedämmstoff kann aus druckfesten und aus geheizten ein faserigen Fasern bestehen, die zu einem vorzugsweise plattenförmi­ gen Formkörper verdichtet sind. Dadurch wird ein Ausgasen des Wärmedämmstoffs vermieden, was bei der Herstellung des Vakuumelements das Evakuieren des darin befindlichen Hohlraums erleichtert.
Der Wärmedämmstoff ist gleichzeitig auch ein Stützelement, das die jeweils einander gegenüberliegenden Wandungen der Umhüllung gegeneinander abstützt, so daß diese sich unter dem Einfluß des Atmosphärendrucks nicht oder nicht nennenswert nach innen wölben. Dadurch wird eine Deformation der evakuierten Umhüllung durch den außenseitig angreifenden Atmosphärendruck weitestgehend vermie­ den. Durch die Tragkonstruktion ist das Bauelement hoch belastbar und kann beispielsweise zum Erstellen von tragenden Wänden eines mehrgeschossigen Gebäudes verwendet werden.
Ein besonders einfach herstellbares Bauelement ergibt sich, wenn die Tragkonstruktion eine Holzkonstruktion ist und insbesondere eine Holzplatte aufweist, an der das Vakuumelement flachseitig anliegt. Die Holzplatte kann beispielsweise eine Schichtholz-, Leimholz-, Sperrholz- oder eine Spanplatte sein. Das Vakuumelement ist vorzugsweise auf die Holzkonstruktion aufgeklebt, kann aber auch auf andere Weise an der Holzkonstruktion fixiert sein. Bei einem als Gebäudeaußenwand vorgesehenen Bauelement ist das Vakuumelement vorzugsweise außenseitig und die Holzplatte an der Innenseite der Gebäudewand angeordnet, so daß sich dort eine glatte und ebene Wandfläche ergibt.
Ein besonders leichtes und stabiles Bauelement ergibt sich, wenn die Tragkonstruktion Rippen als tragende Teile aufweist. Die Rippen können beispielsweise Holzbalken oder Holzstäbe sein. Die Festigkeit des Bauelements kann auch dadurch verbessert werden, daß wenigstens eine Rippe der Tragkonstruktion ein Kastenprofil ist. Das Kastenprofil kann beispielsweise aus verzinktem Stahlblech oder aus Aluminium bestehen.
Die Festigkeit des Bauelements kann aber auch dadurch verbessert werden, daß wenigstens eine Rippe der Tragkonstruktion einen Z- förmigen, U-förmigen oder doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist und/oder daß die Rippen durch ein Wellenprofil gebildet sind. Als Wellenprofil kann beispielsweise ein Trapezblech vorgesehen sein, mit dem großflächige Bauelemente kostengünstig herstellbar sind. Das Wellenprofil hat außerdem den Vorteil, daß in den im Bereich der Wellentäler zwischen dem Wellenprofil und dem Vakuumelement gebildeten Hohlräumen Versorgungsleitungen eingezogen werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungform der Erfindung sieht vor, daß an der dem Vakuumelement abgewandten Seite der Tragkonstruktion ein flächiges Verkleidungsteil angeordnet ist. Bei einer Tragkon­ struktion, die ein Rippenprofil oder rippenförmige Tragelemente aufweist, ergibt sich dann an beiden Flachseiten des Bauelements, nämlich einerseits an dem Vakuumelement und andererseits an dem Verkleidungsteil eine ebene Wandfläche. Gegebenenfalls können zwischen den Rippen Freiräume für den Durchtritt von Versorgungs­ leitungen gebildet sein. Bei einem als Gebäudeaußenwand vorgesehenen Bauelement ist das Vakuumelement in Montagestellung vorzugsweise an der Gebäudeaußen- und das Verkleidungsteil an der Gebäud­ einnenseite angeordnet. Bei bestimmten Anwendungen kann aber auch eine umgekehrte Anordnung zweckmäßig sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an der der Leichtbau-Tragkonstruktion abgewandten Flachseite des Vakuumelements wenigstens ein Sonnenkollektor, insbesondere ein Warmwasser-Wärmekollektor, ein Luft-Wärmekollektor und/oder Solarzellen angeordnet sind. Bei einem Wärmekollektor kann das Vakuumelement an seiner dem Wärmekollektor zugewandten, in Montagestellung an der Gebäudeaußenseite angeordneten Flachseite eine wärmeabsorbierende Beschichtung aufweisen. Dadurch wird bei Sonneneinstrahlung eine gute Wärmeübertragung auf das die Wärmeenergie abführende Medium ermöglicht. Durch den niedrigen Wärmedurchgangswert (K-Wert) wird eine Wärmeübertragung von der Absorberschicht in das Gebäudeinnere weitestgehend vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß zumindest das Vakuumelement und gegebenenfalls die Leichtbau-Tragkonstruktion wenigstens einen Ausschnitt für ein Fenster- und/oder ein Türelement aufweist. Das Bauelement kann dann als großflächiges Wandelement ausgebildet sein, indem das Fenster und/oder die Türe bereits vormontiert ist. Die Gebäudewand kann dadurch am Montageort noch schneller errichtet werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Fenster- und/oder Türelement an der der Leichtbau- Tragkonstruktion abgewandten oder an der der Leichtbau-Tragkon­ struktion zugewandten Flachseite des Vakuumelements auf dieses aufgesetzt und dort vorzugsweise mit dem den Ausschnitt umgrenzenden Randbereich des Vakuumelements durch eine Klebung verbunden. Dadurch können Wärmebrücken im Bereich des Fenster- oder Türausschnitts weitestgehend vermieden werden. Vorzugsweise ist das Fenster unmittelbar mit dem Fensterrahmen bzw. die Türe unmittelbar mit dem Türrahmen auf das Vakuumelement aufgebracht.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines Bauelements, bei dem das Vakuumelement an einer Holz- oder Werkstoffrippen aufweisenden Tragkonstruktion fixiert ist,
Fig. 2, 3 u. Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch ein Bauelement dessen Tragkonstruktion Rippen aufweist, die im Querschnitt an wenigstens einer Stelle abgewinkelt sind,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, wobei jedoch die Rippen durch geschlossene Hohlprofile gebildet sind,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch ein Bauelement, dessen Tragkonstruktion durch ein Wellenprofil mit trapezförmi­ gem Querschnitt gebildet ist,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch ein Bauelement, bei dem die Vakuumplatte flachseitig auf eine Massivholz- oder Werkstoffplatte aufgesetzt ist,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch ein Bauelement, das an der der Tragkonstruktion abgewandten Flachseite einen Sonnenkollektor mit an einer Absorberfläche angeordneten Rohrleitungen für ein Wärmeträgermedium aufweist, wobei die Tragkonstruktion nicht dargestellt ist,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 8, wobei als Sonnenkollektor ein Luftkollektor vorgesehen ist,
Fig. 10 einen in vertikaler Richtung verlaufenden Teilquerschnitt durch ein in Montagestellung befindliches Bauelement, das ein außenseitig auf das Vakuumelement aufgesetztes öffenbares Fensterelement aufweist,
Fig. 11 einen horizontalen Teilquerschnitt durch ein in Mon­ tagestellung befindliches Bauelement, das eine Fest­ verglasung hat und
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich Fig. 10, wobei jedoch das Fensterelement an der der Tragkonstruktion zugewandten Innenseite des Vakuumelements angeordnet ist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Bauelement zum Erstellen einer tragenden Wand, einer Decke, eines Bodens oder Dachs weist ein Vakuumelement 2 auf, das eine Umhüllung 3 hat, die einen vakuumdicht abgeschlossenen Hohlraum umgrenzt, der mit einem mikroporösen, offenporigen Wärmedämmstoff 4 befüllt ist. Das Vakuumelement 2 wird bei der Herstellung einmalig evakuiert und hält das Vakuum auf Dauer. Das Vakuumelement 2 ist plattenförmig ausgebildet und mit einer der äußeren Flachseiten seiner Umhüllung mit einer Leichtbau- Tragkonstruktion 5 verbunden. Das Bauelement ist also ein Verbundelement, das eine durch die Tragkonstruktion 5 gebildete, sich in der Erstreckungsebene des Bauelements 1 erstreckende Tragschicht und eine darauf aufgesetzte, durch das Vakuumelement 2 gebildete wärmeisolierende Schicht aufweist. Das Bauelement 1 hat eine hohe Zug-, Druck- und Biegefestigkeit, ein geringes Ge­ wicht, einen niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten und kann großflächig hergestellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Tragkonstruktion 5 eine Massivholz- oder Werkstoffplatte, die mit ihrer Erstreckungsebene parallel zur Erstreckungsebene des plattenförmigen Vakuumelements 2 angeordnet ist. Dabei ist das Vakuumelement 2 mit der Massivholz- oder Werkstoffplatte verklebt oder mechanisch an dieser befestigt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 6 weist die Tragkonstruktion 5 Rippen 6 als tragende Teile auf. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Rippen 6 Holz- oder Werkstoffrippen, die beispielsweise einen quadratischen Querschnitt von 40 × 40 mm2 aufweisen können. Die Rippen 6 sind vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen parallel zueinander angeordnet und können durch rechtwinklig oder quer dazu in der Erstreckungsebene des Bauelements angeordnete Verbindungsrippen miteinander verbunden sein. Bei einem als Gebäudewand vorgesehenen Bauelement 1 verlaufen die Rippen 6 in Montagestellung vorzugsweise in vertikaler Rich­ tung.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 5 sind die Rippen 6 Metallproffile, die aus verzinktem Stahl bestehen können. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2, 3 und 5 weisen die Rippen 6 jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Schenkelteile 7 auf, die durch einen quer dazu angeordneten Quersteg 8 miteinander verbunden sind. Dabei liegt eines der Schenkelteile 7 flächig an dem Vakuumelement 2 und das andere Schenkelteil 7 an einem flächigen Verkleidungsteil 9 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Rippe 6 als rechteckiges Kastenprofil ausgebildet, das mit einer seiner einander abgewandten Schmalseiten an dem Vakuumelement 2 und mit der anderen Schmalseite an dem Verkleidungsteil 9 anliegt. Bei der Holz- Rippenkonstruktion gemäß Fig. 1 ist das Vakuumelement 2 ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 6 durch die Rippen 6 von dem Verkleidungsteil 9 beabstandet. Dadurch ergeben sich zwischen dem Vakuumelement 2 und dem Verkleidungsteil 9 seitlich durch zueinander benachbarte Rippen 6 begrenzte Zwischenräume, durch die beispielsweise Leitungen hindurchgeführt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist die Tragkonstruktion 5 ein zwischen dem Vakuumelement 2 und dem Verkleidungsteil 9 angeordnetes Wellblech mit im Querschnitt trapezförmigen Rippen 6 auf. Mit einer solchen Tragkonstruktion 5 können großflächige Bauelemente 1 besonders kostengünstig hergestellt werden.
Wie aus Fig. 8 und 9 erkennbar ist, kann an der der Tragkonstruktion 5 abgewandten Flachseite des Vakuumelements 2 ein Sonnenkollektor 10 angeordnet sein. Dabei weist das Vakuumelement 2 jeweils an seiner der Tragkonstruktion 5 abgewandten, in Gebrauchsstellung an der Außenseite eines Gebäudes angeordneten Flachseite eine Wärme- Absorberschicht 11 auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der Sonnenkollektor 10 ein Warmwasserkollektor, der eine Vielzahl von Rohrleitungen 12 für ein Wärmetransportmedium aufweist, die an der Absorberschicht 11 des Vakuumelements 2 angeordnet sind. Diese können bei der Montage des Bauelements 1 beispielsweise mit einem Wärmetauscher, einer Wärmepumpe oder einem Wärmespeicher verbunden werden. Der Sonnenkollektor 10 weist eine durch eine Glas- oder Vakuumglasscheibe gebildete Abdeckung 13 auf, die parallel zur Erstreckungsebene des Vakuumelements angeordnet und von diesem durch einen Freiraum 14 beabstandet ist. In dem Freiraum 14 sind bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 8 die Rohrleitungen 12 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 weist das Bauelement 1 einen Luftkollektor auf, bei dem der zwischen der Abdeckung 13 und der Absorberschicht 11 gebildete Freiraum 14 als Strömungskanal für zu erwärmende Luft.
Der Sonnenkollektor 10 kann auch Photozellen zur Stromgewinnung aufweisen. Diese können gegebenenfalls auch zusätzlich zu einem Warmwasser- und/oder Luftkollektor vorgesehen sein und beispielsweise an der dem Vakuumelement 2 zugewandten Innenseite der Glas- Abdeckung 13 oder in dem Freiraum 14 angeordnet sein.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 10 bis 12 zeigen Bauelemente 1, bei denen das Vakuumelement 2 und die Tragkonstruktion 5 einen Ausschnitt 15 aufweist, an dem ein Fensterelement 16 angeordnet ist. Fig. 10 zeigt ein nach außen aufschlagendes Fensterelement 16, dessen Fensterrahmen 17 an der der Tragkonstruktion 5 abgewandten, in Gebrauchsstellung an der Gebäudeaußenseite angeordneten Flachseite des Vakuumelements 2 auf dieses aufgeklebt ist. Das Fenster­ element 16 ist dabei durch das Vakuumelement 2 von der Tragkon­ struktion 5 beabstandet, wodurch Wärmebrücken zwischen dem Fensterelement 16 und der Tragkonstruktion 5 vermieden werden. Zwischen dem Fensterrahmen 17 und dem relativ dazu bewegbaren Flügelteil 18 des Fensterelements 16 ist eine Fensterdichtung 19 angeordnet. Zwischen der in Schließstellung befindlichen Fenster­ scheibe 20 und dem Vakuumelement 12 ist eine weitere Fensterdichtung 19 vorgesehen.
Fig. 12 zeigt ein Bauelement 1, das an der Aussparung 15 ein nach innen aufschlagendes Fensterelement 16 aufweist. Der Fenster­ rahmen 17 ist an der der Tragkonstruktion 5 zugewandten Flachseite des Vakuumelements 2 auf dessen Umhüllung 3 aufgeklebt. Dabei hintergreift der den Ausschnitt 15 umgrenzende Randbereich des Vakuumelements 2 den Fensterrahmen 17 und den Rand der in Schließstellung befindlichen Fensterscheibe 20. An der der Tragkonstruktion zugwandten inneren Flachseite des Vakuumelements 2 ist eine den Ausschnitt 15 umgrenzende Fensterdichtung 19 angeordnet, die bei in Schließstellung befindlichem Flüglteil 18 mit einer Flachseite an der Fensterscheibe 20 und mit der gegenüberliegenden Flachseite an der Innenseite des Vakuum­ elements 2 anliegt. Eine weitere Fensterdichtung 19 ist zwischen dem Flügelteil 18 und dem Fensterrahmen 17 angeordnet.
Fig. 11 zeigt ein Bauelement 11 mit einer Festverglasung. Diese hat zwei Isolierglas-Fensterscheiben 20, die mittels einer die Fensterscheiben 20 hintergreifenden Klemmschiene 21 gegen eine Rippe 6 der Tragkonstruktion 5 festgeklemmt sind. Dabei liegen die Fensterscheiben 20 an der dem Vakuumelement 2 zugewandten Flachseite mit ihrem Randbereich plan an der Rippe 6 an. Zwischen dem Randbereich der Fensterscheiben 20 und der Rippe 6 ist eine Fensterdichtung 10 angeordnet. Die Klemmschiene 21 ist an der der Rippe 6 abgewandten Flachseite der Fensterscheiben 20 mit einem auf die Klemmschiene 21 aufgesteckten und/oder auf die Fenster­ scheibe(n) 20 aufgeklebten Abdeckprofil 22 abgedeckt. Das Abdeckprofil 22 ist als Vakuum-Abdeckprofil ausgebildet, das eine Hülle 23 aufweist, die einen dauerhaft evakuierten Hohlraum umgrenzt, der mit einem mikroporösen, offenporigen Wärmedämmstoff befüllt ist. Dabei stützt der Wärmedämmstoff jeweils einander gegen­ überliegenden Wandungen der Hülle 23 gegeneinander ab.
Insgesamt ergibt sich also ein Bauelement 1 zum Erstellen von einer tragenden Wand, einer Decke, eines Bodens oder Dachs, das ein plattenförmiges Vakuumelement 2 aufweist, das eine Umhüllung 3 hat, die einen Hohlraum vakuumdicht umgrenzt. Der Hohlraum ist dauerhaft evakuiert und mit einem mikroporösen Wärmedämmstoff befüllt. Die Umhüllung 3 des Vakuumelements 2 ist an einer der äußeren Flachseiten des Vakuumelements 2 mit einer Leichtbau-Tragkonstruktion 5 verbunden. Das Bauelement 1 weist ein geringes spezifisches Gewicht, eine hohe Biege-, Druck- und Zugfestigkeit sowie ein hohes Wärmeisolationsvermögen auf.

Claims (9)

1. Bauelement (1) zum Erstellen von tragenden Wänden, Decken, Böden oder Dächern mit einem plattenförmigen Vakuumelement (2), das eine Umhüllung (3) aufweist, die einen vakuum­ dicht abgeschlossen und evakuierten Hohlraum umgrenzt, der mit einem mikroporösen, offenporigen Wärmedämmstoff (4) befüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) als fertig vormontiertes Verbundelement mit einem durch das Vakuumelement (2) gebildeten Isolierteil und einer Leichtbau- Tragkonstruktion (5) als Tragteil ausgebildet ist, und daß die Umhüllung (3) des Vakuumelements (2) an einer ihrer äußeren Flachseiten mit der Leichtbau-Tragkonstruktion (5) verbunden ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (5) eine Holzkonstruktion ist und ins­ besondere eine Holzplatte aufweist, an der das Vakuumelement (2) flachseitig anliegt.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (5) Rippen (6) als tragende Teile aufweist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Rippe (6) der Tragkonstruktion (5) ein Kastenprofil ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rippe (6) der Tragkon­ struktion (5) einen Z-förmigen, U-förmigem oder doppel-T- förmigen Querschnitt aufweist und/oder daß die Rippen (6) durch ein Wellenprofil gebildet sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der dem Vakuumelement (2) abgewandten Seite der Tragkonstruktion (5) ein flächiges Verkleidungsteil (9) angeordnet ist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der der Leichtbau-Tragkonstruktion (5) abgewandten Flachseite des Vakuumelements (2) wenigstens ein Sonnenkollektor (10), insbesondere ein Warmwasser-Wärmekollek­ tor, ein Luft-Wärmekollektor und/oder Solarzellen angeordnet sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das Vakuumelement (2) und gegebenen­ falls die Leichtbau-Tragkonstruktion (5) wenigstens einen Ausschnitt (15) für ein Fensterelement (16) und/oder ein Türelement aufweist.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fensterelement (16) und/oder das Tür­ element an der der Leichtbau-Tragkonstruktion (5) abgewandten oder an der der Leichtbau-Tragkonstruktion (5) zugewandten Flachseite des Vakuumelements (2) auf dieses aufgesetzt und dort vorzugsweise mit dem den Ausschnitt (15) umgrenzenden Randbereich des Vakuumelements (2) durch eine Klebung verbunden ist.
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DE3102120A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-09 Wilhelm Ing.(grad.) 7441 Neckartenzlingen Mack Plattenelement-system (verputz- oder ausfuellbar), fuer fassaden, daecher, boeden, waende usw.
DE4222986A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-20 Rheinhold & Mahla Ag Tieftemperaturlager in Paneelbauweise
EP0892120A2 (de) * 1997-06-25 1999-01-20 UVT GmbH Vakuumisolationspaneel

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