DE4417058C2 - Verbund-Außenwand eines Holzhauses - Google Patents
Verbund-Außenwand eines HolzhausesInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/0007—Base structures; Cellars
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbund-Außenwand eines
Holzhauses mit Ständerwerk, bestehend aus einer äußeren
Schicht aus Blockbohlen, die an Ständern fixiert sind,
Isoliermaterial, das zwischen den Ständern vorgesehen
ist, und einer Innenverkleidung, die auf die Innenseiten
der Ständer angesetzt ist.
Die Konstruktion eines Holzblockhauses mit tragendem
Ständerwerk hat gegenüber den seit alters her bekannten
Konstruktionen, bei denen die Blockbohlen direkt aufein
ander gelagert sind, ohne an Ständern verankert zu wer
den, den Vorteil, daß sich die Wände bei dieser Bauweise
nicht setzen, was bisher bei der Bauweise mit den nur an
den Ecken ineinandergreifenden Bohlen zu großen Proble
men mit eingebauten Fenstern, sowie installierten Sani
täreinrichtungen führte. Außerdem ermöglichte die Ver
wendung eines Ständerwerkes auch andere Verlegerichtun
gen der äußeren Verkleidung, z. B. senkrecht, diagonal
oder sogar die Verwendung von Blendziegeln.
Durch das leichte Schrumpfen des Holzes ergeben sich bei
der Ständerbauweise insbesondere dann keine Probleme,
wenn die Blockbohlen mit Nut und Feder versehen werden.
Um Holzhäuser den jetzt geforderten Isolierungsstandards
anzupassen, wird üblicherweise mit zusätzlichem Isolier
material gearbeitet, so daß man eine Verbundwand erhält.
Die Verwendung von Isoliermaterial in Verbundwänden auf
einem tragenden Ständerwerk macht bisher aber auch den
Einbau einer Dampfsperre notwendig, da sich ansonsten
Feuchtigkeit auf der Außenseite des Isoliermaterials und
in diesem bzw. auf und in der Innenseite der äußeren
Blockbohlen sammelte.
Dieses Problem der Feuchtigkeitsanreicherung, daß alle
Wände kennen, entsteht durch im Innenraum freiwerdenden
Wasserdampf, der sich auf kalten Oberflächen nieder
schlägt. Dieser Niederschlag kann bis zu einer Größen
ordnung von 750 g Konzentrat, d. h. Wasser, pro Heizpe
riode (Winter) und qm betragen. Derartige Mengen an
Feuchtigkeit abzuführen, ist insbesondere bei dicht ver
legter äußerer Bohlenschicht schwierig. Daher kann man
bei Außenwänden, die als tragendes Ständerwerk mit auf
gesetzten Bohlen ausgeführt sind, auf eine Dampfsperre,
die sämtliche Feuchtigkeit auf der Innenseite des Iso
liermaterials unterhalb der Innenverkleidung zurückhält,
nicht verzichten. Diese Dampfsperren bestehen aus
Plastik- oder Metallfolien, die auch luftundurchlässig
sind.
Die Dampfsperren verbessern dabei auch die Wärmeisolati
on, denn feuchtes Isoliermaterial oder Holz bildet
"Kältebrücken".
Wenn man jedoch eine derartige Dampfsperre benutzt, ver
liert man wesentliche Vorteile des Holzbaus. Holzbau
wird gerade deshalb gewählt, weil die Holzwände "atmen"
können, und ein Gasaustausch zwischen der Umgebung und
dem Innenraum stattfindet, ohne daß es eines kompletten
Austausches der Luft wie beim Lüften bedarf.
Beispielsweise ist in der US-43 20 610 eine Dampfsperre
bei einem vertikal an den Enden miteinander verbundenen
Holzbohlenwerk vorgesehen. Diese Isolierung, die nicht
zwischen Ständern, sondern allenfalls zwischen Tür und
Fensterrahmen und der nächstliegenden Ecke eingesetzt
wird, besitzt auf der Innen- und Außenseite Verkleidun
gen, wobei auf der Innenseite eine Rigips-ähnliche Ver
kleidung vorgeschlagen wird, während die Verkleidung an
der Außenseite als Dampfsperre dient.
Weiter ist die DE-OS 32 32 583 zu nennen, in der vorge
schlagen wird, eine Folie aus Kunststoff oder Aluminium
vorzusehen, wobei diese zur Wärmereflektion dienende Fo
lie diffusionsdicht ist. Weiter weist diese Folie keinen
Luftspalt auf, der auch ebenfalls in der zitierten US-Patentschrift
fehlt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine
Verbund-Außenwand zu schaffen, die die in den Innenräu
men entstehende Feuchtigkeit verträgt, und dennoch einen
Gasaustausch zwischen dem Innenraum und der Außenumge
bung gewährleistet. Gleichzeitig soll die Konstruktion
einfach zu verlegen sein, die Materialkosten nicht erhö
hen und die Wärmedämmung verbessern.
Die aufgabengemäße Lösung ist durch die Merkmale des
Hauptanspruches gegeben. Sie wird realisiert, indem nach
dem Aufschichten von äußeren Blockbohlen ein Sperrholz
streifen aufgenagelt wird, der im wesentlichen schon an
dem Ort vorgesehen ist, an dem später das Ständerwerk
angebracht wird, indem weiter auf den Sperrholzstreifen
eine diffusionsoffene Windpappe durchgängig aufgenagelt
wird, und anschließend das Ständerwerk montiert wird. In
den Raum zwischen den Ständern wird Isolationsmaterial
eingebracht, das dann abschließend durch eine Innenver
kleidung nach innen abgedeckt wird.
Durch die Vorsehung der Windpappe auf der äußeren Seite
des Isoliermaterials, wird es möglich, die Wärmedämmung
erheblich zu verbessern, da nun das gesamte Volumen des
Isoliermaterials mit ruhender Luft wesentlich besser zur
Wärmedämmung beiträgt, im Gegensatz zu einer Ausführung
ohne solche Abdeckung, wo eine äußere Schicht des Iso
liermaterials zirkulierender Luft ausgesetzt wäre, was
die effektive Isolierdicke des Materials verminderte.
Durch die Vorsehung der Sperrholzstreifen entsteht nun
aber ein definierter Luftspalt zwischen der Pappe und
dem Bohlenwerk, der eine gute Luftzirkulation ermöglicht
und dabei noch zusätzlich isoliert.
Der Luftspalt kann dabei nicht durch eine sich auflösen
de Oberfläche des Isoliermaterials blockiert werden und
erlaubt den Abtransport von größeren Mengen an Feuchtig
keit, die sich auf der Innenseite der Holzbohlenaußen
schicht niederschlagen. Damit läßt sich der Feuchtig
keitsgehalt der die Außenschicht bildenden Holzbohlen
entscheidend senken. Trockene Holzbohlen können jedoch
besser die Wärme isolieren als feuchte Bohlen. Außerdem
wird gleichzeitig die Lebensdauer wesentlich verbessert.
Die strukturellen Vorzüge einer auf Ständer genagelten
Holzbohlenwand bleiben erhalten, so daß sich nach wie
vor keine Probleme mit dem Setzen äußerer Bohlen in be
zug auf Fenster oder dergleichen ergeben.
Durch die nun möglich gewordene Fortlassung einer Dampf
sperre, die die Menge der in die Wand eingebrachten
Feuchtigkeit minimierte, wird das Raumklima wesentlich
besser durch die Wand geregelt. Durch die diffusionsof
fene Windpappe können praktisch beliebige Mengen an
Feuchtigkeit hindurchtreten.
In den Unteransprüchen werden bevorzugte Ausführungsfor
men der Erfindung wiedergegeben.
Ein Nut- und Feder-Aufbau der Blockbohlen minimiert die
von außen eingebrachte Wassermenge. Ein Luftspalt von
1,5 cm ermöglicht eine ganz erhebliche Wärmedämmung und
ermöglicht eine genügende Luftzirkulation auch bei unre
gelmäßig verlegter Windpappe.
Die Dicke der Isolierung derart zu bemessen, daß der
Taupunkt, d. h. der Punkt, an dem bei extremen Tempera
turdifferenzen zwischen Innenraum und Außenumgebung 0°C
herrschen, im Inneren der äußeren Blockbohlen liegt, er
möglicht es, daß sich nur Kondenswasser auf der Innen
seite der Blockbohlen bildet, und kein Eis. Eis hätte
den Nachteil, daß es schwerer verdunstet und langsam an
wachsen könnte, bis es den Zwischenraum überbrückt hät
te. Dies wäre sehr unerwünscht, da sich dann eine Kälte
brücke gebildet hätte und der Luftspalt nicht mehr exi
stent wäre. Ein derartiges Problem kann bei zu dicker
Isolierung auftreten.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung näher erläu
tert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Verbund-Außenwand,
in die sowohl eine Wind
pappe als auch eine Dampfsperre, wie
sie bisher üblich war, eingezeichnet
sind,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer erfin
dungsgemäß aufgebauten Verbund-Außenwand,
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite
einer erfindungsgemäß aufgebauten
Verbund-Außenwand.
Die in Fig. 1 dargestellte Verbund-Außenwand eines Holz
hauses mit Ständerbauweise zeigt die vertikalen Ständer
12, auf denen das Dach aufliegt. Die Außenwand dabei
wird durch Blockbohlen 10 gebildet, die waagerecht ver
laufen und miteinander durch Nut und Feder verbunden
sind.
Auf der Innenraumseite der Verbund-Außenwand ist eine
Innenverkleidung in Form von Profilbrettern 16 vorgese
hen, die ebenfalls horizontal verlaufen. Andere Verklei
dungsmaterialien wie Gipsplatten sind ebenso denkbar.
Nach dem Stand der Technik folgt von innen gesehen daran
anschließend über die gesamte Fläche der Wand, also auch
über die Ständer, eine Dampfsperre 18, die meist aus ei
ner Plastik- oder Aluminiumfolie besteht, und daher
gänzlich gasundurchlässig wäre. In der erfindungsgemäßen
Ausführung wird auf diese Dampfsperre 18 verzichtet.
Zwischen den Ständern 12 ist Isoliermaterial 14, z. B.
Steinwolle oder Ähnliches vorgesehen, das die gleiche
Dicke wie die Ständer 12 besitzt. Auf der Außenseite der
Ständer 12 und der Außenseite der Isolierung 14 ist eine
Windpappe 20 dargestellt, die nach dem Aufnageln eines
Sperrholzstreifens 22 auf die Blockbohlen 10 auf diesen
Sperrholzstreifen 22 aufgenagelt wird. Der zwischen
Windpappe 20 und Blockbohlen 10 aufgebrachte Sperrholz
streifen 22 überlappt den jeweiligen Ständer 12 an bei
den Seiten um ein bis zwei Zentimeter.
Diese Überlappung ist am besten in der Fig. 2 darge
stellt, in der weiter dargestellt ist, wie abwechselnd
jeweils auf einer Seite des Ständers 12 durch den Sperr
holzstreifen 22 hindurch Nägel 24 in die Blockbohlen 10
eingesetzt werden.
Weiter werden die Ständer 12 jedoch auch direkt mit den
Blockbohlen 10 verbunden. Dies geschieht durch in einem
Winkel zur Außenseite der Ständer 12 eingeschlagene Nä
gel, wie dies in Fig. 3 anhand der längeren, sich im
Schnittbild überkreuzenden Nägel 24 dargestellt ist. Die
rechtwinklig zur äußeren Blockbohle 10 verlaufenden Nä
gel werden nur durch die Sperrholzstreifen 22 einge
schlagen.
Die Sperrholzstreifen 22 schaffen einen belüfteten Raum
zwischen Windpappe 20 und Blockbohlen 10, der vorteil
hafterweise vom Innenraum her geheizt immer eine Tempe
ratur über 0°C besitzt. Dies wird mit der Dicke und den
Eigenschaften der verwendeten Isolierung reguliert. Da
bei wird zu berücksichtigen sein, daß für besonders gro
ße Wände der Luftspalt auch vergrößert wird, da dann
mehr Fläche "getrocknet" werden muß.
Als Dimensionen werden in der bevorzugten Ausführung 1,5
cm dicke Sperrholzstreifen 22, 7 cm dicke Blockbohlen 10
und eine 10 cm dicke Isolierung 14 vorgeschlagen.
Sperrholz hat sich als Material für den "Abstandhalter"
besonders bewährt, da dieser Sperrholzstreifen selber
nicht den Vorteil hat, daß seine beiden Seiten belüftet
sind. Zur guten Durchlüftung des zwischen der Windpappe
20 und der durch die äußeren Blockbohlen 10 gebildeten
Fläche wird unterhalb der untersten äußeren Bohle ein
Freiraum belassen, der einen Luftaustausch unterstützt.
Verankert wird die Wand im Fundament über Anker 26, an
denen die unteren Blockbohlen befestigt werden.
Zusammenfassend kann vermerkt werden, daß durch die Vor
sehung eines Luftspaltes die Wärmedämmung wesentlich
verbessert wird, während gleichzeitig eine ökologisch
bedenkliche und für das Raumklima schädliche Plastikfo
lie vermieden werden kann.
Claims (5)
1. Verbund-Außenwand eines Holzblockhauses mit Stän
derwerk, bestehend aus
- - einer Innenverkleidung (16), die auf der Innenseite der Ständer (12) befestigt ist,
- - Isoliermaterial (14) zwischen den Ständern (12)
- - einer diffusionsoffenen Windpappe (20), die außen vor dem Ständer (12) und dem Isoliermaterial (14) angeordnet ist,
- - im Bereich der Ständer (12) auf der Windpappe (20) vorgesehene Holzstreifen (22), und
- - Blockbohlen (10), die auf der Außenseite der Holz streifen (22) aufeinander gesetzt sind, wobei zwi schen der Windpappe (20) und den Blockbohlen (10) ein Luftspalt entsteht.
2. Verbund-Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blockbohlen (10) mit Nut und Feder
versehen sind.
3. Verbund-Außenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Holzstreifen (22) im
Bereich von 1,5 cm liegt, während die Dicke der Block
bohlen (10) 7 cm beträgt, und die Dicke der Isolierung
(14) wenigstens 10 cm beträgt.
4. Verbund-Außenwand nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Iso
lierung (14) in Abhängigkeit der Dicke der Blockbohlen
(10), der Größe des Luftspaltes zwischen Windpappe (20)
und Blockbohlen (10), sowie der erwarteten Innen- und
Außentemperaturen derart bemessen ist, daß der Tau
punkt, der Punkt, an dem 0°C herrschen, nicht weiter
innen in der Verbund-Außenwand als die innere Oberflä
che der Holzbohlen (10) liegt.
5. Verbund-Außenwand nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstreifen
(22) aus Sperrholz gefertigt sind und breiter als die
Ständer (12) sind, und von Blockbohle (10) zu Block
bohle (10) wechselseitig vom Ständer (12) mit sich
rechtwinklig zu den Blockbohlen (12) erstreckenden Nä
geln (24) abgenagelt sind, während sich bereits Nägel
(24) in horizontaler Ebene schräg durch Ständer (12)
und Sperrholzstreifen (22) in die Blockbohlen (10) er
strecken.
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1993
- 1993-05-28 DE DE9308065U patent/DE9308065U1/de not_active Expired - Lifetime
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Informationsdienst Holz, Reihe 3 Bauphysik, Teil1, Folge 2, Lebensdauer von Holzhäusern * |
Also Published As
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---|---|
DE4417058A1 (de) | 1994-12-01 |
DE9308065U1 (de) | 1993-08-05 |
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