DE10101929B4 - Aufsparrendämmsystem - Google Patents

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Abstract

Aufsparrendämmsystem für ein mit einer Dacheindeckung eingedecktes Dach (1), umfassend
– eine Vielzahl von parallel verlaufenden und ein Satteldach bildenden Sparren (2),
– einer auf den Sparren (2) aufliegenden und diese abdeckenden Dämmstoffschicht, die in einzelne Streifen (7) quer zur Sparrenrichtung und nebeneinander in Richtung des Dachfirstes angeordnet ist,
– wobei die einzelnen Streifen (7) seitlich von einem quer zur Sparrenrichtung befestigten und auf diesen montierten Tragstreifen (5) fugendicht eingefaßt sind, dessen Höhe im wesentlichen der Dicke der Dämmstoffschicht entspricht,
– wobei eine Oberfläche der Dämmstoffschicht auf einer die Sparren (2) überdeckenden folienartigen Dampfsperre (3) aufliegt, und die andere Oberfläche von einer wasserabweisenden und diffusionsoffenen Folie (8) abgedeckt ist,
– und eine Vorrichtung (10, 11) aus Latten auf der Dämmstoffschicht angeordnet ist zur Befestigung der Dacheindeckung,
dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstreifen (5) als ein Sandwichelement (16) ausgebildet ist, mit einer ober- und einer unterseitigen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufsparrendämmsystem für ein mit einer Dacheindeckung eingedecktes Dach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer Aufsparrendämmung liegt die Dämmung oberhalb der ein Dach bildenden Sparren und unterhalb der darüber angeordneten Dacheindeckung. Der einzelne Sparren braucht also nicht der erforderlichen Dämmstoffdicke angepaßt zu werden, sondern ist nach rein statischen Erfordernissen zu dimensionieren. Durch die offen liegenden Sparren ergeben sich vielfältige, gestalterische Möglichkeiten. Diese Art der Dämmung mit Mineralwolle als Dämmmittel bietet hinsichtlich eines Wärmebrückenanteils wesentliche Vorteile gegenüber einer Zwischensparrendämmung, bei der das Dämmaterial zwischen den einzelnen Sparren eingeklemmt wird. Die Aufsparrendämmung kann sowohl bei einem Neubau als auch bei Modernisierungsmaßnahmen im Altbau eingesetzt werden. Bei einem Neubau sind für den Sparren allein optische Gesichtspunkte sowie ein schlanker; wirtschaftlicher Sparrenquerschnitt zu berücksichtigen. Beim Altbau erfolgt die Montage von der Außenseite bei Beibehaltung des Wohnraumes. Es sind nur geringe Zusatzlasten erforderlich, so dass bei geeigneter Dachsteinwahl keine neuen statischen Berechnungen erforderlich sind.
  • DE-A-4415181 zeigt ein Aufsparrendämmsystem sowie ein Verfahren zur Errichtung eines Unterdaches mit einem solchen Dämmsystem. Auf den Sparren des Daches ist eine Sichtschalung in Form von Nut- und Federbrettern aufgebracht, die vollständig die Sparren überdecken. Der Schalung folgt dachauswärts eine Deckschicht, auf die eine Dämmschicht aufliegt. Diese Schicht besteht aus zwei unterschiedlichen Dämmstoffstreifen, die alternierend und parallel zur Traufe aufgebracht sind: Über eine Konterlattung und einer darüber befestigten Trägerlattung für die Dacheinrichtung ist die gesamte Anordnung mit den Sparren verbunden. Ein Dämmstoffstreifen besteht aus einem Dämmaterial mit einer wesentlich höheren Druckfestigkeit, und dient allein der Lastaufnahme, während der andere Streifen aus Dämmstoffmaterial mit einer geringerer Dichte besteht, das ausschließlich zur Wärmedämmung dient.
  • Bei dem bekannten Aufsparrendämmsystem erfolgt die Lastaufnahme durch im Abstand verlegte, spezielle Dämmstoffstreifen; die trotz erhöhter Druckfestigkeit jedoch nicht so stabil sind, dass sie die Dachlasten vollständig aufnehmen können. Die Stabilität des gesamten Daches, insbesondere der auf die Dämmschicht aufliegenden und mit den Sparren befestigten Dacheindeckplatten, muß durch weitere Zusatzeinrichtungen erreicht werden. Als Zusatzeinrichtung ist hier eine Bretterschalung vorgesehen, die zur Erhöhung der Dachlasten führt und für die statischen Berechnungen für ein zu sanierendes Altbaudach oder ein Neubaudach berücksichtigt werden muß und meist zu einem dickeren Sparrenquerschnitt führt. Die geringe Stabilität der Dämmstoffstreifen erschwert ferner die Montage und das Aufbringen der Dämmschicht. Die Montage erfolgt vom First aus abwärts in Richtung Traufe, wodurch für den Monteur zusätzliche Sicherungsmaßnahmen notwendig werden. Wünschenswert wäre jedoch eine Montage von der Traufe nach oben hin zum First. Dies ist bei der bekannten Anordnung nicht möglich. Die Dämmstoffstreifen mit der erhöhten Druckfestigkeit bieten keine ausreichende Trittsicherheit für das Anbringen der Dämmschicht, so dass diese Montageweise bei der bekannten Anordnung nichtmöglich ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Aufsparrendämmsystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, dass gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Lastaufnahme bietet. Die Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
  • Das erfinderische Aufsparrendämmsystem bietet den Vorteil bei Beibehaltung eines diffusionsoffenen oder diffusionsfreien Aufbaues einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion. Die Anordnung besitzt, trotz des eingebauten Tragstreifens, nur einen geringen Holzanteil, da auf das Anbringen einer Bretterschalung, wie beim Stand der Technik erforderlich, verzichtet werden kann. Es entstehen auch keine für die Dämmung nachteiligen Wärmebrücken. Die einzelnen Dämmstoffstreifen erhalten eine seitliche Stabilisierung. Ein so errichtetes Dach besitzt eine feste und stabile Lagerung auf ein Sparrenfeld. Das Gesamtgewicht des Daches ist dabei gering. Der Sparrenquerschnitt bleibt bei der Aufsparrendämmung unverändert. Bei der Altbausanierung sind bei Einhaltung bestimmter neuer Dacheindeckungen keine neuen Berechnungen der Statik erforderlich. Das Aufsparrendämmsystem besitzt gute Schalldämmeigenschaften. Durch den geringen Holzanteil ist ein verbesserter Brandschutz möglich (F 30), entsprechend den gängigen DIN-Normen.
  • Die Anordnung der Tragstreifen parallel zur Traufe ermöglicht einen kontinuierlichen Aufbau des Aufsparrendämmsystem von unten. Es gewährleistet eine schnelle und quetschfugenfreie Verlegung ohne Metermaß und Abstandslehre. Für die Errichtung des Aufsparrendämmsystem können übliche Zimmermannswerkzeuge verwendet werden. Spezialwerkzeuge sind nicht erforderlich. Die Abmessungen der Tragstreifen entsprechen im wesentlichen der Höhe und Dicke der Dämmstoffschicht. Sie können z. B. 60 mm breit sein, und eine Höhe von ca: 180 mm aufweisen. Die Länge entspricht der Traufenlänge.
  • Der Tragstreifen ist als Sandwichelement ausgebildet mit einer ober- und unterseitigen Trägerplatte, mit zwischen diesen verlaufenden Querverstrebungen und ein zwischen den Trägerplatten angeordneter Dämmstoffkern. Das Element ist stabil, leicht, und mit einer Handsäge oder Kreissäge zu bearbeiten. Als Trägerplatte kommt eine dünne Spanplatte von ca. 10 mm Dicke zum Einsatz. Die Querverstrebungen verleihen einem solchen Balken die notwendige Festigkeit.
  • In einer Ausführungsform kann der Tragstreifen aus dem gleichen Material bestehen wie die Trägerplatte. Auf eine Beschichtung kann je nach verwendetem Material verzichtet werden. Entscheidend ist, dass das Holzmaterial feuchtigkeitsunempfindlich ist. Der verwendete Dämmstoffkern besteht aus hydrophobierten Dämmplatten, Filzen oder Matten aus einem mineralischen Werkstoff mit hoher Dichte, die den Anforderungen nach DIN 18165, Teil 2 entsprechen.
  • Die mit Spannfilz ausgelegten Felder werden von einer dampfdiffusionsoffenen Unterdeckbahn abgedeckt, die auf den Tragstreifen befestigt wird. Auf die in dieser Weise abgedichtete Anordnung wird eine Konterlattung aufgelegt. Durch spezielle Befestigungsmittel wird die Konterlattung durch die Tragestreifen mit den Sparren verbunden. Zur Erleichterung der weiteren Montage, insbesondere zum Aufbringen der Dacheindeckungen, werden quer zur Konterlattung Lauflatten aufgebracht, die auch als Traglattung für die Montage der Dacheindeckung Verwendung finden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind die Sandwichelemente in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet, wobei der Abstand in etwa der Breite des verwendeten Dämmstoffstreifen angepaßt ist. Die Anordnung des Tragstreifens bildet eine kastenförmige Eingrenzung für die Dämmschicht, so dass Gefachfelder parallel zur Traufe gebildet werden. Die Felder werden anschließend mit einem Dämmstoff ausgefüllt. Hierzu wird ein Dämmstoffmaterial verwendet, welches sich durch Klemmung schlüssig in die Felder einpaßt. Die Dämmstoffe bestehen aus Mineralwolle, bevorzugt wird dabei Glaswolle. Solche Dämmstoffe sind als Spannfilze bekannt. Sie sind als Rollen aufgewickelt und werden direkt in den Gefachfeldern ausgerollt und halten durch ihre Klemmwirkung zwischen den Sandwichelementen. Eine eigene Befestigung des Spannfilzes zwischen den Feldern ist nicht erforderlich. Die Tragstreifen werden vorteilhaft mit Abstandshalter als Lehre verlegt, wobei auf die Einhaltung des genauen Abstandes zu achten ist. Ist der Abstand zu groß, besteht die Gefahr von Leckagen und Luftdurchströmungen. Ist der Abstand zu klein besteht die Gefahr von Quetschfugen im Dämmstoff.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Sandwichelemente zur Lagesicherung mit Fixiernägeln auf den Sparren befestigt, mit denen der Balken an den Enden und in der Mitte auf dem Sparren befestigt wird. Als Fixiernägel werden vorteilhaft Schnellbauschrauben verwendet, die einen Schaft aufweisen, der sich über die Dicke der Dämmstoffschicht mit der aufgebrachten Konterlattung erstreckt und dessen Gewindeteil in den Sparren eingreift. Die dampfdiffusionsoffene Unterdeckfolie wird vorteilhaft mit Klammern an den Sandwichelementen angeheftet. Die eigentliche Befestigung erfolgt jedoch durch die auf der Unterdeckfolie aufliegende Konterlattung. Zur Erleichterung der weiteren Montage werden vorteilhaft quer zu den Konterlatten Lauflatten angebracht. Die eigentliche Dämmung des Daches erfolgt von der Traufe beginnend nach oben in Richtung First. Nach der Eindämmung und der Abdeckung wird die Konterlattung auf die Oberseite der Sparren gelegt und, wie oben schon beschrieben, mit der Konterlattung verbunden. Der Ablauf wiederholt sich dann für das folgende Feld bis zum First. Je nach gewählter Dacheindeckung wird anschließend mit der Montage der Traglattung fortgefahren.
  • Der Ablauf der Montage richtet sich nach der jeweiligen Dachgeometrie. Bei einem großen Dachüberstand wird zweckmäßig erst ab der Auflage des Daches an einem Dachanschnitt mit dem Aufsparrendämmsystem begonnen werden. Der Dachüberstand bleibt damit ungedämmt.
  • Der Sparrenbereich im Dachüberstand wird durch Traufknaggen abgeschlossen. Gemäß statischer Berechnung wird die Traufknagge durch spezielle Sondernägel oder Passbolzen auf das Sparrenende befestigt. Sie bilden damit eine Auflage für die unterste seitliche Begrenzung der Dämmstoffschicht, die ab der Traufe beginnt. Die Auflage kann vorteilhaft dadurch noch verbessert werden, wenn die Traufknaggen der Sparrenfelder durch ein Brett miteinander verbunden werden, dessen Höhe in etwa der Dicke der. Dämmstoffschicht entspricht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden in bezug auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematisch geschnittene Seitenansicht einer Dachkonstruktion mit dem erfindungsgemäßen Aufsparrendämmsystem.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt A aus 1.
  • 3 zeigt ein Detail aus 1 in einer Schnittdarstellung.
  • 4 zeigt das Detail aus 3 in einer Schnittdarstellung in Längsrichtung.
  • 5 zeigt ein weiteres Detail aus 1
  • 6a-i zeigen in grafischen schematischen Darstellungen Montageschritte zur Errichtung einer erfindungsgemäßen Aufsparrendämmung.
  • 1 zeigt eine schematische geschnittene Seitenansicht eines Daches 1 für ein mit einer Dacheindeckung, das heißt Dachziegeln oder Dachplatten, eingedecktes Sparren-Steildach. Diese einen Dachstuhl eines Hauses abdeckende Anordnung, die auf einer gedämmten Wand 15 aufliegt, umfaßt im wesentlichen eine Vielzahl von parallel voneinander beabstandeten und in der Fallinie des Daches 1 angeordneten Sparren 2. Direkt auf den Sparren 2 ist eine folienartige Dampfsperre 3 aufgespannt und wird fest geklammert verlegt. Diese Folie dient zur Sicherstellung einer Luftdichtigkeit des Da ches 1, so dass eventuell auftretenden Stöße von nebeneinander verlegten Folien luftdicht miteinander verklebt werden müssen.
  • Oberhalb der durch die Dampfsperre 3 abgedeckten Sparren 2 erfolgt die Dämmung des Daches 1 durch eine Aufsparrendämmung 4. Bei dieser Art von Dämmung brauchen die Sparren 2 nicht bei der erforderlichen Dämmstoffdicke berücksichtigt zu werden. Die Aufsparrendämmung 4 auf dem Dach 1 umfaßt quer zu den Sparren angeordnete Tragstreifen 5, die parallel zur Traufe 6 und im gleichen Abstand angeordnet sind. Durch die Anordnung der Tragstreifen 5 werden auf dem Dach 1 Gefachfelder gebildet, die mit jeweils einem Dämmstoffstreifen 7 in einem Feld aus Glasfaserwolle oder einem anderen Werkstoff in spezieller Weise, wie weiter unten noch beschrieben wird, ausgefüllt werden. Die Dämmstoffschicht ist mit einer Unterdeckfolie 8 abgedeckt, die eine diffusionsoffene, aber wasserabweisende Schicht bildet. Auf der abgedichteten Schicht ist in Höhe und über den einzelnen Sparren 2 eine Konterlattung 10 befestigt. Die Tragstreifen 5 sind in ihrer Lage durch spezielle Schrauben oder Nägel fest fixiert. Bei dem Fixierungsmittel handelt es sich um sogenannte selbstbohrende Bauschrauben 9 mit einem Schaft, dessen Länge durch die Dämmstoffdicke und zusätzlich der Konterlattung 10 bestimmt wird und einem anschließendem Gewindeteil, der in die Sparren 2 eingreift. Quer zur Konterlattung ist die Dachlattung 11 aufgebracht, welche als Halterung für die Dacheindeckung dient. Aus 1 ist ferner ersichtlich, dass das Dach 1 im Bereich der Traufe 6 einen Dachüberhang 12 und Traufknaggen 13 aufweist, wobei letztere auf der dachauswärts gerichteten Oberfläche der Sparren 2 im Traufenbereich 6 befestigt werden. Als Befestigungsmittel können auch hier die gleichen Bauschrauben 9 Verwendung finden, wie bei der Befestigung der Tragstreifens 5. Der obere Abschluß der Traufknaggen 13 in Richtung des Dachfirst wird durch ein Abschlußbrett 14 verbunden, dass zugleich die unterste seitliche Einfassung des zu unters verlegten Dämmstoffstreifens 7 bildet. Die Konterlattung 10 erstreckt sich über die Traufknagge 13. Dies ist aus statischen Gründen notwendig.
  • 2 zeigt in einer Vergrößerung den Ausschnitt A aus 1, der den Kontaktstoß A zwischen zwei Dämmstoffstreifen 7 und einem dazwischen angeordneten Tragstreifen 5 darstellt. Dieser Balken ist – wie auch aus den 3 und 4 ersichtlich – als Sandwichelement 16 ausgeführt mit jeweils einer Trägerplatten 17, Querverstrebungen 18 (siehe 4) und einem Dämmstoffkern 19. Als Trägerplatte 17 kommt eine Spann platte mit 10 mm Dicke zum Einsatz. Ein solches Sandwichelement hat gegenüber einer vollständigen Holzausführung den Vorteil, dass damit die Dachlast weiter reduziert wird. Die Querverstrebungen 18, die dem Tragstreifen 5 die notwendige Festigkeit verleiht, bestehen aus Streifen der gleichen Spanplatte. Die Streifen besitzen ein Querschnittsmaß von 40 mm × 20 mm. Wenn das gewählte Material der Trägerplatte 17 feuchtigkeitsunempfindlich ist; kann auf eine Beschichtung in Form einer Lackierung- oder eines Kunststoffüberzuges verzichtet werden. Der zum Einsatz kommende Dämmplatte für den Dämmstoffkern 19 muß allerdings hydrophobiert werden. Aus 2 ist ferner ersichtlich, wie das Sandwichelement 16 auf den Sparren 2 befestigt ist. Die Fixierung erfolgt durch die oben schon beschriebenen, speziellen Bauschrauben 9, mit denen die Elemente 16 längs den Trägerplatten innerhalb des Dämmstoffkerns 19 an den Enden und in der Mitte auf den Sparren 2 befestigt sind.
  • In 5 sind zwei Tragstreifen 5 bzw. Sandwichelemente 16 dargestellt. Diese Anordnung bildet ein Gefachfeld, in dem der Dämmstoffstreifen 7 klemmend eingebaut ist. Zur Verbesserung der Klemmwirkung weist der Dämmstoffstreifen 7 an seiner nach außen gerichteten Oberfläche einen Klappschnitt 20 auf durch den der Dämmstoff geklappt wird, in das Gefachfeld zwischen den Tragstreifen 5 eingebracht und anschließend durch ein Andrücken in Pfeilrichtung H wieder in eine gestreckte Ausgangslage gebracht wird. Der Klappschnitt 20 kann jedoch auch asymmetrisch angeordnet sein, wobei zwei unterschiedlich breite Abschnitte an dem Klappschnitt 20 angrenzen. Der Dämmstoffstreifen 7 besteht aus einer Dämmstoffbahn, die so ausgestaltet ist, dass sie erste und zweite Abschnitte aufweisen. Die ersten Abschnitte, wie auch die zweiten Abschnitte, sind durch nicht dargestellte Trennschnitte oder Trennperforationen voneinander getrennt, die in Längsrichtung des Dämmstoffstreifen verlaufen. Die zweiten Abschnitte, die in 5 ersichtlich sind, weisen in Längsrichtung den oben beschriebenen Klappschnitt 20 auf, der den zweiten Abschnitt nicht vollständig durchtrennt.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Aufsparrendämmsystems ist aus den 6a-i ersichtlich. Sie beginnt bei Neubauten ab der Oberkante der Sparren 2. Bei Modernisierungsmaßnahmen muß zuerst die bestehende Dachdeckung inklusive Dach- und Konterlattung entfernt werden. Bei großen Dachüberstand 12 würde erst ab dem Dachanschnitt mit dem Aufsparrendämmsystem 4 begonnen werden, der „kalte" Bereich bliebe ungedämmt.
  • Gemäß statischer Berechnung wird die Traufknagge 13 durch Sondernägel oder Passbolzen auf die einzelnen Sparren 2 befestigt, wie dies aus 6a ersichtlich ist. Parallel zur Traufe 6 wird eine Folie als Dampfsperre 3 auf die Sparren 2 gespannt und geklemmt. Diese Folie dient gleichzeitig zur Sicherstellung der Luftdichtheit der Anordnung. Sämtliche Stöße sind dabei luftdicht zu verkleben. Auf einen sorgfältigen Anschluß an einer Luftdichtigkeitsebene einer Kniestockwand 15 ist zu achten. Nach Verlegung der Dampfbremse erfolgt die Montage des Abschlußbrettes auf den Knaggen als Auflage für die unterste Dämmschicht 7. Dieser Montageschritt ist aus 6b ersichtlich. In den folgenden Montageschritten gemäß 6c und 6d wird – vom Traufenbereich anfangend – eine erste Bahn des Dämmstoffes 7 mit seitlicher Auflage auf das Abschlußbrett verlegt. Die obere seitliche Begrenzung des ersten Dämmstoffstreifens 7 wird durch den ersten Tragestreifen 5 begrenzt, wie dies aus 6d ersichtlich ist. Dieser Balken bildet die unterste seitliche Auflage für den nächsten Dämmstoffstreifen 7 (6e), dessen oberer seitlicher Abschluß wiederum ein weiterer Tragstreifen 5 bildet (6f).
  • Als Alternative zu der oben beschriebenen Reihenfolge der Montageschritte gemäß 6c6f werden in einer nicht dargestellten Montageart zunächst alle Tragestreifen parallel zur Traufe 6 in einem lichten Abstand, der in etwa die Breite eines Dämmstoffstreifens 7 bildet, unter Zuhilfenahme einer Distanzlehre verlegt. Die Teile werden zur Lagesicherung mit den oben beschriebenen Bauschrauben fixiert. In den so gebildeten Gefachfeldern wird anschließend der Dämmstoff als Dämmstoffbahn eingeklemmt, der sich formatschlüssig in die Felder einpaßt.
  • Wie aus den folgenden 6g ersichtlich, wird auf die gedämmte Dachfläche die oben schon beschriebene Unterdeckfolie 8 aufgelegt und mit Klammern an den Tragstreifen 5 bzw. den Trägerplatten 17 des Sandwichelementes 16 geheftet. In einem weiteren Schritt (6h ) wird anschließend die Konterlattung in der Sparrenachse aufgelegt und mit Hilfe der schon beschriebenen Bauschrauben 9 verschraubt. Sie verbinden die Konterlattung 10 durch das Sandwichelement 16 mit dem Sparren 2. Die Konterlattung 10 wird gemäß der statischen Berechnung auf die Traufknagge 13 genagelt. Zur Erleichterung der weiteren Montage für den vollständigen Dachaufbau wird quer zur Konterlattung 10 eine Lauflattung aufgenagelt, wie dies aus 6i ersichtlich ist. Der oben beschriebene Ablauf wiederholt sich bis zum Erreichen des Firstes. Je nach gewählter Dacheindeckung erfolgt anschließend die Montage der Trag- bzw. Dachlattung 11, auf der anschließend die Dacheindeckung aufgelegt werden kann.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel erfolgte anhand eines konkreten Beispiels, bei dem ein Sparren-Steildach mit dem erfindungsgemäßen Aufsparrendämmsystem gedämmt wird. Die Dämmung anderer Dacharten ist gleichermaßen möglich, so beispielsweise bei Flachdächern in Form von Stahlpfettendächern oder massiven Dachkonstruktionen aus Beton oder dergleichen.
  • 1
    Dach
    2
    Sparren
    3
    Dampfsperre
    4
    Aufsparrendämmsystem
    5
    Tragstreifen
    6
    Traufe
    7
    Dämmstoffstreifen
    8
    Unterdeckfolie
    9
    Bauschraube
    10
    Konterlattung
    11
    Dachlattung
    12
    Dachüberhang
    13
    Traufknagge
    14
    Abschlußbrett
    15
    Wand
    16
    Sandwichelement
    17
    Trägerplatte
    18
    Querverstrebung
    19
    Dämmstoffkern
    20
    Klappschnitt
    21
    Lauflattung
    A
    Kontaktstoß
    H
    Pfeilrichtung

Claims (12)

  1. Aufsparrendämmsystem für ein mit einer Dacheindeckung eingedecktes Dach (1), umfassend – eine Vielzahl von parallel verlaufenden und ein Satteldach bildenden Sparren (2), – einer auf den Sparren (2) aufliegenden und diese abdeckenden Dämmstoffschicht, die in einzelne Streifen (7) quer zur Sparrenrichtung und nebeneinander in Richtung des Dachfirstes angeordnet ist, – wobei die einzelnen Streifen (7) seitlich von einem quer zur Sparrenrichtung befestigten und auf diesen montierten Tragstreifen (5) fugendicht eingefaßt sind, dessen Höhe im wesentlichen der Dicke der Dämmstoffschicht entspricht, – wobei eine Oberfläche der Dämmstoffschicht auf einer die Sparren (2) überdeckenden folienartigen Dampfsperre (3) aufliegt, und die andere Oberfläche von einer wasserabweisenden und diffusionsoffenen Folie (8) abgedeckt ist, – und eine Vorrichtung (10, 11) aus Latten auf der Dämmstoffschicht angeordnet ist zur Befestigung der Dacheindeckung, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstreifen (5) als ein Sandwichelement (16) ausgebildet ist, mit einer ober- und einer unterseitigen Trägerplatte (17), mit zwischen diesen verlaufenden Querverstrebungen (18) und mit zwischen den Trägerplatten (17) angeordnetem Dämmstoffkern (19).
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten (17) und die Querverstrebungen (18) aus dem gleichen Material bestehen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten und die Querverstrebungen aus einem feuchtigkeitsunempfindlichen Holzmaterial besteht.
  4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstoffkern (19) hydrophobierte Faserdämmstoffe für das Bauwesen entsprechend den Anforderungen nach DIN 18 165 Teil 2 umfaßt.
  5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Sandwichelemente (6) in gleichmäßigem Abstand zu einander angeordnet sind, wobei ihr Abstand in etwa der Breite der verwendeten Dämmstoffstreifen (7) angepaßt ist.
  6. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sandwichelement (6) auf den Sparren (2) fest fixiert ist.
  7. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dampfdiffusionsoffene Unterdeckfolie (8) mit Klammern an dem Sandwichelement (6) befestigt ist.
  8. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 11) aus Latten mit Befestigungsmittel (9) direkt mit den Sparren (2) verbunden ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 11) aus Latten eine direkt auf den Sparren angeordnete und die wasserabweisende, diffusionsoffene Folie abdeckende Konterlattung (10) und eine auf der Konterlattung quer befestigte Traglattung oder Dachlattung (11) zur Aufnahme der Dachdeckung umfaßt.
  10. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Traufbereich (6) oberhalb der Sparren (2) Trauf knaggen (13) angeordnet sind, die durch ein Brett (14) verbunden sind, das als unterste Auflage für einen Dämmstoffstreifen (7) vorgesehen ist.
  11. System nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Traufknaggen (13) mit der Konterlattung (10) kraftschlüssig verbunden sind.
  12. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämmschicht eine Dämmstoffbahn zum klemmenden Einbau verwendet wird.
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