DE8003912U1 - Waermedaemmplattensatz - Google Patents
WaermedaemmplattensatzInfo
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- DE8003912U1 DE8003912U1 DE19808003912 DE8003912U DE8003912U1 DE 8003912 U1 DE8003912 U1 DE 8003912U1 DE 19808003912 DE19808003912 DE 19808003912 DE 8003912 U DE8003912 U DE 8003912U DE 8003912 U1 DE8003912 U1 DE 8003912U1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/062—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces characterised by the geometry of the seat
Description
(I < I
Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmsystem aus Schaum- -kunststoffplattenj die an den Stirnflächen umlaufend
Nut- und Feder-Profile aufweisen, wobei in die Nuten Weichschaumstreifen eingefügt sind.
Zähharte Schaumkunststoffe, z.B. auf Basis von Polystyrol- -Partikelschaum, werden in großem Maßstab zur Isolierung
von Gebäuden und Gebäudeteilen, vor allem von Dächern, gegen den Einfluß von Kälte und Wärme eingesetzt. Sie besitzen
von Natur aus eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit. Als Folge dieser hohen mechanischen Steifigkeit ist beispielsweise
der Einbau von Platten aus zähharten, steifen Schaumkunststoffen als Wärmedämmung zwischen Dachsparren
viel schwieriger und zeitraubender als bei weichen, flexiblen Faserdämmstoffen. Da der Sparrenabstand innerhalb
eines Feldes und auch von Feld zu Feld durch ungenaue Verlegung und durch Verziehen der Sparren nicht gleichmäßig
ist, muß jede einzelne Platte individuell zurechtgeschnitten werden. Durch Schwindung oder thermische Kontraktion
der steifen Schaumkunststoff-Platten oder durch Formänderungen der Tragkonstruktion können sich darüber
hinaus Kältebrücken oder Rißschäden an Dachdichtungsbahnen bilden.
Es stellte sich also die Aufgabe, die Steifigkeit von Platten aus zähharten Schaumkunststoffen in mindestens
einer zur Plattenhauptebene parallelen Richtung zu vermindem, ohne daß jedoch die sonstigen Eigenschaften, insbesondere
die Wärmedämmung, die Formstabilität der Platten im eingebauten Zustand und die Drucksteifigkeit senkrecht
zur Plattenhauptebene negativ beeinflußt werden.
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''Bei Steildächern schwanken die Abstände der Dachsparren
in weiten Grenzen zwischen etwa 55 und 75 cm. Beim Verlegen der beschriebenen Wärmeisolierplatten zur Dachisolierung
müssen also mehrere Plattenbreiten verfügbar sein, Da man jedoch nicht unendlich viele Plattenbreiten bereitstellen
kann, müssen in der Verlegepraxis in den meisten Fällen die Platten dem tatsächlichen Sparrenabstand entsprechend
zurechtgeschnitten werden. Dies führt beim Verleger zu rfeterialverlust und macht eine Beseitigung der
Abfallstücke notwendig. Der Plattenhersteller ist gezwungen, mehrere Plattentypen mit verschiedenen Breiten zu
produzieren, für den Händler ergibt sich eine aufwendige Lagerhaltung. Beides schlägt bei den Kosten zu Buche.
Der Erfindung lag also die weitere Aufgabe zugrunde, ein Wärmedämmsystem zu entwickeln, bei dem die Schaumstoffplatten unabhängig von dem Abstand der Dachsparren ohne
wesentlichen Materialverlust verlegt werden kann.
Die genannten Aufgaben werden durch ein Wärmedämmsystem
gelöst, das aus einer Vielzahl von rechteckigen Wärmedämmplatten aus e±nem zähharten Schaumkunststoff einer
Dichte von 5 bis 100 g/l, vorzugsweise von 10 bis 50 g/l besteht, welche an allen vier Stirnflächen jeweils
einander gegenüberliegend Nut- und Feder-Profile aufweisen, wobei in mindestens eine Nut der Platten ein
Streifen aus einem weichen, elastischen Schaumstoff eingefügt ist. Die Dicke der Schaumstoffplatten liegt zwischen
2 und 20 cm, vorzugsweise zwischen 5 und 15 und insbesondere zwischen 8 und 12 cm. Ihre Breite beträgt
40 bis 200, insbesondere 50 bis 80 cm, ihre Länge 40 bis 1000 und insbesondere 50 bis 125 cm.
Die Tiefe der Nut ist zweckmäßigerweise größer als die Länge der Feder, und die Summe aus der Länge der Feder um
rder Dicke des Weichschaumstreifens ist zweckmäßigerweise
größer als die Tiefe der Nut.
Man kann die Nut- und Federprofile nach bekannten Methoden
aus dem Schaumstoff herausfräsen oder herausschneiden. Die Form und die Größe der Profile kann grundsätzlich beliebig
gestaltet werden, wobei natürlich Nut und Feder funktionsgemäß aufeinander abgestimmt sein müssen. Nut und Feder
können einen rechteckigen oder konisch zulaufenden Querschnitt haben, zur Erleichterung des Zusammenfügens sind
sie aber bevorzugt etwas abgerundet.
Die Breite der Nut beträgt vorzugsweise etwa die Hälfte der Plattendicke, ihre Tiefe sollte vorzugsweise mindestens
3 cm betragen. Es empfiehlt sich, die Gesamtabmessungen
der Platte, also einschließlich der Federprofile, so zu wählen, daß die Schaumstoffblöcke, aus denen man sie normalerweise
schneidet, optimal genutzt werden, so daß der Abfall auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Der Weichschaumstreifen kann einen beliebigen Querschnitt haben: er kann rund, oval, rechteckig, quadratisch oder
unregelmäßig geformt sein. Abmessungen und Profil von Nut, Feder und Streifen sollen so aufeinander abgestimmt
sein, daß einerseits durch den Knautscheffekt des weichelastischen Streifens die mit der Feder anzufügende
Platte um einige Zentimeter angedrückt werden kann, so daß die beiden Platten bzw. Plattenteile von Hand bis
zum Anschlag von Nut und Feder zusammengedrückt werden können und andererseits durch die Rückstellkräfte des
weichelastischen Streifens die Platten bzw. Plattenteile sich ausreichend zwischen Rahmenkonstruktion,
z.B. Dachsparren einklemmen.
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BASF Aktiengesellschaft -H- O. Z. 0050/034294
Durch diese Effekte wird einerseits das Einpassen der
ν Platten bzw. Kombination von Platten zwischen die Dachsparren
erleichtert, andererseits kann sich das Dämm- ! system Verschiebungen und Verziehungen der Dachsparren,
:: 5 sowie thermischer Schwindung oder Dehnung der Schaumstoffplatten
selbst flexibel anpassen, so daß Kältek\
brücken durch geöffnete Stoßfugen sowie Spannungs-
£ spitzen in Deckschichten und in schubfest aufliegenden
' Abdeckungen vermieden werden.
I 10
'i Zähharte Schaumkunststoffe sind nach H. Götze, "Schaum-
'■[ kunststoffe", Straßenbau, Chemie und Technik Verlagsgesell-
t; schaft, Heidelberg, Seite 24, Schaumkörper, die mit zuneh-
s; mender Druckbelastung eine stetig fortschreitende, teilweise
I 15 reversible Verformung aufweisen, ohne daß ein ausgeprägter
Ά Bruchzustand erreicht wird, wie es z.B. bei sprödharten
£ Schaumkunststoffen der Fall ist, die bei steigender Druck-
I belastung ohne nennenswerte elastische Verformung durch
'·' plötzlichen Zusammenbruch des Gefüges versagen.
% 20
)■■ Bevorzugte Schaumstoffe sind solche auf Basis von PoIy-
;jv styrol, insbesondere Polystyrol-Partikelschaum. Daneben
K sind auch extrudierter Polystyrolschaum, Polyvinylchloridschaum
und zähhart eingestellter Polyurethanschaum geeigi; 25 net, insbesondere auch elastischer Melamin/Pormaldehyd-
-Schaum nach der deutschen Patentanmeldung P 29 15 457, sowie elastischer Harnstoff/Pormaldehyd-Schaum.
.; Als weichelastische Schaumstoffe kommen insbesondere
ν 30 Schaumstoffe auf Basis von Polyurethanen, Weich-Poly-
:;■ vinylchlorid oder Polyäthylen in. Frage. Besonders geeignet
sind Polyurethan-Kaltschäume auf Basis von aromatischen Isocyanaten und Polyätherolen, welche die üblichen
Polyurethan-Zusatzstoffe, wie Katalysatoren, 35
3ASF Aktiengesellschaft - 5 - O. Z. ΟΟ5Ο/Ο3429Λ
oberflächenaktive Substanzen und Treibmittel enthalten können.
Die Schaumstoffplatten können wie herkömmliche Dämmstoffe
auf einer oder beiden zur Plattenhauptebene parallelen Oberfläche kaschiert sein. Als Kaschiermaterialien kommen
zugfeste, aber leicht biegsame Materialien, z.B. Vliese, Gewebe, aus Textil- oder Glasfasern, Metall-Folien oder
Kunststoff-Folien oder Bitumendichtungsbahnen in Frage.
Die Kaschierung dient je nach verwendetem Material im Einbauzustand als Zugarmierung und/oder als Dampfbremse
und/oder als Abdichtung gegen Luftzug oder Wasser. Durch eine beidseitige Kaschierung erhält man eine beidseitige
Armierung mit gleichen Zusatzfunktionen wie bei einseitiger Kaschierung.
Das erfindungsgemäße Wärmedämmsystem dient insbesondere
zum thermischen Isolieren von unterteilten Flächen, z.B. von Steildächern, wobei die Platten zwischen die Dachsparren
eingebracht werden. Beim Verlegen muß man zwei Fälle unterscheiden:
a) die Plattenbreite ist kleiner als der Sparrenabstand und
b) die Plattenbreite ist größer als der Sparrenabstand.
a) Man legt zunächst den Weichschaumstreifen in eine Nut einer Platte ein. Dann fügt man eine zweite Platte
durch Nut- und Feder-Verbindung mit der ersten lose zusammen. Gegebenenfalls können noch weitere Platten
auf die gleiche Weise angefügt werden. Von diesem Plattenverbund wird dann der über den Sparrenzwischenraum
zuzüglich einer Zugabe von 0,5 bis 5> vorzugsweise 1 bis 2 cm überstehende Plattenteil
abgeschnitten, der zurechtgeschnittene Plattenverbund in Querrichtung zu den Sparren um die Zugabe zusammen-
gedrückt und so zwischen die Sparren eingebracht; in Ί
einem nächsten Verlegeschritt wird der abgeschnittene Plattenteil mit einer weiteren Platte bzw. einem
Plattenteil in gleicher Weise zusammengefügt, zurechtgeschnitten und zwischen die Sparren eingebracht.
Anschließend werden die einzelnen, zwischen die Sparren
eingebrachten Platten durch Zusammenfügen ihrer quer zu den Sparren verlaufenden Nut- und Federprofile
miteinander verbunden. Auch hier kann man in die Nut einen Weichschaumstreifen einbringen, dies
ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
b) In dem anderen Fall wird von der zu breiten Platte ein Teil abgeschnitten. In die Nut des verbleibenden
Plattenteils wird dann wieder der Weichschaumstreifen
eingefügt und eine zweite Platte angelegt. Dann wird weiter so verfahren, wie unter a) angegeben ist.
Durch das.Zusammendrücken des Plattenverbundes erhalten
die Platten eine Spannung quer zu den Sparren. Dadurch halten sie sich selbsttätig zwischen den Sparren fest.
Zusätzlich können sie noch an den Sparren durch Stichnägel oder durch Anbringen von Lattenstücken gesichert
werden. Durch die Nut- und Feder-Verbindung der einzelnen
Plattenverbunde in Längsrichtung zu den Sparren wird ein ausgezeichneter Sitz und Winddichtigkeit gewährleistet.
Bei dem geschilderten Verlegeverfahren tritt praktisch kein Materialverlust durch Abfallstücke auf, da die abgeschnittenen
Plattenteile bis auf ganz geringe Restmengen weiterverwendet werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Wärmedämmsystems ist darin zu sehen, daß der Plattenhersteller
sich auf eine Plattenbreite beschränken
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kann. Dadurch kann die Produktion rationeller gestaltet werden. Bei entsprechender Wahl der Plattenmaße wird außerdem
eine optimale Nutzung der Schaumstoff blöcke gewährleistet.
Auch die Verpackung und der Transport der Platten werden vereinfacht. Für den Handel ergibt sich
eine stark reduzierte und vereinfachte Lagerhaltung. Bei der Anwendung des Wärmedämmsystems ergeben sich für den
Handwerker bzw. Heimwerker Vorteile in der Planung und im Einkauf dadurch, daß er die angebotene Plattenbreite
unabhängig vom Sparrenabstand einsetzen kann. Auch das Vorvermessen der Sparrenabstände zur detaillierten Bedarfsermittlung
entfällt.
In den Zeichnungen sind eine besonders bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte, sowie zwei Verlegeprinzipien schematisch dargestellt.
Figuren la bis d zeigen die Seitenansicht von jeweils zwei Wärmedämmplatten mit unterschiedlich ausgebildeter Nut N
und Feder F, sowie dem Weichschaumstreifen W.
Figur 2a zeigt den Verlegefall a) , bei dem die Plattenbreite B (62,5 cm, inclusive Feder) kleiner ist als der
Abstand der zwei Sparren S (75 cm); Figur 2b zeigt den Verlegefall b), bei dem die Plattenbreite B größer ist als
der Sparrenabstand (55 cm).. Die Platten haben in beiden Fällen die gleiche Länge L (100 cm, inclusive Feder) und
Dicke (10 cm). Längs der Trennlinie T werden die abgeschnittenen Plattenteile x, y und ζ abgetrennt, die dann
beim jeweils nächsten Verlegevorgang wieder verwendet werden. Die oben beschriebene Zugabe (1 cm) ist in der Zeichnung
nicht berücksichtigt, d.h., die Platten sind im zusammengedrückten Zustand dargestellt. Die Maßangaben in
den Klammern beziehen sich auf einen Praxisversuch.
Zeichn.
Claims (2)
1. Wärmedämmsystem, bestehend aus einer Vielzahl von
rechteckigen Wärmedämmplatten aus zähharten Schaumkunststoffen einer Dichte von 5 bis 100 g/l mit
folgenden Abmessungen:
Dicke: 2 bis 20 cm,
Breite: 40 bis 200 cm,
Länge: 40 bis 1000 cm,
Dicke: 2 bis 20 cm,
Breite: 40 bis 200 cm,
Länge: 40 bis 1000 cm,
welche an allen vier Stirnflächen jeweils einander gegenüberliegend Nut- und Feder-Profile aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine Nut der Platten ein Streifen aus einem weichen und elastischen
Schaumstoff eingefügt ist.
2. Wärmedämmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Nut größer ist als die Länge der Feder und daß die Summe aus Länge
der Feder und Dicke des Weichschaumstreifens größer ist als die Tiefe der Nut.
606/79 Dd/sk 12.02.19&0
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808003912 DE8003912U1 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Waermedaemmplattensatz |
CA370,871A CA1129618A (en) | 1980-02-14 | 1981-02-13 | Thermal insulating system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808003912 DE8003912U1 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Waermedaemmplattensatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8003912U1 true DE8003912U1 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=6712870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808003912 Expired DE8003912U1 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Waermedaemmplattensatz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1129618A (de) |
DE (1) | DE8003912U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401891A1 (de) * | 1984-01-20 | 1985-07-25 | Puroll Hartschaum-GmbH, 8029 Sauerlach | Waermedaemmendes fassadenelement fuer wand und decke |
DE4104852A1 (de) * | 1991-02-16 | 1992-08-27 | Thermodach Dachtechnik Gmbh | Falz- und ueberlappungskonstruktion fuer waermedaemmplatten |
-
1980
- 1980-02-14 DE DE19808003912 patent/DE8003912U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-02-13 CA CA370,871A patent/CA1129618A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401891A1 (de) * | 1984-01-20 | 1985-07-25 | Puroll Hartschaum-GmbH, 8029 Sauerlach | Waermedaemmendes fassadenelement fuer wand und decke |
DE4104852A1 (de) * | 1991-02-16 | 1992-08-27 | Thermodach Dachtechnik Gmbh | Falz- und ueberlappungskonstruktion fuer waermedaemmplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1129618A (en) | 1982-08-17 |
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