DE2254761A1 - Profiltafel aus blech o.dgl. zur verkleidung von waenden, decken, daechern u.dgl - Google Patents

Profiltafel aus blech o.dgl. zur verkleidung von waenden, decken, daechern u.dgl

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DE2254761A1
DE2254761A1 DE19722254761 DE2254761A DE2254761A1 DE 2254761 A1 DE2254761 A1 DE 2254761A1 DE 19722254761 DE19722254761 DE 19722254761 DE 2254761 A DE2254761 A DE 2254761A DE 2254761 A1 DE2254761 A1 DE 2254761A1
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DE
Germany
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sheet
ribs
rib
edge profile
Prior art date
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DE19722254761
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English (en)
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Hans Dipl Ing Poeter
Christian Schroeder
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Armco GmbH
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Armco GmbH
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Publication date
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/363Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets with snap action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

  • Profiltafel aus Blech o.dgl. zur Verkleidung von Wänden, Decken, Dächern u.dgi Die Erfindung bezieht sich auf eine Profiltafel aus Blech o.dgl. zur Verkleidung von Wänden, Decken, Dächern u.dgl., die mit längsverlaufenden Formteilen versehen sind und in Quer- und Längsrichtung zum gegenseitigen Zusammengriff gebracht werden können.
  • Es sind Profiltafeln aus Blech o.dgl. bekannt, bei denen die Längsseiten durch längsverlaufende Profil-, rippen mit - im Querschnitt gesehen - am Rippenfuß unter sich gehend verlaufenden Flanken begrenzt sind, wobei zwischen den Wandprofilrippen Versteifungsrippen vorgesehen sein können Die Wandprofiltippen von benachbarten Profiltafeln sind Jeweils so ausgebildet, daß sie schnappend Ubereinandergreifen.
  • Bei der einen Art solcher Profiltafeln erfolgt die Befestigung dieser auf den darunterliegenden Trägern, Balken,Pfetten o.dgl. unter Verwendung einer Schiene, in die in Abständen Kappen mit Spreizschenkeln einsteckbar angeordnet sind, wobei diese Kappen in Abständen voneirander vorgesehen sind. Uber die Kappenreihe Jeder Schiene greifen die Randprofilrippen der Profiltafel, wobei die Spreizschenkel von den am Rippenfuß unter sich gehend verlaufenden Flanken der Profilrippen unterfaßt werden. Die Haltekappen, die mit der Schiene fest verbunden sind, können unmittelbar mit der Unterkonstruktion, d.h. den Balken o.dgl.
  • durch Schrauben o.dgl.-verbunden werden. Eine solche Befestigungsart der Profiltafel mit der tragenden Unterkonstruktion ist material- und arbeitsmäßig aufwendig. Die Kappen bedUrfen erst einer Befestigung mit einer Schiene, wobei sodann Schiene und Kappen mit der Unterkonstruktion ihrerseits befestigt werden.
  • Eine solche Befestigungsart erlaubt es nicht, die Profiltafel mit einer durchgehenden Isolierschicht auf der Unterseite ausstatten zu können. Bei einer anderen bekannten Ausführungsart der Profiltafel werden die Randprofilrippen zweier benachbarter Profiltafeln unmittelbar UbereiandergestUlpt, wobei das Randprofil -im Querschnitt gesehen - unsymmetrisch ausgebildet ist.
  • Das Festhalten des aurgesetzten Randprofils auf das darunterliegende Randprofil der benachbarten Tafel erfolgt nur einseitig durch Untergreifen. Zusätzlich sind zu der Befestigung der Tafel auf der Unterkonstruktion Winkel vorgesehen, die clipartig mit den einseitig vorgesehenen unter sich gehenden Flankenteilen der Profilrippen zusammengreifen. Das untenliegende Randprofil kann hier durch Holzschrauben unmittelbar mit dem Tragbalken o.dgl. verbunden werden. Solche Schrauben als Holzschrauben sind in dem Scheitel der Randprofilrippen vorgesehen. Sie müssen in dem Randprofil mit ihrem Kopf so eingelagert sein, däß sie nicht vorstehen und damit das überschieben des darüberliegenden Randprofils behindern. Da die Wandstärke der Profiltafel im allgemeinen verhältnismäßig gering ist, findet der Kopf der Schraube nur einen schwachen Halt in der Lochung des Scheitels der Rippe. Es handelt sich hierbei um keine zuverlässige Verbindung.
  • Allen bekannten Profil tafeln, bei denen die Randprofilrippen zur gegenseitigen Schnappverbindung ausgebildet sind, ist gemeinsam, daß die längsverlaufenden Profilrippen, die zum Zusammengriff bestimmt sind, gleichhoch ausgebildet sind. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten nicht nur hinsichtlich derÜberdeckung der Randprofilrippen, sondern auch in bezug auf die Befestigung der Profiltafel mit der Unterkonstruktion. Es werden zusätzliche Befestigungs-und Halterungsteile benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profiltafel aus Blech o.dgl. zur Verkleidung von Wänden, Decken, Dächern u.dgl. zu schaffen, die in einfacher und sicherer Weise mit der Unterkonstruktion zu befestigen ist undaußerdem die Anordnung einer durchgehenden Isolierschicht -zuläßt. Die Profiltafel, bei der die Längsseiten längsverlaufende Randprofilrippen aufweisen, die mit Randprofilrippen von benachbarten Profiltafeln schnappend übereinandergreifen, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß eine Randprofilrippe der Profiltafel eine kleinere Höhe als die andere Randprofilrippe aufweist, und daß die Scheitelfläche der kleineren Randprofilrippe ebenflächig ausgebildet ist.
  • Durch eine solche Ausbildung der Profiltafel wird einerseits ein einwandfreier Zusammengriff der übereinandergreifenden Randprofilrippen benachbarter Tafeln und andererseits eine einfache und sichere Befestigungsmöglichkeit der Tafel an der Unterkonstruktion erreicht. Die Randprofilrippe kleinerer Höhe mit der oberen Abflachung ermöglicht die Verwendung von Halteschrauben, deren Köpfe verhältnismäßig groß und stark sein können. Es können Flachköpfe von entsprechender Stärke verwendet werden, die flach auf der ebenen Scheitelfläche der kleineren Randprofilrippe zu liegen kommen. Dadurch ist auch die Handhabung für das Anziehen und Befestigen der Halteschraube erleichtert. Man kommtmit dieser einzigen Befestigungsart aus. Weitere Befestigungsteile wie Haltekappen oder Halteclips o.dgl. entfallen.
  • Für die Anbringung der Schrauben ist eine weitgehende Toleranz möglich, so daß entsprechende Fehler an der Unterkonstruktion gut ausgeglichen werden können.
  • Die Montage der Profiltafel ist damit wesentlich erleichtert. Insbesondere können Maschinenschrauben zur Befestigung an einer eisernen Unterkonstruktion in gleicher Weise wie auch Holzschrauben behinderungsfrei verwendet werden. Die Höhe der abgeflachten Randprofilrippe richtet sich nach der Ausbildung der unter sich gehend verlaufenden Flanken am Rippenfuß. Die ebene Scheitel fläche der Randprofilrippe kann unmittelbar im Anschluß an die gewählte Schnappflanke der Rippe - in Höhenrichtung gesehen - vorgesehen werden. Damit ergibt sich eine sehr breite ebene Abschlußfläche dieser Randprofilrippe. Umso besser und leichter kann die Lage der Befestigungsschraube dem jeweiligen Verlauf der Unterkonstruktion angepaßt werden.
  • GemäB einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Profiltafel an der die Hohlräume der Profilrippen aufweisenden Seite eine Schicht aus Isoliermaterial, z.B. aus Kunststoffschaum o.dgl. auf, wobei Profil tafel und Isolierschicht ein Stück bilden. Die Ausbildung der Profiltafel mit einer Randprofilrippe geringerer Höhe ermöglicht die Anordnung einer Isolierschicht an der Unterseite der Profiltafel im unmittelbaren Verbund mit dieser9 da die genannte Befestigungsart die Benutzung zusätzlicher Halterungsteile, die von unten in die Hohlräume der Profiltafel ragen oder mit den gewählten Schnappflanken der Profilrippen zusammengreifen, völlig entfallen. Man erhält eine Verbundplatte in Sandwich-Bauart. Dadurch wird die Montage der ganzen Abdeckung wesentlich erleichtert. Die Verbundplatte kann fabrikmäßig fertiggestellt werden und braucht an der Baustelle nur mit den die Randprofilrippe geringerer Höhe durchsetzenden Schrauben befestigt zu werden.
  • Vorteilhaft wird die Isolierschicht mit einer ebenen Unterfläche versehen. Die Ausnehmungen der Profilrippen können von dem Isoliermaterial mit Ausnahme der ilbergreifenden Profilrippe ausgefüllt werden. Auf diese Weise ist eine Verlegung der Verbundplatte Je nach Wahl mit dem Stahlblech oder der Isolierung nach oben durchfUhrbarO Die Isolierschicht stellt vorteilhaft selbst ein Plattenstück dar, so daß Profiltafel und Isolierschicht ein steifes PlattenstUck ergeben. Man erhält sogleich eine isolierte Dachabdeckung, wobei die Isolierung nicht mehr getrennt aufgebracht zu werden braucht. Dadurch wird wesentlich an Arbeit und Zeit gespart.
  • Die Profil tafel wird vorteilhaft in einer handlichen Größe gehalten. Hierbei kann die Profiltafel etwa drei Profilrippen besitzen. Sie soll ein Breitenmaß von etwa 1/2 Meter nicht übersteigen. Bei einer Profiltafel solcher Größe ist nicht nur die Handhabung erleichtert, sondern man kommt auch mit verhältnismäßig wenig Befestigungsstellen der Profiltafel an der- Unterkonstruktion aus.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Profiltafel gemäß der Erfindung im Querschnitt und im Schema, wobei zwei benachbarte Profiltafel ineinandergreifend dargestellt sind, Fig. 2 stellt eine Verbundtafel mit einer Isolierschicht gemäß der Erfindung im Querschnitt schematisch dar, wobei mehrere Tafeln ineinandergreifen, Fig. 3 veranschaulicht die Stoßstelle zweier benachbarter Profiltafeln als Verbundtafeln im Querschnitt und im größeren Maßstab.
  • Die Profiltafel 1 zur Verkleidung von Wänden, Decken, Dächern u.dgl. ist im allgemeinen eine Blechtafel und weist an den Längs seiten längsverlaufende Profilrippen 2 und 3 auf, die - im Querschnitt gesehen - am Rippenfuß mit unter sich gehend verlaufenden Flankenteilen 2a, 3a versehen sind. Zwischen den Randprofilrippen 2 und 3 können eine oder mehrere Versteifungsrippen 4 mit gleicher oder anderer Querschnittsgestaltung angeordnet sein. Die Randprofilrippe 5 weist eine wesentlich geringere Höhe als die Randprofilrippe 2 derselben Tafel 1 auf, wobei die Randprofilrippe 2 einer benachbarten Tafel zum Aufsetzen auf die Randprofilrippe 3 der'anderen Profiltafel bestimmt ist. Die Randproflrippe 5 kleinerer Höhe ist mit einem oberen ebenen Wandteil 3b versehen, wobei diese ebene Fläche 3b sich unmittelbar an das obere Ende der gewählten Flankenform Da anschließt. Zwischen der längsverlaufenden Randprofilrippe 3 und der aufgesetzten Randprofilrippe 2 der benachbarten Tafel verbleibt ein verhältnu'mäßig großer freier Raum, der die Verwendung von Befestigungsschrauben 5 mit verhältnismäßig großen Köpfen 5a erlaubt, wobei der Kopf 5a auf der ebenen Fläche 3b der Randprofilrippe 5 mit einer verhältnismäßig großen Anlagefläche aufliegt. Die Schraube 5 kann ein selbstschneidender Schraubbolzen sein. Zusätzliche Halterungsteile für die Profiltafel sind nicht erforderlich.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Ausbildung der Profiltafel der Fig. 1 als Verbundtafel 6. Hierbei ist die Blecbtafel 1 an der Unterseite mit einer durchgehenden Isolierschicht 7 versehen, die auch die Hohlräume der Randprofilrippe 3 und etwaiger Zwischenrippen 4 ausfüllt, wobei jedoch die Randprofilrippe 2 von der Isolierschicht freigelassen ist. Die Isoliertafel 1 aus Stahl oder Leichtmetallblech bildet mit der Kunststoffausschäumung 7 einen festen Verbund, so daß die Verbundtafel 6 wie eine einzige Platte handhabbar ist.
  • Die Befestigung der Verbund platte 6 auf der Unterkonstruktion 8 erfolgt in gleicher Weise wie die Befestigung der Profiltafel 1 ftlr sich, nämlich mittels der Schrauben 5, die die Randprofilrippe 3 zusammen mit der Isolierschicht 7 durchsetzen. Die Isolierschicht 7 ist an der Unterseite mit einer ebenen Fläche 7a versehen. Die Verbundplatte ist vorteilhaft ein steifes Plattengebilde, das wahlweise mit der Blechseite nach oben als sogenanntes Kaltdach oder mit der Isolierschicht nach oben als sogenanntes Warmdach verlegt werden kann. Nach Befestigung einer Verbundplatte 6 auf der Unterkonstruktion 8 wird die nächstfolgende Verbundplatte mit der Randprofilrippe 2 in Schräglage an der Randprofilrippe 3 geringerer Höhe angesetzt und sodann bis auf die Unterkonstruktion 8 geschwenkt.
  • Dadurch schnappen die Randprofilrippen 2 und 3 mit den unter sich gehenden Flankenteilen in entsprechender Weise zusammen, woraf das freie Ende der Verbundplatte 6 an der Randprofilrippe 3 geringer Höhe mit der Unterkonstruktion befestigt wird. Dadurch ist die Verbundplatte einwandfrei in ihrer Lage gesichert. Die Randprofilrippe 5 geringerer Höhe erleichtert das Zusammenlegen der benachbarten Profilpiatten und damit die Montage in besonderer Weise. Der Zusammenschluß zweier benachbarter Profilplatten durch Einschwenken wird ohne größeren Kraftaufwand und ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge erreicht, wobei die Randprofilri:ppen der niedrigeren und größeren Höhe unter Klemmwirkung zusammengreifen.
  • Die Isolierschicht 7 ist an der Seite schräg unterhalb der Randprofilrippe 3 in entsprechender Weise vorteilhaft unter Bildung einer Stufe 9-abgesetzt; so daß die Isolierschichten von zwei benachbarten Verbundplatten dicht zur gegenseitigen Anlage kommen. Die Unterseite der Isolierschicht 7 kann mit einer Schutzabdeckung 10 versehen sein, die an den Stirnflächen abgewinkelt ist, um die jeweilige Stufe 9 zu bilden.
  • Die Profilplatte 1 und auch die Verbundplatte 6 werden in Längsrichtung zueinander vorteilhaft versetzt verlegt, so daß jeweils nur drei Materialien, d.h. Blechstärken, an den überdeckungsstellen zu liegen kommenO Dies ermöglicht die besondere Ausbildung der Prof gebung bei der beschriebenen Profiltafel.

Claims (6)

  1. Ansprtiche
    1 1Profiltafel aus Blech o.dgl.. zur Verkleidung von Wänden, Decken, Dächern u.dgl., bei der die Längsseiten durch längsverlaufende Profilrippen von - im Querschnitt gesehen - am Rippenfuß unter sich gehend verlaufenden Flanken begrenzt sind und zwischen den Randprofilrippen Versteifungsrippen vorgesehen sind, wobei die Randprofiirippen von benachbarten Profiltafeln schnappend Ubereinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randprofilrippe (3) der Profiltafel (1) eine kleinere Höhe als die andere Randprofilrippe (2) aufweist, und daß die Scheitel fläche (3b) der kleineren Randprofilrippe (3) ebenflächig ausgebildet ist.
  2. 2. Profiltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (3b) der Ranprofilrippe (3) unmittelbar im Anschluß an die gewählte Schnappflanke (3a) der Rippe (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Profiltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltafel (6) an der die Hohlräume der Profilrippen (3, 4) aufweisenden Seite eine Schicht (7) aus Isoliermaterial, z.B. Kunststoffschaum, aufweist, wobei die Profiltafel (1) aus Blech und die Isolierschicht (7) einen Verbundteil bilden.
  4. 4. Profiltafel nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (7) eine ebene Unterfläche (7a) aufweist und die Ausnehmungen der Profilrippen (3, .4) von dem Isoliermaterial (7) mit Ausnahme der Ebergrelfenden Randprofiirippe (2) ausgefüllt sind.
  5. 5. Profiltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die-Profiltafel (1,. 6) drei Profilrippen (2, 3, 4) besitzt, und daß das Breitenmaß der Profiltafel (1, 6) etwa 1/2 Meter nicht übersteigt.
  6. 6. Profiltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundtafel (6) ein steifes Plattengebilde ist.
DE19722254761 1972-11-09 1972-11-09 Profiltafel aus blech o.dgl. zur verkleidung von waenden, decken, daechern u.dgl Pending DE2254761A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308118A1 (de) * 1983-03-08 1984-09-13 Fritz Staad Schneider Fassadenverkleidung und dachdeckung
EP1564342A1 (de) * 2004-02-13 2005-08-17 Dominique Smeets Dachdämmelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308118A1 (de) * 1983-03-08 1984-09-13 Fritz Staad Schneider Fassadenverkleidung und dachdeckung
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