DE2804484A1 - Isolierwandbauteil fuer ein gebaeude - Google Patents

Isolierwandbauteil fuer ein gebaeude

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DE2804484A1
DE2804484A1 DE19782804484 DE2804484A DE2804484A1 DE 2804484 A1 DE2804484 A1 DE 2804484A1 DE 19782804484 DE19782804484 DE 19782804484 DE 2804484 A DE2804484 A DE 2804484A DE 2804484 A1 DE2804484 A1 DE 2804484A1
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James A Berry
Morton Sherman
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
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Description

!'he Gelotex Corporation, i'anipa, tflorida 33607» V.St.ν.Α.
Isolierwandbauteil für ein Gebäude
Die Erfindung betrifft ein Isolationswandbauteil für ein Gebäude.
Im allgemeinen erhält beim Wohnungsbau ein Gebäude isolierte Wände, um den Wärniefluß entweder im Winter aus dem Gebäude heraus oder im Soaiuer in das Gebäude hinein zu unterbinden. l)ie-| ser V/ärmeisolierfaktor ist heutzutage von besonderer Wichtigkeit ' wegen der hohen brennstoffpreise und Verknappung von Brennstoffen .
Es ist gefunden worden, daß, wenn feuchte Luft von der wärmeren oder heißen Seite zur kälteren oder kalten Seite einer Wand oder eines Bauteils fließt und nicht an der wämeren überfläche oder in ihrer Mähe festgehalten wird, diese bis zu Stellen des Taupunkts dringen kann, entweder innerhalb der Wandhohlräume oder an den kalten !'lachen der Wand, und zu flüssigem Wasser konden-
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siert. Unerwünschte Situationen wie Blasenbildung der Anstrichfarben, Flockenbildung, Verziehen von äußeren oeitenwandungen oder andere feuchtigkeitsbedingte Gebäudeprobleme können sich hieraus ergeben.
Um den Feuchtigkeitsfluß durch die Wand zu verhindern, wird gewöhnlich eine Wasserdampfbarriere auf der wärmeren oder JRaumseite der Wand unter der inneren Gipsplatte und über den Hahmenwerkgliedern verwendet. Diese Wasserdampfbarriere auf der warmen Seite ist im allgemeinen ein Blatt mit einer Durchlässigkeit kleiner als 1 perm. Es ist empfohlen worden, daß, wenn auch eine Wasserdampfbarriere auf der Außenseite vorhanden ist, die äußere ! Wasserdampfbarriere i?- bis 1ümal so wasserdanvpfporös sein sollte wie die Innenhaut. Viele Stellen empfehlen, daß eine Ventilation
j auf der kalten Seite vorgesehen werden sollte zum entweichen von
j Feuchtigkeit, die die Wand durchdringt, weim diese äußere Wasser-f
j dampfbarriere weniger wasserdampfporös ist als die Innenhaut.
wanchmal wird eine zusatzliche Isolierschicht wie eine Verschalung aus Faserstoffplatten über der Außenseite der Hahmenwerkglieder unter der äußeren öeitenwandung angebracht, idese Verschalungsschicht isb sehr porös und ermöglicht einen ^euchtigkeitsfluß aus dem V/andhohlraum heraus, kenn jedoch dies eine Ansammlung von Feuchtigkeit an der verdeckten Fläche der äußeren Seitenwandung ermöglicht, Kann dieser Feuchtigkeibüdurclibritt zu Ansbrichblasenbildung, Fleckenbildung, Verziehen der äußeren Seitenwandung und anderen feuchti^keitsbedingten i robleuien führer}.
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- D —
Einige Vorschläge der bisherigen 'fechnik beinhalten ein iselüftungssystem auf der kalten oeite, wobei ein positiver Luftstrom zwischen Rahmenwerkgliedern vorgesehen wird, durch Installieren eines Lüftun.-jsteils sowohl am Kopf als auch am .Boden der wand. Auf diese Weise ergibt sich eine nach oben strömende Luftbefeuchtungswirkung innerhalb der Wandhohlräume. Dieses uauteil, das weit verbreitete Anwendung gefunden hat, verursacht auch einen großen Verlust an karmeeffizienz, indem warme feuchbe Luft aus dem wandhohlraum durch kalte Außenluft verdrängt wird, die durch das untere Lüftungsteil in die Wandhohlrciutne eintritt. Unter bestimmten Bedingungen könnte auch der Eintritt dieser kälteren Außenluft Jj1UlIe von i'euchtigkeitskondensation und Gefrieren in dem .,andbauteil hervorrufen.
der Jirfindung ist ein .,andsystem, in welchem ein i/värmefluß durch axe 'wand hindurch unterbunden ist und die Freisetzung von Wasserdampf nur über den i-.opfteil des wandbauteils stattfindet.
uie ürfindunjc· schlaft eine oben entlüftete Isolierwand in einem Gebüudebaubeil aus räumlich voneinander getrennten, vertikalen Haumenwerkgliedern und inneren und äußeren frontbildenden Schichten, einer ersten praktisch feuehbig-keits- und lujiftundurchlUM.'-d^en Uarriere, die auf einer iieite dieser Hahmenwerkfvlieder angeordnet LfJb, einer zweiten praktisch feuchtif.keits- und iufbundurchlii£3£3i;;eii J^arriere, die auf der anderen ^eite dieser liahrnenwericrlieder un;corclneü ist, einem prakbisch feuchtigkeibs- und luftundurchlässigen Abschluß am Boden dieser '.and
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und einem .cntlüftungsteil am Kopf dieser Wand zur Freisetzung von wasserdampf aus deu. Inneren dieser Wand vor.
Die isolierende Wand dieser Erfindung- benutzt einen wasserdaiupfbarriereaufbau sowohl auf der Innenseite als auch Außenseite einer wand, der ausgezeichnete war nie isolier ende Eigenschaften bietet, lieben üblichetn Material kann Wärmeisolationsjnaterial zwischen den Rahmenwerkgliedern eingesetzt sein. Das Entiüftungs bauteil gestattet eine .Entlüftung von Wasserdampf nur aus dem kopfteil der Wandhohlräume und eliminiert die Bodenlüftung des Hohlraums. Das .bauteil kann verglichen werden mit einer großdiruensionierten flasche, in welcher nur der Kopf eine nichtisolierte Öffnung besitzt, wahrend der Rest der flasche relativ wärme- und feuchtigkeitsundurchlassig ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird anhand der anliegenden Zeichnung erläutert, in der
Xg. 1 eine Perspektivsicht eines !Teils eines l/andbauteils ist,·
f j
der den uodenteil der Wand veranschaulicht; ;
. Pig. d eine Perspektivsicht eines Teils eines tiandbauteils ist, der den Kopfteil der Wand veranschaulicht; und
Fig. 3 eine Perspektivsicht eines Teils eines mehrgeschossigen Wandbauteils ist, der den JBodenbinderteil der Wsnd veranschaulicht.
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In Jb'ig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Bodenteils einer Viand eines Gebäudeteils wiedergegeben. Mir die Erfindungszwecke ist das ',,'andbauteil als typisches Teil im Vjohnungsbau gezeigt.
Allgemein ist eine Grundmauer oder ein üetonfundament 10 gezeigt, das UU. die Peripherie des Gebäudes zum Tragen der Wandstruktur 12 gegossen wird. Ein Wärnieisoiiermaterial 13 ist am Inneren der ;
ι Grundmauer 10 gebunden zur Unterstützung der Energie erhaltung. J Eine bohlenxilatte 14 sitzt an der Grundmauer 10 mittels Verscha-j lungsbolzen (nicht gezeigt), die sich aus aer Grundmauer 10 J heraus nach oben erstrecken, um die Sohlenplatte 14- daran zu be-; festigen und mittels der Sohlenplatte 14 die wand sicher am !Fundament 10 zu verankern. Ein Binder (header) 16 sitzt an der : Sohlenplatte 14- und bildet einen Träger für den Knterboden 1Ö und die Wand 12. Eine !latte 20 ist- am Unterboden 1b in üblicher Weise angebracnt. Die Rahmenw rkglieder Zd sitzen vertikal an Platte 20 und sind mit einem Abstand ihrer Zentren von 40,46 cm angeordnet. Die Rahmenwerkglieder 'd.d. sind übliche 5»0Ö cm χ
10,16 cm messende Bauhölzer einer Höhe, die durch die gewünschte
j Deckenhöhe vom Fußboden bestimmt wird, hetallrahmenwerk, das I'ietallplatten oder -kanale und fretallpfeiler umfassen würde, kann gegebenenfalls auch verwendet werden.
Auf der Außenseite der Rahmenwerkglieder 22 ist eine schsumplastische Waruieisolierplatte 24 angenagelt oder in anderer Weis« als Verschaltung zwecks Bildung einer Isolationsschicht zwischen den Rahmenwerkgliedern 22 und der äußeren Seitenwandung 26 be-
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festigt. Eine Wärmeisolierplatte aus Kunst stoffscliaummaterial, mit iJarriereeigenschaften für Wasserdampf, d.u. mit einer Permeation kleiner als 1 perm, die daher den Durchtritt von Feuchtigkeit verhindern kann, ist für die erfindungsgeuiUßen Zwecke geeignet. l>ie bevorzugte -.i/arraeiyolierplatte dPc aus Kunststoff schauiainaterial ist ein Produkt, das mit einem Polyurethan- oder Polyisocycinuratschauffl-Kern i,;it Planflächen aus Aluminiumfolie hergestellt ist. Diese Planflächen können dünne Aluminiumfolien sein, welche an der i'ront des üchaumkerns während des \ Herstellungsprozesses haftend gebunden werden. Die Aluminiurüplanflächen können als wärmereflektierende flächen und als
i'lüssigkeits- oder Gasbarrieren dienen, da die hefeallblätter keine Penetration von fließenden haterialien gestatten.
Auf der Außenseite der Verschalung 24 ist eine äußere Seitenwandung 26 verankert, die aus Holz, Hartfaserplatte oder anderen herkömmlichen Außenbedeckungen für das Gebäude sein kann.
Auf der Innen- oder tiaumseite des Bauteils sitzb über den iiahmen-jwerkgliedern da eine Wasserdampfbarriere 2ö und ifjfc an diesen verankert. Die Wasserdampf barriere kann auf eiern bnterboden überlappen, wie bei 29 gezeigt. Die „asserdau.pfbarriere 2tf kann eine Polyäthylenfolie mit; einer Permeation kleiner als 1 penn sein. Eine 0,15 mm starke Polyäthylenfolie wird gegenüber dünneren l'iaterialien bevorzugt wegen ihrer größeren u' obigkeit gegenüber zufalligen Stich- und Hißeinwirkungen beim (rebrauch. Bei Installation der Polyäthylenfolie sollte bevorzugt hohe Ge-
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schicklichkeit walten, um eine höchstmögliche V/asserdampfbarriereausführung zu erhalten, wie angemessene Überlappung von angrenzenden ü'olien bei Fensterrahmen sowie bei Verankerung der \vand an Unterboden und Decke, der einfassung bei elektrischen, mohrlegunrs- und liohrdurcnbrüchen, und Vermeidung anderer ähnlicher Verletzungen dor Barriereschicht, die wahrend des rsauens eintreten. Eine Innenwand aus herkömmlicher Gipswandplatte 30 kann über der iolyathylen-Wasserdainpf barriere angebracht sein. Ein alternatives .vasserdampfbarriereblatt kann eine dünne Alu— miniuiiilolie sein, die an die Gipswandplatte oder an ein anderes tragendes haterial geschichtet ist.
Glasfaserwolle 4-G, vorzugsweise des reibungsfesten i'yps, wird in den durch die rtahmemverkglieder 22, die kunststoffschaumverschalung 24 und die aus Polyäthylenfolie 2ö und Gipswandplatte 30 bestehende Innenwand gebildeten Hohlräumen gehalten. Glasfaserweiolle, die zur Unterbringunp; in der Wand geeignet ist, kann von üwens-Oorning Fiberglas Corporation of felefo, Ohio, bezogen werden, die solche Wollematerialien zur Verwendung in Gebtiuae bellen hers bellt. Als Alternative zu Glasfaserwolle können in den ./andhohlrüumen granulierte Isolationsfüllmyterialien, wie Perlit oder Yermikulib, behandelte cellulosische Fasern, oder hineralfaser-IsoiiertXranalien enthalten sein. Ein wt.-ifceres alternatives Isoliermaterial zur Unterbringung in den Wandhohlräumen kann Kunsbstoffschaiitu-hoterial, wie Polyurethan-, Polyisocyanuraii;- oder harnnboff-formaldeliyd-hichauu] sein.
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Die Techniken zur herstellung der Wand 12 sind den Bauunternehmern und Zirmnerleuten allgemein bekannt; daher erscheint eine ins einzelne gehende Beschreibung der Art der Zusammenstellung und Bauweise dieses Bauteils nicht notwendig. Dos bauteil wird aus üblichen iiaterialien hergestellt, die auf dem harkt verfügbar sind, und durch geeignete Schrauben, Impel, Klammern etc. befestigt.
Für viele herkömmliche Wohnbauten ist das Kopfteil der Wand in x'ig. 2 wiedergegeben, in welcher Fig. die Elemente aus Fig. mit gleichen Ziffern bezeichnet sind. Der Kopf der hohlräume, die durch die Rahmenwerkglieder 22, Wärmeisolierplatte 24 aus Kunststoffschaum und die Kombination aus der Polyäthylenfolie und der Gipswandplatte 30 gebildet werden, istdurch eine Wandplatte 44 geschlossen, die in diesem Fall als zusammen befestigte 5»08 χ 10,16 cm Balkenstücke gezeigt ist. Eine Decke für den Raum wird durch Gipswandplattenmaterial gebildet, das an horizontale Rahmenwerkglieder (nicht gezeigt) genagelt ist.
Ein Rahmenwerkglied 48 zum Tragen eines Daches (nicht gezeigt) j ist an Wandplatte 44 befestigt. Gurtsims 52 und eine innere
Gewölbefläche 5^ sind unter Bildung eines Abschlusses für das
j Gebäude entlang der Ecken des Dachs verankert. Ein geeigneter Belüftungsbereich 60 ist in die innere Gewölbefläche 54 geschnitten, um für ausreichende Luftbewegung zur Entfernung von Feuchtigkeit unter dem Dach des Gebäudes zu sorgen.
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jjiii j/LJuiuiüiu; ; £.!,rci !"en v/d ist an der x-ront 6er .ancpiatte 44 .Mn-;ökJ.f.-ui!rrt, - cuo.eit oder1 in siiüercr .:eiso ΌοΓ· sti-t und er-.;ek.iiclt 'iif- t-Aitla. tun von -.,asserde^pf ons uen , oaj.r.--.uueii der ..ano. lt.. -utr ^-./ntil-itun; r^treifen u;. i.:t ein wellenföruieer !starrer -unc.stcff streuen, noruinal O,yc ..,πι stark, der -.ellunf-en von etv.:s ί-»_->'> ei. ..-eritren ^it einer ...t-rke von etwa O,o4 cm zwisctiex) ο ου i. aj.pen Uenaciibarter · eiiunfen aufweisen kann, ßo ei'Gbri-cken nicn '-ie hor-fpunkte der l/eilun-x-n etwa 5,'l'/ r-iü auf jener -^eitc einer l.itceilinie durch den ^ntlüi'tun^sstreil'en. I'iin i:e6i;"neteij fi^arreo iunstetoi'fmaterial kann verwendet werden, wie iioclidiotites i olyiifch^ len, 1 olyx;ropylen oder iolyvinjicnlorid. bs ist ledi;.iica nctuendir , daß die ,lUsstattunf aes iintlüftun sstredi"ens o2 ; enü, ena i''critj-;;keit bietet, daiiit er nicht währe Λ des -.-aus uer »vand iiupsnimenbricht, etv;a bei /erwendunf? schwereren .■■.anciwulirtu-afccriais an deii Lcken des Entlüftung-sstreifens für zusätzliche i· ntigkeit .^e^euuber einer Streckung der .veilun^en. ^eibstve.ßt-aidlicii kann Gegebenenfalls aer Streifen 62 aus geriffelter:, i.etall '- e ei not er vb^rke hergestellt sein.
αΊν;. ο zeif/t α en .,ntluftun^sstreif en bei /erv.enduns? auf aittlerer i.ühe in einet., ϊ «hr;::tv.ckieen u-ebuude. Dioses r-auteil würde zwischen den hoc enteil der ..and, in JIn:. 1 ζ-ezeift, und das Kopfteil der wand, in ^±r. 2 ».e^eifft, Besetzt. In dieser Abbiiuuni.oi; ein ^-,'citee Ceschoi;- -,esei t, una der Lntluftun^sstrei>en oc ist oreiter als in ei.". 2. In bestimmten Fällen kann üer breitere uritluftunrsstreifun 6c: aurch eine jieihe scüuale i'er tutiUftun. 3i3trcifen ersetzt τ/crden. In tfip. . v.eist ein
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iioriaontalee ...auteil '/G, das c-en ^ouenteil tür ein zweites Geschoß bilüen könn e, horizontale .tai-mem.ork-.-lieder r/'d auf. Die vertikalen ,i8umem/erii::iieder -..-J sind oben auf der u-ruridpiatte '/l\- ezei t, iio au, ^owenbinaer '"/>.- «es ϊ·\ si ten ..Ti-GCi-oeses veraiiKeirt; ist. [bar den uori^onbalerj .:oi,\ncu:j--L:i. .iir-a^ni y^ ijür'cie jjic!len'.i.:,teriai (nicht ; eaei; c; verniiKert. ,e. ..ctvei/Gt ndlicii la aucii eier ein-" or^Jste nonirou'ii t in tor r)eu :jv;eii;cn ^O'enbinoer 7^ ...-it einer .:. .u.cisoxi'run" verseilen n;in, Gic- ii:i ~,.seits von eiaer
i.ei';s- und lut'Uuiiourc'nl-'rj.si- en ..aseeruo' pCbari'iere be-.ü wird.
ι an erkennt, dal.; die ^and 'Xc- eine ^oihe von ; orilr-uiiou aufweist, die in allen i-:icht;unf-eri cdi; Ausnahme der Aui'w rasrictituu;: relativ reuGhbit:-iceitsunf>urchl"ßsic" sind. Jjer Kopi '. i.cJ of.'fen f.ehaiten, um eine Preisebζunp; vuri .jeuciiti Keit aiu aen jioiilr-..umen unter .iusnutaung der natüriicnen warben weite au (in-.ofvxichen, v/obei ein aufwärts gerichteter ivOnvekbiorjF.strou, uM^.erei t'eucater Luft suüi Entlüftunr^ssbreifen an der Lopfplaübe des i-olilrauras erfolgt, us r'ibt keinen beabsichtif-teil !,aiboeibcnnbroa von Lufb aus aeu rsoden α er iioulruuue zn oeren i.ojif. Au L- aL· se ..eise wird eine i.ufbbefeuctitunf vertikoi durch die ..and verhindert uxid der isolationseffekt der ruhenden Lufb in der eirr'ofaLben uand erhöht. Andererseits isb eri'Lndunf sr eu .iß Vorsor-.-c r-ctroffen, aen ::iutritb von j.-euchti{';keib in oie .aiiohoUlr^uite liii begrenzen, und wenn doch, dann die j.erin e ^'euchti-keit, die in nie .iandhonlriuhue getreten ist, freizusetzen, um .larin eine An^atiiniluriK von x'euchtxHkeit au vernindern.
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«juco -iiionfiisrjenil ιΛ:Μ ο in vorbor.c-ov bet-., oben ontlut"beb;.>s lsoiit; b&uboil t)asc;.!.-i"tjet:, in ;i&. all·:,· ,· noe -iric-s . o:;.Ljai:i;-;> is., ue-Sütitiici-..ή ύ UOUuL, L^iXo^L. .Or!, ο j/box sind [..it - ιι.::η;.άιΐ.ο οϊη-ε ι- opi't.-tiUi Ui.tun πί,&χΐ£.
L-f. Ϊο/llO
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Claims (1)

1BERLIN33 8MONCHEN80
Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE
Tel.(030)826389578264481 BERLIN - MÖNCHEN Te
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Quadratur München
TELEX: 183786 TELEX: 522767
Patentansprüche
L)Am Kopf entlüftete Isolierband in einem üebäudebauteil aus räumlich versetzten vertikalen liahmenwerügliedern sovjie inneren und äußeren frontbildenden Schichten und einer ersten praktisch feuchtigkeits- und luftundurchlässigen .Barriere, die sich auf einer oeite dieser xiahraenwerkglieder befindet, einer zweiten praktisch feuchtigiceits- und luftundurchlässigen .Barriere, die sich auf der anderen Seite dieser liahmen- , werk^lieder befindet, gekennzeichnet durch einen im wesent- i liehen feuchtigkeits- und luftundurchlässigen Abschluß am j Boden dieser \vand und ein Ent lüftungsteil am Kopf dieser Wand zur Freisetzung von Viasserdampf aus dem Inneren dieser Wand.
j 2. 'wand nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch ein Entlüftungsteil aus einem gewellten Glied, das sich zwischen einer dieser praktisch feuchtigkeits- und luftundurchlässigen Barrieren und diesen Hahmenvierkgliedern befindet.
Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses gewellte Glied aus hochdichtem Polyäthylen, Polypropylen, starrem Polyvinylchlorid oder hetall ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. /jand nacti Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß die zweite praktisch feuehtigkeits- und luftundurchlässige Barriere eine würmeisolierenae Platte ist.
;?. Jand nach Anspruch 4, dadurch gekeimzeicnnet, daß diese wärueisolierende i-latte aus einem 1. unststoffschauiu-Iso-iationsmaterial besteht.
t). Wand nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß diese wärmeisolierende Platte eine mit einem feuchtigkeits- und luftundurchlässigen Blatt bedeckte iiauptfl^che aufweist.
?. 'Wand nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten dieser wärmeisoiierenden Platte mit einem feuchtigkeits- und luftundurchlässigen Blatt bedeckt sind.
α. ./and nach einem der Ansprüche 1 bis '/, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser feuchtiijckeits- und luftundurchlässigen Barrieren ein flexibles Blatt ist.
V· Wand nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß dieses flexible Blatt aus Polyäthylen besteht.
10. Wand nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß dieses flexible Blatt eine g.stützte Aluminiumfolie ist.
BAD ORIGINAL 809832/0795
2304484
11. V/and nscij eineni der Ansprüche 1 bis 7, dadurch f-rekennzeichnet, daß eine dieser feuchtigkeits- und luf bundurchx-.issigen Barrieren eine mit li'olie beschichtete Gipsvjandplatte ißt.
12. ./and nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese '/and liohlr-.urae zwischen diesen riahuenweri, gliedern aufweist und diese -.ohlr-une Ixa wesentlichen :,iit wi^raeisolierendeu] i.aterial refüllt sind.
13. v.'and nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material wärmeisolierendes Kornmaterial, 1-jineralfaserwurmeisolierung, Gellulosefüllmaterial, Kunstütoffschaummaterial, Polyurethanschaum, Polyisocyanuratschauti oder Harnstoff-ijOrmaldehyd-Schauru ist.
14. wand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rahmenwerkglieder aus ηοΐζ sind.
1!p. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch frekennzeichnet, daß diese Hahmenwerkglieder aus metall sind.
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