DE9310221U1 - Dämmkörper - Google Patents

Dämmkörper

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Description

Dämmkörper
Die Erfindung betrifft einen Dämmkörper zur Wärme- und/oder Trittschalldämmung im Bauwesen.
Im Bauwesen und insbesondere im Hochbau ist es bekannt, zumindest alle nach außen weisenden Wände und Dachflächen mit einer Wärmeisolierung zu versehen, um einen übermäßigen Wärmeverlust zu verhindern. Auch Innenwände werden häufig entsprechend aufgebaut. Die Wärmedämmschicht wird entweder auf die Tragstruktur der Wand aufgebracht oder in etwa der Mitte eines mehrschaligen Wandaufbaus angeordnet und besteht üblicherweise aus aufgeschäumtem Kunststoff, Glas- oder Mineralwolle.
Die gleichen Materialien werden auch zum Zwecke der Trittschalldämmung in Bauten verwendet, in denen sie im Fußbodenaufbau als Zwischenlage unter dem schwimmenden Estrich eingesetzt werden.
In neuerer Zeit sind die verwendeten aufgeschäumten
Kunststoffe und Glas- bzw. Mineralwolle aus Umwelt- und Gesundheitsgründen jedoch umstritten, insbesondere da sie einem Rohstoffreceycling praktisch nicht zugänglich sind. Beim Abbruch eines bestehenden Gebäudes fällt .
durch die Dämmkörper eine relativ große Menge Kunststoff-Abfall an, der entsorgt werden muß, was sowohl zeit- als kostenintensiv ist.
In letzter Zeit ist versucht worden, die Dämmung bzw. die Dämmkörper statt aus aufgeschäumten Kunststoff aus speziel behandelter Schafwolle oder aus einem Stroh-Lehmwickel auszubilden. Derartige Dämmkörper sind jedoch in der Herstellung sehr aufwendig und deshalb sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dämmkörper der genannten Art zu schaffen, der eine hohe Wärme- und Trittschalldämmung gewährleistet, einem Rohstoffreceycling zuführbar und in einfacher Weise
herstellbar ist. »
Diese Aufgabe wird bei einem Dämmkörper zur Wärme- und/oder Trittschalldämmung im Bauwesen dadurch gelöst, daß der Dämmkörper aus Papier oder ähnlichem Material besteht und aus einer Vielzahl von gewellten und glatten Materialbahnen aufgebaut ist, die aufeinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Ein derartiger Aufbau wird üblicherweise auch als Wellpappe bezeichnet. Die Wellpappe besitzt eine Vielzahl von 0 Luftkammern, die eine sehr gute thermische Isolierung gewährleisten, über die Anzahl der Materialbahnen läßt sich die Dicke des Dämmkörpers in engen Schritten variieren, wodurch'die Dämmeigenschaften sehr genau an die Erfordernisse angepaßt werden können.
Auch bei der Verwendung zur Trittschalldämmung in einem Fußbodenaufbau hat sich der erfindungsgemäße Wellpappen-Dämmkörper bewährt. Aufgrund der großen Oberfläche der Materialbahnen wird ein Großteil des Trittschalls absorbiert.
Da der erfindungsgemäße Dämmkörper aus Papier, Pappe oder ähnlichem Material besteht, ist er umweltverträglieh und kann in einfacher Weise einem Rohstoff-Receycling zugeführt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die gewellten und die glatten Materialbahnen abwechselnd aufeinander angeordnet sind. Somit ist zwischen zwei Schichten gewellten Materials nur eine einzelne dünne Schicht glatten Materials angeordnet, so daß die Steifigkeit des Dämmkörpers im wesentlichen durch die gewellten Materialbahnen bestimmt ist, die gleichzeitig eine hohe elastische Verformbarkeit gewährleisten. Darüber hinaus besitzt ein derartiger Dämmkörper eine hohe Dampfdurchlässigkeit. Auf diese Weise ist der Dämmkörper bautechnisch einfach zu handhaben und einzubauen.
Der Dämmkörper kann in einfacher Weise hergestellt werden, indem Wellpappe mit einseitig gedeckter Welle, d.h. eine aus einer gewellten und einer glatten Bahn bestehende Wellpappe, in mehreren Lagen übereinander angeordnet und die einzelnen Lagen miteinander verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, statt dessen gedeckte Wellpappe zu verwenden, so daß auf eine gewellte Materialbahn jeweils zwei glatte Materialbahnen folgen.
Die Steifigkeit des Dämmkörpers wird im wesentlichen durch die Form und die Anordnung der gewellten Materialbahnen bestimmt. Herstellungstechnisch besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Lagen einseitig gedeckter Wellpappe in gleicher Orientierung miteinander verbunden werden, d.h. wenn die Wellen der gewellten Materialbahnen im wesentlichen parallel zu einander verlaufen. Dabei werden jedoch in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Längserstreckung der Wellen und einer die Wellen enthaltenen vertikalen Ebene unterschiedliche Dammeigenschaften erzielt. Dies gilt dann, wenn die Wellen benachbarter Materialbahnen aufeinander liegen. Um eine von der Orientierung der Wellen im wesentlichen unabhängige Dämmwirkung zu erreichen, kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Wellen aufeinanderfolgender gewellter Materialbahnen im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Dies bringt den weiteren Vorteil mit, daß bei gleichbleibender Anzahl der Lagen eine höhere Steifigkeit des Dämmkörpers verglichen mit einer parallelen Anordnung der Wellen zu erzielen ist. Andererseits kann bei der gekreuzten, zueinander senkrechten Anordnung der Wellen die gleiche Stabilität wie bei einer parallen Anordnung der Wellen mit einer geringeren Anzahl von Lagen erreicht werden.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, daß unterschiedliche Wellenprofile Verwendung finden. Dies kann einerseits erreicht werden, indem die einzelnen Lagen gewellten Materials in sich jeweils ein konstantes Wellenprofil aufweisen, wobei das Wellenprofil jedoch von Lage zu Lage variieren kann. Andererseits ist es möglich, das Wellenprofil innerhalb einer
Lage gewellten Materials zu variieren, um auf diese Weise den Dämmkörper mit einer speziell angepaßten Dämmwirkung zu versehen.
Vorzugsweise werden die einzelnen Materialbahnen miteinander verklebt, jedoch sind auch andere Verbindungsarten denkbar, die eine feste Verbindung der einzelnen Lagen gewährleisten.
Für den Gebrauch bzw. Einbau des Dämmkörpers ist es vorteilhaft, wenn auf der Außenseite des Dämmkörpers jeweils eine glatte Materialbahn angeordnet ist.
'In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Materialbahnen verrottungsfest imprägniert sind. Dies kann entweder am Dämmkörper unmittelbar vor dem Einbau oder bereits bei den einzelnen Lagen des Material erfolgen.
Um dem Dämmkörper bestimmte bauphysikalische Eigenschaften zu verleihen, kann es vorgesehen sein, daß zumindest auf einer Außenseite eine Kaschierung angeordnet ist. Die Kaschierung kann als Feuchtigkeitsund/ oder Dampfsperre dienen. Wenn der Dämmkörper beispielsweise bei einem Dachaufbau auf die Dachlatten direkt aufgebracht wird, ist gegen die Einwirkung von Regen und Schnee eine aufkaschierte Kunststoffbahn dienlich. In Innenräumen im Bereich von Naßzellen, beispielsweise in Bädern, Küchen und Toiletten, sollte in der entsprechenden Außenwand auf der Außenseite eine als Dampfsperre dienende Kaschierung aufgebracht sein.
In einem Fußbodenaufbau ist für den Estrich eine Trennlage notwendig. Dies kann in einfacher Weise erreicht
werden, wenn der unterhalb des Estrichs angeordnete erfindungsgemäße Dämmkörper mit einer als Trennlage wirkenden Kaschierung aus Kunststoff versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung
eines Dämmkörpers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Dämmkörpers gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiels,
Figur 3 einen beispielhaften Wandaufbau im
Vertikalschnitt, 20
Figur 4 den Wandaufbau gemäß Figur 3 im
Horizontalschnitt und
Figur 5 einen Dachaufbau im Vertikalschnitt.
Ein Dämmkörper 10 besteht Figur 1 aus mehreren übereinander angeordneten Lagen aus einseitig gedeckter Wellpappe, von denen jedoch nur zwei dargestellt sind. Jede Lage einseitig gedeckter Wellpappe weist eine glatte Papierbahn 12 sowie eine gewellte Papierbahn 111 auf, die miteinander verklebt sind. Die einzelnen Lagen einseitig gedeckter Wellpappe sind ebenfalls miteinander verklebt, wobei jeweils eine gewellte Bahn 11 mit
einer darüber eingeordneten glatten Bahn 12 verbunden ist, so daß der Verbundkörper 10 eine alternierende Anordnung gewellter und glatter Papierbahnen aufweist. Die Wellen 11a aller Lagen verlaufen bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen parallel zueinander und besitzen das gleiche Wellenprofil. Zwischen der glatten Papierbahn 12 und den Wellen sind Luftkammern gebildet, die für eine gute thermische und akkustische Isolierung sorgen.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein Verbundkörper 10 wiederum aus einer Vielzahl übereinander angeordneter Lagen aus einseitig gedeckter 'Wellpappe, die jeweils eine glatte Papier- oder Pappebahn 12 und eine damit verklebte gewellte Pappebahn 11 aufweisen. Die Wellen 11a übereinander angeordneter Lagen verlaufen jedoch im wesentlichen senkrecht zueinander, so daß die gewellten Bahnen abwechselnd eine Orientierung der Wellen in Längs- bzw. in Querrichtung
besitzen. *
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen beispielhaften Boden- und Wandaufbau im Vertikal- bzw. Horizontalschnitt. Der Fußbodenaufbau besteht aus einer Decke 20, auf die eine Trennschicht 21 aufgelegt ist. Darauf ist vollflächig eine Isolierschicht 22 zur Trittschalldämmung angeordnet, die aus Wellpappenkörpern des genannten Aufbaus besteht. Auf die Isolierschicht ist in bekannter Weise der schwimmende Estrich 23 aufgebracht.
Die beispielhaft dargestellte Wand besitzt einen mehrschaligen Aufbau, wobei eine Außenschale 31 und eine Innenschale 32 durch vertikale Ständer 33 auf Abstand gehalten sind. Der zwischen den Schalen 31 und 32
gebildete Zwischenraum ist mit Dämmstoff 34 bzw. Dämmkörpern ausgefüllt, die aus Wellpappe mit dem dargestellten Aufbau bestehen. Die Wellpappe dient im wesentlichen zur Wärmedämmung der Wand. Statt des dargestellten nicht-hinterlüfteten Wandaufaufbaus kann auch ein hinterlüfteter Wandaufbau vorgesehen sein.
Der in Figur 5 gezeigte Dachaufbau läßt erkennen, daß auf die Decke 40 eine Trittschall-Dämmschicht 41 aus Wellpappe aufgebracht ist, die von einem schwimmenden Estrich 42 in bekannter Weise überdeckt ist. Die Wärmedämmung 43 der Dachfläche, die ebenfalls aus Wellpappe besteht, kann in gezeigter Weise zwischen den Sparren 44 angeordnet oder alternativ dazu auf den Sparren aufliegend angeordnet sein.

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    HEINER LlCHTl
    DIPL.-PHYS. dr. RER. NAT. JOST LEMPERT · j ·..· Q-f 62£>7.*K^Ri.äf§UH^ (DURLACH)
    DlPL.-iNG, HARTMUT LASCH telefon: 107211 9432315 telefax: 107211 9432840
    Volker Graf 12000.3/93 La/kö
    Rheinstr. 90 8. Juli 1993
    7 6467 Bietigheim
    Albert Rottenecker
    Blumenstr. 2a
    76467 Bietigheim
    Peter Ruß
    Untere Eckfeldstr. 10
    7773 6 Zeil am Hamersbach
    Schutzansprüche
    5 1. Dämmkörper zur Wärme- und/oder Trittschalldämmung im Bauwesen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmkörper (10) aus Papier oder ähnlichem Material besteht und aus einer Vielzahl von gewellten (11) und glatten Materialbahnen (12) aufgebaut ist, die 10 aufeinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
  2. 2. Dämmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten (11) und die glatten Mate-
    15 rialbahnen (12) abwechselnd aufeinander angeordnet sind.
  3. 3. Dämmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine gewellte Materialbahn jeweils
    20 zwei glatte Materialbahnen folgen.
  4. 4. Dämmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (lla) der
    gewellten Materialbahne'r! (Yl) parallel 'zueinander verlaufen.
  5. 5. Dämmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (Ha) aufeinanderfolgender gewellter Materialbahnen (11) im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  6. 6. Dämmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch gewellte Materialbahnen unterschiedlicher Wellenprofile.
  7. 7. Dämmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahnen (11,12) miteinander verklebt sind.
  8. 8. Dämmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten des Dämmkörpers (10) jeweils eine glatte Materialbahn (12) angeordnet ,ist.
  9. 9. Dämmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahnen verrottungsfest imprägniert sind.
  10. 10. Dämmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Außenseite eine Kaschierung angeordnet ist.
  11. ll. Dämmkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung eine Feuchtigkeits- und/oder Dampfsperre bildet.
  12. 12. Dämmkörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die«kaachiarung aus»*^i*n*ststoff oder Metall besteht.
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