DE7045660U - Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff - Google Patents
Plattenförmiges Isolierelement aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE7045660U DE7045660U DE7045660U DE7045660DU DE7045660U DE 7045660 U DE7045660 U DE 7045660U DE 7045660 U DE7045660 U DE 7045660U DE 7045660D U DE7045660D U DE 7045660DU DE 7045660 U DE7045660 U DE 7045660U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulating element
- plate
- plastic
- shaped insulating
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 title claims description 14
- 239000004033 plastic Substances 0.000 title claims description 10
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 8
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 claims description 6
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 16
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 6
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 3
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002557 mineral fiber Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 1
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Plattenformiges Isolierelement aus Kunststoff.
Der Erfindung liegt die besondere Aufgabe zugrunde, eine Isolierung zu finden, die aus vorfabrizierbaren elementen
leicht montierbar ist, bei einem außerordentlich geringen spezifischen Gewicht eine gute wärmeisolierende Wirkung hat
und außerdem größere elastische Verformungen zuläßt sowie stärkeren mechanischen Belastungen, z. B. Begehen, gewachsen
ist. Diese Aufgabe resultiert aus einer der Erfindung vorausgehenden Überlegung, nach der es angestrebt wird, Isolierungen auch dann anordnen zu können, wenn sie nicht durch
eine im wesentlichen starre Wand, ein Rahmengerüst oder dgl. abgestützt werden kann. Isolierungen nach der Erfindung sollen
vor allem für die Isolierung von Hallenbauten, Zelten,
-2-
• 4
• *
-2-
transportablen Veranstaltungsbauton und dgl», aber auch für
die Isolierung großer Glasflächen* insbesondere Glasdächer*
geeignet sein, so daß der Erfindung weiterhin als wesentliche Aufgabe die Ausbildung eines leicht montierbaren Isolierelement
a au8 einem Material hoher Lichttransparenz zufällt.
Eine derartig hohen Anforderungen genügende Isolierung ist bisher nicht bekannt. Zum Stande der Technik gehören zwar
vorfabrizierbare, leicht montierbare, plattenförmige Isolierelemente,
aber ihre Montage ist lediglich an einer starren Tragkonstruktion möglich, und außerdem weisen solche leolierelemente
ein noch relativ hohes Gewicht auf. Sie sind auch nicht lichttransparent. Zum Aufbau der plattenförmigen Isolierelemente
werden meistens Rahmen benutzt, deren Fläche mit einem Kunststoffschaum, mit Kork oder mit Mineralfaserwolle
ausgefüllt wird. Insbesondere ist r.uch das Einlegen von Isogierstoffplatten
in einen Rahmen eines Isolierelements und ( die Abdeckung der Außenflächen mit Pappe, Kunststoffplatten,
Metallplatten usw. bekannt. Biese Isolierungen erfüllen die eingangs gestellten Anforderungen daher nicht. Stärker elastisch
verformbare Isolierungen kennt man vorwiegend als Polsterungen. Eine Vorfertigung von Elementen entfällt, so
daß auch solche Maßnahmen nicht zur lösung der gestellten Aufgabe geeigne- sind. Bekannt sind schließlich auch Füllplatten
für den Aufbau einer Isolierung aus einer plissierten schwarzen Kunststoffolie. Bei diesen Füllplatten sind
mehrere plissierte Folien mit sich kreuzendem Plissee über-
-3-
7045810-9.8.71
-3-
einandergelegt und miteinander verbunden. Solche Füllplatten sind nicht lichttransparent und nicht mechanisch belastbar,
so daß sie nur als Füllmaterial verwendbar sind, wenn die Isolierung am Ende der Montage durch eine schützende Abdekkung
verkleidet wird. Eine Verkleidung ist auch schon deshalb erforderlich, weil die Füllplatten aus plissierter schwarzer
Kunststoffolie ein schlechtes äußeres Erscheinungsbild haben.
Nach der Erfindung wird nun zur Lösung der eingangs erläuterten Aufgabe ein plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff
vorgeschlagen, dessen wesentliche Kennzeichen ein Kern aus aufeinandergelegten, plissierten Kunststoffolien und eine
den Kern allseitig umschließende Kunststoffhülle mit einem Vorstehrand zur Befestigung sind. Ein solches Isolierelement
ist extrem leicht, stark elastisch verformbar und in Abhängigkeit von dem Material der Kunststoffhülle, die man in Ausnahmefällen
gegebenenfalls auch durch eine Hülle aus Textilien oder einem anderen geeigneten Werkstoff ersetzen könnte, mehr
oder weniger stark mechanisch belastbar, z. B. begehbar, selbst dann, wenn es sich um eine an Seilen, Ketten oder
dgl. aufgehängte Deckenisolierung handelt. Das Isolierelement ist in dieser Form anwendbar zur Isolierung von Räumen,
in denen die Helligkeit bzw. die Lichtdurchlässigkeit der isolierten Fläche keine besondere Rolle spielt. Da das Isolierelement
nach der Erfindung Jedoch vorwiegend für Veranstaltungsbauten, für Zelte, Zeltdächer, Glasflächen oder dgl.
bestimmt ist, bildet der Aufbau dee Elementenkerns aus licht-
transparenter Kunststoffolie und die Herstellung der Hülle ebenfalls aus einem lichttransparenten Material ein weiteres
wesentliches Kennzeichen der Erfindung. Die für die Verwendung im Kern geeignete Kunststoffolie ist als glatte Folie
handelsüblich und z. B. als PVC-Folie bekannt. Die gleiche Folie eignet sich auch für die Herstellung der Hülle, jedoch
wird sie dazu mit einem reißfesten, transparenten Verstärkungsgewebe oder ähnlichem zu versehen sei ι,
Lichttransparente Isolierelemente nach der Erfindui-; Jeglichen
erstmals eine Wärmeisolierung (Kälteisolierung) großer Glaswände und Glasdächer sowie eine isolierte Überdachung von
Sportstadien, ohne daß auf ausreichendes Tageslicht verzichtet werden muß. Eine dichte Dachkonstruktion ist nicht erforderlich,
denn es genügt ein Gitter, ein Gestell oder r»gl. zur Aufhängung der Isolierung. Das geringe Gewicht stellt an die
Stabilität und an die Konstruktion des die Isolierung tragenden Bauwerkes keine Anforderungen, wobei die elastische Verformbarkeit
des Isolierelements selbst Bewegungen des tragenden Bauwerkes und der daran befestigten Halterungen ermöglicht
und andere Belastungen verträgt, die sich z. B. aus der Art der Tätigkeit in dem isolierten Innenraum ergeben.
Für die Verbesserung des optischen Eindruckes der Isolierung soll der Vorstehrand sich bündig zu der nach der Montage sichtbaren
Plattenfläche erstrecken, um dadurch zu erreichen, daß die isolierte Fläche nach der Montage eine ebene Fläche mit
-5-
schachbrettartiger Struktur ergibt. Für höhere Belastungen
ist der zur Befestigung dienende Vorstehrand durch eine steife Einlage verstärkt und in vorteilhaft gleichmäßigen Abständen
gelocht. Da der durch die Vorstehränder eventuell entstehende Lichtverlust gering ist, kann auf eine lichttransparente
Ausbildung der Einlage sowie aller Befestigungselemente verzichtet werden, ohne daß die Möglichkeit einer transparenten
Ausbildung dadurch ausgeschlossen werden soll.
Pur die Befestigung der Isolierelemente nach der Erfindung
sind an sich beliebige Abhängungen oder Verspannungen an Seilen, Ketten oder dgl. geeignet. Um jedoch eine optisch einwandfreie,
sichere Befestigung zu erreichen und auch an den Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen eine Herabsetzung
der Isolierwirkung zu vermeiden sowie eine leichte N'ontierbarkeit
selbst unter hohen Hallen- bzw. Zeltdächern zu gewährleisten, bevorzugt die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung,
bei der die Vorstehränder mit einem Kantenwulst versehen und Schraubbolzen vorgesehen sind, die die Lochungen
sich überlappender Vorstehränder benachbarter Isölierelemente sowie Klemmleisten durchgreifen, deren eine Seitenkante jeweils
einen Kantenwulst der Vorstehränder berührt. Wenigstens ein Teil der Schraubbolzen durchgreift den Steg eines an der
Oberseite offenen, in der Fuge zwischen benachbarten Isolierelementen angeordneten Halteprofils, in welches Halter zur
Befestigung der Isolierelemente an einer Tragkonstruktion ein-
7045610-9.8.71
fassen. i)ie Halter können aus zw?i gegeneinander verschraubbaren
Klötzen bestehen, von denen ejr.er in das Halteprofil
einfaßt und der andere an der Oberseite eine Öse oder dgl. aufweist. Die Tragkonstruktion kann ζ. B. durch das Dach,
durch Wände oder dgl., aber auch z. B. durch ein gespanntes Netz gebildet sein. Di· Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen
werden nach der Verschraubung ebenfalls mit lichttransparentem Isoliermaterial ausgefüllt und an der Rückseite
durch Dichtungsstreifen abgedeckt. Auch an der Vorderseite kann eventuell eine als klemmende Deckleiste ausgebildete
Zierleiste oder dgl. nachträglich aufsetzbar sein. Der.Streifen an der Rückseite dient als Dichtung gegen Dampfdiffusion
und kann ein sogenanntes Troinpetenprofil aufweisen, dessen
Kanten mit der Rückseite der Isolierelemente verklebt werden.
Zu der Erfindung gehört schließlich der Gedanke, daß die plissierten
Kunststoffolien des Kerns gegebenenfalls auch durch plissiertes Papier ersetzt werden kann, z. B. wenn eine extreme
Billigkeit angestrebt wird. Dadurch leiden aber andere bevorzugte Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch und teilweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des plattenförmigen
Isolierelements,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Fuge mit der Verbindung
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Fuge mit der Verbindung
zweier benachbarter Isolierelemente, -7-
-7-
Figur 3 den gleichen Querschnitt wie Figur 2, jedoch an einer
Befestigungestelle·
Das plattenföroige Isolierelement nach der Erfindung und dem
Au8führung8beiapiel kann in nahezu beliebiger Fliichenauadehnung
und in jeder gewünschten Dicke hergestellt werden. Jedes Isolierelemente besteht aus einem Kern 1 und einer diesen um
schließenden Hülle 2 mit Vorstehrand 3, wie er von Stülpschachteln her bekannt ist und welcher zur Befestigung dient,
Der Kern 1 ist aus aufeinandergeschichteten, plissierten Kunststoffolien 4 aufgebaut, wobei das Plissee sich berührender
Schichten einen Winkel einschließt, z. B. sich etwa rechtwinklig kreuzt, wie es auch die Zeichnung in den Figuren 2 und 3
zeigt, um eine gewisse Steifigkeit des Kerns zu erreichen. An eich ist die Form des Plisses beliebig, jedoch erfordern einfache
Dachfalten in der Regel den geringsten Aufwand. Bei der bevorzugten Ausführungsforni bestehen sowohl die Folien der
Kernr dichten als auch die Hülle aus einem lichttransparenten
Kuns\.^«,off, aber für die Hülle wird das Material stärker zu
wählen sein. Durch eingebettete Versteifungsgewebe oder dgl. kann die Festigkeit der Hülle weiter gesteigert werden.
Der vorzugsweise bündig mit der sichtbaren Fläche des Isolierelements
angeordnete Vorstehrand enthält zweckmäßig eine Verstärkung und wird in etwa gleichmäßigen Abständen gelocht,
wobei diese Lochungen 5 Kau3chen aus Metall, Kunststoff oder
dgl. e: -UC^s ?tzt werden können. Vorteilhaft ist die Zusammensetzung
^r Hülle 2 aus einem im Querschnitt hutprofilartigen
Teil und einem ebenen, die sichtbare Fläche des Isolierelements nach der Montage bildenden Teil, die beide am Rand aufeinanderliegen
und verschweißt werden. Bei der Montage werden die Isolierelemente mit gegenseitiger Überlappung der
VorBtehränder benachbarter Isolierelemente zusammengesetzt,
so daß in die sich überdeckenden Lochungen der Vorstehränder Schraubbolzen 6 gesetzt werden können, wie es die Figur 2
veranschaulicht. Die Schr&ubbolzen 6 halten die einzelnen
Isolierelemente zusammen. Entsprechend dem Gewicht und/oder der zu erwartenden Belastung wird z. B. in jedes 5., 10. oder
12. Loch ein längerer Schraubbolzen 7 gesteckt, der zusätzlich den Steg eines in den Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen
angeordneten, oben offenen Halteprofils 8 durchgreift. Im Beispiel hat dieses Profil einen Kastenquerschnitt
mit einem Längsschlitz an der Oberseite. Durch diesen Schlitz greifen von oben Halter 9 in das Kastenprofil ein, die zur
Befestigung der Isolierelemente an einer Tragkonstruktion dienen. Dargestellt sind Halter 9 aus zwei gegeneinander
schraubbaren Klötzen, von denen einer in die Halteleiste einfaßt und einer an seiner Oberseite eine öse 10 trägt. Die
Verschraubung der Klötze ermöglicht eine Verstellung der Halter in Längsrichtung des Profils und kann z. B. durch Schraubzapfen
an den Ösen 10 oder durch besondere, in der Figur 3 mit gestrichelten Linie gezeichnete Schrauben erfolgen. Zur Auf-
7045860-9.6.71
-9-
nahme der Querkräfte sind die Vorstehränder der Isolierelemente mit einem Kantenwulst 11 susgerüstet. Vor der Verschraubung
werden auf die sich überlappenden Vorstehränder benachbarter Isolierelemente Klemmleisten 12 gelegt, die nr*t
einer Seitenkante den Kantenwulst der Vorstehi-änder berühr^.;.
Die andere Seitenkante kann zur Erzielung einer Symmetrie mit einem Blindwulst versehen sein, der dem Kantenwulst der Vorstehränder
nachgebildet ist. Die sich zwischen den Isolierelementen erhebenden Fugen werden, soweit sie nicht Haltsleisten aufnehmen, mit Isoliermaterial ausgefüllt, vorzugsweise
mit vorgefertigten, in gleicher Weise m* ι das Isolierelement
selbst aufgebauten Leisten 13. AuL der Rückseite der Fugen sind zur AV.Iiehtung gegen Dampfdiffusionen Dichtungsstreifen
14 angeordnet, welche ein sogenanntes Trompetenprofil aufweisen, dessen Kanten auf den Isolierelementen festgeklebt
werden, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
J -10-
7045680-9.8.71
Claims (5)
1. Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff,
gekennzeichnet durch einen Kern (1) aus aufeinandergelegten, plissierten Kunststoffolien (4) und
eine den Kern allseitig umschließende Kunststoffhülle (2)
mit einem Yorstehrand zur Befestigung.
2. Plattenförmiges Isolierelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch lichttransparente Kunststoffolien (4) im
Kern und eine Lichttransparente Kunststoffhülle (2).
3. Plattenförmiges Isolierelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kern umschließende
Hülle (2) aus einem reißfesten, vorzugsweise trittfesten, transparenten Kunststoff besteht.
4. Plattenförmiges Isolierelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstehrand (3) sich bündig
zu der nach der Montage sichtbaren Plattenfläche erstreckt.
5. Plattenförmiges Isolierelement insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da^ der Vorstehrand (3) verstärkt
und in gleichmäßigen Abständen gelocht ist.
7045880-9.6.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7045660U true DE7045660U (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=1262483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7045660U Expired DE7045660U (de) | Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7045660U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310221U1 (de) * | 1993-07-09 | 1994-01-27 | Graf, Volker, 76467 Bietigheim | Dämmkörper |
-
0
- DE DE7045660U patent/DE7045660U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310221U1 (de) * | 1993-07-09 | 1994-01-27 | Graf, Volker, 76467 Bietigheim | Dämmkörper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1609784C3 (de) | ||
DE3177307T2 (de) | Rahmen zur Einfassung eines Teiles einer Wand. | |
DD153354A5 (de) | Verfahren zum bau von wohnraeumen,insbesondere fuer schiffe,sowie mit diesem verfahren hergestellte wohnraeume | |
DE2816935A1 (de) | Modulblock und -system fuer den hausbau | |
DE3815140C2 (de) | Blendrahmen zur Bildung einer Fugenschalung zwecks Verbindung von einzelnen Glasbauelementen | |
DE2534903B2 (de) | Raumzelle, z.B. Naßzelle, mit zusammengesetzten Wandteilen | |
DE202008009183U1 (de) | Fassadenelement | |
DE7045660U (de) | Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff | |
AT408240B (de) | Rahmenelement mit flexibler bespannung und bauwerk mit mindestens einem solchen rahmenelement | |
DE1880461U (de) | Hausbauplatte fuer haeuser aus vorgefertigten bauteilen. | |
DE2060809A1 (de) | Plattenfoermiges Isolierelement aus Kunststoff | |
DE7002828U (de) | Konstruktionselement insbesondere fuer die ausfuehrung von dicht abgeschlossenen und auf gleichbleibender temperatur gehaltenen raeumen. | |
WO2009095200A1 (de) | Fassadenelement mit flexiblem flächenelement | |
AT525235B1 (de) | Haus, im Wesentlichen bestehend aus plattenförmigen Boxen | |
DE805079C (de) | Vorgefertigtes halbmetallisches Haus | |
DE3719257A1 (de) | Zarge | |
EP0838564B1 (de) | Rahmenelement mit flexibler Bespannung und gebäudeartiger Aufbau mit solchen Rahmenelementen | |
DE20000211U1 (de) | Schalungsteil mit thermischer Trennung | |
DE102012205660A1 (de) | Dachrinne | |
DE2037472C3 (de) | Gebäude in Raumzellenbauweise mit einem sechseckigen Raster | |
DE728933C (de) | Vorrichtung zum Verfestigen von Vorhangbahnen, Plaenen o. dgl. | |
EP4105402A1 (de) | Haus, im wesentlichen bestehend aus plattenförmigen boxen | |
DE2810757A1 (de) | Kantenabdeckprofil | |
DE1459901B2 (de) | Gebaeude, das eine front mit loggien aufweist | |
CH494325A (de) | Mehrschichtige Gebäudeaussenwand |