DE7045660U - Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff - Google Patents

Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff

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DE7045660U
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DE
Germany
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plate
plastic
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DE7045660U
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Kaefer SE and Co KG
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Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Publication of DE7045660U publication Critical patent/DE7045660U/de
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Description

Plattenformiges Isolierelement aus Kunststoff.
Der Erfindung liegt die besondere Aufgabe zugrunde, eine Isolierung zu finden, die aus vorfabrizierbaren elementen leicht montierbar ist, bei einem außerordentlich geringen spezifischen Gewicht eine gute wärmeisolierende Wirkung hat und außerdem größere elastische Verformungen zuläßt sowie stärkeren mechanischen Belastungen, z. B. Begehen, gewachsen ist. Diese Aufgabe resultiert aus einer der Erfindung vorausgehenden Überlegung, nach der es angestrebt wird, Isolierungen auch dann anordnen zu können, wenn sie nicht durch eine im wesentlichen starre Wand, ein Rahmengerüst oder dgl. abgestützt werden kann. Isolierungen nach der Erfindung sollen vor allem für die Isolierung von Hallenbauten, Zelten,
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transportablen Veranstaltungsbauton und dgl», aber auch für die Isolierung großer Glasflächen* insbesondere Glasdächer* geeignet sein, so daß der Erfindung weiterhin als wesentliche Aufgabe die Ausbildung eines leicht montierbaren Isolierelement a au8 einem Material hoher Lichttransparenz zufällt.
Eine derartig hohen Anforderungen genügende Isolierung ist bisher nicht bekannt. Zum Stande der Technik gehören zwar vorfabrizierbare, leicht montierbare, plattenförmige Isolierelemente, aber ihre Montage ist lediglich an einer starren Tragkonstruktion möglich, und außerdem weisen solche leolierelemente ein noch relativ hohes Gewicht auf. Sie sind auch nicht lichttransparent. Zum Aufbau der plattenförmigen Isolierelemente werden meistens Rahmen benutzt, deren Fläche mit einem Kunststoffschaum, mit Kork oder mit Mineralfaserwolle ausgefüllt wird. Insbesondere ist r.uch das Einlegen von Isogierstoffplatten in einen Rahmen eines Isolierelements und ( die Abdeckung der Außenflächen mit Pappe, Kunststoffplatten, Metallplatten usw. bekannt. Biese Isolierungen erfüllen die eingangs gestellten Anforderungen daher nicht. Stärker elastisch verformbare Isolierungen kennt man vorwiegend als Polsterungen. Eine Vorfertigung von Elementen entfällt, so daß auch solche Maßnahmen nicht zur lösung der gestellten Aufgabe geeigne- sind. Bekannt sind schließlich auch Füllplatten für den Aufbau einer Isolierung aus einer plissierten schwarzen Kunststoffolie. Bei diesen Füllplatten sind mehrere plissierte Folien mit sich kreuzendem Plissee über-
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einandergelegt und miteinander verbunden. Solche Füllplatten sind nicht lichttransparent und nicht mechanisch belastbar, so daß sie nur als Füllmaterial verwendbar sind, wenn die Isolierung am Ende der Montage durch eine schützende Abdekkung verkleidet wird. Eine Verkleidung ist auch schon deshalb erforderlich, weil die Füllplatten aus plissierter schwarzer Kunststoffolie ein schlechtes äußeres Erscheinungsbild haben.
Nach der Erfindung wird nun zur Lösung der eingangs erläuterten Aufgabe ein plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff vorgeschlagen, dessen wesentliche Kennzeichen ein Kern aus aufeinandergelegten, plissierten Kunststoffolien und eine den Kern allseitig umschließende Kunststoffhülle mit einem Vorstehrand zur Befestigung sind. Ein solches Isolierelement ist extrem leicht, stark elastisch verformbar und in Abhängigkeit von dem Material der Kunststoffhülle, die man in Ausnahmefällen gegebenenfalls auch durch eine Hülle aus Textilien oder einem anderen geeigneten Werkstoff ersetzen könnte, mehr oder weniger stark mechanisch belastbar, z. B. begehbar, selbst dann, wenn es sich um eine an Seilen, Ketten oder dgl. aufgehängte Deckenisolierung handelt. Das Isolierelement ist in dieser Form anwendbar zur Isolierung von Räumen, in denen die Helligkeit bzw. die Lichtdurchlässigkeit der isolierten Fläche keine besondere Rolle spielt. Da das Isolierelement nach der Erfindung Jedoch vorwiegend für Veranstaltungsbauten, für Zelte, Zeltdächer, Glasflächen oder dgl. bestimmt ist, bildet der Aufbau dee Elementenkerns aus licht-
transparenter Kunststoffolie und die Herstellung der Hülle ebenfalls aus einem lichttransparenten Material ein weiteres wesentliches Kennzeichen der Erfindung. Die für die Verwendung im Kern geeignete Kunststoffolie ist als glatte Folie handelsüblich und z. B. als PVC-Folie bekannt. Die gleiche Folie eignet sich auch für die Herstellung der Hülle, jedoch wird sie dazu mit einem reißfesten, transparenten Verstärkungsgewebe oder ähnlichem zu versehen sei ι,
Lichttransparente Isolierelemente nach der Erfindui-; Jeglichen erstmals eine Wärmeisolierung (Kälteisolierung) großer Glaswände und Glasdächer sowie eine isolierte Überdachung von Sportstadien, ohne daß auf ausreichendes Tageslicht verzichtet werden muß. Eine dichte Dachkonstruktion ist nicht erforderlich, denn es genügt ein Gitter, ein Gestell oder r»gl. zur Aufhängung der Isolierung. Das geringe Gewicht stellt an die Stabilität und an die Konstruktion des die Isolierung tragenden Bauwerkes keine Anforderungen, wobei die elastische Verformbarkeit des Isolierelements selbst Bewegungen des tragenden Bauwerkes und der daran befestigten Halterungen ermöglicht und andere Belastungen verträgt, die sich z. B. aus der Art der Tätigkeit in dem isolierten Innenraum ergeben.
Für die Verbesserung des optischen Eindruckes der Isolierung soll der Vorstehrand sich bündig zu der nach der Montage sichtbaren Plattenfläche erstrecken, um dadurch zu erreichen, daß die isolierte Fläche nach der Montage eine ebene Fläche mit
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schachbrettartiger Struktur ergibt. Für höhere Belastungen ist der zur Befestigung dienende Vorstehrand durch eine steife Einlage verstärkt und in vorteilhaft gleichmäßigen Abständen gelocht. Da der durch die Vorstehränder eventuell entstehende Lichtverlust gering ist, kann auf eine lichttransparente Ausbildung der Einlage sowie aller Befestigungselemente verzichtet werden, ohne daß die Möglichkeit einer transparenten Ausbildung dadurch ausgeschlossen werden soll.
Pur die Befestigung der Isolierelemente nach der Erfindung sind an sich beliebige Abhängungen oder Verspannungen an Seilen, Ketten oder dgl. geeignet. Um jedoch eine optisch einwandfreie, sichere Befestigung zu erreichen und auch an den Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen eine Herabsetzung der Isolierwirkung zu vermeiden sowie eine leichte N'ontierbarkeit selbst unter hohen Hallen- bzw. Zeltdächern zu gewährleisten, bevorzugt die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung, bei der die Vorstehränder mit einem Kantenwulst versehen und Schraubbolzen vorgesehen sind, die die Lochungen sich überlappender Vorstehränder benachbarter Isölierelemente sowie Klemmleisten durchgreifen, deren eine Seitenkante jeweils einen Kantenwulst der Vorstehränder berührt. Wenigstens ein Teil der Schraubbolzen durchgreift den Steg eines an der Oberseite offenen, in der Fuge zwischen benachbarten Isolierelementen angeordneten Halteprofils, in welches Halter zur Befestigung der Isolierelemente an einer Tragkonstruktion ein-
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fassen. i)ie Halter können aus zw?i gegeneinander verschraubbaren Klötzen bestehen, von denen ejr.er in das Halteprofil einfaßt und der andere an der Oberseite eine Öse oder dgl. aufweist. Die Tragkonstruktion kann ζ. B. durch das Dach, durch Wände oder dgl., aber auch z. B. durch ein gespanntes Netz gebildet sein. Di· Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen werden nach der Verschraubung ebenfalls mit lichttransparentem Isoliermaterial ausgefüllt und an der Rückseite durch Dichtungsstreifen abgedeckt. Auch an der Vorderseite kann eventuell eine als klemmende Deckleiste ausgebildete Zierleiste oder dgl. nachträglich aufsetzbar sein. Der.Streifen an der Rückseite dient als Dichtung gegen Dampfdiffusion und kann ein sogenanntes Troinpetenprofil aufweisen, dessen Kanten mit der Rückseite der Isolierelemente verklebt werden.
Zu der Erfindung gehört schließlich der Gedanke, daß die plissierten Kunststoffolien des Kerns gegebenenfalls auch durch plissiertes Papier ersetzt werden kann, z. B. wenn eine extreme Billigkeit angestrebt wird. Dadurch leiden aber andere bevorzugte Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch und teilweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des plattenförmigen
Isolierelements,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Fuge mit der Verbindung
zweier benachbarter Isolierelemente, -7-
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Figur 3 den gleichen Querschnitt wie Figur 2, jedoch an einer Befestigungestelle·
Das plattenföroige Isolierelement nach der Erfindung und dem Au8führung8beiapiel kann in nahezu beliebiger Fliichenauadehnung und in jeder gewünschten Dicke hergestellt werden. Jedes Isolierelemente besteht aus einem Kern 1 und einer diesen um schließenden Hülle 2 mit Vorstehrand 3, wie er von Stülpschachteln her bekannt ist und welcher zur Befestigung dient, Der Kern 1 ist aus aufeinandergeschichteten, plissierten Kunststoffolien 4 aufgebaut, wobei das Plissee sich berührender Schichten einen Winkel einschließt, z. B. sich etwa rechtwinklig kreuzt, wie es auch die Zeichnung in den Figuren 2 und 3 zeigt, um eine gewisse Steifigkeit des Kerns zu erreichen. An eich ist die Form des Plisses beliebig, jedoch erfordern einfache Dachfalten in der Regel den geringsten Aufwand. Bei der bevorzugten Ausführungsforni bestehen sowohl die Folien der Kernr dichten als auch die Hülle aus einem lichttransparenten Kuns\.^«,off, aber für die Hülle wird das Material stärker zu wählen sein. Durch eingebettete Versteifungsgewebe oder dgl. kann die Festigkeit der Hülle weiter gesteigert werden.
Der vorzugsweise bündig mit der sichtbaren Fläche des Isolierelements angeordnete Vorstehrand enthält zweckmäßig eine Verstärkung und wird in etwa gleichmäßigen Abständen gelocht, wobei diese Lochungen 5 Kau3chen aus Metall, Kunststoff oder
dgl. e: -UC^s ?tzt werden können. Vorteilhaft ist die Zusammensetzung ^r Hülle 2 aus einem im Querschnitt hutprofilartigen Teil und einem ebenen, die sichtbare Fläche des Isolierelements nach der Montage bildenden Teil, die beide am Rand aufeinanderliegen und verschweißt werden. Bei der Montage werden die Isolierelemente mit gegenseitiger Überlappung der VorBtehränder benachbarter Isolierelemente zusammengesetzt, so daß in die sich überdeckenden Lochungen der Vorstehränder Schraubbolzen 6 gesetzt werden können, wie es die Figur 2 veranschaulicht. Die Schr&ubbolzen 6 halten die einzelnen Isolierelemente zusammen. Entsprechend dem Gewicht und/oder der zu erwartenden Belastung wird z. B. in jedes 5., 10. oder 12. Loch ein längerer Schraubbolzen 7 gesteckt, der zusätzlich den Steg eines in den Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen angeordneten, oben offenen Halteprofils 8 durchgreift. Im Beispiel hat dieses Profil einen Kastenquerschnitt mit einem Längsschlitz an der Oberseite. Durch diesen Schlitz greifen von oben Halter 9 in das Kastenprofil ein, die zur Befestigung der Isolierelemente an einer Tragkonstruktion dienen. Dargestellt sind Halter 9 aus zwei gegeneinander schraubbaren Klötzen, von denen einer in die Halteleiste einfaßt und einer an seiner Oberseite eine öse 10 trägt. Die Verschraubung der Klötze ermöglicht eine Verstellung der Halter in Längsrichtung des Profils und kann z. B. durch Schraubzapfen an den Ösen 10 oder durch besondere, in der Figur 3 mit gestrichelten Linie gezeichnete Schrauben erfolgen. Zur Auf-
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nahme der Querkräfte sind die Vorstehränder der Isolierelemente mit einem Kantenwulst 11 susgerüstet. Vor der Verschraubung werden auf die sich überlappenden Vorstehränder benachbarter Isolierelemente Klemmleisten 12 gelegt, die nr*t einer Seitenkante den Kantenwulst der Vorstehi-änder berühr^.;. Die andere Seitenkante kann zur Erzielung einer Symmetrie mit einem Blindwulst versehen sein, der dem Kantenwulst der Vorstehränder nachgebildet ist. Die sich zwischen den Isolierelementen erhebenden Fugen werden, soweit sie nicht Haltsleisten aufnehmen, mit Isoliermaterial ausgefüllt, vorzugsweise mit vorgefertigten, in gleicher Weise m* ι das Isolierelement selbst aufgebauten Leisten 13. AuL der Rückseite der Fugen sind zur AV.Iiehtung gegen Dampfdiffusionen Dichtungsstreifen 14 angeordnet, welche ein sogenanntes Trompetenprofil aufweisen, dessen Kanten auf den Isolierelementen festgeklebt werden, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff, gekennzeichnet durch einen Kern (1) aus aufeinandergelegten, plissierten Kunststoffolien (4) und eine den Kern allseitig umschließende Kunststoffhülle (2) mit einem Yorstehrand zur Befestigung.
2. Plattenförmiges Isolierelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch lichttransparente Kunststoffolien (4) im Kern und eine Lichttransparente Kunststoffhülle (2).
3. Plattenförmiges Isolierelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kern umschließende Hülle (2) aus einem reißfesten, vorzugsweise trittfesten, transparenten Kunststoff besteht.
4. Plattenförmiges Isolierelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstehrand (3) sich bündig zu der nach der Montage sichtbaren Plattenfläche erstreckt.
5. Plattenförmiges Isolierelement insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da^ der Vorstehrand (3) verstärkt und in gleichmäßigen Abständen gelocht ist.
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DE7045660U Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff Expired DE7045660U (de)

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DE7045660U true DE7045660U (de) 1971-06-09

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7045660U Expired DE7045660U (de) Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff

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DE (1) DE7045660U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310221U1 (de) * 1993-07-09 1994-01-27 Graf, Volker, 76467 Bietigheim Dämmkörper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310221U1 (de) * 1993-07-09 1994-01-27 Graf, Volker, 76467 Bietigheim Dämmkörper

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