DE2060809A1 - Plattenfoermiges Isolierelement aus Kunststoff - Google Patents

Plattenfoermiges Isolierelement aus Kunststoff

Info

Publication number
DE2060809A1
DE2060809A1 DE19702060809 DE2060809A DE2060809A1 DE 2060809 A1 DE2060809 A1 DE 2060809A1 DE 19702060809 DE19702060809 DE 19702060809 DE 2060809 A DE2060809 A DE 2060809A DE 2060809 A1 DE2060809 A1 DE 2060809A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
insulating element
plastic
core
insulating elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702060809
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Nullmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAEFER GESELLSCHAFT fur ISOLIERTECHNIK MBH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
KAEFER GESELLSCHAFT fur ISOLIERTECHNIK MBH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAEFER GESELLSCHAFT fur ISOLIERTECHNIK MBH, Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG filed Critical KAEFER GESELLSCHAFT fur ISOLIERTECHNIK MBH
Priority to DE19702060809 priority Critical patent/DE2060809A1/de
Publication of DE2060809A1 publication Critical patent/DE2060809A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6166Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces
    • E04B1/617Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces with one protrusion on each frontal surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • PlattenfUrmiges Isolierelement aus Kunststoff.
  • Der Erfindung liegt die besondere Aufgabe zugrunde, eine Isolierung zu finden, die aus vorfabrizierbaren Elementen leicht montierbar ist, bei einem außerordentlich geringen spezifischen Gewicht eine gute wärmeisolierende l;irkung hat und außerdem größere elastische Verformungen zuläßt sowie stärkeren mechanischen Belastungen, z. B. Begehen, gewachsen ist. Diese Aufgabe resultiert aus einer der Erfindung vorausgehenden Überlegung, nach der es angestrebt wird, Isolierungen auch dann anordnen zu können, wenn sie nicht durch eine im wesentlichen starre Wand, ein Rahmengerüst oder dgl.
  • abgestützt werden kann. Isolierungen nach der Erfindung sollen vor allem für die Isolierung von liallenbauten, Zelten, transportablen Veranstaltungsbauten und dgl., aber auch für die Isolierung großer Glasflächen, insbesondere Glasdächer, geeignet sein, so daß der Erfindung weiterhin als wesentliche Aufgabe die Ausbildung eines leicht montierbaren Isolierelements aus einem Material hoher Lichttransparenz zufällt.
  • Eine derartig hohen Anforderungen genügende Isolierung ist bisher nicht bekannt. Zum Stande der Technik gehören zwar vorfabrizierbare, leicht montierbare, plattenförmige Isolierelemente, aber ihre Montage ist lediglich an einer starren Tragkonstruktion möglich, und außerdem weisen solche Isolierelemente ein noch relativ hohes Gesucht auf. Sie sind auch nicht lichttransparent. Zum Aufbau der plattenförmigen Isolierelemente werden meistens Rahmen benutzt, deren Fläche mit einem Kunststoffschaum, mit Kork oder mit Mineralfaserwolle ausgefüllt wird. Insbesondere ist auch das Einlegen von IsoierstofSplatten in einen Rahmen eines Isolierelements und die Abdeckung der Außenflächen mit Pappe, Kunststoffplatten, Metallplatten usw. bekannt. Diese Isolierungen erfüllen die eingangs gestellten Anforderungen daher nicht. Stärker elastisch verformbare Isolierungen kennt man vorwiegend als Polsterungen. Eine Vorfertigung von Elementen entfällt, so daß auch solche Rahmen nicht zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet sind. Bekannt sind schließlich auch Füllplatten für den Aufbau einer Isolierung aus einer plis8ierten schwarzen Kunststoffolie. Bei diesen Füllplatten sind mehrere plissierte Folien mit sich kreuzendem Plisee übereinandergelegt und miteinander verbunden. Solche Füllplatten sind nicht lichttransparent und nicht mechanisch belastbar, so daß sie nur als Füllmaterial verwendbar sind, wenn die Isolierung am Ende der Montage durch eine schützende Abdekkung verkleidet wird. Eine Verkleidung ist auch schon deshalb erforderlich, weil die Füllplatten aus plissierter schwarzer Kunststoffolie ein schlechtes äußeres Erscheinungsbild haben.
  • Nach der Erfindung wird nun zur Lösung der eingangs erläuterten Aufgabe ein plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff vorgeschlagen, dessen wesentliche Kennzeichen ein Kern aus aufeinandergelegten, plissierten Kunststoffolien und eine den Kern allseitig umschließende Kunststoffhülle mit einem Vorstehrand zur Befestigung sind. Ein solches Isolierelement ist extrem leicht, stark elastisch verformbar und in Abhängigkeit von dem Material der Kunststoffhülle, die man in Ausnahmefällen gegebenenfalls auch durch eine Hülle aus Textilien oder einem anderen geeigneten Werkstoff ersetzen könnte, mehr oder weniger stark mechanisch belastbar, z. B. begehbar, selbst dann, wenn es sich um eine an Seilen, Ketten oder dgl. aufgehängte Deckenisolierung handelt. Das Isolierelement ist in dieser Form anwendbar zur Isolierung von Räumen, in denen die Helligkeit bzw. die Lichtdurchlässigkeit der isolierten Fläche keine besondere Rolle spielt. Da das Isolierelement nach der Erfindung Jedoch vorwiegend für Veranstaltungsbauten, für Zelte, Zeltdächer, Glasflächen oder dgl.
  • bestimmt ist, bildet der Aufbau des Elementenkerns aus lichttransparenter Kunststoffolie und die Herstellung der Hülle ebenfalls aus einem lichttransparenten Material ein weiteres wesentliches Kennzeichen der Erfindung. Die für die Verwendung im Kern geeignete Kunststoffolie ist als glatte Folie handelsüblich und z. B. als PVC-Folie bekannt. Die gleiche Folie eignet sich auch für die Herstellung der Hülle, jedoch wird sie dazu mit einem reißfesten, transparenten Verstärkungsgewebe oder ähnlichem zu versehen sein.
  • Lichttransparente Isolierelemente nach der Erfindung ermöglichen erstmals eine Wärmeisolierung (Kälteisolierung) großer Glaswände und Glasdächer sowie eine isolierte tberdachung von Sportstadien, ohne daß auf ausreichendes Tageslicht verzichtet werden muß. Eine dichte Dachkonstruktion ist nicht erforderlich, denn es genügt ein Gitter, ein Gestell oder dgl. zur Aufhängung der Isolierung. Das geringe Gewicht stellt an die Stabilität und an die Konstruktion des die Isolierung tragenden Bauwerkes keine Anforderungen, wobei die elastische Verformbarkeit des Isolierelements selbst Bewegungen des tragenden Bauwerkes und der daran befestigten Halterungen ermöglicht und andere Belastungen verträgt, die sich z. B. aus der Art der Tätigkeit in dem isolierten Innenraum ergeben.
  • Für die Verbesserung des optischen Eindruckes der Isolierung soll der Vorstehrand sich bündig zu der nach der Montage sichtbaren Plattenfläche erstrecken, um dadurch zu erreichen, daß die isolierte Fläche nach der Montage eine ebene Fläche mit schachbrettartiger Struktur ergibt. Für höhere Belastungen ist der zur Befestigung dienende Vorstehrand durch eine steife Einlage verstärkt und in vorteilhaft gleichmäßigen Abständen gelocht. Da der durch die Vorstehränder eventuell entstehende Lichtverlust gering ist, kann auf eine lichttransparente Ausbildung der Einlage sowie aller Befestigungselemente verzichtet werden, ohne daß die Möglichkeit einer transparenten Ausbildung dadurch ausgeschlossen werden soll.
  • Für die Befestigung der Isolierelemente nach der Erfindung sind an sich beliebige Abhängungen oder Verspannungen an Seilen, Ketten oder dgl. geeignet. Um jedoch eine optisch einwandfreie, sichere Befestigung zu erreichen und auch an den Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen eine erabsetzung der Isolierwirkung zu vermeiden sowie eine leichte Montierbarkeit selbst unter hohen Hallen- bzw. Zeltdächern zu gewährleistenf bevorzugt die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung, bei der die Vorstehränder mit einem Kantenwulst versehen und Schraubbolzen vorgesehen sind, die die Lochungen sich überlappender Vorstehränder benachbarter Isolierelemente sowie Klemmleisten durchgreifen, deren eine Seitenkante jeweils einen Kantenwulst der Vorstehränder berührt. Weinigstens ein Teil der Schraubbolzen durchgreift den Steg eines an der Oberseite offenen, in der Fuge zwischen benachbarten Isolierelementen angeordneten alteprofils, in welches Halter zur Befestigung der Isolierelemente an einer Tragkonstruktion einfassen. Die Halter können aus zwei gegeneinander verschraubbaren Klötzen bestehen, von denen einer in das IIalteprofil einfaßt und der andere an der Oberseite eine Öse oder dgl.
  • aufweist. Die Tragkonstruktion kann z. B. durch das Dach, durch Wände oder dgl., aber auch z. B. durch ein gespanntes Netz gebildet sein. Die Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen werden nach der Verschraubung ebenfalls mit lichttransparentem Isoliermaterial ausgefüllt und an der RUckseite durch Dichtungsstreifen abgedeckt. Auch an der Vorderseite kann eventuell eine als klemmende Deckleiste ausgebildete Zierleiste oder dgl. nachträglich aufsetzbar sein. Der Streifen an der Rückseite dient als Dichtung gegen Dampfdiffusion und kann ein sogenanntes Trompetenprofil aufweisen, dessen Kanten mit der Rückseite der Isolierelemente verklebt werden.
  • Zu der Erfindung gehört schließlich der Gedanke, daß die plissierten Kunststoffolien des Kerns gegebenenfalls auch durch plissiertes Papier ersetzt werden kann, z. B. wenn eine extreme Billigkeit angestrebt wird. Dadurch leiden aber andere bevorzugte Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch und teilweise dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht des plattenförinigen Isolierelements, Figur 2 einen Querschnitt durch eine Fuge mit der Verbindung zweier benachbarter Isolierelemente, Figur 3 den gleichen Querschnitt wie Figur 2, jedoch an einer Befestigungsstelle.
  • Das plattenförmige Isolierelement nach der Erfindung und dem Ausführungsbeispiel kann in nahezu beliebiger Flächenausdehnung und in jeder gewünschten Dicke hergestellt werden. Jedes Isolierelemente besteht aus einem Kern 1 und einer diesen umschließenden Hülle 2 mit Vorstehrand 3, wie er von Stülpschachteln her bekannt ist und welcher zur Befestigung dient.
  • Der Kern 1 ist aus aufeinandergeschichteten, plissierten Kunststoffolien 4 aufgebaut, wobei das Plissee sich berührender Schichten einen Winkel einschließt, z. B. sich etwa rechtwinklig kreuzt, wie es auch die Zeichnung in den Figuren 2 und 3 zeigt, um eine gewisse Steifigkeit des Kerns zu erreichen. An sich ist die Form des Plisses beliebig, jedoch erfordern einfache Dachfalten in der Regel den geringsten AuSwand. Bei der bevorzugten Ausfffhrungsform bestehen sowohl die Folien der Kernschichten als auch die Hülle aus einem lichttransparenten Kunststoff, aber für die Hülle wird das Material stärker zu wählen sein. Durch eingebettete Versteifungsgewebe oder dgl.
  • kann die Festigkeit der Hülle weiter gesteigert werden.
  • Der vorzugsweise bündig mit der sichtbaren Fläche des isolierelements angeordnete Vorstehrand enthält zweckmäßig eine Verstärkung und wird in etwa gleichmäßigen Abständen gelocht, wobei diese Lochungen 5 Tauschen aus Metall, Kunststoff oder dgl. eingesetzt werden können. Vorteilhaft ist die Zusammensetzung der Hülle 2 aus einem im Querschnitt hutprofilartigen Teil und einem ebenen, die sichtbare Fläche des Isolierelements nach der Montage bildenden Teil, die beide am Rand aufeinanderliegen und verschweißt werden. Bei der Montage werden die Isolierelemente mit gegenseitiger Überlappung der Vorstehränder benachbarter Isolierelemente zusammengesetzt, so daß in die sich überdeckenden Lochungen der Vorstehränder Schraubbolzen 6 gesetzt werden können, wie es die Figur 2 veranschaulicht. Die Schraubbolzen 6 halten die einzelnen Isolierelemente zusammen. Entsprechend dem Gewicht und/oder der zu erwartenden Belastung wird z. B. in jedes 5., 10. oder 12. Loch ein längerer Schraubbolzen 7 gesteckt, der zusätzlich den Steg eines in den Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen angeordneten, oben offenen Halteprofils 8 durchgreift. Im Beispiel hat dieses Profil einen Kastenquerschnitt mit einem Längsschlitz an der Oberseite. Durch diesen Schlitz greifen von oben Halter 9 in das Kastenprofil ein, die zur Befestigung der Isolierelemente an einer Tragkonstruktion dienen. F,argestellt sind Halt er 9 aus zwei gegeneinander schraubbaren Klötzen, von denen einer in die Halteleiste einfaßt und einer an seiner Oberseite eine Öse 10 trägt. Die Verschraubung der Klötze ermöglicht eine Verstellung der Halter in Längsrichtung des Profils und kann z. B. durch Schraubzapfen an den Ösen 1C oder durch besondere, in der Figur 3 mit gestrichelten Linie gezeichnete Schrauben erfolgen. Zur Aufnahme der Querkräfte sind die Vorstehränder der Isolierelemente mit einem Kantenwulst 11 ausgerüstet. Vor der Verschraubung werden auf die sich überlappenden Vorstehränder benachbarter Isolierelemente Klemmleisten 12 gelegt, die mit einer Seitenkante den Kantenwulst der Vorstehränder berühren.
  • Die andere Seitenkante kann zur Brzielung einer Symmetrie mit einem Blindwulst versehen sein, der dem Kantenwulst der Vorstehränder nachgebildet ist. Die sich zwischen den Isolierelementen erhebenden Fugen werden, soweit sie nicht Halteleisten aufnehmen, mit Isoliermaterial ausgefüllt, vorzugsweise mit vorgefertigten, in gleicher Weise wie das Isolier--element selbst aufgebauten Leisten 13. Auf der Rückseite der Fugen sind zur Abdichtung gegen Dampfdiffusionen Dichtungsstreifen 14 angeordnet, welche ein sogenanntes Trompetenprofil aufweisen, dessen Kanten auf den Isolierelementen festgeklebt werden, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Kern (1) aus aufeinandergelegten, plissierten Kunststoffolien (4) und eine den Kern allseitig umschließende Kunststoffhülle (2) mit einem Vorstehrand zur Befestigung.
2. Plattenförmiges Isolierelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch lichttransparente Kunststoffolien (4) im Kern und eine Lichttransparente Kunststoffhülle (2).
3. Plattenförmiges Isolierelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kern umschließende Hülle (2) aus einem reißfesten, vorzugsweise trittfesten, transparenten Kunststoff besteht.
4. Plattenförmiges Isolierelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstehrand (3) sich bündig zu der nach der Montage sichtbaren Plattenfläche erstreckt.
5. Plattenförmiges Isolierelement insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstehrand (3) verstcUrkt und in gleichmäßigen Abständen gelocht ist.
6. Vorrichtung zur Befestigung von Isolierelementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Kantenwulst (11) des Vorstehrandes (3) und durch Schraubbolzen (6,7), die die Lochungen (5) sich überlappender Vorstehränder benachbarter Isolierelemente sowie Klemmleisten (12), deren eine Seitenkante jeweils einen Kantenwulst der Vorstehränder berührt, durchgreifen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Schraubbolzen (7) den Steg eines an der Oberseite offenen, in der Fuge zwischen benachbarten Isolierelementen angeordneten Halteprofils (8) durchgreifen, in welches falter (9) zur Befestigung der Isolierelemente an einer Tragkonstruktion einfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (9j aus zwei gegeneinander schraubbaren Klötzen bestehen, von denen einer in das Halteprofil (8) einfaßt und einer an der Oberseite eine Öse (10) oder dgl. aufweist.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen benachbarten Isolierelementen mit Isoliermaterial (13) ausgefüllt und an der Rückseite durch Dichtungsstreifen (14) abgedeckt sind.
Leerseite
DE19702060809 1970-12-10 1970-12-10 Plattenfoermiges Isolierelement aus Kunststoff Pending DE2060809A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702060809 DE2060809A1 (de) 1970-12-10 1970-12-10 Plattenfoermiges Isolierelement aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702060809 DE2060809A1 (de) 1970-12-10 1970-12-10 Plattenfoermiges Isolierelement aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2060809A1 true DE2060809A1 (de) 1972-06-15

Family

ID=5790592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702060809 Pending DE2060809A1 (de) 1970-12-10 1970-12-10 Plattenfoermiges Isolierelement aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2060809A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4172345A (en) * 1974-08-02 1979-10-30 Butler Manufacturing Company Insulation bags

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4172345A (en) * 1974-08-02 1979-10-30 Butler Manufacturing Company Insulation bags

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1609784C3 (de)
DE3177307T2 (de) Rahmen zur Einfassung eines Teiles einer Wand.
DE1929175A1 (de) Wand,insbesondere Trennwandsystem
DE1609784B2 (de)
DE60031129T2 (de) Deckensystem mit austauschbaren platten
DE2816935A1 (de) Modulblock und -system fuer den hausbau
DE3815140C2 (de) Blendrahmen zur Bildung einer Fugenschalung zwecks Verbindung von einzelnen Glasbauelementen
DE2148872A1 (de) Einrichtung zum befestigen von verkleidungen oder bespannungen auf beliebigen oberflaechen, wie z. b. einer wand, decke o. dgl
EP0267590B1 (de) Zeltplanen für das Dach und die Wände von Gross- und Festzelten, Zelthallen oder dgl.
DE2060809A1 (de) Plattenfoermiges Isolierelement aus Kunststoff
DE1880461U (de) Hausbauplatte fuer haeuser aus vorgefertigten bauteilen.
EP0294587B1 (de) Zarge
DE7045660U (de) Plattenförmiges Isolierelement aus Kunststoff
EP0044467A1 (de) Profiliertes Bauelement und daraus errichtetes Raumbegrenzungs- und/oder Raumunterteilungs-Baukonstruktionsteil, sowie Verfahren zur Erzeugung solcher profilierter Bauelemente
DE7002828U (de) Konstruktionselement insbesondere fuer die ausfuehrung von dicht abgeschlossenen und auf gleichbleibender temperatur gehaltenen raeumen.
AT525235B1 (de) Haus, im Wesentlichen bestehend aus plattenförmigen Boxen
DE8903721U1 (de) Industriefußbodenplatte aus Beton
DE2628923C3 (de) Vorrichtung zum Be- und Entlüften eines mit großformatigen Dacheindeckungsplatten eingedeckten Kaltdachs
DE728933C (de) Vorrichtung zum Verfestigen von Vorhangbahnen, Plaenen o. dgl.
DE1509584C3 (de)
EP0433760A1 (de) Türrahmen aus Metallschiene und Verkleidung
DE2810757A1 (de) Kantenabdeckprofil
EP4105402A1 (de) Haus, im wesentlichen bestehend aus plattenförmigen boxen
DE2700903C3 (de) Dachkonstruktion für Gebäude
DE2857045C2 (de) Umsetzbares Wandelement