DE3543688C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein folienartiges Flächenelement,
das auf seiner Oberseite regelmäßig verteilte
Halteorgane zur Halterung von Heizrohren für Flächenheizungen
trägt und das dazu bestimmt ist, auf einer Wärmedämmschicht
oder auf anderen Teilen einer Fußbodenkonstruktion
verlegt zu werden.
Ein solches Flächenelement, hergestellt als tiefgezogene
Platte aus Kunststoff für Fußbodenheizungen, ist aus der
DE-OS 30 37 339 bekannt. Das bekannte Flächenelement be
sitzt eine feste, modulare Größe und wird an seiner Un
terseite mit einer Isolierschicht aus geschäumtem Polystyrol
versehen. Die geschäumte Polystyrolschicht besitzt
den gleichen Umriß wie die tiefgezogene Platte und steht
mit zwei aneinanderstoßenden Seitenflächen um einen Betrag
gegenüber der Umrißkontur der tiefgezogenen Platte
vor, während sie mit den beiden anderen Kanten hinter der
Umrißkontur der Platte zurückliegt. Durch diesen Versatz
läßt sich eine Aneinanderreihung einzelner Plattenelemente
zur Bildung einer zusammenhängenden größeren Fläche erreichen.
Eine getrennte Verlegung von Flächenelementen
und Wärmedämmplatten ist nicht vorgesehen.
Auch aus der DE-OS 33 18 694 ist ein Flächenelement
in Form einer tiefgezogenen Platte bekannt geworden.
Es weist als Ausstülpungen ausgebildete Halteorgane
auf und wird auf eine Isolierschicht aufgebracht, die
den Halteorganen entsprechende Steckteile aufweist.
Nachteilig bei diesen bekannten Flächenelementen ist, daß
sich zum Tiefziehen nur relativ steifes Material eignet,
beispielsweise Hart-PVC, das sich nicht rollen läßt und
sich auch nicht ohne weiteres mit jeder Unterlage verbinden
läßt.
Weiterhin ist nachteilig, daß nicht jede
Wärmedämmplatte
verwendet werden kann.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein zum Verlegen
auf verschiedenen Wärmedämm-
Materialien geeignetes Flächenelement mit Halteorganen anzugeben, welches
in Rollen und Bahnen geliefert
werden kann und in einfacher Weise an die Raumgröße angepaßt
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem folienartigen Flächenelement
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Flächenelement aus einer hochflexiblen,
rollbaren Kunststoff-Trägerfolie besteht, auf der die Halteorgane
vereinzelt über die Folienoberfläche als Rohrhalter
aufgeklebt oder aufgeschweißt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Flächenelementes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei Einsatz des vorgenannten Flächenelementes bzw. der
vorgenannten Folie ist es möglich, zunächst einen Raum
mit einer Wärmedämmschicht, beispielsweise aus Wärmedämm
platten, auszulegen, wobei die Wärmedämmplatten bei
spielsweise aus Polystyrol-Schaum, aus Polyurethan-
Schaum oder Steinwolle bestehen. Dabei kann die
Wärmedämmschicht
auch aus relativ weichem Material sein. Das Flächenele
ment bzw. die Folie kann dann von einer Vorratsrolle
abgewickelt werden und trägt bereits die Rohrhalter
verschweißt auf der Folienoberfläche. Die Folie selbst
ist so beschaffen, daß sie bei dem Befestigen der Rohr
halter auf der Folienoberfläche in ihren mechanischen
Eigenschaften praktisch nicht verändert wird, insbeson
dere treten keine verdünnten Stellen auf, wie sie bei
einer tiefgezogenen Folie unumgänglich sind.
Entsprechend der Raumgröße erfolgt dann eine Verlegung
in zugeschnittenen Abschnitten ähnlich wie bei einem
Teppichboden. Die Folie kann lose über der Wärmeschicht
verlegt, aber auch mit dieser verklebt sein. Es ist z.
B. möglich, mittels einer Druckplatte die Folie auf die
mit Klebstoff eingestrichenen Wärmedämmplatten aufzu
drücken und dann schrittweise die Verlegung und Verkle
bung vorzunehmen. Eine Überlappung am Folienrand kann
ohne weiteres durchgeführt werden, so daß eine dichte
und kontinuierliche Bodenauflage, die geeignet ist zur
Verlegung von Heizrohren, in kurzer Zeit aufgebaut wer
den kann.
Grundsätzlich kann das Flächenelement bzw. die Folie
gemäß Erfindung mit verschiedenen Rohrhaltern ausgerüstet
sein. Wesentlich ist, daß die Rohre unabhängig von der
Lage des Folienzuschnittes verlegt werden können und daß
verschiedene Belegedichten, je nach Wärmebedarf, einge
halten werden können. Hierzu sind Rohrhalter erforder
lich, in denen die Rohre wahlweise in "Nord-Süd"- oder
"West-Ost"-Richtung (kreuzweise) verlegbar sind. Ein
weiterer Vorteil gegenüber den relativ groß dimensio
nierten Rohrhaltern gemäß PS 33 18 694 ergibt sich
überraschenderweise dadurch, daß bei der Verwendung
eines Flächenelementes gemäß Erfindung sich der Rohrhal
ter beim Eindrücken des Rohres nicht mehr in die Ober
fläche des Materials tief einpressen kann, so daß diese
Rohrhalter relativ klein dimensioniert werden können,
wodurch eine Kunststoffersparnis eintritt. Die Rohrhal
ter können verklebt oder verschweißt sein.
Die Folie selbst wird so dünn wie möglich hergestellt.
Durch Armierung mit Kunststoff- oder Glasfasern ist die
erforderliche Festigkeit ohne weiteres zu erreichen. Die
Dicke der Folie beträgt dann beispielsweise nur noch
0,1 bis 1 mm.
Das Folienmaterial und das Material der Rohrhalter soll
ten gleich sein, damit ein einfaches HF-
oder Wärmeverschweißen möglich ist. Als Werkstoffe eig
nen sich beispielsweise Polypropylen, Polyethylen,
Polyvinylchlorid, aber auch Mischpolymerisate.
Ein weiterer überraschender Vorteil ist die Möglichkeit,
eine Trägerfolie mit Rohrhaltern als eine Abdeckfolie zu
verwenden, die nach DIN 18 560 (Teil 2) vor dem Aufbrin
gen eines Estrichs auf die Dämmschicht aufzulegen ist.
Entsprechend der genannten Vorschrift ist die Dämm
schicht mit einer PE-Folie von mindestens 0,1 mm Dicke
oder mit einem anderen Erzeugnis vergleichbarer Eigen
schaften abzudecken. Die einzelnen Bahnen der Abdeck
folie müssen sich an den Stößen mindestens um 8 cm
überdecken. Die Aufgabe der Folie kann von dem Flächen
element gemäß Erfindung übernommen werden, wobei das
Element, d. h. die Folie, gleichzeitig Träger von Rohr
haltern und Rohren ist. Letztere werden beim Aufbringen
des Estrichs in diesen eingebettet.
Weitere Merkmale finden sich in den Unteransprüchen.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zei
gen im einzelnen:
Fig. 1 ein Flächenelement mit Halte
organen gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Flächenelement, in ähnlicher Anordnung wie
in Fig. 1, mit Halteorganen der zweiten Ausfüh
rungsform;
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen mit anderen
Halteorganen.
Fig. 1 zeigt eine Einbausituation, bei der ein folien
artiges Flächenelement 1 auf eine Wärme
dämmplatte 2, die beispielsweise aus einer 30 mm starken
Polystyrol-Schaum-Schicht besteht, aufgeklebt ist. Das
folienartige Flächenelement ist dabei aus einer Träger
folie 3 gebildet, die beispielsweise eine 0,1-0,5 mm
dicke Polyethylen-Folie mit einer Glasfaser-Armierung 4
ist. Die Trägerfolie hat eine hohe Reißfestigkeit und
ist hochflexibel, so daß sie ohne weiteres gerollt, aber
auch leicht geschnitten werden kann. Sie kann daher in
flach liegenden Bahnen überlappend verlegt werden. Die
Schnittstücke brauchen nicht nur in einer bestimmten
Verlegerichtung, sondern können auch quer dazu verlegt
werden. Die Trägerfolie 3 ist auch so flexibel, daß sie
ohne weiteres, ohne aufzurollen, auf die Wärmedämmplatte
2 aufgeklebt werden kann. Dieser Vorgang wird auch als
Kaschieren bezeichnet.
Auf der Oberseite der Trägerfolie bzw. des Flächenele
mentes sind Rohrhalter 5, 6 regelmäßig verteilt, und
zwar in einer schachbrettartigen Rasteranordnung, mit z.
B. kürzesten Abständen der Rohrhalter untereinander von
8 cm, wie sie an sich für die Verlegung von Flächenhei
zungen, insbesondere Fußbodenheizungen, bekannt sind.
Die Rohrhalter liegen demnach vereinzelt und unabhängig
voneinander und sind so gestaltet, daß sie zwei sich
gegenüberliegende Aussparungen 7, 7′ bzw. 8, 8′ aufwei
sen, so daß zwei um 90° kreuzweise angeordnete Wege für
das einzulegende Rohr 10 gegeben sind. Das Rohr ist zur
Verdeutlichung nur gestrichelt dargestellt. Die Ausspa
rungen sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch
schräggestellte Wandungen 11 begrenzt, die das Rohr 10
klemmend umgreifen. Nach oben hin sind die Wandungen
durch kleine, trichterförmig schräggestellte Stege 12
begrenzt, so daß ein aufgelegtes Rohr durch Eindrücken
mit dem Fuß ohne weiteres in die Aussparungen 7, 7′, 8,
8′ eingedrückt werden kann.
Die Rohrhalter sind mit einem Fuß 13 versehen, der,
gemessen am Gesamtumfang des Rohrhalters 5, eine große,
flache untere Verbindungsfläche aufweist, so daß der
Rohrhalter durch Wärmeeinwirkung oder Verkleben sehr gut
mit der Trägerfolie 3 verbunden werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weisen die Rohr
halter 5 kleeblattartig angeordnete, schräggestellte
Wandungen 11 auf, die rotationssymmetrisch um einen
Mittelpunkt herumgestellt sind. Das Grundmaterial von
Trägerfolie 3 und Rohrhalter ist gleich, beispielsweise
Polyethylen, so daß problemlos eine Verschweißung ohne
zusätzliche Klebemittelschicht möglich ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind Rohrhalter 15
vorgesehen, die eine etwas andere Gestaltung haben. Hier
bestehen die Rohrhalter aus paarig angeordneten, aufra
genden Klemmfingern 16, die auf einem im wesentlichen
kreisscheibenförmigen und abgeflachten Fuß 17 aufstehend
angeordnet sind. Die Klemmfinger sind an ihrer Rückseite
jeweils mit winklig zueinander stehenden Versteifungs
rippen 18 versehen und greifen klauenartig über die
Aussparungen 7, 7′ bzw. 8, 8′, so daß ebenfalls eine
Klemmhalterung für das Rohr 10 gegeben ist. Oberhalb des
Fußes 17 ist zwischen dem unteren Scheitel der Ausspa
rung und der Oberseite des Fußes noch ein deutlicher
Abstand, der durch eine Seitenwand 19 gegeben ist. Hier
durch wird dafür gesorgt, daß die Rohre in ausreichendem
Abstand von der Oberfläche der Trägerfolie liegen, so
daß es hier zu keinem Wärmekontakt kommen kann. Die
Rohre sollen ja möglichst nahe der begehbaren Oberfläche
des Fußbodens zu liegen kommen, um möglichst viel Wärme
zu übertragen.
Die Anwendung und Verlegung des folienartigen Flächen
elementes, wie es vorstehend beschrieben worden ist, ist
denkbar einfach. Es muß lediglich dafür Sorge getragen
werden, daß die darunterliegende Wärmedämmschicht dicht
und kontinuierlich verlegt ist, bevor das Flächenelement
ausgelegt und gegebenenfalls verklebt wird. Die Erfah
rung zeigt, daß auch eine lose Verlegung der Folie auf
einer Wärmedämmschicht möglich ist, wobei gegebenenfalls
eine Fixierung am Rande, d. h. im Wandbereich des Verle
gezimmers, vorgenommen werden muß. Durch das Gewicht des
Estriches bleibt die Folie unverrückt liegen.
Die Verlegung der Rohre auf dem Element geschieht dann
nach einem festgelegten Wärmebedarfsplan. Die Rohre, die
wiederum selbst etwas flexibel sind (Material im allge
meinen VPE, vernetztes Polyethylen) lassen sich in Bie
geradien biegen und in den Aussparungen 7, 7′, 8, 8′ in
an sich bekannter Weise verlegen.
Unter weiterer Materialersparnis sind Rohrhalter 25
gemäß Fig. 3 hergestellt. Die Rohrhalter 25 bestehen
aus einem plattenförmigen Element 22, das eine etwa
quadratische Gestalt hat. Seine Grundfläche ist in vier
Teilflächen schachbrettartig aufgeteilt. Zwei diagonal
gegenüberliegende Flächen 23, 24 dienen als Andruck- und
Schweißbereich. Sie haben nur eine geringe Dicke. Ein
Doppel-Schweißelektrodenkopf (nicht dargestellt) kann
auf den Flächen 23, 24 aufgesetzt werden und verbindet
in wenigen Sekunden den Rohrhalter 25 schnell und
dauerhaft mit der Trägerfolie 3.
Die beiden anderen Teilflächen des Elementes 22 sind
belegt mit zwei aufragenden Halteschuhen 26, 27, deren
spezielle Gestaltung zwei um 90° kreuzweise angeordnete
Wege für das einzulegende Rohr erlaubt. Die Halteschuhe
26, 27 sind dazu spiegelbildlich zu der Diagonalen D
angeordnet. Auf ihren zugewandten Innenseiten ergibt
sich eine Mantelfläche, die aus zwei in 90° zueinander
stehenden, sich schneidenden, kurzen Zylindermantel-
Abschnitten 28, 29 besteht. Dadurch ergibt sich bei
Durchsicht in Verlegerichtung eines Rohres (Fig. 3 a)
durch die versetzte Anordnung der beiden Halteschuhe 26,
27 des Rohrhalters ein offener zylindrischer Kanal 30,
in dem ein Rohr 10 gehalten ist. Ein weiterer solcher
Kanal ist dazu um 90° versetzt vorhanden. Die Aus
richtung beider Kanäle liegt 45° zur Diagonalen D.
Anstelle eines genau zylindrischen Mantels können auch
davon abweichende Formen, beispielsweise Polygon-Züge,
gewählt werden. Neben der erheblichen Materialersparnis
bei dem vorbeschriebenen Halter gemäß Fig. 3 ergibt
sich noch der weitere Vorteil, daß bei entsprechender
Gestaltung auch eine - zumindest provisorische - Halte
rung der Rohre in einer Zwischenstellung, d. h. etwa in
Diagonalenrichtung D verlaufend, möglich ist.
Zu bemerken ist, daß üblicherweise die Rohre unter einer
gewissen, nach außen drängenden Eigenspannung treten, so
daß bei einer Verlegung in Form einer Schneckenkurve die
Rohre unter einer gewissen Spannung stehen, die sie eine
definierte Stellung auch innerhalb der Rohrhalter gemäß
Fig. 3 einnehmen läßt.
Fig. 4 zeigt einen Rohrhalter 15′ ähnlich wie in Fig.
2. Der Rohrhalter 15′ besitzt eine als quadratischer
Rahmen gestaltete Basis 31, an deren Ecken vier nach
innen zeigende Finger 32 geneigt nach oben aufragen. Die
Finger schließen eine U-förmige Öffnung 33 ein, die an
ihren Oberkanten durch Vorsprünge 34 begrenzt ist und
damit ein Einklemmen der Rohre erlaubt. Zusätzlich sind
an den Ecken Füße 35 vorgesehen, die nach außen vor
springen und die Haftungsfläche vergrößern. Auch diese
Ausführungsform ist darauf angelegt, mit einem Minimum
an Materialaufwand eine möglichst gute Klemmwirkung zu
erzielen.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß im Überlappungs
bereich der Folie Löcher ausgestanzt sein können, die in
Abstand und Größe so geschnitten sind, daß sie über eine
Reihe von Halterungen aufgestülpt werden können, so daß
sich eine einfache, formschlüssige Verbindung zweier
benachbarter Folien ergibt.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß auch an
sich bekannte sogenannte Drehclipse verwendet werden
können, bei der die Basis fest mit der Folie verbunden
ist, der Oberteil der Halterung jedoch verdrehbar und
punktuell festlegbar ist. In diesem Falle ist nur eine
einzige Rohrrichtung vorhanden; die Mannigfaltigkeit
wird durch Verdrehung des Clips erreicht. Derartige
Drehclips sind für andere Substrate als Folien bekannt.
Claims (5)
1. Folienartiges Flächenelement, das auf seiner Oberseite
regelmäßig verteilte Halteorgane zur Halterung von
Heizrohren für Flächenheizungen trägt und das dazu bestimmt
ist, auf einer Wärmedämmschicht oder auf anderen
Teilen einer Fußbodenkonstruktion verlegt zu werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement aus
einer hochflexiblen, rollbaren Kunststoff-Trägerfolie
(3) besteht, auf der die Halteorgane (5, 6; 15; 15′;
25) vereinzelt über die Folienoberfläche als Rohrhalter
aufgeklebt oder aufgeschweißt sind.
2. Folienartiges Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Trägerfolie (3) mit
Kunststoff- oder Glasfasern (4) armiert ist.
3. Folienartiges Flächenelement nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
für eine Überlappung vorgesehenen Randbereich der
Folie Lochungen vorgesehen sind, deren Abstand und
Größe denen der Halteorgane entspricht.
4. Folienartiges Flächenelement nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Halteorgane (15) im
wesentlichen kreisscheibenförmig mit abgeflachter
Grundseite ausgebildet sind.
5. Folienartiges Flächenelement nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Trägerfolie
(3) angebrachten Halteorgane (5, 6; 15; 15′; 25) mit
Aussparungen (7, 7′; 8, 8′; 33) derart versehen sind,
daß wenigstens zwei um 90° kreuzweise angeordnete Wege
für das einzulegende Rohr (10) gegeben sind.
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Owner name: HEWING GMBH, 4434 OCHTRUP, DE |
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