DE8520309U1 - Folienartiges Flächenelement mit Halteorganen für Rohrleitungen zum Befestigen auf Wärmedämmplatten - Google Patents

Folienartiges Flächenelement mit Halteorganen für Rohrleitungen zum Befestigen auf Wärmedämmplatten

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Folienartiges Flächenelement mit Ealteorganen für Rohrleitungen zum Befestigen auf Wärmedämmplatte-.·
Die Neuerung bezieht sich auf ein folienartiges Flächenelement, das auf seiner Oberseite regelmäßig verteilt Halteorgane zur Halterung von Heizrohren für Flächenheizungen aufweist und das dazu bestimmt ist, auf einer Wärmedämmschicht verlegt und gegebenenfalls befestigt zu werden.
Ein solches Flächenelement, hergestellt als tiefgezogene Platte aus Kunststoff für Fußbodenheizungen, ist aus der iJE-OS 3 037 339 bekannt. Das bekannte Flächenelement besitzt eine feste, modulare Größe und wird an seiner Unterseite mit einer Isolierschicht aus geschäumtem Polystyrol versehen» Die geschäumte Polystyrolschicht besitzt den gleichem Umriß wie die tiefgezogene Platte und steht mit zwei !aneinanderstoßenden Seitenflächen um einen Betrag gegenüber der Umrißkontur der tiefgezogenen Platte vor, während sie mit den beiden anderen Kanten hinter der Umrißkonitur der Platte zurückliegt. Durch diesen Versatz läßt sich eine Aneinanderreihung einzeln ner Plattenelemente zur Bildung einer zusammenhängenden größeren Fläche erreichen. Eine getrennte Verlegung von Flächenelement und Wärmedämmplatten ist nicht vorgesehen.
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Machteilig bei den bekannten Flächenelementen ist, daß sich !ZUm Tiefziehen nur relativ steifes Material eignet, beispielsweise Hart-PVC, das sich nicht rollen läßt und sich auch nicht ohne weiteres rrtit jeder Unterlage verbinden läßt. Außerdem lassen die stegförmigeri Erhebungen, wie sie in der DE-OS 30 37 339 beschrieben werden, zwar verschiedene räumliche Verteilungen der daraufliegenden Rohre zu; die Verlegemannigfaltigkeit ist jedoch nicht so hoch, wie bei den an sich bekannten vereinzelt ig liegenden Halterungen, wie sie beispielsweise in der DE-PS 2 733 361 beschrieben sind. Weiterhin nachteilig ist, daß jede Wärmedämmplatte nur einem Flächenelement zugeordnet ist.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein zum Verlegen und gegebenenfalls zum Befestigen auf verschiedenen Wärmedämm-Haterialien geeignetes Flächenelement anzugeben, welches leicht zu verarbeiten ist, in Rollen und Bahnen geliefert werden kann und in einfacher Weise an die Raumgröße angepaßt werden kann, ohne daß eine starre Zuordnung eines Flächenelementes auf eine bestimmte Wärmedämmplatte gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem folienartigen Flächenelement mit Halteorganen für Rohrleitungen zum Befestigen auf Wärmedämmschichten, das nicht aus einem steifen, tiefziehbaren Kunststoff, sondern aus einer hochflexiblen Kunststoffolie besteht, auf der die HaI-teorg^ne vereinzelt über die Folienoberfläche als Rohrhalter verteilt sind, die mit Aussparungen derart verse-
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hen sind, daß zwei um 90 kreuzweise angeordnete Wege
für das einzulegende Rohr gegeben sind.
Bei Einsatz des vorgenannten Flächenelementes bzw. vorgenannter Folie ist es möglich, zunächst einen Raum mit einer Wärmedämmschicht, vorzugsweise aus Wärmedämmplatten, auszulegen, wobei die Wärmedämmplatten beispiels-
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aus Polystyrol-Schaum * aus Polyurethan-Schaum, oder Steinwolle bestehen, oder eine andere Wärmedämmschicht gewählt worden ist, die auch relativ weich sein kann. Das Flächenelement bzw. die Folie kann dann von einer Vorratsrolle abgewickelt werden und trägt bereits die Rohrhalter verschweißt auf der Folieoberfläche. Entsprechend der Räumgröße erfolgt dann eine Verlegung in zugeschnittenen Abschnitten ähnlich wie bei einem Teppichboden. Die Folie kann löse über der Wärmeschicht verlegt; §he? auch mit dieser verklebt werden. Eine Überlappung am Folienrand kann ohne weiteres durchgeführt werden, so daß eine dichte und kontinuierliche Bodenauflage, die geeignet ist zur Verlegung von Heizrohren, in kurzer Zeit aufgebaut werden kann. Die Folie selbst wird bei der Ausstattung mit Rohrhaltern nicht in ihren mechanischen Eigenschaften verschlechtert. Auch treten keine dünnen Stellen auf, wie es beim Tiefziehen unvermeidbar ist.
Grundsätzlich kann das Flächenelement bzw. die Folie gemäß Neuerung mit verschiedenen Rohrhaltern ausgerüstet sein. Wesentlich ist, daß die Rohre unabhängig von der Lage des Folienschnittes verlegt werden können und daß verschiedene Belegedichten, je nach Wärmebedarf, eingehalten werden können. Hierzu sind Rohrhalter erforderlich, in denen die Rohre wahlweise in "Nord-Süd"- oder "West-Ost"-Richtung (kreuzweise) verlegbar sind. Ein weiterer Vorteil gegenüber den relativ groß dimensionierten Rohrhaltern gemäß PS 3 318 694 ergibt sich überraschenderweise dadurch, daß bei der Verwendung eines Flächenelementes gemäß Erfindung sich der Rohrhalter beim Eindrücken des Rohres nicht mehr in die Oberfläche des Materials tief einpressen kann, so daß diese Rohrhalter relativ klein dimensioniert werden können, wodurch eine Kunststoffersparnis eintritt. Die Rohrhalter können auf der Folie verklebt oder verschweißt sein.
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Die Folie selbst wird so dünn wie möglich hergestellt. Durch Armierung mit Kunststoff- oder Glasfasern ist die erforderliche Festigkeit ohne weiteres zu erreichen. Die Dicke der Folie beträgt dann beispielsweise nur noch 0,1 bis 1 mm.
Das Grundmaterial und das Material der Rohrhalter sollten vorzugsweise gleich sein, damit ein einfaches HF- oder Wärmeverschweißen möglich ist. Als Werkstoffe eigiö nen sich beispielsweise Polypropylen, Polyethylenf Polyvinylchlorid oder aber auch Mischpolymerisate.
Ein weiterer überraschender Vorteil ist die Möglichkeit, eine Trägerfolie mit Rohrhaltern als eine Abdeckfolie zu verwenden, die nach DIN 18 560 (Teil 2) vor dem Aufbringen eines Estrichs auf der Dämmschicht aufzulegen ist. Entsprechend der genannten Vorschrift ist die Dämmschicht mit einer PE-Folie von mindestens 0,1 mm Dicke oder mit einem anderen Erzeugnis vergleichbarer Eigenschäften abzudecken. Die einzelnen Bahnen der Abdeckfolie müssen sich an den Stößen mindestens um 8 cm überdecken. Die Aufgabe einer solchen Folie kann von dem Flächenelement gemäß Neuerung übernommen werden, wobei das Element, d. h. die Folie, gleichzeitig Träger von Rohrhaltern und Rohren für eine Fußbodenheizung ist.
Weitere Merkmale, die sich in den Unteransprüchen finden, werden anhand der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnens
Figur 1 ein Flächenelement gemäß Erfindung mit Halteorgangen der ersten Ausführungsform;
Figur 2 ein Flächenelement, in ähnlicher Anordnung wie
in Figur 1, mit Halteorganen der zweiten Ausführungsform.
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Figur 1 zeigt eine Einbäüsitüätion, bei der ein folien-* artiges Flächenelement 1 gemäß Erfindung auf eine Wärmedämmplatte 2, die beispielsweise aus einer 30 mm starken Polystyrol-Schaum-Schicht besteht, aufgeklebt ist. Das folienartige Flächenelement ist dabei aus einer Trägerfolie 3 gebildet, die beispielsweise eine 0,1 - 0,5 mm dicke Polyethylen-Folie mit einer Glasfaser-Armierung 4 ist. Die Trägerfolie hat eine hohe Reißfestigkeit und ist hochflexibel, so daft sie ohne weiteres gerollt, aber auch leicht geschnitten werden kann. Sie kann daher in flach liegenden Bahnen überlappend verlegt werden. Die Schnittstücke brauchen nicht nur in einer Verlegerichtung, sondern könne.n auch quer dazu verlegt werden. Die Trägerfolie 3 ist auch so flexibel, daß sie ohne weiteres, ohne aufzurollen, auf die Wärmedämmplatte 2 aufgeklebt werden kann. Dieser Vorgang wird auch als Kaschieren bezeichnet.
Auf der Oberseite der Trägerfolie bzw. des Flächenelementes sind Rohrhalter 5, 6 regelmäßig verteilt, und zwar schachbrettartig in einer Rasteranordnung mit z. B. kürzesten Abständen von 8 cm, wie sie an sich für die Verlegung von Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen, bekannt isind. Die Rohrhalter liegen demnach vereinzelt und unabhängig voneinander und sind so gestaltet, daß sie zwei sich gegenüberliegende Aussparun-
o gen 7, 71 bzw. 8, 8' aufweisen, so daß zwei um 90
kreuzweise angeordnete Wege für das einzulegende Rohr
f gegeben sind., Das Rohr ist zur Verdeutlichung nur ge-
strichelt dargestellt. Die Aussparungen sind im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 durch schräggestellte Wandungen 11 begrenzt, die das Rohr 10 klemmend umgreifen. Nach oben hin sind die Wandungen durch kleine, trichterförmig schräggestellte Stege 12 begrenzt, so daß ein aufgelegtes Rohr durch Eindrücken mit dem Fuß ohne weiteres in die Aussparungen 7, 71, 8, 81 eingedrückt werden kann.
Die Rohrhalter sind mit einem Fuß 13 versehen, der, gemessen am Gesamtumfang des Rohrhalters 5, eine große, flache untere Verbindungsfläche aufweist, so daß der 'Rohrhalter durch Wärmeeinwirkung oder Verkleben sehr gut mit der Trägerfolie 3 verbunden werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 weisen die Rohrhalter 5 kleeblattartig angeordnete, schräggestellte Wandungen 11 auf, die rotationssymmetrisch um einen Mittelpunkt herumgestellt sind. Das Grundmaterial von Trägerfolie 3 und Rohrhalter ist gleich, beispielsweise Polyethylen, so daß problemlos eine Verschweißung ohne zusätzliche Klebemittelschicht möglich ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 sind Rohrhalter vorgesehen, die eine etwas andere Gestaltung haben. Hier bestehen die Rohrhalter aus paarig angeordneten, aufragenden Klemmfingern 16, die auf einem im wesentlichen kreisscheibenförmigen und abgeflachten Fuß 17 aufstehend angeordnet sind. Die Klemmfinger sind an ihrer Rückseite jeweils mit winklig zueinander stehenden Versteifungsrippen 18 versehen und greifen klauenartig über die Aussparungen 7, 71 bzw. 8, 81, so daß ebenfallc eine Klemmhitlterung für das Rohr 10 gegeben ist. Oberhalb des Fußes 17 ist zwischen dem unteren Scheitel der Aussparung und der Oberseite des Fußes noch ein deutlicher Abstand, der durch eine Seitenwand 19 gegeben ist. Hierdurch wird dafür gesorgt, daß die Rohre in ausreichendem Abstand von <3ler Oberfläche der Trägerfolie liegen, so daß en hier z:u keinem Wärmekontakt kommen kann. Die Rohre sollen ja möglichst nahe der begehbaren Oberfläche des Fußbodens zu liegen kommen, um möglichst viel Wärme zu übertragen.
Die Anwendung und Verlegung des folienartigen Fiächenelementes/ wie es vorstehend beschrieben worden ist, ist denkbar einfach. Es muß lediglich dafür Sorge getragen
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werden, daft die darunterliegenden Wärmedämmschicht dicht und kontinuierlich verlegt ist, bevor das Flächenelement ausgelegt und gegebenenfalls verklebt wird« Die Erfahrung zeigt, daß auch eine lose Verlegung der Folie auf einer Wärmedämmschicht möglich ist, wobei gegebenenfalls eine Fixierung am Rande, d. h. im Wandbereich des Verlegezimmers, vorgenommen werden muß. Durch das Gewicht des Estriches bleibt die Folie unverändert liegen.
Die Verlegung der Rohre auf dem Element selbst geschieht dann nach einem festgelegten Wärmebedarfsplan. IHe Rohre, die wiederum selbst etwas flexibel sind (Material im allgemeinen VPE, vernetztes Polyethylen) lassen sich in Biegeradien biegen und in den Aussparungen 7, 7', 8r 81 in an sich bekannter Weise verlegen.
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Claims (6)

Al Schutzansprüche;
1. Folienartiges Flächenelement, das auf seiner Oberseite regelmäßig verteilte Halteorgane zur Halterung von Heizrohren für Flächenheizungen trägt und das dazu bestimmt ist, auf einer Wärmedämmschicht verlegt zu werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement aus einer hochflexiblen Kunststoff-Trägerfolie (3) be- £teht, auf der die Halteorgane vereinzelt über die Folienoberfläche als Rohrhalter (5, 6, 15) verteilt sind, die mit Aussparungen (7, 7'? 8f 81) derart
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versehen sind, daß zwei um 90 kreuzweise angeordnete Wege für das einzulegende Rohr (10) gegeben sind.
2. Folienartiges Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrhalter (15) paarig angeordnete, aufragende Kiemmfinger (16) aufweisen, die an einem Fuß (13) angeordnet sind.
3. Folienartiges Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Trägerfolie (3) mit Kunststoff- oder Glasfasern (4) armiert ist.
4. Folienartiges Flächenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerfolie (3) und Rohrhalter (5, β, 15) aus dem gleichen Kunststoff-Grundmaterial bestehen.
5· Folienartiges Flächenelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (17) des Rohrhalters im wesentlichen kreisscheibenförmig mit abgeflachter Grundseite ausgebildet ist.
6. Folienartiges Flächenelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (5, 6, 15) mit der Trägerfolie (3) verschweißt ist.
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