DE2623321A1 - Sporthallenboden - Google Patents

Sporthallenboden

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DE2623321A1 DE19762623321 DE2623321A DE2623321A1 DE 2623321 A1 DE2623321 A1 DE 2623321A1 DE 19762623321 DE19762623321 DE 19762623321 DE 2623321 A DE2623321 A DE 2623321A DE 2623321 A1 DE2623321 A1 DE 2623321A1
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Description

  • Sporthallenboden
  • Die Erfindung betrifft einen Sporthallenboden, der in der Anordnung von unten nach oben eine elastische Schicht, eine aus nebeneinander angeordneten Elementen zusammengesetzte, wenigstens im Bereich der Stöße zumindest zweilagige Lastverteilungsschicht und einen Oberbelag aufweist, sowie ein Verfahren zum Verlegen eines derartigen Bodens.
  • Von einem modernen Sporthallenboden wird verlangt, daß er beim Aufsprung oder Aufprall eines Sportlers in ausreichendem Maße elastisch nachgiebt und dabei die Stoßkraft erheblich vermindert, daß die Ballreflexion groß ist, daß der Transport von Sportgeräten, zum Beispiel Barren oder Mattenwagen, ohne Schwierigkeiten möglich ist und daß auch eine nicht sportliche Mehrzwecknutzung einschließlich einer Bestuhlung erfolgen kann. Daher werden derzeit folgende, zum Teil über die Bestimmungen nach DIN 18 032 hinausgehendenEigenschaften für einen Sporthallenboden angestrebt, wobei die Nachgiebigkeit und die Durchbiegungsmulde mit Hilfe des "Künstlichen Sportlers Stuttgart" und des'Künstlichen Sportlers Berlin" gemessen werden: Nachgiebigkeit StVv = 4 bis 5 mm, Gleichmäßigkeit der Nachgiebigkeit A StVv < ( 10 %, Tiefe der Durchbiegungsmulde in 50 cm Abstand vom Belastungspunkt w50 = O, Tiefe der- Durchbiegungsmulde in 20 cm Abstand vom Belastungspunkt w20 0, Energieverlust EV < 20 %, Kraftabbau s 50 %, Ballreflexion > 95 % und Belastbarkeit beim Rollversuch > 200 kp.
  • Keiner der bekannten Sporthallenböden vermag alle diese Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen. Die besten Ergebnisse erzielt man mit flächenelastischen Sporthallenböden, bei denen auf einer durchgehenden Elastikschicht ein aus zwei Lagen von Spanplatten bestehende Lastverteilungsschicht aufliegt, deren untere Lage aus Elementen mit relativ geringer Kantenlänge besteht. Bei geeigneter Wahl der Dicke der Elastikschicht und des Raumgewichts derselben sowie der Kantenlänge der E-lemente der unteren Lage der Lastverteilungsschicht sowie der Dicke der Spanplatten lassen sich die Anforderungen gemäß DIN 18 032 (Entwurf 1972) erfüllen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sporthallenboden zu schaffen, mit dem es auch möglich ist, die eingangs genannten Anforderungen zu erfüllen. Diese Aufgabe ist bei einem Boden der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest diejenige der im Bereich der Stöße übereinanderliegenden Lagen, welche eine der Lastverteilungsschicht entsprechende Größe hat, aus einem Kunststoff mit im Verhältnis zu seinem Elastizitätsmodul hoher Bruchfestigkeit bei großer Bruchdehnung sowie guter Schlagzähigkeit besteht. Kunststoffe mit diesen Eigenschaften sind beispielsweise Hart-PVC und hochmolekulares Hart-PE.
  • Während wegen der mechanischen Eigenschaften von Spanplatten bei den bekannten flächenelastischen Böden der Grad der FlAchenelastizität, also die Ausdehnung der Durchbiegungsmulde, nur geringfügig verändert werden kann und daher diese Böden stark flächenelastisch sind, ist es mit wenigstens einer Lage der Druckverteilungsschicht aus einem Kunststoff mit den genannten Eigenschaften möglich, neben einer flächenelastischen Komponente eine punktelastische Komponente einzustellen, also die zur Erfüllung der gestellten Anforderungen erforderliche, zwischen der Flächenelastizität der bekannten flächenelastischen Böden und der Punktelastizität der bekannten punktelastischen Böden liegende Elastizität zu verwirklichen. Die flächenelastische Komponente ist einerseits erforderlich, damit keine Schwierigkeiten beim Gerätetransport auftreten,und verringert andererseits bei einer punktförmigen Belastung, wie sie beispielsweise beim Aufprall eines Sportlers mit dem Knie auftritt, die Beanspruchung-des aufprallenden Körperteils im erforderlichen Umfange. Durch die genannten Eigenschaften des für wenigstens eine Lage der Lastverteilungsschicht vorgesehenen Kunststoffes wird ferner erreicht, daß Belastungen, wie s-ie insbesondere bei nichtsportlicher Nutzung auftreten, nicht zu Brüchen der Lastverteilungsschicht führen, wie dies bei der Verwendung von Spanplatten oberhalb eines relativ niedrig liegenden Wertes unvermeidlich sind. Mit dem erfindungsgemäßen Boden läßt her eine Belastbarkeit im Rollversuch von mindestens 200 kp erreichen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bodens gegenüber den bekannten Böden mit Spanplatten ist seine Wasserunempfindlichkeit, so daß auch nach dem Eindringen von Wasser nicht mit einer Festigkeitsminderung gerechnet zu werden braucht.
  • Alle diese Eigenschaften in Verbindung mit der in sehr weiten Grenzen variierbaren Größe der Nachgiebigkeit und der Größe der Durchbiegungsmulde ermöglichen es auch, den erfindungsgemäßen Boden an spezielle Anforderungen, wie sie zum Beispiel in Gymnastikräumen, Rehabilitationszentren, Kindergärten und Mehrzweckräumen auftreten, anzupassen. Schließlich führt der Kunststoff zu einer erheblichen Gewichtsverminderung, was vor allem den Transport der Bodenelemiente zur Verlegestelle verbilligt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die übereinanderliegenden Lagen zumindest im Bereich der Stöße miteinander verklebt.
  • Die Verklebung hat gegenüber anderen Verbindungen, insbesondere einer bei Kunststoffplatten oder Kunststoffbahnen grundsätzlich möglichen Verschweißung,erhebliche Vorteile. Eine Verschweißung, die eine hinsichtlich der Festigkeit befriedigende Verbindung ergibt, ist schwierig durchzuführen. Außerdem entstehen im Bereich der Schweißnaht wegen der thermischen Spannungen Wölbungen, die durch Spachtelung wieder ausgeglichen werden müssen. Bei einer Verklebung wird der Kunststoff hingegen keiner Erwärmung ausgesetzt. Es brauchen nur die miteinander zu verbindenden Lagen aneinandergedrückt zu werden. Sofern die miteinander zu verbindenden Lagen aus Hart-PE bestehen, könnte eine Verklebung auch in Diffusionsklebetechnik erfolgen, was aber allein schon wegen der Lösungsmitteldämpfe nachteilig ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist daher der Klebstoff ein Haftkleber, also ein dauerklebender Klebstoff. Der Vorteil eines solchen Klebstoffes besteht nicht nur darin, daß mit ihm auch Lagen aus Polyäthylen verbunden werden können, die wegen ihrer technischen Eigenschaften und ihres Preises besonders günstig sind. Ein Haftkleber hat ferner den Vorteil, daß sich bei einer Überbeanspruchung, wie sie beispielsweise an den Stößen auftreten kann, kein Schaden entstehen kann, wie dies bei einer festen Verklebung der Fall ist. Die sich gegebenenfalls unter einer überbeanspruchung voneinander lösenden Lagen werden wieder nach der Entlastung miteinander verklebt, da die Klebeverbindung wieder voll wirksam ist, sobald die beiden Teile orneut in Anlage aneinander kommen.
  • Vorzugsweise ist die Klebstoffschicht. als doppelseitig klebende Folie oder doppelseitig klebendes Vlies ausgebildet, da das Aufbringen einer solchen Folie oder eines solchen Vlieses besonders einfach ist.
  • Sowohl hinsichtlich der erzielbaren Eigenschaften als auch einer einfachen Verlegung ist eine Ausführungsform besonders vorteilhaft, bei der die Lastverteilungsschicht eine aus einem Kunststoff mit den Eigenschaften des für die erste Lage verwendeten Kunststoffes, vorzugsweise aus demselben Kunststoff wie die erste Lage bestehende und an der ersten Lage anliegende zweite Lage aufweist. Hat die zweite Lage die gleiche Größe wie die erste Lage, dann genügt in der Regel eine Dicke jeder Lage von etwa 2 mm.
  • Die Kosten für die Lastverteilungsschicht können deshalb niedrig gehalten werden. Besonders vorteilhaft ist eine zweite, die gleiche Größe wie die erste aufweisende Kunststofflage auch insofern, als die Lastverteilungsschicht dadurch überall die gleiche Stärke und die gleichen Eigenschaften hat und daß zumindest bei einer vollflächigen Verklebung und einer ausreichenden Versetzung der Stöße beider Lagen gegeneinander die Verbindung beider Lagen auch im Bereich der Stöße keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Besteht die Lastverteilungsschicht nur aus einer ihrer Größe entsprechenden Kunststofflage, dann ist es zu einer guten und einfachen Verbindung der diese Lage bildenden Elemente vorteilhaft, Streifen aus einem Hartkunststoff, vorzugsweise demselben Kunststoff, aus dem die durchgehende Lage besteht,unter diese Lage im Bereich der Stöße zu legen und mit der darüberliegenden Lage zu verkleben. Die Elastikschicht kann im Bereich der Streifen mit Vertiefungen versehen sein, die an die Form und die Dicke der Streifen angepaßt sind.
  • Die vorstehend erwähnte Ausführungsform der Verbindung ist besonders für eine Kunststofflage mit einer relativ geringen Dicke, beispielsweise einer Dicke von 3 mm, vorteilhaft. Ist die Dicke der Kunststofflage wesentlich größer, dann kann man Verbindungselemente vorsehen, die einstückig mit den die Lage bildenden Platten oder Bahnen ausgebildet sind und im Bereich der Stöße übereinanderliegen, also einen Stufenfalz bilden.
  • Da die hohen, zu Brüchen bei Lastverteilungsschichten aus Spanplatten führenden Beanspruchungen, insbesondere Biegezug-Randspannungen, nur an der Unterseite der Lastverteilungsschicht auftreten, kann man die Lastverteilungsschicht auch aus einer unteren Kunststofflage und einer auf dieser auliegenden und mit ihr verklebten Lage aus Spanplatten bilden. Die Spanplatten sind billiger als der Hartkunststoff und ihre gegenüber letzterem geringere Festigkeit kann sich bei einer solchen Anordnung nicht nachteilig auswirken. Vorteilhaft ist eine derartige Ausführungsform auch im Falle großer Temperaturschwankungen, da die Spanplatten die Lastverteilungsschicht in ihrer Planebenheit stabilisieren. Es wird in der Regel zweckmäßig sein, die Stöße der untenliegenden Kunststofflage mit Streifen aus einem entsprechenden Kunststoff zu unterlegen und dadurch die erforderliche Verbindung herzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sie nicht wasserempfindlich ist, weil die Holzwerkstoffplatten oder Spanplatten an der Oberseite von dem wasserdichten Oberbelag und an der Unterseite von der ebenfalls wasserdichten Kunststofflage wasserdicht abgedeckt sind. Es ist daher nur notwendig, offene Querschnitte- der Lastverteilungsschicht, z.B. am Bodenrand, mit einer Pugendichtungsmasse od.dgl. abzudichten.
  • Ist die aus Kunststoff bestehende Lage oder sind die aus Kunststoff bestehenden Lagen verhältnismäßig dünn, dann verwendet man mit Vorteil Bahnen, deren Länge gleich der Länge des Bodens in Längsrichtung der Bahnen ist. Der Zeitaufwand für das Verlegen des Bodens kann hierdurch erheblich verkürzt werden. Dies gilt in erhöhtem Maße dann, wenn die Bahnen zunächst Rollen bilden und zum Verlegen nur die Rollen auf der Unterlage abgerollt zu werden brauchen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein besonders rationelles Verfahren zum Verlegen des erfindungsgemäßen Bodens zu schaffen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klebstoff maschinell in Form von Bahnen aufgetragen wird, deren Breite vorzugsweise gleich der Breite der anschließend aufzulegenden Bahn oder Platten ist. Außer der im Vergleich zu einer Auftragung von Hand um ein Mehrfaches größeren Auftraggeschwindigkeit und einer erheblichen Verminderung der körperlichen Belastung der Monteure hat das maschinelle Auftragen den Vorteil, daß wegen des gleichmäßigen Auftrags eine optimale Klebekraft erzielt wird.
  • Ob die Lastverteilungsschicht mit der Elastikschicht undXcder letztere mit dem sie tragenden Estrich verklebt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei sehr großen Flächen und zu erwartenden großen Temperaturschwankungen, wie sie beispielsweise bei direkter Sonneneinstrahlung oder bei Bodenheizung auftreten können, wird die Lastverteilungsschicht nicht mit der Elastikschicht verklebt, da sonst wegen der Wärmedehnungen die Lastverteilungsschicht wellig werden könnte. Die Nichtverklebung der Lastverteilungsschicht mit der Elastikschicht vermindert die Ballreflexion nur geringfügig, so daß sich ohne Schwierigkeiten noch eine Ballreflexion von 90 % erreichen läßt. Man kann aber auch die Lastverteilungsplatte mit der Elastikschicht verkleben und dafür auf eine Verklebung der Elastikschicht mit dem sie tragenden Estrich verzichten. Um das Gleiten der Eiastikschicht auf dem Estrich zu erleichtern, kann zwischen beide eine Folie, beispielsweise eine Polyäthylenfolie, gelegt werden.
  • Trotz der hohen Verlegegeschwindigkeit, die sich bei einer vollständigen Montage des Bodens am Verlegungsort erzielen läßt, kann eine Vorfertigung von Verlegeeinheiten vorteilhaft sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform für einen Boden mit zwei Kunststofflagen der Lastverteilungsschicht und einer Verklebung zwischen letzterer und der Elastikschicht werden daher Verlegeeinheiten vorgefertigt, von denen der eine Teil aus einem Flächenelement der Elastikschicht und der unteren Lage der Lastverteilungsschicht und der andere Teil aus der oberen Lage der Lastverteilungsschicht und dem Oberbelag zusammengesetzt sind, wobei entweder die untere Lage der Elastikschicht auf ihrer Oberseite oder die obere Lage der Elastikschicht auf ihrer Unterseite mit einer von einer abziehbaren Schutzfolie bedeckten Schicht aus einem Haftkleber versehen ist. Es brauchen dann nur zunächst die unten liegenden Verlegeeinheiten auf den sie tragenden Boden und dann nach dem Abziehen der Schutzfolie die übrigen Verlegeeinheiten auf die zuerst verlegten aufgelegt zu werden Abschließend werden die plattenförmigen Elemente des Oberbelags miteinander verschweißt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine unvollständig und teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 eines dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sportboden besteht, in der Reihenfolge von unten nach oben, aus einer Elastikschicht 1 einer zweilagigen Lastverteilungsschicht 2 und einem Oberbelag 3.
  • Die Elastikschicht 1 wird aus großflächigen Platten aus Schaumstoff gebildet, die fugenlos aneinandergelegt sind. Im Ausführungsbeispiel haben diese Platten eine Größe von 1 m auf 2 m und eine Dicke von 15 mm. Das Raumgewicht liegt im Bereich zwischen 180 kg/m3 und 250 m3, bestimmt nach DIN 53 420. Es wird entsprechend den zu erfüllenden sportfunktionellen Eigenschaften gewählt.
  • Die Lastverteilungsschicht 2 besteht aus Elementen 6 und 6 r in Form von Bahnen oder Platten aus Hartpolyäthylen mit einer Stärke von je 2 mm. Die Breite-der Elemente beträgt im Ausführungsbeispiel 1 m und die Länge der Elemente ist bei Bahnen gleich der einen Seitenlänge des Bodens, beispielsweise der Breite oder Länge der Sporthalle, bei Platten etwa 2 m. Der Oberbelag 3 ist im Ausführungsbeispiel ein PVC-Belag. Es können aber auch andere Bodenbeläge verwendet werden.
  • Der Sportboden wird in der Weise verlegt, daß auf den ebenen Unterboden 4, der in der Regel aus Beton oder Asphalt-Estrich besteht, unter Zwischenlage einer dünnen Kunststoffschutzfolie, die Platten der Elastikschicht 1 fugenlos gelegt werden. Auf die Oberseite der Elastikschicht 1 wird dann maschinell ein dauerklebender Haftkleber in Form einer Bahn aufgetragen, deren Breite gleich der Breite der Elemente 6 der Lastverteilungsschicht 2 sind.
  • Danach werden die die untere Lage der Lastverteilungsschicht 2 bildenden Elemente 6 in Richtung der einen Längsseite des Sportbodens fugenlos nebeneinander gelegt. Da die Länge der Elemente 6 gleich der Breite oder Länge des Sportbodens ist, weist die untere Lage der Lastverteilungsschicht 2 nur in Längsrichtung der Elemente verlaufende Trennstellen auf. Die Abmessungen der Platten der Elastikschicht 1 in Querrichtung der Elemente 6 ist so gewählt, daß letztere die Stoßfugen der Platten der Elastikschicht 1 mittig überdecken.
  • Nach dem Aufbringen der die untere Lage der Lastverteilungsschicht 2 bildenden Elemente 6 wird auf letztere maschinell ein dauerklebender Haftkleber in Form von Bahnen aufgebracht, deren Breite gleich der Breite der Elemente 6' ist und die sich in Längsrichtung der die untere Lage bildenden Elemente 6 erstrecken. Dann werden die die obere Lage der Lastverteilungsschicht 2 bildenden Elemente 6t bezüglich der bereits verlegten Elemente mittig im Verband verlegt. Die die obere Lage bildenden Elemente 6' überdecken also die Längsseiten der darunterliegenden Elemente 6 mittig.
  • Eine Verklammerung der Elemente der beiden Lagen miteinander erfolgt nicht. Auch eine Verschweißung der Elemente 6 und 6' ist nicht erforderlich.
  • Zum Schluß wird auf die Oberseite der die obere Lage bildenden Elemente 6' maschinell Haftkleber in Form von Bahnen aufgetragen.
  • Danach werden die den Oberbelag 3 bildenden Bahnen aufgelegt und längs ihrer Ränder verschweißt.
  • Die Nachgiebigkeit StSv dieses Bodens beträgt etwa 4 mm.Die Gleichmäßigkeit der Nachgiebigkeit A StVv ist kleiner als + 2 %.
  • Der Durchmesser der Durchbiegungsmulde bei der vertikalen Standardverformung von etwa 4 mm ist kleiner als 1 m.Die Tiefe der Mulde in einem Abstand von 20 cm vom Lastaufpunkt ist w20=0 % von Stau, die Tiefe in einem Abstand von 50 cm vom Auflastpunkt w50= 0 %.
  • Der Energieverlust betragt 188. Die Ballreflexion beträgt 98 t.
  • Der Kraftabbau beträgt 54 bis 60 %.Die Belastbarkeit beim Rollversuch ist etwa 400 bis 500 kp.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die auf der Elastikschilcht 11 aufliegende und mit ihr verklebte Lastver-12 teilungsschicht/aus einer einzigen Lage, welche durch 3 mm dicke Platten oder Bahnen 16 aus Hart-PE bestehen. Sie können aber auch aus Hart-PE hergestellt sein. Die Bahnen 16 sind ohne Fugen verlegt und ihre Stöße sind von 1 mm dicken Streifen 17 aus demselben Material wie die Bahnen 16 unterlegt. Die Breite der Streifen 17 beträgt im Ausführungsbeispiel 15 cm. Sie sind mittels eines Haftklebers mit den Bahnen 16 verklebt. Eine Verklebung der Bahnen 16 ist auch mit der Elastikschicht 11 vorgesehen. Wegen der geringen Dicke der Streifen 17 ist es nicht erforderlich, in der Elastikschicht Aussparungen für die Aufnahme der Streifen 17 vorzusehen. Mit der Oberseite der Bahnen 16 ist ein Oberbelag 13 vollflächig verklebt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Last-22 im Ausführungsbeispiel verteilungsplatte/ebenfalls einlagig ausgebildet. Sie besteht/aus Hart-PE-Platten 26, die beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt wurden. Zur Verbindung der Platten 26 weisen sie längs ihrer Ränder übereinandergreifende Randstreifen 26' auf, die einstückig mit den Platten ausgebildet sind und einen Stufenfalz bilden. Die Randstreifen 26' sind mittels eines Hartklebers miteinander verklebt.
  • Auf die Oberseite der Platten 26 ist vollflächig ein Oberbelag 23 aufgeklebt.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer zweilagigen Last-32 verteilungsschichd. Die untere, auf der Elastikschicht 31 aufliegende Lage besteht aus Platten oder Bahnen 36 aus Hart-PVC oder Hart-PE mit einer Dicke von 2 mm. Die Stöße sind je mit einem Streifen 37 unterlegt, der aus demselben Material wie die Platten oder Bahnen 36 besteht und dieselbe Dicke wie diese hat. Seine Breite beträgt im Ausführungsbeispiel 15 cm. Die Streifen 37 sind mittels eines Haftklebers mit den Bahnen 36 verklebt. Auf die Oberseite der Bahnen 36 ist mittels eines Haftklebers vollflächig eine aus Spanplatten 36' bestehende Lage aufgeklebt. Die Spanplatten 36' bedecken-mittig die Stöße der Bahnen 36. Auf die Oberseite der Spanplatten 36' ist vollflächig ein PVC-Oberbelag 33 aufgeklebt. Die Ränder der durch die Spanplatten 36 gebildeten Lage ist mit einer Fugendichtungsmasse wasserdicht abgedichtet. Daher sind die Spanplatten 36' gegen den Zutritt von Feuchtigkeit geschützt.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche Sportboden, der in Anordnung von unten nach oben eine elastische Schicht, eine aus nebeneinander angeordneten Elementen zusammengesetzte, wenigstens im Bereich der Stöße zumindest zweilagige Lastverteilungsschicht und einen Oberbelag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest diejenige (6,6';16;26';36) der im Bereich der Stöße übereinanderliegenden Lagen, welche eine der Lastverteilungsschicht (2;12;22;32) entsprechende Größe hat, aus einem Kunststoff mit im Verhältnis zu seinem Elastizitätsmodul hoher Bruchfestigkeit bei großer Bruchdehnung sowie guter Schlagzähigkeit besteht.
  2. 2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest diejenige Lage (6,6t;16;26;36), welche eine der Lastverteilungsschicht (2;12;22;32) entsprechende Größe hat, aus Hart-PVC oder einem hochmolekularen Hart-PE besteht.
  3. 3. Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Lagen (6,6';16,17;26';36,36',37) im Bereich der Stöße miteinander verklebt sind.
  4. 4. Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Haftkleber ist.
  5. 5. Boden nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht als doppelseitig klebende Folie oder doppelseitig klebendes Vlies ausgebildet ist.
  6. 6. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine aus einem Kunststoff mit den Eigenschaften des für die erste Lage (6;16;26;36) verwendeten Kunststoff, vorzugsweise aus demselben Kunststoff wie die erste Lage, bestehende und an der ersten Lage anliegende zweite Lage (6' ;17;26' ;37) der Lastverteilungsschicht.
  7. 7. Boden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daR die zweite Lage (6';17;26';37) vollflächig mit der ersten Lage (6;16;26; 36) verklebt ist.
  8. 8. Boden nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage (6') eine der Lastverteilungsschicht (2) entsprechende Größe hat
  9. 9. Boden nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage (17;26';37) aus der ersten Lage (16;26;36) unterlegten, nur Randzonen längs des Stoßes überdeckenden Streifen besteht, deren Breite vorzugsweise mindestens 15 cm beträgt.
  10. 10. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsschicht außerhalb des Bereiches der Stöße einlagig ausgebildet ist und die im Bereich der Stöße übereinanderliegenden Lagen einstückig mit den die Lastverteilungsschicht bildenden Elementen (26) ausgebildete Verbindungsteile (26') derselben sind.
  11. 11. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine auf der eine Größe entsprechend der Lastverteilungsschicht aufweisenden Kunststoff-Lage (36) aufliegende und vorzugsweise vollflächig mit dieser verklebten Lage aus Spanplatten (36'>.
  12. 12. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lagen (6,6';16;26;36,36') die eine der Lastverteilungs schicht entsprechende Größe hat, aus Platten oder Bahnen besteht, deren Stöße um mindestens 10 cm gegenüber den Stößen der darunter oder darüberliegenden Lage versetzt sind, vorzugsweise auf die Mitte der Bahnen oder Platten der anderen Lage ausgerichtet sind.
  13. 13. Boden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bahnen (6,6') gleich der Länge des Bodens in Längsrichtung der Bahnen ist.
  14. 14. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastikschicht (1) vollflächig mit der Lastverteilungsschicht (2) verklebt ist.
  15. 15. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastikschicht (1) eine Dicke von etwa 15 mm und ein Raumgewicht im Bereich zwischen 150 und 250 kg/m3 (nach DIN 53 420) hat.
  16. 16. Verfahren zum Verlegen eines Bodens gemäß Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff maschinell in Form von Bahnen aufgetragen wird, deren Breite vorzugsweise gleich der Breite der anschließend aufzulegenden Bahnen oder Platten ist.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Verlegeeinheiten vorgefertigt werden, von denen der eine Teil aus einem Flächenelement der Elastikschicht und der unteren Lage der Lastverteilungsschicht und der andere Teil aus der oberen Lage der Lastverteilungsschicht und dem Oberbelag zusammengesetzt sind, wobei entweder die untere Lage der Lastverteilungsschicht auf ihrer Oberseite oder die obere Lage der Lastverteilungsschicht auf ihrer unteren Seite mit einer von einer abziehbaren Schutzfolie bedeckten Schicht aus einem Hartkleber versehen ist, und daß nach dem Abziehen der Schutzfolie die beiden Lagen der Lastverteilungsschicht aufeinandergelegt werden.
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