DE3005402A1 - Isolierendes verbandsmauerwerk - Google Patents

Isolierendes verbandsmauerwerk

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DE3005402A1 DE19803005402 DE3005402A DE3005402A1 DE 3005402 A1 DE3005402 A1 DE 3005402A1 DE 19803005402 DE19803005402 DE 19803005402 DE 3005402 A DE3005402 A DE 3005402A DE 3005402 A1 DE3005402 A1 DE 3005402A1
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
!PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
UANDATAiREs agrees ps.es l'office european des brevets
DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF
DR. PHIL. FREDA 1TUESTHOFF (1527-1556)
DIPL.-ING. GERHARD PULS (15J2-I571)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
DR.-ING. DIETER. BEHRENS
DIPL.-ING.; DIFL.-VIKTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (085) 66 zo ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070
1A-53 219
Patentanmeldung
Anmelder:
Keller AG Ziegeleien,
CH-8422 Pfungen, Schweiz
Titel:
Isolierendes Verbandsmauerwerk
030034/0771
3Ü0S402
Isolierendes Verbandsmauerwerk
Die Erfindung betrifft ein isolierendes Verbandsmauerwerk gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein isolierendes Verbandsmauerwerk der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der CH-PS 507 425 bekannt. Bei diesem Verbandsmauerwerk sind in den vertikalen Fugen Isolierschichten aus Isoliermaterial angeordnet. Da die vertikalen Fugen von Mauersteinreihe zu Mauersteinreihe versetzt sind, verbleibt zwischen den vertikalen Fugen übereinanderliegender Mauersteinreihen eine Mörtelschicht in der Lagerfuge, die eine Kältebrücke zwischen zwei übereinanderliegenden Mauersteinen bildet, so dass ein Unterbruch in der Isolationsschicht entsteht.
Aus der AT-PS 257 885 ist ebenfalls ein Mauerwerk bekannt, bei dem übereinander angeordnete Mauersteine vertikale Lochungen aufweisen, die teilweise mit Isoliermaterial ausgefüllt sind. Die Mörtelschicht der Lagerfuge ist nun dort, wo zwei Mauersteine mit ihren Isolierschichten übereinander liegen, mit einer isolierenden Zwischenschicht versehen, die eine Verbindung zwischen den Isolierschichten der Mauersteine herstellt und dadurch die Mörtelschicht unterbricht. Damit wird zwar eine Kältebrücke in der Mörtelschicht verhindert, jedoch ist die Isolierschicht in den Mauersteinen nicht über deren ganze Länge durchgehend,
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sondern von Materialstegen des Mauersteines durchbrochen. Diese Materialstege bilden Kältebrücken, welche die guten Isoliereigenschaften der Isolierschicht in der Mörtelfuge wieder aufheben, so dass dieses Mauerwerk nur eine beschränkte Isolationsfähigkeit aufweist. Im übrigen ist die Handhabung der dünnen Isoliermaterialleisten, die in den Lagerfugen zwischen der Mörtelschicht einzubringen sind, relativ kompliziert. Falls die Mörtelschicht in den Lagerfugen nicht sehr sorgfältig und gleichmässig aufgebracht wird, stellen die Isoliermaterialleisten Unstetig? keitsstellen dar, die ein einwandfreies Verlegen der Mauersteine in Frage stellen ·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein isolierendes Verbandsmauerwerk der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, wobei die aufgezeigten Nachteile vermieden werden sollen.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten isolierenden Verbandsmauerwerk durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass sowohl in parallel zur Mauerwerksebene liegenden, vertikalen Fugen zwischen den Mauerstei- nen Isolierschichten angeordnet sind, wie auch in Löchern der Mauersteine, die von Lagerseite zu Lagerseite durchgehen, enthält ein solches Verbandsmauerwerk mindestens zwei parallele Isolierschichten, die im Vergleich zu bisherigen Mauerwerken gleicher Dicke sehr gute wärmeisolierende (Anspruch 10) wie auch schallisolierende Eigenschaften ergeben. Die in den Mauersteinen zwischen den mit Isoliermaterial ausgefüllten Löchern verbleibenden
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M 300S402
wenigen Materialstege sind, ohne die Isoliereigenschaften zu gefährden, gerade ausreichend, um die für ein physiologisch gutes Mauerwerk erforderliche Feuchtigkeit sauf nähme, Dampfdiffusion, Wärmeausgleich und Atmung zu gewährleisten.
Darüberhinaus zeichnet sich das Verbandsmauerwerk durch gute Festigkeitseigenschaften aus. Auch die Brandbeständigkeit ist verbessert, da die Isolierschichten nicht in den Randzonen des Verbandsmauerwerkes liegen. Dabei ist überdies die Herstellung des Verbandsmauerwerkes sehr einfach, da keine Spezialsteine, sondern normale Modulsteine verwendet werden können und da keine dünnen Isolierstoffleisten gehandhabt werden müssen.
Die Mörtelschicht der Lagerfugen kann noch zusätzlich durch Ausbildung des Verbandsmauerwerkes nach Anspruch 2 unterbrochen werden.
Die Isolierschicht der vertikalen Fugen kann entweder nach Anspruch 4 direkt an der Fugenseite von Mauersteinen befestigt sein oder es sind nach Anspruch 3 lose Isolierstreifen in die vertikalen Fugen bei der Herstellung des Verbandsmauerwerkes eingelegt. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, da einerseits solche Isolierstreifen einfach zu handhaben sind und zum anderen bei der Dimensionierung der Dicke der Mörtelschicht der Lagerfugen gewisse Toleranzen möglieh sind, da die Isolierstreifen in die nächste Lagerfuge vorstehen können.
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Besonders gute Isoliereigenschaften zeigt ein ■Verbandsmauerwerk nach Anspruch 5j da hier die Isolierschicht in der vertikalen Fuge einer Mauersteinreihe nicht unterbrochen ist. Die Ausbildung des Verbandsmauerwerlces nach Anspruch 6 zeichnet sich durch besonders hohe Festigkeitswerte aus.
Der Anspruch 7 beschreibt eine besonders vorteilhafte Dicke der Isolierschicht der vertikalen Fugen.
Besonders vorteilhafte Ausbildungen des Mauersteines des Verbandsmauerwerkes sind in den Ansprüchen 8 und 9 definiert. Dadurch, dass das Isoliermaterial in der Längsmittelebene des Mauersteines angeordnet ist., liegt es .in einer Zone geringerer Belastung, so dass die entsprechenden Löcher grosser ausgeführt werden können, wodurch sich die Querschnittsfläche des im Mauerstein
angeordneten Isoliermaterials vergrössern lässt. Dadurch wird der Isolationswert des Mauersteines durch Verlängerung des Wärmeweges verbessert. Ebenso verhindern die grossen gefüllten Löcher einen Mörtelverlust beim Vermauern. Die Löcher in den Randbereichen beidseits der mit Isoliermaterial gefüllten Löcher können nach festigkeitsmässigen Gesichtspunkten gestaltet sein.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verbandsmauerwerkes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 ein Verbandsmauerwerk in schaubildlicher,
teilweise aufgebrochener Darstellung; und
Fig. 2 bis 7 Verbandsmauerwerke verschiedener Dicke im vertikalen Längsschnitt.
Die Figur 1 zeigt ein Verbandsmauerwerk
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aus mehreren Reihen 1 , lp, I^ aus Mauersteinen 2 , 2 , wobei zwischen den verschiedenen Reihen I1 , 1 , 1 Lagerfugen 3 aus Mörtel 4 angeordnet sind. Im gezeigten Beispiel besteht jede Reihe aus einer Reihe schmaler Mauersteine 2 und einer Reihe breiter Mauersteine 2 , die über eine vertikale Fuge 5 voneinander getrennt sind, in der eine Isolierschicht 6 angeordnet ist. Die breiten Mauersteine 2 weisen in ihrer Längsmittelebene von der unteren Lagerseite 7 zur oberen Lagerseite 8 durchgehende Löcher 9 auf, die mit einem Isoliermaterial 10 gefüllt sind.
Die Ausbildung des Verbandsmauerwerkes ist nun derart, dass die Reihen der schmalen Mauersteine 2 und der breiten Mauersteine 2„ von Reihe zu Reihe abwechselnd angeordnet sind, so dass jeweils die Isolierschicht 6 der vertikalen Fugen 5 zwischen den mit Isoliermaterial 10 gefüllten Löchern 9 der breiten Mauersteine 2 angeordnet sind. Die Isolierschichten 6 stehen dabei auf einer Seite, vorzugsweise der unteren Seite, über die Mauersteine 2 und 2 vor und durchdringen die Mörtelschicht 4, so dass sie eine direkte Verbindung H zum Isoliermaterial 10 in den Löchern 9 der Mauersteine 2 herstellen. Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel können die Isolierschichten der vertikalen Fugen 5 auch nach oben vorstehen und die Mörtelschicht 4 der darüberliegenden Lagerfuge 3 durchdringen.
Die Isolierschicht kann jeweils aus Abschnitten bestehen, die an Fugenseiten 12 der Mauersteine 2 befestigt, beispielsweise angeklebt sind. Vorzugsweise besteht die Isolierschicht 6 jedoch aus einem durchgehenden Streifen, der
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lose in die vertikale Fuge eingesetzt ist,so wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Die Isolierschicht in den vertikalen Fugen kann beispielsweise eine Dicke von mindestens 2 cm, vorzugsweise 5 bis 10 cm aufweisen.
Im Gegensatz zum dargestellten Beispiel können die Mauersteine einer Reihe einander abwechselnd aus schmalen Mauersteinen und breiten Mauersteinen gebildet sein.
In Ergänzung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann zusätzlich zur vorstehenden Isolierschicht 6 der vertikalen Fugen 5 auch das Isoliermaterial 10 in den Löchern 9 der Mauersteine vorstehen und die Mörtelschicht h der Lagerfugen 3 durchdringen. Die Mauersteine können neben den mit Isoliermaterial gefüllten Löchern noch weitere, ungefüllte Löcher aufweisen. Der Querschnitt der mit Isoliermaterial gefüllten Löcher ist jedoch vorzugsweise grosser als jener der ungefüllten Löcher.
Der Mauerstein kann aus den verschiedensten Materialien bestehen. So kann er beispielsweise aus nicht gebrannten Materialien, wie Kalksandstein, Leichtbeton oder dergleichen hergestellt sein. Vorzugsweise besteht er jedoch aus
gebranntem Material, wie Ton, Lehm oder tonigen Massen.
Auch für'das Isoliermaterial sowohl der vertikalen Fugen wie der Löcher in den Mauersteinen kommen die verschiedensten Materialien in Frage. So ist es möglich, die Löcher mit einem isolierenden Beton, wie beispielsweise Schaumbeton, auszufüllen. Besonders geeignet sind jedoch
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geschäumte Kunststoffe, wie solche, die möglichst viele geschlossene Zellen aufweisen, um eine Wasserdampfdiffusion durch die ganze Querschnittsfläche des Mauersteines zu verhindern. Als Kunststoffschäume eignen sich beispielsweise solche aus Harnstoffformaldehyd, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyester, Phenolharze und insbesondere Polyurethane. Solche Isoliermaterialien lassen sich auch in Form von Streifen für die vertikalen Fugen verwenden. Auch andere Isoliermaterialien sind geeignet, wie beispielsweise solche aus Mineralwolle.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen vorteilhafte Verbandsmauerwerke verschiedener Dicke, deren Werte in folgender Tabelle aufgeführt sind:
Figo 2 Pig.3 37,5 32,5 35 Fig. 7
Mauerdicke d /cm / 30 32,5 12,5 2,5 5 40
Einbundmass u /cm 7 5 7,5 7,5 10 10 10
schmaler Mauerstein
Breite B /cm_/
7,5 7,5 25 17,5 20 10
breiter Mauerstein
Breite Bp /cm 7
17,5 20 5 5 5 in j in
oj I
Isolierschicht
Dicke ■ D /cm 7
5 5
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Zusammenfassung:
Das isolierende Verbandsmauerwerk weist in den parallel zur Mauerwerksebene liegenden vertikalen Fugen (5) zwischen den Mauersteinen (2 , 2 ) Isolierschichten (6) aus Isoliermaterial auf. Diese Isolierschichten (6) reichen jeweils an mindestens einer Lagerfuge (3) bis zum benachbarten Mauerstein. Die den Isolierschichten (6) in vertikaler Richtung benachbarten Mauersteine (2 , 2 ) weisen von Lagerseite (7) zu Lagerseite (8) durchgehende Löcher (9) auf. Zur Verbesserung der isolierenden Eigenschaften des Verbandsmauerwerkes sind mindestens die den Isolierschichten (6) benachbarten Löcher mit Isoliermaterial (10) gefüllt und die Isolierschicht (6) steht auf mindestens einer Lagerseite mit dem Isoliermaterial (10) der Mauersteine (2 ) in Verbindung (11).
(Fig. 1)
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Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    1J Isolierendes Verbandsmauerwerk, bei dem in den parallel zur Mauerwerksebene liegenden vertikalen Fugen zwischen den Mauersteinen Isolierschichten aus Isoliermaterial angeordnet sind, wobei die Isolierschichten jeweils an mindestens einer Lagerfuge bis zum benachbarten Mauerstein reichen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Isolierschichten (6) in vertikaler Richtung benachbarten Mauersteine (2 , 2 ) von Lagerseite (7) zu Lagerseite (8) durchgehende Löcher (9) aufweisen, von denen mindestens die den Isolierschichten .(6) benachbarten Löcher mit Isoliermaterial (10) gefüllt sind, wobei die Isolierschicht
    (6) auf mindestens einer Lagerseite mit dem Isoliermaterial (10) der Mauersteine (2 ) in Verbindung (H) steht.
  2. 2. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (10) der Löcher (9) jedes Mauersteines (2 ) mindestens an einer Lagerseite (7j 8) des Mauersteines (2p) vorstehend, vorzugsweise die Mörtelschicht (U) dei- Lagerfuge (3) durchdringend angeordnet ist.
  3. 3. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Isolier-
    A-29752
    Isomodul-Super
    l4.02.1979/as
    (1 3 0 0 3 Ä / 0 Ί 7 1
    schicht (6) aus in die vertikalen Fugen (5) eingelegten Isolierstreifen besteht.
  4. 4. Verbandsmauerwerk nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (6) mit Pugenseiten (12) von Mauersteinen (2 ) verbunden, beispielsweise verklebt, ist.
  5. 5. Verbandsmauer werk nach eine-n der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (6) einer Mauersteinreihe (1 , 1 , 1,) über die Länge einer Mauersteinreihe durchgehend ist.
  6. 6. Verbandsmauerwerk nach nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht einer Mauersteinreihe von Mauerstein zu Mauerstein versetzte Abschnitte aufweist.
  7. 7. Verbandsmauerwerk nach einem der Ansprüche
    1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (6) der vertikalen Fugen (5) eine Dicke von mindestens 2 3m, vorzugsweise 5 bis 10 cm, aufweist.
  8. 8. Verbandsmauerwerk nach · einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Isoliermaterial (10) gefüllten Löcher (9) eines Mauersteines (2p) in dessen Längsmittelebene angeordnet sind.
  9. 9. Verbandsmauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Isolier-
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    material (10) gefüllten Löcher (9) jeweils eine
    grössere Querschnittfläche aufweisen als die ungefüllten Löcher des Mauersteines (2 ).
  10. 10. Verband sinauer werk nach einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es einem
    2
    Würmedurchgangskoeffizienten < 0,5 W/m K vorzugs-
    2
    weise < 0,45 W/m K aufweist.
    030034/0771
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DE (1) DE3005402C2 (de)
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