CH638265A5 - Verbandsmauerwerk. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbandsmauerwerk gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein isoliertes Verbandsmauerwerk der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der CH-PS 507 425 bekannt. Bei diesem Verbandsmauerwerk sind in den vertikalen Fugen Isolierschichten aus Isoliermaterial angeordnet. Da diese vertikalen Fugen von Mauersteinreihe zu Mauersteinreihe versetzt sind, verbleiben zwischen den vertikalen Fugen übereinanderliegender Mauersteinreihen Mörtelschichten in den
Lagerfugen, die eine Kältebrücke zwischen zwei benachbarten Mauersteinen bilden, so dass ein Unterbruch in der Isolationsschicht entsteht. Weiter soll mit diesem bekannten Verbandsmauerwerk erreicht werden, dass in den zu vermauernden Mauersteinen ausreichend grosse Grifflöcher vorhanden sind, um das Handhaben der Mauersteine zu erleichtern. Mit dieser Ausbildung des Mauerwerkes sollen kleine Lochungen und das Ausfüllen mit Isoliermaterial vermieden werden. Aus diesem Grunde ist die Isolierschicht aussen am Mauerstein angeklebt. Hinzu kommt bei diesem Mauerwerk, dass es nur eine Isolierschicht aufweist und insofern nur geringe Isolationseigenschaften besitzt.
Aus der AT-PS 257 885 ist ebenfalls ein Mauerwerk bekannt, bei dem übereinander angeordnete Mauersteine vertikale Lochungen aufweisen, die teilweise mit Isoliermate-rial ausgefüllt sind. Die Mörtelschicht der Lagerfuge ist nun dort, wo zwei Mauersteine mit ihren Isolierschichten übereinander liegen, mit einer isolierenden Zwischenschicht versehen, die eine Verbindungzwischen den Isolierschichten der Mauersteine herstellt und dadurch die Mörtelschicht unterbricht. Damit wird zwar eine Kältebrücke in der Mörtelschicht verhindert, jedoch ist die Isolierschicht in den Mauersteinen nicht über deren ganze Länge durchgehend, sondern von Materialstegen des Mauersteines durchbrochen. Diese Materialstege bilden Kältebrücken, welche die guten Isoliereigenschäften der Isolierschicht in der Mörtelfuge wieder aufheben, so dass dieses Mauerwerk nur eine beschränkte Isolationsfähigkeit aufweist. Im übrigen ist die Handhabung der dünnen Isoliermaterialleisten, die in den Lagerfugen zwischen der Mörtelschicht einzubringen sind, relativ kompliziert. Falls die Mörtelschicht in den Lagerfugen nicht sehr sorgfältig und gleichmässig aufgebracht wird, stellen die Isoliermaterialleisten Unstetigkeitsstellen dar, die ein einwandfreies Verlegen der Mauersteine in Frage stellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein normales Verbandsmauerwerk zu schaffen, das die Eigenschaften eines Mehrschalenmauerwerkes aufweist, ohne jedoch dessen Nachteile zu besitzen. Dabei soll das Verbandsmauerwerk insbesondere mit herkömmlichen gelochten Mauersteinen, sogenannten Hohlblocksteinen erstellt werden können, um neben einer optimalen Wärme- und Schallisolation dennoch einen ausreichenden Feuchtigkeitsaustausch, d.h. Atmung des Mauerwerkes zu ermöglichen, welche für ein physiologisch angenehmes Raumklima von grosser Bedeutung ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Die Mauersteine sind als übliches Verbandsmauerwerk vermauert und bilden durch die Isolierschicht in den vertikalen Fugen und in den Mauersteinen eine doppelte Isolation. Durch das Zusammenstossen der Isolierschichten in den vertikalen Fugen mit den Isolierschichten in den gelochten Mauersteinen sind die Isolierschichten auch praktisch durchgehend und werden nur von Materialstegen in den gelochten Mauersteinen und gegebenenfalls Mörtelschichten an den Stirnflächen aneinandergestossener Mauersteine unterbrochen. Die verbleibenden Materialstege machen aber nur einen ausserordentlich kleinen Prozentsatz der Isolierschichten aus und sind für einen Feuchtigkeitsaustausch notwendig. Dabei sind allerdings diese Austauschwege aufgrund der durchgehenden Isolierschichten in den vertikalen Fugen ausserordentlich gross, so dass der Wärmeverlust bescheiden ist.
Es ergibt sich damit ein Verbandsmauerwerk, das in herkömmlicher Weise hergestellt werden kann und die Isolationseigenschaft mehrschaliger Mauerwerke aufweist, ohne jedoch deren Nachteile hinsichtlich komplizierter Herstellungsweise und fehlenden Feuchtigkeitsaustausches, d.h. fehlender Atmung aufzuweisen. Das erfindungsgemässe Ver5
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bandsmauerwerk kann auch von jedem Maurer hergestellt werden und bedarf keiner Spezialausbildung, wie dies für Mehrschalenmauerwerke und die Verwendung von Spezialmauersteinen erforderlich ist.
Mit dem bevorzugt ausgestalteten Verbandsmauerwerk ergeben sich folgende Vorteile:
- durch die Anordnung der zwei Isolierschichten, wobei diese an den Lagerfugen jeweils praktisch durchgehend sind, werden Kältebrücken praktisch ausgeschaltet. Dies verbessert den Isolierwert von bisher ca. k = 0.75 auf ca. k â 0.35 W/m2°K, ohne dass der Feuchtigkeitsaustausch bzw. die Atmung des Mauerwerkes unterbunden wird. Fabrikationstechnisch auf ein Minimum reduzierte mittlere Querstege zwischen den mit Isoliermaterial gefüllten Hohlräumen bilden noch die einzige Brücke, auf die es aber bei einem gesunden Mauerwerk ankommt;
- die Isolierschichten verbessern auch die schalltechnischen Eigenschaften des Verbandsmauerwerkes;
- die Brandbeständigkeit des Verbandsmauerwerkes ist infolge der Anordnung der Isolierschichten im mittleren Bereich des Verbandsmauerwerkes gesichert;
- es können besonders grosse Steiniochungen mit Isoliermaterial ausgefüllt werden, wobei ein Mörtelverlust in den grossen Lochungen verhindert wird;
- das Verbandsmauerwerk kann wie übliche tragende Zwischenwände mit normalem PC-Mörtel gemauert werden; alle bisher üblichen Kompromisse mit Isoliermörtel können vernachlässigt werden;
- die nach den SIA-Normen geforderten Einbundmasse werden eingehalten oder verbessert;
- das Verbandsmauerwerk erlaubt im Rahmen der Modulsteinserie verschiedene Mauerwerksdicken;
- schliesslich lassen sich Deckenauflager, Gebäudeecken und Fensteranschläge ohne Komplikationen oder Spezial-steine ausbilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verbandsmauerwerkes sind in den Ansprüchen 2 bis 10 umschrieben.
Die Isolierschicht der vertikalen Fugen kann entweder nach Anspruch 4 direkt an der Fugenseite von Mauersteinen befestigt sein oder es sind vorzugsweise nach Anspruch 3 lose Isolierstreifen in die vertikalen Fugen bei der Herstellung des Verbandsmauerwerkes eingelegt. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, da einerseits solche Isolierstreifen einfach zu handhaben sind und zum anderen bei der Dimensionierung der Dicke der Mörtelschicht der Lagerfugen gewisse Toleranzen möglich sind, da die Isolierstreifen in die nächste Lagerfuge vorstehen können.
Besonders gute Isoliereigenschaften zeigt ein Verbandsmauerwerk nach Anspruch 5, da hier die Isolierschicht in der vertikalen Fuge einer Mauersteinreihe nicht unterbrochen ist. Die Ausbildung des Verbandsmauerwerkes nach Anspruch 6 zeichnet sich durch besonders hohe Festigkeitswerte aus.
Der Anspruch 7 beschreibt eine besonders vorteilhafte Dicke der Isolierschicht der vertikalen Fugen.
Besonders vorteilhafte Ausbildungen des Mauersteines des Verbandsmauerwerkes sind in den Ansprüchen 8 und 9 definiert. Dadurch, dass das Isoliermaterial in der Längsmittelebene des gelochten Mauersteines angeordnet ist, liegt es in einer Zone geringerer Belastung, so dass die entsprechenden Löcher grösser ausgeführt werden können, wodurch sich die Querschnittsfläche des im Mauerstein angeordneten Isoliermaterials vergrössern lässt. Dadurch wird der Isolationswert des Mauersteines durch Verlängerung des Wärmeweges verbessert. Ebenso verhindern die grossen gefüllten Löcher einen Mörtelverlust beim Vermauern. Die Löcher in den Randbereichen beidseits der mit Isoliermatrial gefüllten
Löcher können nach festigkeitsmässigen Gesichtspunkten gestaltet sein.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verbandsmauerwerkes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 ein Verbandsmauerwerk in schaubildlicher, teilweise aufgebrochener Darstellung; und
Fig. 2 bis 7 Verbandsmauerwerke verschiedener Dicke im vertikalen Längsschnitt.
Die Fig. 1 zeigt ein Verbandsmauerwerk aus mehreren Reihen 11, h, h aus Mauersteinen 2i, 2i, wobei zwischen den verschiedenen Reihen 11,12, h Lagerfugen 3 aus Mörtel 4 angeordnet sind. Im gezeigten Beispiel besteht jede Reihe aus einer Reihe schmaler Mauersteine 2i und einer Reihe breiter, gelochter Mauersteine 2i, die über eine vrtikale Fuge 5 voneinander getrennt sind, in der eine Isolierschicht 6 angeordnet ist. Die breiten, gelochten Mauersteine Ii weisen in ihrer Längsmittelebene von der unteren Lagerseite 7 zur oberen Lagerseite 8 durchgehende Löcher 9 auf, die mit einem Isoliermaterial 10 gefüllt sind. Der Einfachheit halber sind im vorliegenden Beispiel nur die für die Erfindung massgebenden Lochungen gezeigt. Selbstverständlich können die schmalen wie die breiten Mauersteine zusätzlich mit den üblichen Lochungen versehen sein.
Die Ausbildung des Verbandsmauerwerkes ist nun derart, dass die Reihen der schmalen Mauersteine 2i und der breiten, gelochten Mauersteine 2i von Reihe zu Reihe abwechselnd quasi zentrisch angeordnet sind, so dass jeweils die Isolierschicht 6 der vertikalen Fugen 5 zwischen den mit Isoliermaterial 10 gefüllten Löchern 9 der breiten, gelochten Mauersteine 2i angeordnet sind. Die Isolierschichten 6 stehen dabei auf einer Seite, vorzugsweise der unteren Seite, über die Mauersteine 2i und 2i vor und durchdringen die Mörtelschicht 4, so dass sie eine direkte Verbindung 11 zum Isoliermaterial 10 in den Löchern 9 der gelochten Mauersteine 2i herstellen. Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel können die Isolierschichten der vertikalen Fugen 5 auch nach oben vorstehen und die Mörtelschicht 4 der darüberlie-genden Lagerfuge 3 durchdringen.
Die Isolierschicht kann jeweils aus Abschnitten bestehen, die jeweils mit der Fugenseite 12 eines die vertikale Fuge 5 bildenden Mauersteines verbunden, beispielsweise angeklebt sind. Vorzugsweise besteht die Isolierschicht 6 jedoch aus einem durchgehenden Streifen, der lose in die vertikale Fuge eingesetzt ist, so wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Isolierschicht in den vertikalen Fugen kann beispielsweise eine Dicke von mindestens 2 cm, vorzugsweise 5 bis 10 cm aufweisen.
Im Gegensatz zum dargestellten Beispiel können die Mauersteine einer Reihe einander abwechselnd aus schmalen Mauersteinen und breiten gelochten Mauersteinen gebildet sein.
In Ergänzung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann zusätzlich zur vorstehenden Isolierschicht 6 der vertikalen Fugen 5 auch das Isoliermateial 10 in den Löchern 9 der gelochten Mauersteine vorstehen und die Mörtelschicht 4 der Lagerfugen 3 durchdringen. Die gelochten Mauersteine können neben den mit Isoliermaterial gefüllten Löchern noch weitere, ungefüllte Löcher aufweisen. Der Querschnitt der mit Isoliermaterial gefüllten Löcher ist jedoch vorzugsweise grösser als jener der ungefüllten Löcher.
Die Mauersteine können aus den verschiedensten Materialien bestehen. So können sie beispielsweise aus nicht gebrannten Materialien, wie Lehm, Kalksandstein, Leichtbeton oder dergleichen hergestellt sein. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus gebranntem Material, wie Ton oder tonigen Massen.
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Auch für das Isoliermateial sowohl der vertikalen Fugen wie der Löcher in den gelochten Mauersteinen kommen die verschiedensten Materialien in Frage. So ist es möglich, die Löcher mit einem isolierenden Beton, wie beispielsweise Schaumbeton, auszufüllen. Besonders geeignet sind jedoch geschäumte Kunststoffe, wie solche, die möglichst viele geschlossene Zellen aufweisen, um eine Wasserdampfdiffu-sion durch die ganze Querschnittsfläche des Mauersteines zu verhindern. Als Kunststoffschäume eigenen sich beispiels
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Mauerdicke d [cm]
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Einbundmass u [cm]
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schmaler Mauerstein Breite Bi [cm]
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breiter Mauerstein Breite Bîfcm]
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Isolierschicht Dicke D [cm]
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weise solche aus Harnstoffformaldehyd, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyester, Phenolhrze und insbesondere Polyurethane. Solche Isoliermaterialien lassen sich auch in Form von Streifen für die vertikalen Fugen verwenden. Auch s andere Isoliermaterialien sind geeignet, wie beispielsweise solche aus Mineralwolle.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen vorteilhafte Verbandsmauerwerke verschiedener Dicke, deren Werte in folgender Tabelle aufgeführt sind:
2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verbandsmauerwerk, bei dem in parallel zur Mauerwerksebene liegenden vertikalen Fugen (5) zwischen den Mauersteinen (2i, 2i) Isolierschichten (6) aus Isoliermaterial (10) angeordnet sind und wobei in jeder Steinreihe gelochte Mauersteine (2j) mit von unterer Lagerseite (7) zu oberer Lagerseite (8) durchgehenden Löchern (9) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an die Isolierschichten (6) angrenzende Löcher (9) der den Isolierschichten (6) in vertikaler Richtung benachbarten gelochten Mauersteine (2i) über die ganze Länge der gelochten Mauersteine (22) verteilt und mit Isoliermaterial (10) gefüllt sind, wobei die in den vertikalen Fugen (5) angeordneten Isolierschichten (6) jeweils auf mindestens einer Lagerseite mit dem Isoliermaterial (10) in den Löchern (9) der gelochten Mauersteine (22) in Verbindung (1 1) stehen.
2. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (10) in den Löchern (9) jedes gelochten Mauersteines (2i) mindestens an einer Lagerseite (7,8) des gelochten Mauersteines (22) vorstehend, vorzugsweise die Mörtelschicht (4) der Lagerfuge (3) durchdringend, angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschichten (6) jeweils aus in die vertikalen Fugen (5) lose eingelegten Isolierstreifen gebildet sind.
4. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschichten (6) der vertikalen Fugen (5) jeweils mit der Fugenseite (12) eines die vertikale Fuge bildenden Mauersteines verbunden, beispielsweise verklebt, sind.
5. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (6) der vertikalen Fuge (5) einer Mauersteinreihe (1i,12, b) über die Länge der Mauersteinreihe durchgehend ist.
6. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (6) der vertikalen Fuge (5) einer Mauersteinreihe von Mauerstein zu Mauerstein versetzte Abschnitte aufweist.
7. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (6) der vertikalen Fugen (5) eine Dicke von mindestens 2 cm, vorzugsweise 5 bis 10 cm, aufweist.
8. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Isoliermaterial (10) gefüllten Löcher (9) des gelochten Mauersteines (22) in dessen Längsmittelebene angeordnet sind.
9. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Isoliermaterial (10) gefüllten Löcher (9) jeweils eine grössere Querschnittfläche aufweisen als ungefüllte Löcher des gelochten Mauersteines (22).
10. Verbandsmauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Wärmedurchgangskoeffizienten <0,5 W/m2°K, vorzugsweise <0,45 W/m2°K, aufweist.
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