DE816891C - Wandbaustein - Google Patents

Wandbaustein

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DE816891C
DE816891C DEP20353A DEP0020353A DE816891C DE 816891 C DE816891 C DE 816891C DE P20353 A DEP20353 A DE P20353A DE P0020353 A DEP0020353 A DE P0020353A DE 816891 C DE816891 C DE 816891C
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DE
Germany
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wall
stones
wall block
shaped
row
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Expired
Application number
DEP20353A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Henne
Alfons Dipl-Ing Nolte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetek Steinwerk Templer & Co
Original Assignee
Tetek Steinwerk Templer & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Tetek Steinwerk Templer & Co filed Critical Tetek Steinwerk Templer & Co
Priority to DEP20353A priority Critical patent/DE816891C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
    • E04B2002/0221Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions of conical shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Wandbaustein Die Erfindung betrifft Mauerwerk aus Formsteinen, die so gestaltet sind, daß sie den Zweck des Ineinandergreifens erfüllen und jede beliebige Mauerstärke oder Bauform zulassen.
  • Ineinandergreifende Formsteine, Wandbausteine, sind seit langem bekannt. Allen diesen bekannten Steinen haftet aber der Nachteil an, daß mit ihnen weder die Ausführung verschiedener -Mauerstärken noch die Ausführungen von -Mauerecken, Mauerkreuzungen und Maueranschlägen möglich ist, wodurch das Anwendungsgebiet dieser Steine sehr beschränkt ist. Alle diese Wandbausteine kennen nur ein oder zwei verschiedene Formate, die eine Variation der Mauerstärke nicht zulassen.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung einen vorzugsweisen hohlen Formstein vor, in einer Reihe verschiedener Formate, mit dem sich sowohl die Herstellung verschiedener Mauerstärken ermöglichen 1ä ßt als auch die Herstellung von Mauerecken, -Mauerkreuzungen und Maueranschlägen sowie die Überwölbung von Mauerwerksöffnungen, ohne daß auf das Ineinandergreifen der einzelnen Steine innerhalb einer Mauerschicht, der Mauerschichten untereinander und der Mauerkreuzungen verzichtet werden muß.
  • Diese Art Formstein weist erfindungsgemäß auf seiner Oberseite symmetrisch angeordnete Vorsprünge auf, welche sich in die in die Steinunterflächen des im Mauerverband darüberliegenden Steins eingepaßten Vertiefungen einfügen lassen. Werden T-Steine nach der Erfindung gegeneinander versetzt, ergibt sich ein Verbund innerhalb einer Mauerwerksschicht.
  • Zweckmäßig ist es dabei, Steine verschiedener Formate zu verwenden, die jeweils aus einem Vielfachen des Grundformats bestehen, ausgenommen die Giebelsteine, wobei jeweils die Anzahl der ersparten 'Stoßfugen hinzuzuzählen ist. Auf diese Weise erhält man Formsteine, die einen Verband ergeben, den man in jeder Richtung beliebig ausdehnen kann. Durch das Ineinandergreifen der Formsteine sowohl innerhalb einer Mauerschicht wie auch der Mauerschichten untereinander wird im Verband ein Verschieben der Formsteine in Längs-und Querrichtung verhindert, und zwar selbst dann, wenn das Steingefüge ohne Mörtel zusammengesetzt wird.
  • Im folgenden und in der Zeichnung ist die Form einzelner Steine, die jedoch.nur als Beispiel einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung angesehen werden soll, dargelegt.
  • Abb. i zeigt die Draufsicht auf einen Hohlstein im Grundformat; Abb. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung A-B gemäß Abb. i, und Abb. 3 zeigt die Ansicht desselben Steins; Abb. 4 zeigt einen Stein in der Draufsicht, der aus zwei nebeneinanderliegenden Grundformaten, Abb. 5 einen solchen, der aus vier nebeneinanderliegenden Grundformaten gebildet ist; Abb. 6 zeigt ein T-Stein, welcher aus vier Grundformaten, Abb. 7 einen solchen, der aus sechs Grundformaten gebildet ist; Abb.8 zeigt einen Giebelstein für flache Dachneigungen in der Draufsicht, Abb.9 den Schnitt durch den gleichen Stein in Richtung A-B gemäß Abb. 8; Abb. io zeigt einen Giebelstein für steile Dachneigungen in der Draufsicht, Abb. i i den Schnitt durch diesen Stein in Richtung A-B gemäß Abb. io; Abb. 12 zeigt tiie Untersicht, Abb. 13 die Draufsicht eines Stürzbalkens in teilweiser Darstellung; A11. 14 zeigt einen Schnitt in Richtung A-B gemäß Abb. 12, Abb. 15 einen Schnitt in Richtung C-D gemäß Abb. 13; Abb. 16 zeigt die Ansicht eines Sturzbalkens in halber Mauerdicke, Abb. 17 einen Schnitt in Richtung A-B gemäß :11>1>. 16: Abb. 18 zeigt die Ansicht einer Mauerecke, Abh. i9 einen Schnitt in Richtung A-B gemäß Abb. 18; Alb. 2o und 21 zeigen zwei aufeinanderfolgende Schichten derselben Mauerecke in der Draufsicht. Mit diesen Formsteinen lassen sich alle gebräuchlichen Mauerstärken, Mauerpfeiler und Kreuzungen sowie Giebel und Stürze herstellen. Die T-Steine, Abb. 6 und 7, 18 bis 21, sind die Normalsteine und sichern den Verband innerhalb der einzelnen Mauerschichten. Die Ergänzungssteine nach Abb. 1, 4 und 5 dienen zum geraden Abschluß von Mauerendigungen und Maueranschlägen sowie zur Herstellung dünner nichttragender Zwischenwände. Die Giebelsteine nach Abb.8 und io ermöglichen die Herstellung von Giebelschrägen ohne Hilfsgerüste und Zurechtschlagen von Steinen. Die Sturzbalken nach Abb. 12 bis 17 dienen zur Überwölbung von öffnungen; wie Fenster, Türen usw. Sie können entsprechend der auf sie ruhenden Auflast mit Stahleinlagen bewehrt werden. Aus Gründen der Tragfähigkeit können sie erforderlichenfalls auch ohne die sonst vorgesehenen isolierenden Hohlräume a hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung oder insbesondere gemäß ihrer Anwendungsart und der Ausführungsform der einzelnen Formsteine verfährt man, wenn man ein Bauwerk aufführen will, in folgender oder ähnlicher Art.
  • Man stellt eine Reihe Formsteine der gewünschten Größe derart nebeneinander, wie es die gewünschte Mauerflucht verlangt, und zwar verwendet man für 1/2 Stein starke -lauern die Formsteine nach Abb. 1, 4 und 5, die innerhalb zweier übereinanderliegenden Schichten gegeneinander versetzt sind, so daß jede zweite Schicht einander gleicht. Als Ergänzung bei Maueranschlüssen, Mauerabschlüssen, Maueranschlägen und Mauerkreuzungen bedient man sich der kleineren Formate nach Abb. i und 4, so daß die Verbandsregel, nach der keine Stoßfuge m zwei Schichten übereinander durchlaufen darf, erfüllt wird.
  • Für i Stein starke Mauern verwendet man in erster Linie T-Steine gemäß Abb. 7, die in bekannter Weise so versetzt werden, daß abwechselnd die lange Seite b und die kurze Seite c der Steine die Mauerflucht bilden. Die einzelnen Schichten, Abb. 2o und 21, werden gegeneinander so versetzt, daß keine durchlaufende Stoßfuge entsteht. Als Ergänzungssteine sind die Formate nach Abb. 1, 4, 5 und 6 vorgesehen.
  • Die Erstellung einer' 1 /_ Stein starken Mauer geschieht ebenfalls in bekannter Weise derart, daß man T-Steine nach Abb. 7 mit ihrer langen Seite b aneinanderreiht und T-Steine gleichen Formats seitenverkehrt in die entstandenen Mauerwerkslücken einfügt.
  • Mauern größerer Stärken werden sinngemäß, wie vor beschrieben, unter Einhaltung der Verbandsregel aufgeführt.
  • Die Sturzbalken sind ebenfalls verbandsgemäß einzufügen.
  • Die Giebelsteine werden sinngemäß wie die übrigen Steine vermauert. Die Neigung der Schräge e wird von Fall zu Fall bei der Herstellung der Formsteine entsprechend den baulichen Bedürfnissen berücksichtigt.
  • Alle Formsteine werden so vermauert, daß die Vertiefungen f nach unten weisen. Die Vorsprünge g werden mit Mörtel versehen, so daß sich dieselben in die Vertiefungen f glatt einfügen. Der Hohlraum a dient zur Isolierung. Nach dem Vermauern der Formsteine werden Stoßfugen in und Lagerfugen l lediglich ausgefugt.
  • Die Aussparung k im Sturzbalken nach Abb. 15 ist als Tür- bzw. Fensteranschlag gedacht. Als lotrechten Fensteranschlag verwendet man einen Arm d der T-Steine. Die Vorsprünge g auf der Oberseite der Formsteine haben die Form eines abgestumpften Kegels, dementsprechend ist die Vertiefung f in Form eines abgestumpften Hohlkegels ausgeführt. Der Hohlraum a kann zylindrisch sein oder auch kegelförmig verjüngt. Die kegelförmigen Vorsprünge g und die entsprechenden Vertiefungen f können auch die Form einer quadratischen Pyramide bzw. einer abgestumpften Pyramide haben. Die Vertiefungen f und die Hohlräume a können dabei ebenfalls quadratischen bzw. rechteckigen Querschnitt haben.
  • Mit dem oben beschriebenen Mauerwerk aus Formsteinen lassen sich Bauten aller Art, sowohl Hochbauten wie auch Tiefbauten jeden beliebigen Umfanges herstellen.
  • 11an kann auch daraus einen Steinbaukasten zusammenstellen, wenn man die Abmessungen der Steine entsprechend klein wählt und sie beliebig aus Steinmasse, Aluminium, Kunstharz oder einem sonstigen geeigneten Material herstellt.
  • Die Herstellung der Formsteine für bauliche Zwecke kann aus jedem geeigneten Baumaterial, wie Kiesbeton, Ziegelsplittbeton oder Lehm usw., erfolgen. Die Formsteine können sowohl mit Bindeinitte,ln gebunden wie auch gebrannt hergestellt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Art der Anwendung oder auf die hier geschilderten Ausführungsformen beschränkt, sie umfaBt vielmehr auch alle möglichen Abänderungen und Erweiterungen des Erörterten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wandbaustein, gekennzeichnet durch einreihig bzw. zweireihig symmetrisch angeordnete Vorsprünge (g) auf seiner Oberseite, welche sich in auf der Unterseite befindliche gegen gleiche Vertiefungen (f) der im Mauerverband darüberliegenden Steine einfügen, sowie vorzugsweise durch lotrechte Hohlräume (a).
  2. 2. Wandbaustein, Abb. i bis 3, nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine quadratische GrundriBform als Grundeinheit der Formsteine, Abb. 4 bis 17.
  3. 3. Wandbaustein, Abb. 4, nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei oder vier miteinander in einer Reihe verbundene Grundeinheiten nach Anspruch 2.
  4. 4. Wandbaustein, Abb. 6, nach Anspruch i, gekennzeichnet durch vier in T-Form miteinander verbundene Grundeinheiten nach Anspruch 2.
  5. 5. Wandbaustein, Abb. 7, nach Anspruch i, gekennzeichnet durch sechs in T-Form miteinander verbundene Grundeinheiten nach Anspruch 2, von denen einmal vier und einmal zwei in einer Reihe liegen, so daB beiderseits je eine Einheit (d) übersteht.
  6. 6. Wandbaustein, Abb.8 und 9, nach Anspruch i für Giebelschrägen, gekennzeichnet dadurch, daB im AnschluB an eine Grundeinheit nach Anspruch 2 der Formstein im beliebigen Winkel nach einer Seite schräg (e) bis zur Grundlinie abfällt und die Hohlräume (a) unhalb der Schräge (e) fortfallen, während die Vertiefungen (f) in der Unterseite in gleichen Abständen angeordnet sind.
  7. 7. Wandbaustein, Abb. 12 bis 15, nach Anspruch i als voller Sturzbalken gebildet aus einer oder mehreren Reihen von Grundeinheiten nach Anspruch 2, durch T-förmig abgesetzte Ecken (d) und eine Aussparung (k) auf der Unterseite zur Bildung eines Anschlags.
DEP20353A 1948-11-02 1948-11-02 Wandbaustein Expired DE816891C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940321C (de) * 1952-06-14 1956-03-15 Karasek & Co Zusammenlegbarer Liegestuhl aus drei gelenkig miteinander verbundenen, U-foermigen Buegeln
US2942453A (en) * 1954-07-19 1960-06-28 Arthur A Kaul Wall construction and bond
DE1295786B (de) * 1965-03-03 1969-05-22 Keuls Henry P C Fuer die Trockenbauweise bestimmtes, duennwandiges Hohlbauelement aus Metall, Kunststoff od. dgl.
DE2064570A1 (de) * 1970-12-30 1972-10-19 Karrena-Feuerungsbau GmbH, 4000 Düsseldorf-Rath Baustein zum Herstellen einer senkrechten Röhre

Cited By (4)

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DE940321C (de) * 1952-06-14 1956-03-15 Karasek & Co Zusammenlegbarer Liegestuhl aus drei gelenkig miteinander verbundenen, U-foermigen Buegeln
US2942453A (en) * 1954-07-19 1960-06-28 Arthur A Kaul Wall construction and bond
DE1295786B (de) * 1965-03-03 1969-05-22 Keuls Henry P C Fuer die Trockenbauweise bestimmtes, duennwandiges Hohlbauelement aus Metall, Kunststoff od. dgl.
DE2064570A1 (de) * 1970-12-30 1972-10-19 Karrena-Feuerungsbau GmbH, 4000 Düsseldorf-Rath Baustein zum Herstellen einer senkrechten Röhre

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