DE350517C - Hohlmauer aus Formsteinen, die mit schwalbenschwanzfoermigen Ansaetzen ineinandergreifen - Google Patents

Hohlmauer aus Formsteinen, die mit schwalbenschwanzfoermigen Ansaetzen ineinandergreifen

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DE350517C
DE350517C DE1919350517D DE350517DD DE350517C DE 350517 C DE350517 C DE 350517C DE 1919350517 D DE1919350517 D DE 1919350517D DE 350517D D DE350517D D DE 350517DD DE 350517 C DE350517 C DE 350517C
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DE1919350517D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Hohlmauer aus Formsteinen, die mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen ineinandergreifen. Hohlmauern aus Formsteinen mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen auf einer Langseite zur gegenseitigen Verklammerung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Von diesen Hohlmauern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, da.ß Formsteine verwendet werden, deren schwalbenschwanzförmiger Ansatz am Stein nicht an die Stoßfugenfläche anschließt, sondern so weit davon absteht, daß im regelmäßigen Verbande die Stoßfugen der beiderseitigen, durch die schwalbenschwanzförmigen Ansätze verbundenen Steine etwa um die halbe Steinlänge eines ganzen Steines des verwendeten Steinformates gegeneinander versetzt sind. Dadurch erhält man bei Wahrung der Verklammerung der Steine die günstigste Fugenversetzung. Die Mauerecken werden durch Ecksteine gebildet, die beiderseits mit einer rechtwinklig zur Längswand stehenden Anschlagfläche zur Anlage der Stirnfläche der mit dem schwa.lbenschwanzförmigen Ansatz versehenen anschließenden Regelsteinen und dazwischen mit einer im schiefen Winkel stehenden Anscblagfläche zur Anlage des schwalbenschwanzförmigenAnsatzes des einen Wandsteines versehen sind. Bei den Fenstersteinen springt der schwalbenschwanzförmige Ansatz als Anschlag über die Steinbreite vor.
  • Infolge dieser Ausbildung der einzelnen Formsteine können unter Hinzunahme von Dreiviertelsteinen und Eckwinkelsteinen alle in der Praxis vorkommenden Abstände der Fenster und Türen von der Mauerecke mit einer Mindestzahl von Formsteinen vorgenommen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Die Abb. i und ia zeigen den Regelstein a, der zweckmäßig größere Länge und Höhe hat wie die üblichen Vollziegel und einen zur Längswand senke echten und außerhalb der Steinmitte gelegenen schwalbenschwanzförmigen Ansatz i besitzt. Die senkrecht zum Steinkörper stehende M.Vand ia des Ansatzes i ist oben und unten mit je einem Falz versehen, so daß Schultern i6 entstehen, welche als Auflager für einzulegende Platten dienen. Außerdem sind drei Hohlräume 2, 3, q. vorgesehen.
  • Außer dem Regelstein wird ein Stein von drei Viertel der Länge verwendet, der im übrigen jedoch in dem Maße und in der Formgebung mit dem Regelstein übereinstimmt. Der Ansatz ist auch hier gegenüber der Steinmitte versetzt. Der Stein entsteht durch Weglassen der den Hohlraum 2 umgebenden Wandungen, sei es, daß dieselben vom Regelstein abgeschlagen werden, oder aber daß der Stein im Formkasten in dieser Größe hergestellt wird.
  • Die Abb.2 veranschaulicht einen Fenster-oder Türhalbstein b. Seine Grundrißförm setzt sich zusammen aus zwei etwas übereinandergreifenden Rechtecken 5, 6, von denen das größere 5 einen Hohlraum 7 enthält, während dem kleineren ein dem schwalbenschwanzförmigen Ansatz i ähnlicher Körper 8 angefügt ist, welcher oben und unten ebenfalls je eine Schulter 8a als Plattenauflager enthält. Daneben wird ein Fensterviertelstein verwendet, der durch Verkürzung der hohlen Steinhälfte entsteht.
  • Die in der Abb. 3 dargestellte Regelplatte c, von geringerer Stärke als die Hohlsteine, besitzt einen senkrecht zur Plattenebene stehenden Ansatz g mit einer Schrägfläche ga und einer Schulter g6, welche den gleichen Zwecken dienen wie die des Regelsteins. Außerdem enthält die Regelplatte an ihren Stirnseiten halbkreisförmige Ausnehmungen io, welche beim Versetzen der Platte gegeneinanderstoßen und mit Zementmörtel ausgegossen werden.
  • In den Abb. q. und 5 sind besondere Eckplattenformen dargestellt. Die Eckplatte d der Abb.5 besitzt zwei rechteckige Innenaussparungen 11, 12, drei halbkreisförmige Ausnehmungen 13, 14., 15, eine zur einen Längsseite rechtwinklig einspringende Ecke 16 und eine im spitzen Winkel zurückspringende Ecke 17. Die Eckplatte e der Abb. q. ist in ähnlicher «"eise ausgebildet.
  • In der Abb.6 ist eine Mauer dargestellt, aus Regelsteinen a und einem Eckstein f, der einen Hohlraum und eine einspringende Ecke besitzt, in welche der Regelstein zur Erzielung eines regelrechten Mauerwerksverbandes eingreift. Die Steine werden derart versetzt, daß die vordere und hintere Steinreihe eines Verbandes mit den Schrägflächen ihrer Ansätze i aneinanderstoßen. Die Steine a der beiderseitigen Steinschichten der Hohlwand werden durch die schwalbenschwanzförmigen Ansätze miteinander verklammert unter gleichzeitiger Versetzung der beiderseitigen Stoßfugen. Zwischen den Ansätzen i entstehen in der Mauer rechteckige Hohlräume 18, welche auf Stock werkshohe durchgehen. Die Hohlräume können nach Belieben mit Sand, Lehm, Beton oder irgendeinem anderen geeigneten Stoff ausgefüllt oder in Schichthöhe durch besondere auf ihre Schultern gelegte Platten aus Zement, Ton, Schiefer u. dgl, abgedeckt werden, um ruhende Luftschichten zu erzeugen. Nach Bedarf ver-,ieht man die Hohlräume 18 mit bewehrtem Beton auf die ganze Mauerhöhe, um besonders große Lasten durch Unterzüge, Binder u. dgl. aufzunehmen. Die Steine werden in der Regel in Mörtel versetzt, die Ansätze i dagegen zweckmäßig ohne Mörtel miteinander verbunden.
  • In der Abb. 6a ist die auf die Schicht nach der Abb. 6 folgende Schicht dargestellt. Diese Schicht entsteht durch Umstürzen und Drehen des Ecksteines f um, gö° sowie durch Anreihen der Normalsteine. ` In den Abb. 7, 7a, und 7b sind Mauerecken mit Fensteranschlüssen in verschiedenem Abstand von der Mauerecke dargestellt. Ein derartiger Mauerabschluß wird durch die Regelsteine a, Dreiviertelsteine g, Fensterhalbsteine b und Fensterviertelsteine 1a hergestellt.
  • Die Abb. 8 zeigt einen aus Regelplatten c hergestellten Mauerwerksverband und die Abb.8a die darüberliegende Schicht. Für diesen Verband wird der Eckstein d der Abb. 5 verwendet. In seine Ecke 16 greift die Stirnwand des Plattensteines c und in die Ecke 17 der schwalben= schwanzförmige Ansatz g des Plattensteines ein. Der Mauerwerksverband entsteht durch Anreihen der Regelplatten an die Ecksteine, wobei die Ansätze g dem Innern der Mauer zugekehrt sind und gegeneinanderstoßen.
  • Die Mauerecke mit Fensteranlage wird gemäß den Abb. g, ga, gb .unter Verwendung .eines Fensterplattensteines i hergestellt. Dieser besteht im Grundriß aus zwei gegeneinander verschobenen Rechtecken ig, 2o, von denen das eine, ig, einen dem schwalbenschwanzförmigen Ansatz ähnlichen Ansatz 2i enthält, während die Stirnwand des andern, ao, mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 22 versehen ist. Der Türanschluß wird in der - gleichen Weise mit Regelsteinen und Fensterplattensteinen hergestellt. _ Der in den Abb. 1o und ioa dargestellte Mauerwerksverband besteht aus Regelsteinen a und den Plätten c. Die Regelsteine a liegen in der äußeren, die Regelplatten c in der inneren Steinschicht der Hohlwand. Als Eckstein kommt wiederum der Eckstein f zur Verwendung. Auch hier sind die Stoßfugen der* aufeinanderfolgenden Schichten gegeneinander versetzt.
  • Die vielseitige Verwendbarkeit der Stein geht aus den Abb. ii bis i7b hervor.
  • Die Abb. ii stellt die erste Schicht eines Doppelfensterpfeilers aus zwei hintereinanderliegenden Fensterhalbsteinen dar, durch deren Schrägansätze die beiden Steine innig verklammert sind. Der doppelseitige Fensterfalz ermöglicht ein Stürzen (Umlegen des Steines um 18o') und die Verwendung sowohl nach rechts wie nach links.
  • Die Abb. iia zeigt die zweite Schicht =des gleichen Pfeilers, ausgeführt mit den beiden gleichen Steinen wie vorher, nur mit dem Unterschied, daß die Steine rechts und links gegenüber der ersten Schicht wechseln. Auf diese Weise ist ein technisch einwandfreier Mauerverband erreicht, und zwar lediglich unter Verwendung des Fensterhalbsteins.
  • Die Abb. 12 zeigt die erste Schicht eines breiteren Doppelfensterpfeilers gleicher Dicke. Verwendet sind hierzu ein Fensterhalbsteiri und ein Fensterviertelstein, beide außen und ein Dreiviertelstein innen liegend. Durch den schwalbenschwanzförmigen Ansatz am Dreiviertelstein als Ergänzung zum Schrägansatz des Fensterhalbsteines sind diese beiden Steine verklammert. Durch bloßes Stürzen des Dreiviertelsteins ist die Möglichkeit gegeben, zweckmäßig vielleicht in jeder dritten Schicht eine Verklammerung mit dem Fensterviertelstein herbeizuführen, ein nicht zu unterschätzender Vorteil hinsichtlich der Festigkeit des Pfeilerverbandes.
  • Die Abb. i2a zeigt die zweite Schicht des gleichen Pfeilers, ausgeführt mit den gleichen Steinen wie in seiner ersten Schicht, nur mit dem Unterschied, daß der Fensterhalb- und der Viertelstein hier innen und der Dreiviertelstein außen liegen.
  • Die Abb. i2b soll zeigen, wie durch einfaches Stürzen des Dreiviertelsteines in der zweiten Schicht eine Verklammerung desselben mit dem Fensterviertelstein zu erreichen ist. Zweckmäßig könnte dies in jeder vierten Schicht zur Anwendung kommen. ` Die Abb. 13 zeigt die erste Schicht eines Doppelfensterpfeilers nach größerer Breite, aber gleicher Dicke. Verwendet sind hierzu ein Regelstein außen und zwei Fensterhalbsteine innen liegend. Durch den schwalbenschwanzförmigen Ansatz am Regelstein als Ergänzung zum Schrägansatz des linksseitigen-Fensterhalb-,teines ist eine Verklammerung dieser beiden Steine erreicht. Durch bloßes Stürzen des Regelsteines ist die Möglichkeit gegeben, zweckmäßig vielleicht in jeder dritten Schicht eine Verklammerung mit dem rechtsseitigen Fensterhalbstein zu erreichen.
  • Die Abb. 13a. zeigt die zweite Schicht des gleichen Fensterpfeilers, ausgeführt mit den gleichen Steinen wie in seiner ersten Schicht, nur mit dem Unterschied, daß hier die beiden Fensterhalbsteine außen liegen, während der Regelstein sich innen befindet.
  • Die Abb. 13b zeigt, wie durch bloßes Umstürzen des Regelsteines in der zweiten Schicht eine- Verklammerung desselben mit dem rechtsseitigen Fensterhalbstein zu erreichen ist.
  • In ähnlicher Weise ist der Doppelfensterpfeiler nach den Abb. 14 und iqa aus Dreiviertelsteinen und Fensterhalbsteinen ausgebildet.
  • Die Abb. 15 bis i7b zeigen Doppelfensterpfeiler für schwächere Wände, bei welchen außer den bereits erwähnten Steinformen auch noch die Regelplatte und der Fensterplattenstein Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Hohlmauer aus Formsteinen, die mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche des schwalbenschwanzförmigen Ansatzes auf der Langseite des Steines von der Stirnfläche, der sie zugewendet ist, so weit absteht, daß im regelmäßigen Verbande die Stoßfugen der beiderseitigen, durch die sehwalbenschwanzförmigen Ansätze verbundenen Steine etwa um, die halbe - Regelsteinlänge gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Eckstein für die Hohlmauer nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugenfläche für den einen anschließenden Stein mit einer rechtwinklig abgesetzten Fläche (i6) von Steinbreite und einer Schrägfläche (i7) für den schwalbenschwanzf6rmigen Ansatz, für den anderen anschließenden Stein mit einer rechtwinklig abgesetzten Fläche von Steinbreite versehen ist, die gegen die andere rechtwinklig abgesetzte Fläche etwa um die halbe Länge des zugehörigen Regelsteins vorspringt. _
  3. 3. Fensterstein für die Hohlmauer nach dem Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Steinkörper (5) von Regelsteinstärke angebrachte schwalbenschwanzförmige Ansatz (6) über die Steinlänge als Fensteranschlag vorspringt.
DE1919350517D 1919-11-16 1919-11-16 Hohlmauer aus Formsteinen, die mit schwalbenschwanzfoermigen Ansaetzen ineinandergreifen Expired DE350517C (de)

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DE (1) DE350517C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6041524A (en) * 1998-10-05 2000-03-28 Jeffrey S. Brooks, Inc. Footwear having recessed heel cup
US7028417B2 (en) 2004-09-15 2006-04-18 Tingle Betty J Therapeutic slipper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6041524A (en) * 1998-10-05 2000-03-28 Jeffrey S. Brooks, Inc. Footwear having recessed heel cup
US7028417B2 (en) 2004-09-15 2006-04-18 Tingle Betty J Therapeutic slipper

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