DE811390C - Verfahren und Herstellung von Mauern sowie Mauer mit aus Truemmergut gewonnenen Mauerziegeln - Google Patents

Verfahren und Herstellung von Mauern sowie Mauer mit aus Truemmergut gewonnenen Mauerziegeln

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DE811390C
DE811390C DET294A DET0000294A DE811390C DE 811390 C DE811390 C DE 811390C DE T294 A DET294 A DE T294A DE T0000294 A DET0000294 A DE T0000294A DE 811390 C DE811390 C DE 811390C
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DET294A
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Albert Thomas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Verfahren und Herstellung von Mauern sowie Mauer mit aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Mauern sowie auf nach diesem Verfahren hergestellte Mauern mit aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegeln.
  • Bisher hat man Mauerziegel aus Trümmergut aussortiert, um die ganzen Steine zu erhalten, die dann entweder von Hand oder maschinell abgeputzt wurden. Mauerziegelbrocken aus'/" '/,oder 3/4 Steinenwaren für neue Mauern schlecht oder gar nicht zu verwenden. Für das Vermauern solcher Mauerziegelbrocken mußten erhebliche Mengen von Mörtel aufgewendet werden. Man hat deshalb das Trümmergut bisher nur zu einem verhältnismäßig geringen Teil für die Wiedergewinnung von Bausteinen ausnutzen können. Mauerziegelbrocken wurden daher zu Ziegelsplitt zermahlen, um sie auf diesem Wege wieder zu neuen Bausteinen zu verarbeiten. Hierdurch werden aber die Bausteine und das aus diesen Bausteinen hergestellte Mauerwerk verteuert und die Festigkeit des Mauerwerks wird geringer.
  • Die Erfindung bezweckt es, alle aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken, die von Hand oder maschinell einigermaßen abgeputzt sind, wieder zu verwenden, ganz gleich, ob sie in 1/a, 1/2, 3/,i oder ganzen Steinen anfallen, und aus diesen Steinen eine vollwertige Mauer mit dem geringstmöglichen Aufwand an Mörtel zu errichten.
  • Zu diesem Zweck werden nach der Erfindung die Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken innerhalb von Schalungen hochkant in zu den Schalungen schrägen Reihen trocken in auf jede Mauerziegelschicht aufgebrachten Lagerfugenmörtel gelegt, und die Reihen der Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken werden innerhalb einer Schicht kreuzweise zu den Reihen der Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken der vorhergehenden Schicht verlegt. Vorzugsweise werden die Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken- der einen Schicht rechtwinklig zu den Mauerziegeln oder Mauerziegelbrocken der vorhergehenden Schicht unter einem Winkel von etwa 45 bzw. 135' zur Verschalung verlegt.
  • Die Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken werden nach der Erfindung gegenüber den Schalungen in der Stärke des zu erzielenden Unterputzes mit Abstand verlegt, wobei vor dem Verlegen derselben gegen die Schalungen schichtweise in der Höhe der jeweiligen Mauerziegelschicht Mörtel zum Ausfüllen des Abstandes angeschleudert wird.
  • Bei der nach diesem Verfahren hergestellten Mauer bestehen innerhalb der zwischen den hochkant gestellten Mauerziegeln oder Mauerziegelbrocken gebildeten Längs- und Querfugen und dem schichtweise aufgebrachten Lagerfugenmörtel Lufträume, und an den Kreuzungsstellen von Längs- und Querfugen sind Mörtelstege vorhanden, welche den Lagerfugenmörtel zweier Schichten miteinander verbinden, in dem die Steinreihen zweier aufeinanderfolgen@er Schichten kreuzweise zueinander unter einem Winkel von 45 bzw. 135' zur Putzfläche liegen.
  • Auf diese Weise entsteht ein festes Mauerwerk, das ganz besonders für Außenwände geeignet ist. Durch die schräg zur Verschalung liegenden Mauerziegel einer Schicht und die rechtwinklige Verlegung der Mauerziegel der folgenden Schicht wird die Festigkeit der auf diese Weise hergestellten Mauer außerordentlich groß, weil an den Kreuzungsstellen von Längs- und Querfugen senkrechte Mörtelstege entstehen, welche den Lagerfugenmörtel zweier Schichten miteinander verbinden, während innerhalb der zwischen den hochkant gestellten Mauerziegeln oder Mauerziegelbrocken gebildeten Längs- und Qerfugen und dem schichtweise aufgebrachten Lagerfugenmörtel Lufträume entstehen. Infolge dieser vorhandenen Lufteinschlüsse innerhalb des Mauerwerks wird eine gute Isolierung gegen Wärme und Kälte erzielt, da die Wand als Hohlsteinwand wirkt und die gleiche Wärmedämmung wie diese besitzt. Infolge der vorhandenen Lufteinschlüsse zwischen den einzelnen Mauerziegeln ist der Mörtelverbrauch gering.
  • Durch die reichliche Auftragung von Mörtel zum Ausfüllen des Abstandes längs der Schalungen entsteht ein haltbarer Unterputz. Es werden nach dem Ausschalen die noch verbliebenen Nester mit Mörtel ausgeworfen und verrieben, falls ein glatter Putz hergestellt werden soll. Ein nachträgliches Aufbringen von Außen- oder Innenputz ist nicht notwendig. Der Außenputz bzw. Innenputz wird durch das Eindringen von Mörtel in die zwischen den einzelnen Steinen vorhandenen Zwischenräume gleichsam verankert, so daß eine fest mit der Steinwand verbundene Putzfläche entsteht.
  • Wenn man die Mauerziegel parallel zur Schalung setzen würde, so würde die Breitseite des Steines ein schlechterer Putzträger sein, da die Poren der Trümmersteine schon mehr oder weniger verschlossen sind. Es ist deshalb günstiger, die Kopfflächen und insbesondere frisch angeschlagene Kopfflächen von Trümmersteinen als Träger für die Putzfläche zu verwenden. Unter Einhaltung dieses Erfordernisses kommt man zur schrägen Verlegung der Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken als der günstigsten, wobei zweckmäßig die Steinreihen der aufeinanderfolgenden Schichten rechtwinklig zueinander verlegt werden.
  • Hochkant werden die Steine gestellt, damit möglichst große Lufträume entstehen. Wenn man sie flach legen würde, wie bei normalem Mauerwerk, würden keine oder nur unzureichende Lufträume entstehen.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können die Steine jedoch an Stelle der hochkantigen Vermauerung auch flach vermauert werden. Man erhält dann zwar eine schlechtere Wärmedämmung. Es kann in diesem Fall gegebenenfalls sogar darauf verzichtet werden, in schräger Richtung zu verlegen, weil die Kopf- bzw. Längsseiten der Steine einen besseren Putzträger bieten, da die Überbrückung von Mörtelfuge zu Mörtelfuge nicht so groß ist.
  • In diesem Fall werden also die Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken innerhalb von Schalungen an Stelle der hochkantigen, schräg vermauerten Reihen flach mit den Kopfflächen zur Schalung in zu den Schalungen rechtwinkligen Reihen in den schichtweise aufgebrachten Lagerfugenmörtel verlegt.
  • Zur Herstellung von Mauern mit aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegeln wird im allgemeinen Mörtel mit einem entsprechenden Zusatz von Zement verwendet. Dabei ist es zweckmäßig, im Kellerbereich eine fettere Mörtel-Zement-Mischung zu verwenden, da es im Kellerbereich nicht in dem Maße auf gute Wärmedämmung ankommt und die Druckfestigkeit eine größere ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. z einen Schnitt durch eine Mauer, welcher die Lage der Mauerziegel innerhalb der ersten, dritten, fünften und folgenden ungeraden Schichten zeigt, Abb. 2 einen Schnitt durch eine Mauer, welcher die Lage der Mauerziegel innerhalb der zweiten, vierten, sechsten und folgenden geraden Sch=chten zeigt, Abb. 3 einen Schnitt in Richtung I-1 der Abb. z in vergrößertem Maßstab und.
  • Abb. 4 die Herstellung der Mauer in perspektivischer Ansicht.
  • Die Schalungen an der Außenseite sind mit z, die Schalungen an der Innenseite mit 2 bezeichnet. Es können sogenannte Gleit- oder auch Klappschalungen zur Anwendung kommen, wie sie an sich bekannt sind. In den zwischen den Schalungen befindlichen Raum werden die aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken 3 hochkant in zu den Schalungen schrägen Reihen zu einer Schicht eingelegt. Zwischen den einzelnen Mauerziegeln 3 befinden sich Längsfugen 4 und Querfugen 5, die eine Breite von etwa zo mm aufweisen und durch die Unebenheit der Steine von selbst entstehen. Zwischen den Schalungen z und 2 und den Mauerziegeln 3 befindet sich Mörtel 6, der den Abstand zwischen den Mauerziegeln und den Schalungen ausfüllt. Er bildet den Unterputz bzw. Außenputz oder den Innenputz der fertiggestellten Mauer. Auf jeder Mauerziegelschicht ist eine Schicht von Lagerfugenmörtel 7 aufgebracht. Auf diese Schicht wird die in der Abb. 2 dargestellte folgende Schicht von Reihen von Mauerziegeln 3 senkrecht zu den Reihen der Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken der vorhergehenden Schicht verlegt. Durch das Eindringen von Mörtel in die Längsfugen 4 entstehen Anker 8. An den Kreuzungsstellen zwischen den Längsfugen 4 und den Querfugen 5 bilden sich durch das Durchfließen von Lagerfugenmörtel 7 senkrechte Mörtelstege g. Die innerhalb der zwischen den hochkant gestellten Mauerziegeln oder Mauerziegelbrocken gebildeten Längs- und Querfugen und dem schichtweise aufgebrachten Lagerfugenmörtel bestehenden Lufträume sind mit io bezeichnet.
  • Die Herstellung der Mauer erfolgt folgendermaßen: Zunächst werden die Schalungen i und 2 aufgestellt und die Bodenfläche mit Lagerfugenmörtel 7 reichlich bedeckt. Gleichzeitig wird gegen die Innenseite der Schalungen i und 2, nachdem sie vorher mit Schalungsöl gestrichen sind, Mörtel angeschleudert, der zum Ausfüllen des Abstandes 6 dient. In den Lagerfugenmörtel 7 werden nun die Mauerziegel 3, so wie sie aus dem Trümmergut anfallen, jedoch einigermaßen abgeputzt, trocken in etwa 45' zur Schalung liegenden Reihen eingelegt, und zwar so, daß zwischen den einzelnen Reihen der Mauerziegel Längsfugen 4 entstehen. Ebenso werden die Mauerziegel einer Reihe in geringem Abstand zueinander verlegt, so daß Querfugen 5 entstehen. Sobald eine Schicht von Mauerziegeln 3 fertiggestellt ist, wird auf diese Schicht, nachdem sie vorher gegebenenfalls angefeuchtet ist, reichlich eine Schicht Lagerfugenmörtel 7 gegeben, der in die Fugen 4 und 5 nur teilweise eindringt, so daß Lufteinschlüsse io zwischen den einzelnen Lagerfugen gebildet werden. An den Kreuzungsstellen zwischen den Fugen 4 und 5 wird der Mörtel bis zur nächstfolgenden Lagerfuge durchtreten, so daß auf diese `''eise die Mörtelstege 9 entstehen. Auf die Lagerfugenmörtelschicht 7, die auf die fertiggestellte Schicht von Mauerziegeln 3 aufgebracht wurde, wird, nachdem vorher wiederum schichtweise der Mörtel gegen die Schalungen i und 2 angeschleudert wurde, die nächstfolgende Schicht von Mauerziegeln 3 rechtwinklig zu den Steinen der vorhergehenden Schicht unter einem Winkel von etwa 135 ° zur Verschalung ebenfalls trocken verlegt.
  • ?`ach Fertigstellung dieser Schicht wird wiederum Lagerfugenmörtel 7 aufgebracht und Mörtel gegen die Schalungen angeschleudert, und sodann werden als weitere Schicht die Mauerziegel 3 unter einem Winkel von 45 ° zur Verschalung, also wiederum rechtwinklig zu den Steinen der soeben fertiggestellten Schicht verlegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Mauern mit aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerziegel (3) oder Mauerziegelbrocken innerhalb von Schalungen (1, 2) hochkant in zu den Schalungen schrägen Reihen trocken in auf jede Mauerziegelschicht aufgebrachten Lagerfugenmörtel (7) gelegt und daß die Reihen der Mauerziegel (3) oder Mauerziegelbrocken innerhalb einer Schicht kreuzweise zu den Reihen der Mauerziegel oder Mauerziegelbrocken der vorhergehenden Schicht verlegt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Mauern mit aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegeln, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerziegel (3) oder Mauerziegelbrocken der einen Schicht rechtwinklig zu den Mauerziegeln (3) oder Mauerziegelbrocken der vorhergehenden Schicht unter einem Winkel von etwa 45 bzw. 135' zur Verschalung (1, 2) verlegt werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Mauern mit aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegeln, nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerziegel (3) oder Mauerziegelbrocken gegenüber den Schalungen (1, 2) mit Abstand in der Stärke des zu erzielenden Unterputzes verlegt werden, wobei vor dem Verlegen. derselben gegen die Schalungen (1, 2) schichtweise in der Höhe der jeweiligen Mauerziegelschicht Mörtel (6), der den Unterputz bildet, angeschleudert wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Mauern mit aus Trümmergut gewonnenen Mauerziegeln, nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerziegel (3) oder Mauerziegelbrocken innerhalb von, Schalungen (1, 2) an Stelle der hochkantigen schräg vermauerten Reihen flach mit den Kopfflächen zur Schalung (1, 2) in zu den Schalungen rechtwinkligen Reihen in dem schichtweise aufgebrachten Lagerfugenmörtel verlegt werden.
  5. 5. Mauer mit ausTrümmergut gewonnenen Mauerziegeln, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der zwischen den hochkant gestellten Mauerziegeln (3) oder :4lauerziegelbrocken gebildeten Längs- und Querfugen (4) und dem schichtweise aufgebrachten Lagerfugenmörtel (7) Lufträume (io) bestehen, und an den Kreuzungsstellen von Längs- (4) und Querfugen (5) Mörtelstege (9) vorhanden sind, welche den Lagerfugenmörtel (7) zweier Schichten miteinander verbinden, in dem die Steinreihen zweier aufeinanderfolgender Schichten kreuzweise zueinander unter einem Winkel von 45 bzw. 135' zur Putzfläche liegen.
DET294A 1949-12-18 1949-12-18 Verfahren und Herstellung von Mauern sowie Mauer mit aus Truemmergut gewonnenen Mauerziegeln Expired DE811390C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528486A1 (fr) * 1982-06-14 1983-12-16 Villebonne Albert De Construction d'un tombeau permettant un nouveau mode de sepulture

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