DE853059C - Mauerverband aus Blocksteinen ohne aussen sichtbare Moertelfugen - Google Patents

Mauerverband aus Blocksteinen ohne aussen sichtbare Moertelfugen

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DE853059C
DE853059C DEP31157A DEP0031157A DE853059C DE 853059 C DE853059 C DE 853059C DE P31157 A DEP31157 A DE P31157A DE P0031157 A DEP0031157 A DE P0031157A DE 853059 C DE853059 C DE 853059C
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DE
Germany
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mortar
vertical
stone
wall
stones
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DEP31157A
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Hermann Michael Reinhardt
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0295Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness
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    • E04B2002/0297Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is less than the wall thickness

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Mauerverband aus Blocksteinen ohne außen sichtbare Mörtelfugen Zur Bildung dieses Mauerverbands wird von Blocksteinen Gebrauch gemacht, die an den Lagerflächen unmittelbar aufeinander versetzt sind und mittels Nut und Feder ineinandergreifen. Durch dieses vorbekannte Merkmal wird erreicht, daß die üblichen tragenden und willkürlich starken Lagerfugen fortfallen; Stein drückt auf Stein. Der Mauerverband zeichnet sich durch hohe Druckfestigkeit aus, weil der Mörtel nicht mehr auf Druck beansprucht wird.
  • Der Erfindungsgegenstand geht einen wichtigen Schritt weiter, indem auch die Stoßfugen der benachbarten Steine durch deren Bauart und Lagerung zwangsläufig begrenzt sind. Das 'Einbringen der gesamten Mörtelmasse kann nachdem Verlegen der Blocksteine im Gießverfahren erfolgen. Dabei erhalten benachbarte :Stoß- und Lagerfugen ihre Mörtelfüllung in einem Guß. Das Bauen wird sehr beschleunigt und viel Facharbeit, Bücken -des .Maurers und Mörtelabfall erspart. Durch absolute Vollfugigkeit und Vermeidung von quer zur Mauer durchgehenden Fugstreifen werden gute Wärmedämmung und Schalldichtigkeit erzielt.
  • Die zur Ausführung des Mauerverbands geeigneten Bausteine haben zur Aufnahme des Bindemörtels entsprechend gestaltete Hohlräume und Ausnehmungen, deren Querschnitt groß genug sein muß, um ein Durchfließen der Mörtelmasse zu sichern. Sie sind so angeordnet, daß der Mörtel freien Durchgang von einer Steinschicht zur anderen hat. Sind eine Anzahl solcher Steine hinter- und übereinander verlegt, so wird die Mörtelmasse von oben her unter Benutzung ri,nnenähnlicher Ausnehmungen an der Steinoberfläche eingegossen. Auf diese Weise füllen sich von unten nach oben die Hohlräume der zusammenliegenden Steine. Es bildet sich zwangsliäufig ein in Mauerlrängs- und Höhenrichtung zusammenhängendes Mörtelnetz.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Abb. i zeigt im Verband mit Normalziegelsteinen die beispielsweise Ausführung einer im Bau befindlichen Mauer mit Blocksteinen nach der Erfindung bei 12 cm, 25 cm und 38 cm Wandstärke.
  • Der 12 cm breite Stein zeigt im Querprofil zwischen vier Langlöchern einen fünften Hohlraum in der Mitte, der unten und oben Durchbrechungen zur Aufnahme des Mörtels hat. Es bilden sich in Mauerlängsrichtung horizontale zusammenhängende Mörtelstreifens die die Aufgaben der im normalen Mauerwerk üblichen Stoß- und Lagerfugen erfüllen.
  • Der abgebildete 25 cm breite Stein hat außen vier Langlöcher, dann innen auf beiden Seiten je einen Mörtelhohlraum und in der Mitte einen leer bleibenden Hohlraum. Die 38-cm-Wand besteht aus je einem nebeneinandergelegten 12 cm und 25 cm breiten Stein.
  • In den Abb. 2 'bis 4 ist eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blocksteins dargestellt, und zwar in Abb. 2 isometrisch, in Abb. 3 in einem Schnitt durch die Mitte der Fugräume eines dreischichtigen normalen Verbands und in. Abb.4 in einem Querschnitt derselben Wand, wobei der Schnitt im obersten und untersten Stein durch die Steinmitte, beim mittleren Stein durch die Stoßfuge .geht.
  • Wie ersichtlich, ,sind. dieaueh mit ihnen Stoßflächen unmittelbar aneinandergesetzten Steine miteinander verbunden durch in ihrem Innern verlaufende, in waagerechter Richtung durchgehende Mörtelbänder i und durch diese in Abständen verbindende, in der gleichen Ebene liegende lotrechte Mörtelbänder 2. Alle Mörtelbänder entstehen dadurch, daß in den Steinen entsprechend angeordnete oder sich )sei ihrem Versetzen ergebende Hohlräume ia,2a mit Mörtel ausgegossen werden. Die waagerechten und lotreeh-ten Mörtelbänder 1, 2 liegen je nach Wandstärke in einer vorzugsweise der mittleren Wandebene oder in mehreren in Abständen nebeneinanderliegenden .Ebenen.
  • Die für den neuen Mauerverband geeigneten Blocksteine werden mithin verschiedene Merkmale aufweisen. Sie werden zur Aufnahme der waagerechten Mörtelbänder i einen in der lotrechten Längsmittelebene angeordneten, bis auf die Stoßflächen des,Steins durchgehenden Hohlraum ja oder mehrere solcher vorzugsweise zwei im Abstand voneinander symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene angeordnete Hohlräume ja besitzen müssen. Ferner sind die den Hohlraum ja bzw. die Hohlräume oben und unten begrenzenden, jeweils die Nut 3 und Feder 4 bildenden Steinwandungen mit zwei oder mehr symmetrisch zur lotrechten Quermittelebene des Steins angeordneten Durchbrechungen zu versehen, die bei übereinander im Verband versetzten Steinen die die waagerechten :Mörtelbänder verbindenden lotrechten llörtell)änder 2 aufnehmen.
  • Oder der Blockstein muß eine in der lotrechten Längsmittefebene liegende, über beide Stoß- und eine Lagerfläche umlaufende nutartige Ausnehmung 5 oder mehrere solcher, vorzugsweise zwei in Abstand voneinander symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene angeordnete Ausnehmungen aufweisen, die beim Versetzen der Steine imVerband jeweils zusammenhängende lotrechte und waagerechte Hohlräume zur Aufnahme des Verbandmörtels bilden.
  • Außer den zur Aufnahme des Verbandmörtels bestimmten Hohlräumen ia, 2a bzw. Ausnehmungen 5 können zur Isolierung dienende äußere oder innere Hohlräume b, 7 vorhanden sein.
  • Zwei oder mehr nebeneinanderliegende Läuferschichten wurden durch in Längsrichtung verlaufende, in aufeinanderfolgenden Steinlagen zueinander versetzte Mörtelfugen g miteinander verbunden.
  • Die ,Bausteine können aus beliebigen Baustoffen hergestellt werden: aus Ton, Beton mit seinen vielen Abarten, Kunststeinmassen, Preßstoffen u.a.m. Die Herstellung bietet bei den modernen Massenfertigungsmethoden keine besonderen Schwierigkeiten. Die Mehrkosten werden am Bau durch Ersparnisse an Bauzeit, Fach- und Hilfsarbeit sowie an Mörtelmenge mehr als ausgeglichen. Man kann die Mörtelmenge biss auf weniger als ein Drittel der frei normalem Mauerwerk benötigten Menge heruntersetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mauerverband aus .Blocksteinen, die an den Lagerflächen unmittelbar aufeinander versetzt sind und mittels Nut und Feder ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die auch mit ihren Stoßflächen unmittelbar (ohne Mörtelfuge) aneinandengesetzten Steine durch im Innern der ,Steine verlaufende, in waagerechter Richtung durchgehende ltörtell>änder (i) und diese in Abständen verbindende, in .der gleichen Ebene liegende lotrechte Mörtelbänder (2) verbunden sind und alle Mörtelbänder durch Ausgießen von in den Blocksteinen in entsprechender Weise angeordneten oder sich beim Versetzen ,der Blocksteine ergebenden Ilohlräume (ja, 2a) mit Mörtel gebildet sind.
  2. 2. Mauerverband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten und lotrechten Mörtelbänder (1, 2) je nach Wandstärke in einer vorzugsweise der mittleren Wandelrene oder in mehreren in Abständen nebeneinanderliegenden Ebenen verlaufen.
  3. 3. Blockstein für einen Mauerverband nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Aufnahme der waagerechten Mörtelbänder (i) einen in der lotrechten Längsmittelebene angeordneten, bis auf die Stoßflächen des Steins durchgehenden Hohlraum (ja) oder mehrere solcher, vorzugsweise zwei im Abstandvoneinander s@#mmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene a ttg@cir clnc#te l 1()lilr:iutiie (ja) aufweist und die den Hohlraum (ja) bzw. die Hohlräume oben und unten begrenzenden, jeweils die Nut. (3) und Feder (4) bildenden Steinwandungen mit zwei oder mehr svinmetrisch zur lotrechten Quer- mitteIcl>ene des Steins übereinander angeord- iietett l'nterhrechungen (2a) versehen sind, die hei übereinander im Verband versetzten Steinen die die waagerechten Mörtelbänder (i) verbin- denden lotrechten -.\Iörtelliänder (2) aufnehmen. 4. Blockstein f;ir einen Mauerverband nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine in der lotrechten 1-,iingsmittelehene lie- gLltt(le, iil)cr leide Stoß- und Lagerflächen um- laufende notartige Ausneliniung (5) oder meh- rere solcher, vorzugs«-eise zwei im Abstand von- einander s\.tntitetrisch zur lotrechten Längs- mitte@el@enc ait@re@>rdnete Ausnehmungen atit- @\-cist, die beine Versetzen der Steine im Verband jet@-eils zusaninicnli;in#yencle lotrechte und waage- rechte Ilohlrä time ztir Aufnahme des Verband- niürtels bilden.
    5. Blockstein nach .Anspruch 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß er außer den zur Aufnahme des Verbandmörtels bestimmten Hohlräumen (ja, 2a) bzw. Ausnehmunigen (5) mit zur Isolierung dienenden äußeren oder äußeren und inneren Hohlräumen (6, 7) versehen ist. 6. Mauerverband nach Anspruch i oder 2, insbesondere mit Blocksteinen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oder mehr nebeneinanderliegende Läuferschichten enthält, die durch in Längsrichtung verlaufende, in aufeinanderfolgenden Steinlagen gegebenenfalls zueinander versetzte Mörtelfugen (8) miteinander verbunden sind. 7. Verfahren zur Herstellung eines -\iauerverhands nach einem der Ansprüche i, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach dem Verlegen mehrerer Steinlagen die waagerecht durchgehenden und lotrechten Hohlräume in einem Guß mit Mörtel ausgegossen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 473 9d2.
DEP31157A 1949-01-07 1949-01-07 Mauerverband aus Blocksteinen ohne aussen sichtbare Moertelfugen Expired DE853059C (de)

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DE853059C true DE853059C (de) 1952-10-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392970B (de) * 1989-12-14 1991-07-25 Keplinger Klaus Verfahren zur gewinnung eines ueberwiegend pentacyclische oxindolalkaloide enthaltenden alkaloidgemisches

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473942C (de) * 1929-03-15 Edmond Joseph Frewen Hohlsteinwand aus mit Nut und Feder ineinandergreifenden Formsteinen und lediglich in der Nut vorgesehenem Bindemittel

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473942C (de) * 1929-03-15 Edmond Joseph Frewen Hohlsteinwand aus mit Nut und Feder ineinandergreifenden Formsteinen und lediglich in der Nut vorgesehenem Bindemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT392970B (de) * 1989-12-14 1991-07-25 Keplinger Klaus Verfahren zur gewinnung eines ueberwiegend pentacyclische oxindolalkaloide enthaltenden alkaloidgemisches

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