DE1409139B1 - Geschosshohe wand, bestehend aus in trockenbauweise im verband aufeinandergestapelten, mit lotrechten hohlraeumen versehenen kuenstlichen bausteinen - Google Patents

Geschosshohe wand, bestehend aus in trockenbauweise im verband aufeinandergestapelten, mit lotrechten hohlraeumen versehenen kuenstlichen bausteinen

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DE1409139B1 DE19591409139 DE1409139A DE1409139B1 DE 1409139 B1 DE1409139 B1 DE 1409139B1 DE 19591409139 DE19591409139 DE 19591409139 DE 1409139 A DE1409139 A DE 1409139A DE 1409139 B1 DE1409139 B1 DE 1409139B1
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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Description

Schicht (2. Schicht) verlegt, wobei die senkrecht verlaufenden Stoßfugen gegeneinander versetzt sind, d. h. die Schichten im Verband aufeinandergestapelt sind.
Da bei der Montage einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Wand die Steine infolge der verwendeten Maßtoleranz von ±0,1 mm für eine ganze Geschoßhöhe trocken gestapelt werden können, kann ohne die Abbindung einer gegebenenfalls in die lotrechten Hohlräume eingefüllten Betonmasse abwarten zu müssen und gegebenenfalls nach Einfüllung des losen Füllmaterials, wie Kies, nach Einbau der Armierungseisen und Abflußrohre sofort mit dem Auflegen der Stockwerksdecke begonnen werden, d. h., daß der ganze Bau ohne Einschaltung von Arbeitspausen fertiggestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
GOPY

Claims (2)

1 2 . eine Füllung aller oder eines Teils der lotrechten Patentansprüche: ■ Hohlräume, z.B. mit Beton, losem Füllmaterial, Ar mierungseisen oder Abflußrohren.
1. Geschoßhohe Wand, bestehend aus in Trok- Durch eine gemäß der Erfindung beschaffene kenbauweise im Verband aufeinandergestapelten, 5 Wand wird nicht nur die obenerwähnte Aufgabe gemit lotrechten Hohlräumen versehenen künstli- löst, sondern es ist zugleich gewährleistet, daß die chen Bausteinen, gekennzeichnet durch Montagekosten der Wand durch die Verwendung die Vereinigung folgender Merkmale: von Hohlsteinen, die ja ein geringeres Gewicht und
a) die Bausteine (10) sind in den Stoß- und dahf. ein größeres Format als Vollsteine besitzen,
Lagerflächen (14, 15 bzw. 12, 13) mit je- 10 raedng gehalten werden können.
weis mindestens einer Nut bzw. Feder ver- ' ^ Pi? Erfindung wird im folgenden an Hand der
sehen und Zeichnung erläutert,
b). die Lagerfläohen (12, 13) und somit die . F4f" \ψ& eifen. Jf Baiisteiii? df ge.s + choßho-
Höheder Bausteine (10) sind auf eine Maß- henWandmder Ansicht auf die Steinoberseite;
toleranz von ±0,1 mm genau bearbeitet. 15 ^1S- J ™f einen Schmtt längs der Schnittebene
' B ß-öderFig. 1;
2. Wand nach Anspruch 1, gekennzeichnet Fig.3 zeigt einen Schnitt längs der Schnittebene durch eine Füllung;aller oder eines Teiles der lot- c-d der F ig. 1 und
rechten Hohlräume (11) mit Beton, losem Füll- Fig. 4 eine Stirnansicht des Bausteines;
material, Armierungseisen oder Abflußrohren. 20 F i g. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier
aufeinanderfolgender Schichten innerhalb einer Wand, die aus trocken im Verband aufeinander ge-
stapelten, mit lotrechten Hohlräumen versehenen
Bausteinen besteht.
as Der Baustein 10 gemäß F i g. 1 bis 4 enthält durchlaufende lotrechte Hohlräume 11, die in F i g. 1 in ih-
Es ist bereits bekannt, geschoßhohe Wände in rem ganzen lichten Querschnitt zu sehen sind. In
Trockenbauweise aus im Verband aufeinandergesta- F i g. 2 und 3 durchläuft die Schnittebene a-b bzw.
pelten, mit lotrechten Hohlräumen versehenen künst- c-d diese Hohlräume 11 in je einer Symmetrieebene,
liehen Bausteinen herzustellen (deutsche Patent- 3° Die in F i g. 3 veranschaulichte Ausbildung der
schrift 877 663). Lagerflächen 12 bzw. 13 an der Unterseite und
Es ist ferner bekannt, künstliche Bausteine von in Oberseite des Bausteins' (Fig.3 oben bzw. unten)
Trockenbauweise zu errichtenden Wänden auf eine wirkt bei den aufeinandergestapelten Steinen als Nut
Maßtoleranz von ±0,2mm zu bearbeiten, wobei die und Feder. Eine ebenfalls nach Art von Nut und Fe-
Steine sowohl an den Stoß-als auch an den Lagerflä- 35 der wirkende Ausbildung besitzen in Fig. 1 die
chen die gegenseitige Verschiebung verhindernde Stoßflächen 14 bzw. 15, da sich in der Stoßfläche 14
Verzahnungen aufweisen können (österreichische Pa- Vertiefungen, d. h. Nuten 16, befinden, in welche
tentschrift 179 878). nach dem Aneinanderstoßen der Steine die an der
Es ist weiterhin bekannt, Bausteine an den Stoß- Stoßfläche 15 befindlichen Federn 17 eingreifen,
und an vden Lagerflächen mit ineinandergreifenden 40 Die Lagerflächen 12 bzw. 13 und somit die Höhe
Nuten und Federn zu versehen (schweizerische Pa- der Bausteine sind in einem Fräsverfahren auf eine
tentschrift 244 791). ' Maßtoleranz von ± 0,1 mm genau bearbeitet.-;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die im Fräsverfahren bearbeiteten Flächen sind in Wand der in der erstgenannten Patentschrift be- Fig. 1 senkrecht schraffiert dargestellt,
schriebenen Art zu schaffen, welche einerseits nach 45 Die-Flächen 18 in Fig. 3 bleiben unbearbeitet und dem Aufeinanderstapeln der Bausteine sofort bela- dienen bei der Stapelung der fertig bearbeiteten stet werden kann, wobei die gesamte Lagerfläche der Steine zwecks Anlieferung an die Baustelle als Auf-Bausteine zur Lastaufnahme beiträgt, und welche an- lagerflächen. Eine Beschädigung dieser Flächen stört dererseits die Möglichkeit bietet, zusätzliche Maß-. ; nicht, da diese Flächen, wenn die Steine innerhalb nahmen anzuwenden, die eine weitere Erhöhung der 5° der herzustellenden geschoßhohen Wand gestapelt Trägfähigkeit oder eine weitere Erhöhung der Schall- sind, in weiter unten noch zu erwähnende offene Kadämmung oder Wärmedämmung zum Ziele haben näle 20 an der Steinoberseite eingreifen,
oder zur Durchführung von Abflußrohren dienen. Die Lufttaschen 19 dienen sowohl zur Gewichts-
Die Erfindung geht ,aus von einer geschoßhohen . verminderung als auch zur Erhöhung der Wärme-Wand, bestehend aus* in Trockenbauweise im Ver- 55 dämmung.
band aufeinandergestapelten, mit lotrechten Hohl- Die bereits obenerwähnten offenen Kanäle 20 beräumen versehenen künstlichen Bausteinen und ist finden sich auf der Steinoberseite und sind in Fig. 1 gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender bis 3 deutlich dargestellt. Diese Kanäle erstrecken Merkmale: sich über die ganze Steinlänge und haben den Zweck,
a) die Bausteine sind an den Stoß- und an den 6o hJ{ ^^ der senkrechten Hohlräume mit Beton Lagerflächen mit#weils mindestens einer inein- die f Betonmasse auch in horizontaler Flußnchtung andergreifendenNutbzw. Feder versehen und aufzunehmen, so daß die Betonmasse von zwei ne-
b) die Lagerflächen,und somit die Höhe der Bau- benemanderhegenden senkrechten Hohlräumen 11 steine sind auf eine Maßtoleranz von +0,1mm, sich miteinander verbindet
genau bearbeitet ,--.■ <* ** ?/* m *}*? enthaltenen perspektivischen
ö ■' '-"·- Darstellung zweier uberemanderhegender Schichten
Gemäß einer weiteren Verbesserung soll eine derar- von Bausteinen einer geschoßhohen Wand wird über tige geschoßhohe Wand gekennzeichnet sein durch der unteren Schicht (1. Schicht) die darauffolgende
DE1409139*CA 1959-08-06 1959-08-06 Geschoßhöhe Wand, bestehend aus in Trockenbauweise im Verband aufeinandergestapelten, mit lotrechten Hohlräumen versehenen künstlichen Bausteinen Expired DE1409139C2 (de)

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