CH244791A - Bauelement mit Nut und Feder. - Google Patents

Bauelement mit Nut und Feder.

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CH244791A
CH244791A CH244791DA CH244791A CH 244791 A CH244791 A CH 244791A CH 244791D A CH244791D A CH 244791DA CH 244791 A CH244791 A CH 244791A
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Brun Josef
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Brun Josef
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/08Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0232Undercut connections, e.g. using undercut tongues and grooves
    • E04B2002/0234Angular dovetails

Description


  Bauelement mit Nut und Feder.    Gegenstand vorliegender     Erfindung        ist     ein Bauelement mit Nut und Feder. Gemäss  der Erfindung besitzt dasselbe auf einer  Längsseite und an einer Stirnseite eine     im          Querschnitt        schwalbenschwanzförmige    Nut  und an der der genannten Längsseite gegen  überliegenden Längsseite sowie an der andern  Stirnseite eine im     Querschnitt        schwalben-          schwanzförmige    Feder, derart,

   dass mittels der  an den Längsseiten     angeordneten    Nuten und  Federn Elemente in Höhenrichtung und mit  tels der an den Stirnseiten angeordneten Nu  ten und Federn in Längsrichtung aneinander  gereiht werden können.  



  Die beiliegende     Zeichnung    zeigt Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  nebst Anwendungen. Es zeigt:       Fig.    1     eine    Seitenansicht,  .     Fig.    2 einen G     rundriss    in Richtung des  Pfeils A in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht von unten in Rich  tung des     Pfeils    B in     Fig.    1,       Fig.    4 eine Stirnansicht in Richtung des  Pfeils C in     Fig.    1,

           Fig.    5     eine    Stirnansicht in     Richtung    des  Pfeils D in     Fig.    1,       Fig.    6     einen    Querschnitt längs der Linie       1-I        in        Fig.    1,       Fig.    7 einen     Querschnitt    dreier aufeinan  der aufgebauter Elemente,       Fig.    8 eine Variante zu     Fig.    7,       Fig.    9 eine Perspektive zu     Fig.    4,

         Fig.    10 eine     Perspektive    zu     Fig.    5.  



  Das in der Zeichnung dargestellte Bau  element ist in seiner Grundform ähnlich einem       Parallelepipedon.    An seiner Oberseite 1,  längs deren     Längsmitte,        besitzt    das Element  eine im     Querschnitt        schwalbenschwanzför-          mige    Nut 2 und auf der Unterseite 3, eben  falls längs deren Längsmitte, eine im     Quer-          schnittschwalbenschwanzförmigeFeder    4.

   An  der in     Fig.    1 linken     Stirnseite    weist das  Element eine im     Querschnitt        schwalben-          schwanzförmige    Feder 5 auf, die sich von  der Basis der Nut 2 bis zur Unterseite 3 er  streckt. An der     gegenüberliegenden,    also an  der     in        Fig.    1 rechten     Stirnseite    besitzt das      Element eine im Querschnitt     schwalben-          schwanzförmige    Nut 6.  



  Das gezeichnete Element ist vorgesehen  zur Herstellung von Wänden und Mauerwerk.  Es erlaubt deren Herstellung ohne Mörtel  oder unter Einsparung von solchen bis an  genähert 80     %.    Mittels der Nut 2 und der  Feder 4 können Elemente     in    der Höhe     und          mittels    der Nut 6 und der Feder 5 in der  Längsrichtung     aneinandergereiht    werden, wo  bei dann stets zwei benachbarte Elemente mit  den genannten Organen     ineinandergreifen.     



  Das beschriebene Element kann aus ver  schiedenen Materialien hergestellt werden,  und zwar kann es sowohl als Zement- als  auch als     Backstein        ausgebildet    sein; es kann  aber auch aus Glas oder Kunstharz herge  stellt werden, je nach dem Zweck, zu wel  chem es verwendet werden soll. Einzelheiten  seiner körperlichen     Ausbildung    werden auch  diesem Zwecke angepasst.

   Bei als     Backstein     oder Zementstein ausgebildetem Element be  sitzen die Nut 2 und die Feder 4 ungleich  grossen Querschnitt, und zwar ist der Quer  -schnitt der Feder 4 kleiner als derjenige der  Nut 2, wie dies beispielsweise aus der     Fig.    8  zu     entnehmen    ist, und zwar ist die Breite  der Feder an ihrer Basis etwas geringer als  die kurze     Breite    der Nut, so dass die Elemente  bequem     aufeinandergeschichtet    werden kön  nen. Der freie Zwischenraum (in     Fig.    8  kreuzweise schraffiert) wird mit Mörtel aus  gefüllt. Das Anbringen des Mörtels erfolgt  selbstverständlich vor dem Aufsetzen des  obern Elementes.

   Das gleiche Verhältnis gilt  auch für die an den Stirnseiten angebrachten  Nuten 6 und Federn 5, wo hingegen der  Zwischenraum nach dem Einschieben eines  Elementes mit Mörtel ausgegossen werden  kann,     wie    dies aus     Fig.    3 erkennbar, wo auf  der rechten Seite     ein    in strichpunktierten  Linien dargestelltes Element in das in vollen  Linien ausgezogene Element eingeschoben ist.  



  Bei einem Bauelement, das aus Glas oder    aus einem Kunstharz hergestellt wird, wer  den dagegen die Querschnitte von Nut und  Feder so bemessen, dass sie ohne oder mit  wenig Spiel     ineinanderpassen,    wie dies bei  spielsweise aus     Fig.    7 hervorgeht, die     im     Querschnitt drei     aufeinandergeschichtete    Ele  mente zeigt. Auf der rechten Seite der     Fig.    2  ist ein dazugehöriger Schnitt der     ineinander-          geschobenen    Stirnwände erkennbar.

   Elemente  dieser Ausbildung werden so zu einer Wand  zusammengesetzt, indem vorerst     einige    Ele  mente an ihren Stirnseiten vereinigt werden  und die so gebildete Reihe von der Seite auf  die     darunterliegende    Reihe eingeschoben     wird,     so dass dann auch die Längsfedern mit den  Längsnuten     ineinandergreifen.  

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCI3: Bauelement mit Nut und Feder, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer Längsseite und an einer Stirnseite eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nut, und an der der genannten Längsseite gegenüberliegenden Längsseite sowie an der andern Stirnseite eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Feder aufweist, derart, dass mittels der an den Längsseiten angeordneten Nuten und Fe dern Elemente in Höhenrichtung und mittels der an den Stirnseiten angeordneten Nuten und Federn in Längsrichtung aneinander- gereiht werden können.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten und Fe dern ohne Spiel ineinanderpassen. z. Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten und Federn mit so viel Spiel ineinanderpassen, da.ss Elemente sowohl in zu den Stirnseiten als auch in zu den obern Seitenflächen senk rechter Richtung aneinandergeschoben bezw. aufeinandergelegt werden können.
CH244791D 1945-07-04 1945-07-04 Bauelement mit Nut und Feder. CH244791A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929504C (de) * 1950-12-21 1955-06-27 Omnium Trust De Construction Bauelement
DE1044379B (de) * 1954-12-20 1958-11-20 Heinrich Klie Baustein mit schwalbenschwanzfoermigen nut- und federartigen Verbindungsmitteln
DE1409139B1 (de) * 1959-08-06 1973-07-12 Franz Hinse Geschosshohe wand, bestehend aus in trockenbauweise im verband aufeinandergestapelten, mit lotrechten hohlraeumen versehenen kuenstlichen bausteinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929504C (de) * 1950-12-21 1955-06-27 Omnium Trust De Construction Bauelement
DE1044379B (de) * 1954-12-20 1958-11-20 Heinrich Klie Baustein mit schwalbenschwanzfoermigen nut- und federartigen Verbindungsmitteln
DE1409139B1 (de) * 1959-08-06 1973-07-12 Franz Hinse Geschosshohe wand, bestehend aus in trockenbauweise im verband aufeinandergestapelten, mit lotrechten hohlraeumen versehenen kuenstlichen bausteinen

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