DE8026343U1 - Isolierplatte zur waermedaemmung von kaltdaechern - Google Patents

Isolierplatte zur waermedaemmung von kaltdaechern

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DE8026343U1 DE19808026343U DE8026343U DE8026343U1 DE 8026343 U1 DE8026343 U1 DE 8026343U1 DE 19808026343 U DE19808026343 U DE 19808026343U DE 8026343 U DE8026343 U DE 8026343U DE 8026343 U1 DE8026343 U1 DE 8026343U1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Die Erfindung betrifft eine rechteckige Isolierplatte aus stauchungssteifem Schaumkunststoff, vorzugsweise Polystyrol, zur Wärmedämmung zwischen den Dachsparren geneigter KaItdächer.
Isolierplatten dieser Art sollen zwischen den Dachsparren möglichst lückenlos eingepaßt werden. Da die Dachsparren nicht immer genau auf einen vorbestimmten, genormten Abstand verlegt sind, muß man Isolierplatten dieser Art im Übermaß bereitstellen und durch Abtrennen des Übermaßes passend machen. Das ist sehr umständlich.
Es sind auch Isolierplatten im Übermaß bekannt, die im mittleren Bereich eine Stauchungszone aufweisen, die gebildet ist durch einander überlappende, von beiden Seiten ausgehende Längsnuten. Diese Längsnuten beeinträchtigen die angestrebte Wärmedämmung umsomehr, je breiter und je tiefer sie sind; wenn man sie nur klein ausgestaltet, dann ist die damit erzielbare Stauchung so gering, daß sich die in der Praxis auftretenden Toleranzen nur in Ausnahmefällen überbrücken lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Isolierplatte der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie in die Dachsparrenzwischenräume mit möglichst großer Toleranzbreite festsitzend einpaßbar ist, und zwar bei einfacher Handhabung und unter möglichst geringem Verlust an wärmedahmender Wirkung.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß entlang zweier, einander gegenüberliegender Plattenränder ,ie ein Randstreifen zur gleichen Plattenseite im spitzen Winkel zum Mittelteil der Platte geneigt ist und daß diese Rand-
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13.7.1981 '
streifen durch in dem genannten spitzen Winkel zum Mittelteil der Platte geneigte Längsnuten in Rippen aufgespalten sind. Die Plattenränder schmiegen sich beim Einklemmen auch zwischen verwundenen Balken gut an diese an.
Vorteilhaft im Interesse einer thermischen Isolierung auch im Randbereich sind Randstreifen, die jeweils durch mehrere Längsnuten in Rippen aufgespalten sind. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Längsnuten V-förmigen Querschnitt haben.
Die gewünschte Einpassung wird begünstigt, wenn die Rippen zu ihrem freien Ende hin zunehmend biegbarer sind und das kann man sehr einfach erzielen, wenn sich die Rippen zu ihrem freien Ende hin, bezogen auf der. Querschnitt, verjüngen. Durch den erwähnten V-förmigen Querschnitt der Längsnuten kann man eine solche Verjüngung leicht erzielen.
Die Längsnuten, die den Randstreifen aufspalten, erstrecken sich in der Tiefe des Randstreifens. Die für den angestrebten Zweck optimale Tiefe ist abhängig von der Stärke der Platte. Abmessungen mit einer Breite des Randstreifens von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise 80 mm, haben sich für die gängigen Plattenstärken in der gleichen Größenordnung liegend bewährt.
Setzt man eine Platte nach der Erfindimg mit der. Randbereichen zu den Dachsparren und gegen die Einschubrichtung weisend in den Zwischenraum zwischen die Dachsparren, dann werden die Rippen nach hinten gebogen, bis Fassung erzielt ist, \:nd wirken dann als Widerhaken. Durch diese Ausgestaltung der Randstreifen läßt sich eine verhältnismäßig breite Toleranz hinsichtlich des zwischen den Dachsparren zur Verfügung stehender. Zwischenraums überbrücken, weil sich in der Praxis die Breite der Platte durch Umbiegen der Rippen um etwa die Hälfte der Rippenhöhe verringern läßt.
P 4 3
Für eine im Sinne der genannten Aufgabenstellung angestrebte Optimierung empfehlen sich Abmessungen wie folgt. Der spitze Winkel, mit dem die Randstreifen geneigt sind, beträgt 30 bis 36°, vorzugsweise 33°. Es empfiehlt sich, bei mehreren Platten, die zusammen gelagert und/oder verlegt und verarbeitet werden, diese mit einem jeweils glecihgroßen spitzen Winkel auszustatten, damit die Platten lückenlos stapelbar sind.
Der Öffnungswinkel der Längsnuten betragt 15 bis 25°, vorzugsweise 20°. Bei Plattenstärken zwischen 50 und 100 mm empfiehlt es sich, auf jeder Seite zwei Längsnuten vorzusehen, so daß drei Rippen entstehen. Bei einer Plattenstärke von etwa 150 mm empfehlen sich drei Längsnuten mit vier Rippen und bei 180 mm starken Platten vier Längsnuten mit fünf Rippen.
Man kann die Anpassungsfähigkeit der Platte hinsichtlich der Breite noch vergrößern, indem man in an sich bekannter Weise in der Längsmitte zwischen den Randstreifen eine Ausgleichszone vorsieht. Eine solche Ausgleichszone kann in an sich bekannter Weise gebildet werden durch von beiden Plattenoberflächen ausgehende, einander in der Tiefe überlappende, senkrecht zur Plattenoberfläche sich erstreckende Stauchnuten.
Man kann eine solche Ausgleichszone gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch dadurch erzielen, daß die Platten entlang einer Fut- und Federverbindung geteilt sind und die gegeneinander gleitenden Flächen der Nut- und Federverbindung eine Verzahnung beziehungsweise eine in diese Verzahnung passende Gegenverzahnung aufweisen, durch die die Nut- und Federverbindung in verschiedenen Einstecktiefen festlegbar sind.
Die Zwischenräume zv/ischen den Dachsparren sind in der Regel um vieles langer als eine Platte und werden durch aneinandergesetzte Platten ausgefüllt. Dem trägt eine Weiterbildung der Erfindung Rechnung, die gekennzeichnet ist durch beim Aneinanderreihen gleichartiger Platten formschlüssig ineinanderpassende Profilierungen der beiden anderen Ränder.
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Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Isolierplatte nach der Erfindung von oben gesehen,
Figur 2 den Schnitt II - II aus Figur 1, Figur 3 den Schnitt III - III aus Figur 1,
Figur 4 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel in der Ansicht gemäß Figur 2,
Figur 5 ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel in der Ansicht gemäß Figur 2,
Figur 6 die Isolierplatte aus Figur 2 in Funktionsstellung eingepaßt, und
Figur 7 den Ausschnitt VII aus Figur 6.
Die Isolierplatte 1 aus Figur 1 besteht aus stauchungssteifem Schaumkunststoff und ist rechteckig. Die Breite ist durch den Doppelpfeil 6, die Länge durch den Doppelpfeil 7 und die Stärke ist durch den Doppelpfeil 31 angezeigt. Entlang zweier gegenüberliegender Seiten sind Randstreifen 2 und 3 abgeteilt, die beide gleich breit sind. Ihre Breite ist durch den Doppelpfeil 5 angezeigt. Diese Randstreifen 2, 3 sind im spitzen Winkel gemäß Doppelpfeil 4, bezogen auf Figur 2 nach unten abgewinkelt. Die Randstreifen 2, 3 sind mit je zwei sich über den ganzen Randstreifen erstreckenden, V-förmigen Querschnitt aufweisenden Längsnuten 9, 10, 11, 12 ausgestattet, so daß auf jeder Seite insgesamt drei Rippen entstehen, zum Beispiel die Rippen 13, 14, 15. Der Öffnungswinkel der Nuten 9, 10, 11 und 12 ist für alle Nuten der gleiche und durch den Doppelpfeil 32 angezeigt. Die Rippen verjüngen sich, bezogen auf ihren Querschnitt, zu ihrem freien Ende hin und werden zu ihrem freien Ende hin auch nachgiebiger.
Entlang der beiden anderen Seiten sind einfache Stufenprofilierungen 20, 21 vorgesehen, die bei aneinandergereihten gleichartigen Platten formschlüssig ineinanderpassen.
Die Platte 1 kann, wie in Figur 6 dargestellt, in dem Zwischenraum 22 zwischen zwei wie üblich parallel verlegter Dachsparren 23, 24 eines geneigten Kaltdaches eingesetzt werden. Das geschieht, indem man die Isolierplatte 1 gemäß
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Pfeil 25 von unten einschiebt. Eine passende Isolierplatte muß dabei hinsichtlich ihrer Länge gemäß Doppelpfeil η etwas Übermaß haben gegenüber der Gesamtbreite gemäß Doppelpfeil des Zwischenraums, damit sich die als Widerhaken wirkenden Rippen an beiden Dachsparren festsetzen und verhaken. Das Übermaß kann beträchtlich sein. In dieser Hinsicht ist die Erfindung geeignet, erhebliche Toleranzen aufzufangen, indem dann die Rippen 13, 14, 15 und die auf der anderen Seite gelegenen Rippen umgebogen werden, wie dies rechts in Figur 6 angedeutet ist, für den Fall, daß eine Dachsparre entlang der strichpunktierten Linie 27 endet. Für die in Figur 6 gezeichnete Isolierplatte 1 kann der Zwischenraum äußerstenfalls die Breite gemäß Doppelpfeil 26 haben; er muß aber mindestens die Breite gemäß Doppelpfeil 28 haben. Der Doppelpfeil 28 erstreckt sich von der strichpunktierten Linie 2 7 bis zu einer symmetrisch dazu gezeichneten, strichpunktierten Linie 29 auf der anderen Seite.
Bevorzugte Abmessungen der Isolierplatte nach Figur 1 bis 3 und 6 ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle.
TABELLE
Beispiel 1 mm 2 3 4 0 mm 0 5 mm 22°
Abmessungen gemäß
Doppelpfeil ....:
4
33° mm 33° 30° 36 mm 33C mm 4 St,
5 80 mm 60 mm 80 mm 90 mm 100 mm
6 500 mm 500 mm 500 mm 1000 mm 1000 mm
7 800 mm 700 mm 500 mm 800 mm 1100 mm
26 790 mm 690 mm 490 mm 790 mm 1090 mm
28 750 670 mm 450 mm 745 1040
31 90 3 Stück 80 mm 100 mm 180 150
32 20u 15° 20° 25
Anzahl der Rippen
auf jeder Seite
3 St. 3 St. 5 St
- 8 - P 48
Das in Figur 4 dargestellte abgeänderte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 nur durch einen Stauchungsbereich 40, der sich in der Mitte zwischen den genuteten Randabschnitten 41, 42 erstreckt. Dieser Stauchungsbereich entsteht dadurch, daß beidseitig Längsnuten 43, 44, 45, 46 vorgesehen sind, die einander überlappen und senkrecht von den beiden Oberflächen 47» 48 ausgehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 nur durch eine 'Ausgleichszone 50 in der Längsmitte zwischen den abgewinkelten Randstreifen 51, 52. In der Ausgleichszone 50 ist die Isolierplatte 53 geteilt, so daß zwei Plattenteile 54, 55 entstehen, die mit Hilfe einer modifizierten Nut- und Federverbindung 56 zusammengesteckt sind. Die Nut- und Federverbindung 56 weist entlang ihrer Gleitflächen 57, 58 Längsverzahnungen auf, mit denen es möglich ist, die beiden Plattenteile 54, 55 mehr oder weniger tief ineinandergesteckt zu arretieren. In der zeichnung sind die beiden Plattenteile 54, 55 maximal zusammengeschoben, die Platte 53 ist also in .der Ausgleichszone 50 maximal gestaucht. Zieht man die beiden Plattenteile 54, 55 auseinander, was durch Verschieben in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Figur 5 geschieht, und steckt sie neu zusammen mit geringerer Eindringtiefe der Nut- und Federverbindung 56, dann entsteht eine insgesamt breitere Platte.

Claims (10)

• ttt t · _ T _ P 4 3 001 — 13.7.108V Ansprüche:
1. Rechteckige Isolierplatte aus stauchungssteifem Schaumkunststoff zur Wärmedämmung zwischen den Dachsparren geneigter Kaltdächer, dadurch gekennzeichnet, daß entlarv zweier, einander gegenüberliegender Plattenrinder je eir Randstreifen ( 2, 3 ) zur gleichen Platter.seite im spitzen Winkkel ( 4 ) zum Mittelteil der Platte ( 1 ) geneigt ist und daß diese Randstreifen ( 2, 3 ) durch in dem gerannten spitzen Winkel zum Mittelteil der Platte geneigte Längsnuter. ( 9, 10 ) in Rippen ( 13, 14, 15 ) aufgespalten sind.
2. Isolierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen ( 2, 3 ) durch jeweils mehrere Längsnuten ( 9, 10 ) aufgespalten sind.
3. Isolierplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten ( 9, 10 ) V-förmigen Querschnitt haben.
4. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen ( 13, 14, 15 ) zu ihrem freien Ende hin sich, bezogen auf den Querschnitt, verjüngen.
5. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Randstreifens 60 bis 100 mm (Millimeter), vorzugsweise 80 mm, beträgt.
6. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel ( A ), mit dem die Randstreifen ( 2, 3 ) geneigt sind, 30 bis 36° (Grad), vorzugsweise 33°, beträgt.
7· Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel ( 32 ) der
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Längsnuten ( 9, ΊΟ, 12 ) 15 bis 25°, vorzugsweise 20°, beträgt.
8. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmitte zv/ischen den Randstreifen ( 41, 42 ) eine Ausgleichszone ( 40 ) vorgesehen ist, in der von beiden Plattenoberflächen ( 48, 47 ) ausgehende, einander in der Tiefe überlappende, senkrecht zur Plattenoberfläche sich erstreckende Stauchnuten ( 43 bis 46 ) . vorgesehen sind.
9. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmitte zwischen den Randstreifen ( 51 , 52 ) eine Ausgleichszone ( 50 ) vorgesehen ist, in der die Platte entlang einer Nut- und Federverbindung ( 56 ) geteilt ist, und daß die gegeneinander gleitenden Flächen der Nut- und Federverbindung ( 56 ) eine Verzahnung bezieheungsweise eine in diese Verzahnung passende Gegenverzahnung aufweisen, durch die die Nut- und Federverbindung in verschiedenen Einstecktiefen festlegbar ist.
10. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch beim Aneinanderreihen gleichartiger Platten formschlüssig ineinanderpassende Profilierungen ( 20, 21 ) der beiden anderen Ränder.
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