DE1935706A1 - Eingewebter Reissverschlussstringer und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Eingewebter Reissverschlussstringer und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
,DCOviJLl i-ianufacturing Company, City of Tvaterbury,
:umiecticut/TJ3A
■eingewebter Reißvei'schlußstringer
und Verfahren zu seiner Herstellung
β ei in erfindun^s^emäßen R eiüv er Schluß stringer ist der Verschlxiijotx-eifen
in ein band eingewebt und kann aus dem G-ewebe odör dem flachen Teil des Bandes ragende Ivopfe sowie Verbindun^ästüci'.e
an der inneren Webkante aufweisen. Der Verschlußei
D'.nen t js treif en ^eraäU dem im folgenden beschriebenen Aus führungsbeispiel
besitzt die Form einer Wandel aus Pias tile-.natei-ial,
durch .Ixe eine schnur geht. Falls von der Verwen-
-lun/r c3iri-.-;r schnur abgesehen wird, bilden Teile der Wendel
.se LbPt die Verbindungsstücke, während im Falle der durch die
■Hitvlal /^fieri-.len -schnur bzw. bei Verwendung von Schnuren zum
,'-.!jL'tjin lijt] votiei.iaud'är ;;etrenntir Versciilui-ielemente Teile der
x1 ,1 i e ν erb i ηd an.£3 stucke d ar stellen.
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BAD ORiGlNAL
Das neue Webverfahren und das danach hergestellte Erzeugnis
zeichnen sich durch eine -Kombination vorteilhafter Merkmale
aus.' Bei dem erfindungsgemäßen, in ein Band eingewebten Ke'ißverschlußs
trin'ger weist ein flaches Gewebe in Längsrichtung
verlaufende Kettfäden auf, wobei sich entlang der inneren
Webkante ein Verschlußelementes treif en mit aus dem Gewebe herausragenden Köpfen und an der Webkante liegenden Verbindungsstücken
erstreckt. Dieser eingewebte Reißverschlußstringer
ist gekennzeichnet durch eine Führungsbahn für das Herzstück, deren obere und untere Abschnitte ober- und unterhalb
der inneren Webkante und deren obere und untere Ketti'adengTLippe
entlang dem Verschlußeiementestreifen liegen,
ferner durch ein erstes dchußfadensystern, das vom Gewebe nach
oben durch die obere Kettfadengruppe, um die Verbiridungsfc
stücke und dann direkt durch das Gewebe geht, sowie ferner
durch ein zweites getrenntes ochußfadensystem, das vom Gewebe
nach unten durch die untere Kettfadengruppe, um die Verbindungsstücke
und dann direkt durch das Gewebe geht.
Das erfindungsgeniäße Verfahren erlaubt die Herstellung eines
eingewebten Reißverschlußstringers mit einem dem Gewebe beigefügten
Verschlußeiementestreifen, wobei die Kettfadenfächer des Gewebes nacheinander gebildet werden und der Verschlußeiementestreifen
entlang dem Fach angeordnet wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in jedes gebildete
Fach mittels zusammenarbeitender, vertikal voneinander getrennter,
oberer und unterer Dchußfädenlegenadeln gleich- W zeitig zwei getrennte Schußfäden zugeführt werden, wobei die
beiden Schußfäden um den Streifen gehen, während die Nadeln aus einem Fach zurückgezogen werden, und daß die .oberen und
unteren Kettfadengruppen entlang der inneren Webkante derart
getrennt zu Fächern angeordnet werden, daß bei der einen
Schußfadenzuführung die obere Nadel durch die obere Kettfadengruppe
eintritt und die untere Nadel direkt in das hettf adenfach geht, während bei der anderen S chußf adenzuführ iirig·
die untere Nadel durch die untere Kettfadengruppe und die
obere Nadel direkt in das Kettfadenfach geht.
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Einige der durch die Erfindung erzielten Vorteile seien im folgenden kurz herausgestellt:
1. Eine rechtwinklige Führungsbahn für das Herzstück mit
Abdeckungen seitlich, ober- und unterhalb des Verschlußstreifens
wird mittels vertikal durch den Verschlußstreifen gehender Schußfäden fest in ihrer Lage gehalten.
2. Die Schußfäden gehen durch die Mitte des Verschlußstreifens direkt in das Gewebe, wodurch das Band nicht vom
Verschlußstreifen weggezogen wird und die ganze Bahn besser ihre Form behält. .
3· Zur Halterung des Verschlußstreifens am Band kann man die
doppelte Anzahl Schußfäden verwenden und die Schußfäden können schwächer sein.
k. Der Webvorgang läßt sich mittels eines normalen schnell
laufenden Nadelwebstuhles mit einem einzigen und einfachen Legemechanismus durchführen, der zwei parallele und gemeinsam
arbeitende Nadeln aufweist.
5· Da zwei unabhängige Schußfadensysteme vorhanden sind,
wovon eines den oberen Abdeck- oder Führungsteil für das Herzstück knüpft, während das andere ein gleiches unteres
Teil knüpft und wobei die beiden getrennten und unabhängigen Schußfäden an d(?r äußeren Webkante verbunden sind,
führt das Heißen eines einzigen Fadens in. einem Teil der HprzstücH-PühruiiRshahn nicht zum Atif trennen dos Gewebes.
Venn auch oin/eJne· dieser Vox-tei Ie bereits schon früher erreicht
wurden, so erforderten sie doch einen erheblich komplizierteren
hebsiuhJ mit einer vertikal arbeitenden Schußfädennadel
ne hon ·1 or üblichen in horizontaler Richtung
arbeitenden. In einem Falle ist nur ein «inziges SchuUfadensystem
vorhanden, wodurch die Herstellung mit einem einfachen
schnell laufenden Webstuhl nicht möglich ist. Außerdem hat diese Anordnung: den Nachteil, daß die Abdeckteile nicht fest
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6AD ORiGiNAL
am Verschlußstreifen durch Fäden gehalten sind, die vertikal
hindurch'-und um die Verbindungsstücke des Streifens gehen.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel im ein- λ
zelnen erläutert ist. Ks zeigt:
Fig·. 1 eine Frontansicht eines Reißverschlusses gemäß der
Erfindung, wobei der obere Teil des Herzstückes geschnitten ist.
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Reißverschlußstringer
und einen Teil des Herzstückes,
^ Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Stringerteiles, wobei
zur übersichtlicheren Darstellung einige der abdeckenden
Kettfäden im unteren Teil weggelassen wurden,
Fig. k, 5, 6 sowie Fig. 7 je einen sehemati sehen Querschnitt
bei vier verschiedenen Stellungen während des Eintritts dei" üoppelnadeln in ein Fach, wobei der letzte
Verlauf des angezogenen Schußfadens erkennbar ist,
Fig. .5, 9» 10 sowie Fig. 11 je eine den Stellungen gemäß den
Fig. 4, 5» 6 bzw. 7 entsprechende Darstellung der verschiedenen
Lagen des Verschlußelementestreifens und
aller Kettfaden und
m Fig. 12 sowie Fig. 1 'j je eine schematische Ansicht zweier
verschiedener Lagen der beiden schußfadensysteme.
In Fig. 1 sind zwei Stringer 9 und 10 mit Befestigungselementstreifen
11 und 12 und einem Herzstück 13 zum Schließen
und Öffnendes Reißverschlusses gezeigt. Wie man aus Fig.
erkennt, weist'das Herzstück die üblichen oberen und unteren
Hälften \k und 15 mit seitlichen Bördelungen 16 auf, die
rechtwinklig nach innen gerichtet sind. Jeder" Stringer besitzt ein flaches Gewebe 17» Die Verschlußelementestreifen
bestehen aus ei nein for ti auf enden Wendel aus geeignetem Kunst-
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stoff mit parallelliegenden Schenkelstücken 1d, aus der
inneren Webkante des Gewebes 17 nach außen ragenden Köpfen 19>
aus 'Fußstücken 20 und einer durch die Wendel gehenden Schnur 21. Die zwischen den einzelnen Windungen der Wendeln liegenden
Schnurstücke und/oder die Fußstücke 20 werden hier als "Verbindungsstücke" bezeichnet.
Die Kettfaden im gewebten Teil können zur Herstellung eines
Webmusters in Gruppen gefächert sein und, wie die Fig. 3 bis 11 zeigen, eine obere Gruppe gleich starker Garne 22 und eine
untere Gruppe 23 enthalten, die natürlich bei jeder Webfachänderung umgekehrt liegen. Da ein mit einem Nadelwebstuhl
hergestelltes Gewebe normalerweise immer zwei Schußfäden aufweist, die in jedem Fach nebeneinander liegen, zeigt das
Gewebe im vorliegenden Fall vier derartige Schußfäden, wovon je zwei zu den getrennten Schußfadensystemen 2k und 25
gehören. Die so erhaltenen vier Fäden, die nebeneinander im Gewebe liegen, sind auf der rechten Seite von Fig. 12 und 13
zu sehen. Die Schußfäden 2k und 25 werden von zwei parallelen Nadeln 26 und 27 getragen, die mit einem gemeinsamen Schaft
26 aus einem Stück bestehen. Die durch das Webfach ragenden
Schlingen 29 und 30 werden auf geeignete Weise verbunden. Sie
können mit einer einzigen vertikal wirkenden Stricknadel verknüpft werden, die zwei Schlingen gleichzeitig erfaßt und
sie durch zwei andere Schlingen zieht. Vorzuziehen ist jedoch die Verwendung eines zusätzlichen Fadens 31» der durch eine
Wirk- oder Stricknadel 32 durch die Schlingen 29 und 30 gezogen
wird und die Schlingen mittels eines Kettenstiches verbindet, wie zum Teil in den Fig. 8 und 9 bei 33 gezeigt ist.
Die Führungsbahn für das Herzstück ist annähernd rechtwinklig gewebt mit einem Oberteil 3k und einem Unterteil 35· Das Oberteil
kann Abdeckkettfäden 1 und 2, einen Kantenkettfaden 3» ■
der etwas stärker ist als die übrigen Fäden, und einen Distanz-Kettfaden,
k aufweisen, die entlang dem Verschlußelementesfcreiferi
verlaufen. Das Unterteil der Führungsbahn ist dazu symmetrisch und zeigt einen Distanzkettfaden 5>
einen Kanten-
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kettfaden 6 und Abdeckkettfäden 7 und 6.
Das Vebverfahrea zum Verweben des Verschlußelementestreifens,
der Ober- und Unterteile der Führungsbahn und des Gewebes
erhellt am besten aus den Darstellungen nach den Fig. ί, 9>
10 und 11. In der ersten Lage befinden sich die Kettfaden 22
über und die Kettfaden 23 unter den Nadeln, während der Verschlußelement estreifen unter den Nadeln liegt und sich alle
Kettfaden 5» 6, '/ und ö unter den Nadeln 2b und 27 befinden.
Die Kettfäden der oberen Führungsbahn sind getrennt gefächert, so daß 1 und 3 über 2 und k liegen, die sich unter der Bahn
der Nadel 26 befinden, während jedoch alle über der Bahn der Nadel 27 liegen. Das bedeutet, daß die Nadel 27 soeben einen
Faden um die Schnur 21 gezogen hat und nun direkt in das Fach der Kettfäden 22 und 23 geht, so daß sie im fertigen Produkt
in der Mitte des Verschlußstreifens liegt. Der obere Schußfaden
2k wird dadurch mit der oberen Gruppe der Kettfaden 1, 2, 3 und k verwebt, während beim nächsten Durchgang der Nadel,
wie Fig. 9 zeigt, sich alle Kettfaden sowie der Verschlußstreifen
so verschoben haben, daß der Schußfaden 2k um die Schnur 21 gelegt wird und direkt in das von den oberen Kettfaden
23 und das von den unteren Kettfaden 22 gebildete Fach
eintritt und damit wieder direkt nach der Mitte des Verschlußstreifens ziehtü Gleichzeitig trägt die untere Nadel 27 den
Schußfaden 25 durch ein Fach der Kettfaden 3, J, 6 und 5 des
unteren Führungsbahnteiles und verwebt es mit dem Schußfaden 25· In Fig. lOsind die Kettfäden und der Verschlußstreifen
wieder in der Lage nach Fig. 3, wobei jedoch die Kettfaden 1,
2, 3 und k des oberen Führungsbahnteiles relativ verschoben
sind. Ähnlich sind in Fig. 11 der Vers chlußstreifen und die
Kettfaden wieder in die Lage nach Fig. 9 zurückgebracht,
während die Kettfaden der Führungsbahn ebenfalls relativ
verschoben sind.
Man erkennt daraus, daß bei jedem zweiten Durchgang der zwei Nadeln die obere Nadel den Schußfaden 2k mit dem Unterteil
der Führungsbahn und die untere Nadel 27 den getrennten Kett-
- 6 909884/0419
faden 25 in L t d ein unteren Pührungsbahnteil verwebt, wodurch
gleichzeitig beide dchuflfaderisysteme in das Gewebe 17 eingewebt
werden.
Beim fertigen Produkt gehen, wie man am besten aus den Fig. 3,
12 und 13 erkennen kann, in einer Lage der doppelte Schußfaden 2k, der von der-Nadel 26 gelegt wurde, abwechselnd über
und unter den oberen Kettfäden 1, 2, 3 und k sowie über alle
unteren Kettfaden β, 7 ι 6 und 5>
während der doppelte Schußfaden 25 immer unter den Kettfaden 1, 2, 3 und k und abwechselnd
über oder unter den unteren Kettfaden ύ, 7» ö und
5 liegt. Gleichzeitig gehen die beiden Schußfäden 2k und vierfach nebeneinander abwechselnd über oder unter die Kettfäden
des Gewebes.
Die soerhaltene und in Fig. 2 gezeigte Führungsbahn ist im Querschnitt praktisch rechtwinklig und zur Führung des Herzstückes
ideal geeignet. Außerdem wirken einem eventuellen Seitenzug am Reißverschluß jene Schußfäden entgegen, die vom
Gewebe direkt in die Mitte des Verschlußelementestreifens
gehen. Dadurch lassen sich die Seitenteile der Führungshahn und insbesondere di<? Kettfaden k und τ nicht auf die gleiche
Weise in den »aura zwischen den seitlichen Bördelungen 10
ziehen. Ls sei nochmals darauf hingewiesen, daß alle diese
Vorteile mit einer Führungsbahn erreicht werden, .die durch jene Teile 3t) und '37 der Scliußfadensystetne fest miteinander
verbunden sind, die direkt quer über den Verschlußstreifen
und um die Schnur 21 gehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die
Herstellung des neuen Heißverschlusses nach dem erfindungsgemäßen Verfahren führt ζια keinerlei Komplikationen am Webstuhl,
so daß das Weben mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit
und mit nur geringfügigen Veränderungen an den bekannten Webstühlen erfolgen kann.
QAD OBtGtNAL
Claims (1)
- P a t e η tan s pr ü cli e ·/|1 .) Eingewebter iieißverschlußstringer, bei dem ein flaches Gewebe in Längsrichtung verlaufende Kettfaden aufweist, wobei sich entlang der inneren Webkante ein Verschlußelementestreifen mit aus dem Gewebe herausragenden Köpfen und an der Webkante liegenden Verbindungsstücken erstreckt, gekennzeichnet durch eine Führungsbahn für ein Herzstück, deren über- und Unterteil ober- und unterhalb der inneren Webkante und deren obere und untere Kettfadengruppe entlang dem Verschlußelementestreifen liegen, durch ein erstes Schußfadensystem, das vom Gewebe nach oben durch die obere Kettfadengruppe, um die Verbindungsstücke und dann direkt durch das Gewebe geht, und durch ein zweites getrenntes Schußfadensystem, das vom Gewebe nach unten, diaroli die untere Kettf adengruppe, um die Verbindungsstücke und dann direkt durch das Gewebe geht.2. Stringer nach Anspruch 1, dadurch gekennazeichnet, daß die Führungsbahn im Querschnitt annähernd rechteckig ist, wobei einige Kettfaden über und unter dem Gewebe entlang der Innenseite des Yerschlußeleirient es treif ens verlaufen.,A"so daß einige Kettfäden' ι
elementestreifen liegen./über
.so daß einige Kettfäden'' und einige unter dem Verschluß-3· otringer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, t daß der Verschlußelementestreifen eine Wendel mit durch diese gehender Schnur enthält, und daß beide bchußfadensysteme um diese Schnur gehen.4. Stringer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Schußfadensystem an der Außenkante des Gewebes miteinander verbunden sind.. Verfahren zur Herstellung eines eingewebten Reißverschlußstringers mit einem dem Gewebe beigefügten Verschlußelementestreifen, wobei die Kettfadenfächer des Gewebes nach-9C38 8 A/0419einander gebildet werden und der VerschluJielementestreifen entlang dem Fach angeordnet wird, "dadurch gekennzeichnet, daß in jedes gebildete Fach mittels zusammenarbeitender, vertikal voneinander getrennter, oberer und unterer Schußfadenlegenadeln gleichzeitig zwei getrennte Schußfäden zugeführt werden, wobei die beiden Schußfäden um den Streifen gehen, während die Nadeln aus einem Fach zurückgezogen werden, und daß die obere und die untere Kettfadengruppe entlang der inneren Webkante derart getrennt zu Fächern geordnet werden, daß bei der einen Schußfadenzuführung die obere Nadel durch die obere Kettfadengruppe eintritt und die untere Nadel direkt in das Kettfadenfach geht, während bei der anderen Schußfadenzuführung die untere Nadel durch die untere Kettfadengruppe und dieobere Nadel direkt in das Kettfadenfach geht.09884/041940 .Leerseite
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