DE1810605C3 - Band mit angewebten, sich in Schußrichtung erstreckenden Taschen und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Band mit angewebten, sich in Schußrichtung erstreckenden Taschen und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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- A47H13/14—Means for forming pleats
- A47H13/16—Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts
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Description
40
45
Die Erfindung betrifft ein Band mit angewehten, sich in Schußrichtung erstreckenden Taschen, deren
Höhe kleiner als die Bandbreite ist und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Bei Tragbändern, die auf dem oberen Rand von Vorhängen, Gardinen, Stores u. dgl. aufgenäht werden
und die mit Taschen oder Schlaufen versehen sind, um die Aufhängung mittels durch die Taschen
oder Schlaufen hindurchgeführter Haken zu ermöglichen, ist die Höhe der Taschen kleiner als die Bandbreite.
Genauso verhält es sich bei mit Taschen oder Schlaufen versehenen Bändern, die für verschiedene
andere Verwendungszwecke bestimmt sind, wie beispielsweise bei Bändern, die auf dem Bekleidungssektor oder in der Industrie benutzt werden.
Derartige mit Taschen versehene Bänder werden bisher auf ein- oder zweischützigen Bandwebstühlen
gewebt.
Auf einem einschützigen Bandwebstuhl webt man dabei vom Beginn einer Tasche an zunächst den Taschenteil
in seiner ganzen Breite und ganzen Höhe. Danach läßt man den Schußfaden zurücklaufen und
webt daraufhin den unter der Tasche liegenden Teil des Bandes. .
Im Anschluß daran verbindet man den bereits hergestellten Taschenteil mit dem Grundgewebe, bevor
das Band bis zur nächstfolgenden Tasche weitergewebt wird. Diese Art des Webens hat zunächst den
Nachteil, daß im Bereich jeder Tasche der rückgeführte Schußfaden frei flottiert, was sich sehr häufig
beim Einfädeln der Aufhängehaken störend bemerkbar macht.
Ein frei flottierender Schußfaden, der sich von
einer Tasche zur nächstfolgenden erstreckt, bildet sich auch bei Verwendung eines zweischützigen
Webstuhls, wenn auch einzuräumen ist, daß sich in diesem Fall die Bandproduktion gegenüber dem Weben
auf einschützigen Webstühlen steigern läßt, da auf einem zweischützigen Webstuhl der Taschenteil
und der darunterliegende Teil des Bandes gleichzeitig gewebt werden können.
Eine beträchtliche Produktionssteigerung, die sich bei der Herstellung \on Bändern, wie bekannt (deutsches
Gebrauchsmuster 1840 893, »Textil-Pra\is«
1956, September, S. 951). dadurch erzielen läßt, daß
mehrere Bänder auf einem Webstuhl gleichzeitig in Form eines Breitgewebes hergestellt werden, aus dem
die einzelnen Bänder dann herausgeschnitten werden, ist jedoch bei den eingangs genannten und bekannten
Rändern mit angewebten Taschen nicht ohne weiteres möglich. In diesem Fall müßte nämlich
ein Webstuhl verwendet werden, der für jedes einzelne Band mindestens ein SchußfadeneintragungMngan
aufweist, wenn frei flottierende zwischen in Schußrichtung flüchtenden Taschen liegende Schußfäden
vermieden werden sollen. Neben dem hiermit verbundenen maschinellen Aufwand erfordert dies
für die einzelnen Bänder auch eine Mindestbundbreite.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Band der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß es auf einfachen Webstühlen, auch in Form eines Breitgewebes herstellbar ist, ohne daß dabei unerwünschte,
frei flottierende Schußfäden auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die in den Taschen eingewebten Schußfäden sich über die ganze
Bandbreite erstrecken, wekhe in Form von Mchrfachschüssen in den außerhalb der Taschen liegenden
Randbereich des Grundgewebes unter Bildung eines oder mehrerer Wülste eingebunden sind,
welche im wesentlichen in der Verlängerung der Seitenränder der Taschen angeordnet sind.
Es versteht sich dabei, daß derartige Bänder sowohl als steife unuehnbare Bänder als auch als elastische
Bänder herstellbar sind und auf beiden Seiten Taschen aufweisen können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieses Bandes besteht darin, daß beim Weben der
Tasche zunächst ein Teilstück derselben, danach das unter der Tasche liegende Teil des Grundgewebes
und im Anschluß daran das restliche Teilstück der Tasche gewebt wird, und daß während des Webens
der Teilstücke der Tasche alle Schußfäden des ersten Teilstückes in ein erstes Webfach, welches in der
Verlängerung des einen Seitenrandes der Tasche liegt, und ebenso wie ein zweites Webfach durch die
Kettfaden des außerhalb der Tasche liegenden Randbereiches
des Grundgewebes gebildet wird und alle
3 ' 4
Schußfäden des zweiten Teilstückes in das zweite das zweite Teilstück an das vorher fertipestellte
Webfach eingetragen werden, welches in der Verlän- Teilstück 3 anschließt, ist mit der Bezugszitter ο vergerung
des anderen Seitenrandes der Tasche liegt. sehen. ... ,. Bevorzugte Ausführungsforme» des Erfindungsge- Nach Fertigstellung der Tasche wird dann über die
genstandes werden nachstehend unter Bezugnahme 5 ganze Breite des Bandes wieder so^gewebL dats man
auf die schematischen Zeichnungen näher beschrie- beide Ketten 1 und 2 gleichzeitig verarbeitet, und
ben. Es zeigen zwar über eine Länge z, die dem Abstand entspricht.
Fig. 1 bis 5 schematische Darstellungen von vcr- der zwischen zwei benachbarten Taschen vorhanden
schiedenen Webphasen zur Herstellung eines Bandes ist. „ . ,
mit angewebten Taschen, io Die Schußfäden, die auf der ganzen Breite des
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein mit Taschen verse- Bandes arbeiten, sind, wie bereits erwähnt in ihrem
henesBand, außerhalb der Taschen liegenden Bereich in das
Fig.7 eine Tasche des Bandes gemäß Fig.6 in Grundgewebe eingearbeitet, aber F^"8 .in üer
vergrößertem Maßstab, Breite etwa einer halben Tasche b'e·^" sie. Dem·
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Breit- 15 Weben der Tasche außerhalb derselben in ein und
gewebes, das mehrere Seite an Seite liegende Bänder demselben Webfach, wobei sie in dem Augenblick, in
Aufweist, dem das unter der Tasche liegende Teilstuck4 des
F i g. 9 die Patrone für ein Band nach F i g. 6. Bandes gewebt wird, von der Lade gege"einander ge-Wie
aus der Fig. 1 ersichtlich, hält man, nachdem drückt werden, so daß sie zwei Wulste / D"fen' "'L
auf der ganzen Breite des Bandes beide Kettfaden- 20 in der Verlängerung der Seitenrander der
scharen, und zwar die Kettfaden 1 tür die laschen haltten bzw. Teilstücke3 und5 liegen,
und die Kettfaden 2 für das Grundgewebe, gemein- In F i g. 8 ist gezeigt, wie gleichzeitig eine Mehrsam
verarbeitet wurden, den Teil der Kettfäden 2, zahl von Bändern a.b.c usw. in t-orrn eines oreiiocder
für das Grundgewebe bestimmt ist, das unter der wehes herstellbar ist, die Seite an Seite liegend y,-Tasche
liegt, in abgesenkter Stellung und läßt nur die 25 webt sind und aneinanderhangcn. Diese zunacnsi
Kettfaden 1 arbeiten, um lediglich das Teilstück 3 miteinander verbundenen Bänder a, b, c werden nacn
einer Tasche zu bilden, und zwar beispielsweise bis dem Weben durch Trennschnitle, z.ü. warmzur
Hälfte der Taschenbreite (Fig. 2). Beim Weben schnitte, gemäß der Trennlinie 0-0 voneinander gtdieses
Teilstückes ist der Regulator des Webstuhles trennt und vereinzelt. co» 1 dausgeschaltet,
es erfolgt demzufolge kein Bandabzug. 30 In der Patrone nach der F ig. 9 entsprccnen oil
Anschließend läßt man dann den Schußfaden zu- Randbereiche A und B den außerhalb der 1 asLticn
rücklaufen. Der Regulator wird eingeschaltet und liegenden Abschnitten des Grundgewebes
man webt auf der Gesamtbreite des Bandes das Die Zone Γ entspricht dem TeilstucK. oes tsanuLs
Teil 4, das unter der oder den Taschen liegt (F i g. 2). im Bereich der Höhe der Taschen, d. h. in dem1 zwi-Anschließend
wird das zweite Teilstück5 der Tasche 35 sehen den vorgenannten Randbercichen A und« m.-bei
ausgeschaltetem Regulator gewebt. «enden Absd'iitt. .
Während des Webens der Teilstücke der Taschen. " Die Zone/- entspricht dem Gcwcbebcrcicn /wi-
V,erden alle Schußfäden des ersten Teilstückes in ein sehen den Taschen. Die Zone h entspricht dem υι-
erstes Webfach, welches in der Verlängerung des webe des ersten Ttilstückes 3 der lasche wobei atr
einen Seitenrandes der Tasche liegt und ebenso wie 4° erste Schußfaden der genannten I ascne bei λ iity
ein zweites Webfach durch die Kettfaden des außei- und lediglich die Kettfäden 1 der lasche arnuu.n
halb der Tasche liegenden Randbereiches des Grund- und die Kettfaden 2 des Grundgewebes die unter ucr
gewebes gebildet wird, und alle Schußfäden des zwei- Tasche liegen, in abgesenkter Position bleiben.
ten Teilstückes werden in das zweite Webfach einge- Die Zone F entspricht dem Gewebe des unter der
tragen, das in der Verlängerung des anderen Seiten- 45 Tasche liegenden Teils 4 des Bandes, bei dem ledij,-
randes der Tasche liegt. Beim Weben des zweiten lieh die Kettfaden 2 des Grundgewebes arbeiten,
Teilstückes der Tasche werden somit im Wulstbe- während die Kettfaden 1 der Tasche in hochgehooc-
reich in den außerhalb der Tasche liegenden Teilen ner Stellung verbleiben.
die Schußfäden durch die Lade angeschlagen, hier Die Zone G entspricht dem Weben des zweiten
also auf einem Niveau festgehalten, während im Ta- 50 Teilstückes5 der Taschen währenddessen die unter
schenbereich die Fäden die Möglichkeit haben, sich der Tasche befindlichen Kettfaden 2 des Grundgewc-
in Taschenachsrichtung zu verlagern, und somit kann bes in abgesenkter Position verbleiben und leuigiicn
bei stillstehendem Regulator die weite Taschen- die Kettfaden 1 der Tasche arbeiten, und zwar b.s
hälfte gewebt werden, da sich eine automatische zum letzten Schuß, der bei ylicgt.
Rückwärtsverlagerung der Fäden im Taschenbereich 55 Die Zone// entspricht der Wiederaufnahme der
erzielen läßt. Das zweite Teilstück der Tasche ist in Arbeitsweise gemäß der vorgenannten Zone υ zur
der Zeichnung mit 5 bezeichnet, die Stelle, an der Herstellung des Gewebes zwischen den I aschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Band mit angewebten, sich ia Schußrichtung
erstreckenden Taschen, deren Höhe kleiner als die Bandbreite ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Taschen eingewebten Schußfäden sich über die genze Bandbreite erstrecken, welche in Form von Mehrfachschüssen
in den außerhalb der Taschen liegenden Randbereich (A, B) des Grundgewebes unter Bildung
eines oder mehrerer Wülste (7) eingebunden sind, welche im wesentlichen in der Verlängerung
der Seitenränder der Taschen angeordnet sind.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise ein
Teilstück eines mehrere aneinanderhängende Bänder (a. b, c usw.) aufweisenden Breitgewebes
ist
ι Verfahren zur Herstellung eine··. Bandes
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Weben der Tasche zunächst ein
Teilstück (3) derselben, danach das unter der Tasche liegende Teil (4) des Grundgewebes und im
Anschluß daran das restliche Teilstück (5) dei Tasche gewebt wird und daß während des Webens
der Teilstücke (3,5) der Tasche alle Schußfäden des ersten Teilstückes (3) in ein erstes
Webfach, welches in der Verlängerung des einen Seitenrandes der Tasche hegt und ebenso wie ein
zweites Webfach durch die Kettfaden des außerhalb der Tasche liegenden Randbereiches (A, B)
des Grundgewebes gebildet wird, und alle Schußfaden des zweiten Teilstückes in das zweite Webfach
eingetragen werden, weiches in der Verlängerung des anderen Scitenrandes der Tasche
liegt.
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