DE1440973C - Abspulbare elektrische Wärmevorrichtung - Google Patents
Abspulbare elektrische WärmevorrichtungInfo
- Publication number
- DE1440973C DE1440973C DE1440973C DE 1440973 C DE1440973 C DE 1440973C DE 1440973 C DE1440973 C DE 1440973C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating device
- beads
- sheet
- another
- sheet metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005485 electric heating Methods 0.000 title description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 27
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 22
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 17
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 17
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 12
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 3
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 claims 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 6
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000012790 adhesive layer Substances 0.000 description 3
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 3
- 229920002379 silicone rubber Polymers 0.000 description 3
- 239000004945 silicone rubber Substances 0.000 description 3
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 239000012777 electrically insulating material Substances 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- LNEPOXFFQSENCJ-UHFFFAOYSA-N haloperidol Chemical compound C1CC(O)(C=2C=CC(Cl)=CC=2)CCN1CCCC(=O)C1=CC=C(F)C=C1 LNEPOXFFQSENCJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 1
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000013464 silicone adhesive Substances 0.000 description 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Wärmevorrichtung, bestehend aus einer Keramikstellplatte für
Speiseschüsseln u. dgl. und einem unter der Stellplatte befestigten Heizelement, unter dem eine elektrisch
und wärmeisolierende Schicht angebracht ist, an deren Unterseite sich eine dünne Blechabdeckung
befindet.
Speisewärmplatten benutzt man im allgemeinen am Eßtisch, um darauf Speiseschüsseln oder -teller oder
die Speisen selbst zu stellen, so daß die Speisen bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie serviert werden, etwa auf
der Serviertemperatur gehalten werden.
Bisher bestanden Speisewärmeplatten im allgemeinen aus Elementen, die nicht gespült werden konnten.
Speisen, die auf die Platte spritzten, tropften oder anderweitig gelangten, mußte man sorgfältig von der
Platte abwischen, um zu verhindern, daß die darin untergebrachten elektrischen Heizelemente beschädigt
wurden. Eine andere Schwierigkeit, die bei den bisher bekannten Wärmeplatten auftrat, ist die Wärmeabstrahlung
von der Platte zum Tisch. Diese Abstrahlung konnte so stark sein, daß das Holz des Speisetischs,
z. B. Furnier, oder andere Auflagen beschädigt wurden.
In der deutschen Patentschrift 932 570 wird eine elektrische Anheizvorrichtung beschrieben, in der die
zum Warmhalten von Speisen gedachten Platten, die' unter anderem auch aus einem keramischen Werkstoff
sein können, nach einer bestimmten Anheizzeit aus der Anheizvorrichtung herausgehoben werden
und separat mit den die Speisen enthaltenden Schüsseln in Berührung kommen. Bei dieser Art der Handhabung
tritt das Problem eines durch Speisen verunreinigten Heizgerätes und dessen Reinigung in Wasser,
ohne daß Wasser in das Gerät selbst eindringt, überhaupt nicht auf.
In der französischen Patentschrift 813 631 wird ferner
eine Wärmevorrichtung beschrieben, unter deren Heizelement eine elektrisch- und wärmeisolierende
Schicht angebracht ist, an deren Unterseite sich eine dünne Blechabdeckung befindet. Bei dieser Wärmevorrichtung
ist jedoch in einer der Ausführungsformen ein sicherer Feuchtigkeitsabschluß deshalb nicht gegeben,
weil die Asbestschicht an der Oberseite der Wärmevorrichtung offen ist. In einer anderen Ausführungsform
ist das Heizelement zwar feuchtigkeitsdicht abgeschlossen, es fehlt jedoch eine die Wärmeabstrahlung
an der Unterseite des Gerätes verhindernde Schicht.
Es wurde noch keine brauchbare Speisewärmplatte entwickelt, die einerseits vollkommen in Wasser eintauchbar,
d. h. wasserdicht und damit spülbar ist und andererseits mit einem Wärmcabstrahlung vermindernden
Element versehen ist, das die Wärmeabstrah-Iung nach unten verhindert, bzw. soweit eindämmt,
daß darunter befindliche Materialien, wie Holz, Tischdecken usw., nicht beschädigt werden.
Die Hauptschwierigkeit bestand darin, daß die meisten
Werkstoffe mit niedriger Infrarotstrahlung, d. h. Würmeabstrahlung vermindernd wirkende Stolle, Metalle
mit hoher Wärmeausdehnung sind, während die damit zu verbindenden elektrisch isolierenden Werkstoffe,
wie z. B. keramischer Werkstoff, einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen. Dadurch
war es nicht möglich, eine beim Erhitzen der Vorrichtung dauernd dicht bleibende Verbindung
dieser beiden Werkstoffe zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist nun eine überall durch Eintauchen abspülbare Speisewärmplatte, deren
elektrische Heizvorrichtungen wasserdicht abgeschlossen sind und beim Erhitzen auch bleiben, und
deren Wärmeabstrahlung nach unten auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gesamte Fläche des Bleches (34) von
niedriger Infrarotausstrahlung abwechselnd quer oder schräg zueinander verlaufende, nach außen geprägte
ίο kurze Sicken (42) von geringem gegenseitigen Abstand
aufweist.
Die höhere Wärmeausdehnung des Wärmeabstrahlung vermindernden Metalls wird dadurch so abgefangen,
daß beim Erwärmen der Vorrichtung die Dimensionen des Metalls im wesentlichen gleich
denen des keramischen Werkstoffes bleiben und dadurch keine Undichtigkeiten an den Verbindungsstellen
der beiden Werkstoffe auftreten können.
Gegenüber den vorstehend genannten bekannten elektrischen Wärmevorrichtungen, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, das insbesondere durch das mit Einprägungen versehene dünne Blech auf der Unterseite der Wärmvorrichtung bei Erhitzung eine Bildung von Rissen u. dgl. an der Verbindungsstelle zwischen Blech und Isolierstoff erschwert ist, wodurch eine lange Lebensdauer und die Abwaschbarkeit der Wärmvorrichtung gewährleistet ist.
Gegenüber den vorstehend genannten bekannten elektrischen Wärmevorrichtungen, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, das insbesondere durch das mit Einprägungen versehene dünne Blech auf der Unterseite der Wärmvorrichtung bei Erhitzung eine Bildung von Rissen u. dgl. an der Verbindungsstelle zwischen Blech und Isolierstoff erschwert ist, wodurch eine lange Lebensdauer und die Abwaschbarkeit der Wärmvorrichtung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße abspülbare elektrische Wärmevorrichtung enthält folgende Hauptteile: eine
Platte aus einem keramischen Werkstoff mit niedri-. gern Wärmeausdehnungskoeffizienten, die in eine
flache Schale mit niedrigen Rändern eingebaut ist, deren Innenboden als Auflage für die Speisen oder
Speisebehälter dient, ein Heizelement, das außen am Boden der Platte befestigt ist, innere elektrische Anschlüsse,
die Leitungsdrähte enthalten und an das Heizelement angeschlossen sind, eine feuchtigkeitsundurchlässige
und elektrisch isolierende Abdeckung, die mit dem Heizelement und der es umgebenden
äußeren Bodenfiäche verbunden ist, ein Blech aus einem Stoff mit niedriger Infrarotausstrahlung, das an
der isolierenden Abdeckung befestigt ist, wobei das Blech ein Muster aus nicht ineinander übergehenden
"darauf befindlichen geprägten Sicken trägt, das so verläuft, daß die Sicken abwechselnd in stark voneinander
abweichenden Winkeln angeordnet sind; ferner äußere elektrische Anschlüsse, die mit den inneren
Anschlüssen elektrisch verbunden sind, sowie ein Gehäuse aus feuchtigkeitsundurchlässigem, elektrisch
isolierendem Werkstoff, das um die Leitungsdrähte und einen Teil der äußeren Anschlüsse herum geformt
und an der isolierenden Abdeckung befestigt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausfülirungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Wärmeplatte nach
der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Unteransicht auf die teilweise aufgeschnittene Wärmeplatte;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Unteransicht auf einen Teil der
Wärmeplatte;
Fig. 5 ist eine andere Unteransicht auf einen Teil
der Wärmeplatte.
Die Zeichnungen erläutern eine spülbare elektrische Wärmeplatte, deren Körper aus einem keramischen
Werkstoff mit niedrigem Wärmeausdehnungs-
i 440 973
koeffizienten in Form einer mit Rändern versehenen flachen Schale 10 besteht, die auf den Füßen 12 ruht.
Ein elektrisches Heizelement 14 befindet sich außen auf der Unterseite 16 der Schale, und zwar ist es kleiner
als diese Bodenfläche, so daß von der Fläche ein Rand freiliegt. Die inneren Anschlüsse oder Elektroden
18, die die Leitungsdrähte 20 aufnehmen, sind an den jeweiligen Enden des Heizelements 14 auf in der
Technik übliche Weise befestigt, z. B. durch Löten od. dgl. Eine Klebschicht 22 überdeckt das Element
14 und den freiliegenden Teil der Oberfläche 16 und hält eine darüberliegende Abdeckung 24 fest. Die Abdeckung
24 verläuft etwa parallel zu der Bodenfläche 16, reicht also seitlich über das Heizelement 14 hinaus.
Vorzugsweise besteht die Abdeckung 24 aus wenigstens einer hochdielektrischen Schicht 26, z. B.
aus einem isolierenden Blech aus Glasfasergewebe od. dgl., das zwischen zwei feuchtigkeitsundurchlässigen
Blechen 28 und 30, z. B. aus Silikonkautschuk, Kautschuk od. dgl. liegt. Die Abdeckung 24 kann
aber auch aus nur einer einzigen Schicht aus sowohl elektrisch isolierendem wie feuchtigkeitsundurchlässigem
Werkstoff bestehen, z. B. aus Silikonkautschuk. Eine weitere Klebschicht 32 wird dann
über die Abdeckung 24 aufgebracht. Geeignete Klebmittel hierfür sind z. B. bei Normal temperatur vulkanisierbare
Silikonkleber, biegsame Epoxyharze u. dgl.; sie sind in der Technik allgemein bekannt und können
für die jeweils verwendete isolierende Abdeckung vom Fachmann leicht ausgesucht werden.
Ein Blech 34 aus einem Werkstoff mit schwacher Infrarotausstrahlung, z. B. ein Metallblech, wird auf
die Klebschicht 32 aufgebracht, wobei das Blech Löcher zum Durchführen und Befestigen der Füße
12 und des Klemmengehäuses 36 hat. Geeignete Werkstoffe mit niedriger Infrarotausstrahlung sind
vorzugsweise Metalle, z. B. Aluminium u. dgl. Die Füße 12 werden durch die Klebschicht 32 unmittelbar
an der Abdeckung 24 festgehalten.
Die an der Anschlagplatte 40 befestigten äußeren Kontaktstifte 38 sind elektrisch durch die Leitungsdrähte
20 mit dem Heizelement verbunden. Das Gehäuse 36 ist um die Anschlagplatte 40, die Leitungsdrähte
20 und die inneren Elektroden 18 herum geformt und so mit der Abdeckung 24 verbunden, daß
ein feuchtigkeitsundurchlässiger Abschluß entsteht. Ein geeigneter Werkstoff für das Gehäuse ist beispielsweise
Silikonkautschuk.
Wie vorstehend bereits gesagt, da die meisten Werkstoffe mit niedriger Infrarotausstrahlung Metalle
mit hoher Wärmeausdehnung sind und die Schale 10 aus einem Werkstoff mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten
besteht, hat es sich als schwierig herausgestellt, das Blech 34 so mit der Schale zu verbinden,
daß die Bindung an die anderen Teile der Vorrichtung auch bei späterer Erwärmung nicht undicht
wird. Es wurde gefunden, daß das Blech 34 dann selbst bei Temperaturwechsel fest und dicht gebunden
bleibt, wenn es Muster in Gestalt nichtdurchgehender geprägter Sicken 42 hat, wobei vorzugsweise abwechselnd
Sicken mit stark voneinander abweichenden Winkeln angeordnet sind, z. B. senkrecht zueinander
liegende. Solche Sicken 42 wirken wie Gelenke, und jede Rippe nimmt die thermische Ausdehnung des
Bleches 34 in ihrer unmittelbaren Nähe auf, wodurch die Gesamtfläche des Bleches 34 etwa gleich bleibt
und seine thermische Ausdehnung durch die Sicken unschädlich gemacht wird.
Es wurde gefunden, daß Sicken von etwa 12 bis mm Länge und in einer Anordnung, bei der jede
von ihnen durch eine sie nicht schneidende Quersicke unterbrochen wird, wie in F i g. 2 gezeigt ist, für
Wärmeplatten nach der Erfindung besonders geeignet sind. Bei Sicken, die wesentlich langer als 26 mm sind,
treten übermäßig hohe Spannungen in dem Blech auf,
ίο da solche Sicken die Wärmeausdehnung des Bleches
nicht parallel zu ihrer Richtung aufnehmen und unschädlich machen. Sicken, die kürzer als etwa 12 mm
sind, sind zwar sehr wirksam, aber schwieriger herzustellen. Für jede Sicke, die als Gelenk für die Aufnähme
der Blechdehnung in der Nähe der Sicke wirkt, müssen abwechselnde andere Sicken mit stark unterschiedlichem
Winkel vorhanden sein. Es wurde gefunden, daß eine geeignete Sickenanordnung dann
vorliegt, wenn eine gerade Linie, in beliebiger Richrung durch das Sickenmuster gelegt, die Sicken derart
schneidet, daß die Entfernungen dieser Schnittstellen voneinander etwa das Doppelte der Sickenlängen
oder weniger betragen. Andere Sickenanordnungen, z.B. das in Fig. 4 gezeigte Fischgrätenmuster oder
das in F i g. 5 gezeigte Sechseckmuster 46 und ähnliche, sind ebenfalls geeignet.
Claims (5)
1. Elektrische Wärmevorrichtung, bestehend aus einer Keramikstellplatte für Speiseschüsseln
u. dgl. und einem unter der Stellplatte befestigten Heizelement, unter dem eine elektrisch und
wärmeisolierende Schicht angebracht ist, an deren Unterseite sich eine dünne Blechabdeckung befindet,
dadurchgekennzeichnet, daß die gesamte Fläche des Bleches (34) von niedriger Infrarotausstrahlung abwechselnd quer oder
schräg zueinander verlaufende, nach außen geprägte kurze Sicken (42) von geringem gegenseitigem
Abstand aufweist.
2. Wärmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Linie, die
in beliebiger Richtung über die Oberfläche des Bleches verläuft, die Sicken an Stellen schneidet,
deren Entfernung voneinander höchstens so groß ist wie die doppelte Länge der Sicken.
3. Wärmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken fischgrätenartig
oder in Sechseckform zueinander oder abwechselnd etwa rechtwinklig zueinander verlaufen.
4. Wärmevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech
(34) durch eine wasserdichte und elektrisch isolierende Abdeckung (24), die an der äußeren
Bodenfläche (16) der Keramikplatte (10) befestigt ist und zwischen dem Heizelement (14) und dem
Blech (34) angeordnet ist, von dem Heizelement
(14) elektrisch isoliert ist.
5. Wärmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Abdeckung
(24) aus mindestens einer Schicht eines hoch dielektrischen Werkstoffs (26) besteht, die
zwischen zwei Lagen eines wasserdichten Werkstoffs eingelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1440973B2 (de) | Abspülbare elektrische Wärmevorrichtung | |
DE3545442C2 (de) | ||
DE3730144C2 (de) | Montageplatte für eine Flächenheizung | |
DE3126989A1 (de) | Kochplatte | |
DE2933296A1 (de) | Elektrokochplatte | |
DE9101759U1 (de) | Elektrischer Heizkörper, insbesondere Strahlheizkörper | |
DE2835742A1 (de) | Heizeinrichtung mit einem heizelement aus kaltleitermaterial | |
DE60024253T2 (de) | Verbesserungen für heizelemente, insbesondere für dickschichtheizelemente | |
DE10301352B3 (de) | Lötanschlusselement sowie Verfahren zum Herstellen eines Lötanschlusses | |
DE1440973C (de) | Abspulbare elektrische Wärmevorrichtung | |
DE2355345C3 (de) | Heizvorrichtung, insbesondere Herdoder Wärmeplatte | |
DE2909238A1 (de) | Heizelement zum erhitzen von speisen o.dgl. | |
EP0152592B1 (de) | Röntgengerät mit einer Patientenlagerungsplatte | |
DE2751991A1 (de) | Kocheinheit mit einer von abgeflachten rohrheizkoerpern gebildeten kochflaeche | |
DE3315657A1 (de) | Elektrokochgeraet | |
CH677053A5 (de) | ||
DE2916110A1 (de) | Betteil | |
DE3040463A1 (de) | Mechanische verbindung eines elektrischen rohrheizkoerpers mit einer zu beheizenden flaeche | |
DE4418239B4 (de) | Fritiergerät | |
DE2915975A1 (de) | Vorgefertigtes einbauelement fuer fluessigkeitsflaechenheizungen | |
DE3143863A1 (de) | Elektrisches fritiergeraet | |
DE8011317U1 (de) | Doppelwandiger kochtopf | |
DE1237729B (de) | Transportables Schwitzgeraet | |
DE2435594A1 (de) | Beheizbarer fahrbahnbelag fuer landebahnen, strassen, bruecken u.dgl. | |
DE3511510C2 (de) |