DE4343964A1 - Gebäudekonstruktion als Glasfassade oder Glasdach - Google Patents
Gebäudekonstruktion als Glasfassade oder GlasdachInfo
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- E04D2003/0825—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of several parts, e.g. compound sections the metal section covered by parts of other material
- E04D2003/0831—Glazing gaskets of particular shape
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gebäudekonstruktion als
Glasfassade oder Glasdach gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Beim Stand der Technik enden die Ränder der beiden
Glasplatten der Mehrfachglasscheiben bündig miteinander.
Die einander gegenüberliegenden Ränder von benachbarten
Mehrfachglasscheiben sind durch Dichtungsmasse verfugt.
Die Dichtungsmasse ist vorzugsweise Silikon. Die
Mehrfachglasscheiben können Isolierglasscheiben, welche
Glasplatten und zwischen ihnen gebildete Hohlräume
aufweisen, oder Verbundglasscheiben sein, bei welchen
Glasplatten ohne Hohlräume dazwischen miteinander verbunden
sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein
Hindurchdringen von Wasser zwischen benachbarten
Mehrfachglasscheiben zu verhindern, da bei den bekannten
Gebäudekonstruktionen Wasser durch die Glasfassade oder
durch das Glasdach hindurchdringen kann, wenn die aus
Silikon bestehende Dichtungsmasse nach einiger Zeit
aufreißt oder bei der Einbringung der Dichtungsmasse
zwischen die benachbarten Mehrfachglasscheiben
Dichtungslücken entstehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Kombination der Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Das flexible Band bildet eine dauerhaft rißfreie Dichtung,
ist leicht und schnell einsetzbar, und kompensiert
Herstellungsungenauigkeiten, Fluchtungsabweichungen der
Mehrfachglasscheiben und ihre Bewegungen bei Windbelastung.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen abgebrochenen Schnitt längs der Ebene I-I
von Fig. 3 einer Gebäudekonstruktion nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Teil von Fig. 1 in abgewandelter
Ausführungsform,
Fig. 3 perspektivisch eine Gebäudekonstruktion nach der
Erfindung entsprechend Fig. 1.
Fig. 4 einen abgebrochenen Schnitt ähnlich Fig. 1,
jedoch von einer weiteren Ausführungsform nach
der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Gebäudekonstruktion,
welche als Glasfassade oder Glasdach verwendet werden kann,
enthält beispielsweise vier, normalerweise jedoch eine
Vielzahl von Isolierglasscheiben 1, 2, 3 und 4. Die
Isolierglasscheiben bestehen je aus mindestens zwei
übereinander angeordneten Glasplatten 6 und 7. Der
Abstandsraum zwischen den einander gegenüberliegenden
Rändern 10 und 11 der äußeren Glasplatten 6 der beiden
jeweils einander benachbarten Isolierglasscheiben 1 und 2
bzw. 3 und 4 ist durch Dichtungsmasse 14, beispielsweise
Silikon, überbrückt, welche durch ihre eigene
Klebefähigkeit an den Rändern 10 und 11 klebt. Die
Isolierglasscheiben 1, 2, 3 und 4 sind "Stufenscheiben" mit
abgestuften Rändern derart, daß die inneren Glasplatten 7
über die Ränder 10 und 11 der äußeren Glasplatten 6 in
Richtung der Plattenebenen überstehen, so daß die einander
gegenüberliegenden Ränder 16 und 17 der inneren Glasplatten
7 symmetrisch einen kleineren Abstand voneinander haben als
die einander gegenüberliegenden Ränder 10 und 11 der
äußeren Glasplatten 6 dieser Isolierglasscheiben. Ein
Klebeband 20 ist auf die in Richtung zur äußeren
Dichtungsmasse 14 zeigenden Flächen 22 und 23 der
überstehenden Randabschnitte 24 und 25 der inneren Platten
7 aufgeklebt und überbrückt den Abstandsraum 28 zwischen
den einander gegenüberliegenden Rändern 16 und 17 der
inneren Glasplatten 7 der einander benachbarten
Isolierglasscheiben 1 und 2 bzw. 3 und 4. Das Klebeband 20
dient unterhalb der äußeren Dichtungsmasse 14 als Dichtung
und wasserdichten Boden, welcher ein Hindurchdringen von
Wasser durch den Abstandsraum 28 zwischen den Rändern 16
und 17 der einander benachbarten inneren Glasplatten 7
verhindert.
Die äußere Dichtungsmasse 14 kann den Zwischenraum zwischen
den benachbarten Glasscheiben 1 und 2 bzw. 3 und 4 bis zum
Klebeband 20 hin vollständig ausfüllen oder es kann
zwischen der Dichtungsmasse 14 und dem Klebeband 20 ein
Hohlraum 32 gebildet sein. Der Hohlraum 32 kann teilweise
oder vollständig durch eine Füllmasse 30, beispielsweise
eine Dichtschnur, ausgefüllt werden.
Die beiden Glasplatten 6 und 7 der Isolierglasscheiben 1,
2, 3 und 4 werden jeweils durch einen Rahmen oder
Distanzelemente 34 auf Abstand voneinander gehalten. Der
zwischen den Glasscheiben 6 und 7 der einzelnen
Isolierglasscheiben 1, 2, 3 und 4 gebildete Zwischenraum 36
kann in bekannter Weise evakuiert oder mit einem Gas
gefüllt sein.
Das Klebeband 20 kann gemäß Fig. 2 seitlich hochgebogene
Randabschnitte 21 haben, welche an den Distanzelementen 34
angeklebt sind. Das Klebeband 20 besteht aus einem
flexiblen Material. Es ist vorzugsweise selbstklebend. Es
kann jedoch auch ein nicht-selbstklebendes Band sein,
welches mittels Klebstoff angeklebt wird.
Das Klebeband 20 bildet den Boden eines Wasserkanals 40,
dessen Längsseiten durch die sich an das Klebeband 20
anschließenden, einander gegenüberliegenden Distanzelemente
34 und der einander gegenüberliegenden Ränder 10 und 11 der
äußeren Glasplatten 6 der einander jeweils benachbarten
beiden Isolierglasscheiben 1 und 2 bzw. 3 und 4 gebildet
ist. Der Wasserkanal 40 enthält den Hohlraum 32.
Die einander gegenüberliegenden Ränder 10, 11, 16, 17 der
einander benachbarten Isolierglasscheiben 1 und 2 bzw. 3
und 4 verlaufen quer zu Längsrändern 42 und 43 dieser
Isolierglasscheiben 1, 2, 3 und 4 und damit auch quer zu
dem Wasserkanal 40. Gemäß Fig. 3 mündet mindestens ein Ende
46 des Wasserkanals 40 in einen Wasserabflußkanal 48,
welcher entlang der Längsränder 42 und 43 von einander
seitlich benachbarten Isolierglasscheiben 1 und 3 bzw. 2
und 4 gebildet ist. Der Wasserabflußkanal 48 kann durch
Deckleisten 50 abgedeckt sein, welche auf den äußeren
Glasplatten 6 der Isolierglasscheiben 1, 2, 3 und 4
aufliegen.
Die Isolierglasscheiben 1, 2, 3 und 4 werden von einer
Tragkonstruktion 50 getragen, auf welchen die
Randabschnitte der inneren Glasscheiben 7 über elastische
Dichtungselemente 52 aufliegen oder aufgeklebt sind.
Die Wasserabflußkanäle 48 können in gleicher Weise durch
ein Klebeband 20 gebildet sein wie die Wasserkanäle 40 oder
entsprechend den Fig. 1 und 3 durch das Dichtungselement 52
der Tragkonstruktion 50.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform bestehen
die Mehrfachglasscheiben 101 und 102, von welchen nur zwei
dargestellt sind, aus Verbundglasscheiben. Sie bestehen je
aus zwei oder mehr ohne Zwischenraum miteinander
verbundenen, vorzugsweise über eine durchsichtige Folie
miteinander verklebten Glasplatten 6 und 7.
Der Wasserkanal 40 kann entsprechend Fig. 1 und 3 offen
oder entsprechend Fig. 4 mit der äußeren Dichtungsmasse 14
gefüllt sein. Wenn die äußere Dichtungsmasse 14 undicht ist
oder wird, kann das Wasser auf dem Klebeband 20 abfließen
ohne daß es zwischen die unteren Glasplatten 7 gelangen
kann. Der Abstandsraum 28 zwischen den Rändern 16 und 17
der unteren Glasplatten 7 kann entsprechend Fig. 1 und 3
hohl oder entsprechend Fig. 4 mit Dichtungsmasse 128
gefüllt sein, z. B. mit Silikon. Die Mehrfachglasscheiben
101 und 102 von Fig. 4 können entsprechend Fig. 1 und 3 an
einer Tragkonstruktion 50 oder einer Tragkonstruktion 150
befestigt sein, welch letztere die Mehrfachglasscheiben 101
und 102 durch sogenannte Punkthalter 152 über ein Gelenk
154 schwenkbar hält.
Claims (3)
1. Gebäudekonstruktion als Glasfassade oder Glasdach, mit
mindestens zwei Mehrfachglasscheiben (1, 2, 3, 4), welche
mit einem kleinen Randabstand nebeneinander angeordnet
sind und je aus mindestens zwei übereinander
angeordneten Glasplatten (6, 7) bestehen, mit einer den
Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden
Rändern (10, 11) der äußeren Glasplatten (6)
überbrückenden Dichtung (14), mit einer den Abstand
zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern
(16, 17) der inneren Glasplatten (7) überbrückenden und
an diesen inneren Glasplatten (7) angeklebten inneren
Dichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrfachglasscheiben (1, 2, 3, 4)
"Stufenscheiben" sind, bei welchen die inneren
Glasplatten (7) mit ihren Rändern (16,17) über die
Ränder (10, 11) der äußeren Glasplatten (6) in Richtung
der Plattenebene überstehen und damit eine Stufe
bilden, daß die innere Dichtung (20) ein flexibles
Band ist, welches auf die in Richtung zur äußeren
Dichtungsmasse zeigenden Flächen (22, 23) der
überstehenden Randabschnitte (24, 25) der einander
benachbarten inneren Glasplatten (7) aufgeklebt ist
und unterhalb der äußeren Dichtung (14) einen den
Abstand der inneren Glasplatten (7) überbrückenden
wasserdichten Boden bildet.
2. Gebäudekonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Band (20) den Boden eines
Wasserkanals (40) bildet, welcher zwischen diesem Band
(40) und den über ihm einander stirnseitig
gegenüberliegenden Teilen (34, 10, 11) der
Mehrfachglasscheiben (1, 2, 3, 4) quer zu Längsrändern
(42, 43) dieser Mehrfachglasscheiben (1, 2, 3, 4)
verläuft, daß entlang der Längsränder (42, 43)
mindestens ein längs zu ihnen verlaufender
Wasserabflußkanalkanal (40; 48) gebildet ist, daß der
Wasserkanal (40) mindestens ein Ende (46) aufweist,
welches in den Wasserabflußkanal (40; 48) mündet.
3. Gebäudekonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Band (20) ein selbstklebendes
Klebeband ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343964 DE4343964C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Gebäudekonstruktion als Glasfassade oder Glasdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343964 DE4343964C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Gebäudekonstruktion als Glasfassade oder Glasdach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343964A1 true DE4343964A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4343964C2 DE4343964C2 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=6505852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343964 Expired - Fee Related DE4343964C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Gebäudekonstruktion als Glasfassade oder Glasdach |
Country Status (1)
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---|---|
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DE4343964C2 (de) | 2002-07-18 |
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