DE102008000556A1 - First- und Gratband mit geschweißter Verbindung - Google Patents

First- und Gratband mit geschweißter Verbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102008000556A1
DE102008000556A1 DE102008000556A DE102008000556A DE102008000556A1 DE 102008000556 A1 DE102008000556 A1 DE 102008000556A1 DE 102008000556 A DE102008000556 A DE 102008000556A DE 102008000556 A DE102008000556 A DE 102008000556A DE 102008000556 A1 DE102008000556 A1 DE 102008000556A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ridge
flash
metal
track
metallic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008000556A
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Bischoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CASAPROOF GmbH
Original Assignee
CASAPROOF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CASAPROOF GmbH filed Critical CASAPROOF GmbH
Priority to DE102008000556A priority Critical patent/DE102008000556A1/de
Publication of DE102008000556A1 publication Critical patent/DE102008000556A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
    • E04D13/176Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof formed by flexible material suitable to be rolled up

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein First- und Gratband, also eine Vorrichtung zum Bedecken und/oder Abdichten von Firsten und Graten von Dächern. Die Erfindung betrifft ferner eine Verbindung für ein First- und Gratband sowie ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung. Ein erfindungsgemäßes First- und Gratband umfasst eine luftdurchlässige, wasserabweisende, nicht aus Metall bestehende mittlere Bahn, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen, biegsamen Gewebe besteht. An beiden Längsseiten der mittleren Bahn sind aus Metall bestehende Außenbahnen befestigt, und zwar durch eine mechanische Verbindung. Im Unterschied zum Stand der Technik erfolgt die mechanische Verbindung nicht durch eine Naht. Statt dessen trägt das Material, aus dem die mittlere Bahn besteht, unmittelbar zur mechanischen Verbindung bei.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein First- und Gratband, also eine Vorrichtung zum Bedecken und/oder Abdichten von Firsten und Graten von Dächern. Die Erfindung betrifft ferner eine Verbindung für ein First- und Gratband sowie ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung.
  • Die Druckschrift EP 0 911 459 B1 offenbart ein First- und Gratband mit einer mittleren Bahn und daran seitlich angebrachten gewellten Außenbahnen. Die mittlere Bahn weist lösbar fixierte Falten auf, um so das First- und Gratband an gewünschte Breiten anpassen zu können.
  • Aus der Druckschrift DE 299 12 644 U1 ist ein First- und Gratband bekannt, das eine luftdurchlässige, wasserabweisende Bahn umfasst. An beiden Längsseiten dieser Bahn sind luftundurchlässige, aus Metall bestehende Streifen bzw. Außenbahnen angebracht. Die Außenbahnen sind wellenförmig geformt und biegsam, um diese an die Kontur von Dachpfannen und Dachziegeln anpassen zu können. Die luftdurchlässige, wasserabweisende mittlere Bahn besteht aus einem Gewebe aus Glasfasern oder aus aus Polypropylen bestehenden Fasern. Die Seitenbahnen bzw. Außenbahnen sind aus Aluminium, Kupfer oder Blei hergestellt. Um die mittlere Bahn mit den beiden aus Metall bestehenden Außenbahnen dauerhaft miteinander zu verbinden, sind diese miteinander vernäht.
  • Um eine mittlere Bahn mit Außenbahnen schnell vernähen zu können, muss das verwendete Garn in Öl getränkt werden, damit das Garn die Metallschicht unbeschadet und schnell passieren kann. Auf diese Weise können pro Minute eine Länge von 9 bis 12 m genäht werden. Es werden dabei 11 m Nähgarn pro Meter benötigt. Trotz des Öls lässt sich jedoch nicht mit Sicherheit verhindern, dass Garne während des Nähens reißen. Die Produktion muss dann unterbrochen werden.
  • Wünschenswert sind höhere und störungsfreiere Produktionsgeschwindigkeiten, um so preiswerter herstellen zu können.
  • Die Druckschrift WO 95/09287 offenbart eine Abdeckung für Bauwerke aus Metall-Kunststoff-Verbundmaterial, bei der Falten am Rand durch Schweißen mit Ultraschall miteinander verbunden werden.
  • Die Druckschrift DE 198 28 721 A1 betrifft einen aufrollbaren Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung, also ein First- und Gratband, das eine mittlere Bahn und zwei an die mittlere Bahn angrenzende Seitenbahnen aufweist. Die aus Kunststoff bestehende mittlere Bahn wird abschnittsweise durch eine Ultraschallbehandlung verfestigt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, First- und Gratbänder besonders wirtschaftlich herzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe umfasst ein First- und Gratband eine luftdurchlässige, wasserabweisende, nicht aus Metall bestehende mittlere Bahn, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen, biegsamen Gewebe besteht. An beiden Längsseiten der mittleren Bahn sind aus Metall bestehende Außenbahnen befestigt und zwar durch eine mechanische Verbindung. Im Unterschied zum Stand der Technik erfolgt die mechanische Verbindung nicht durch eine Naht. Statt dessen trägt das Material, aus dem die mittlere Bahn besteht, unmittelbar zur mechanischen Verbindung bei. Es gibt dann also Verbindungselemente, die sich umgreifen oder miteinander so verhakt sind, dass dadurch die Außenbahnen mit der mittleren Bahn mechanisch verbunden werden. Verbindungselemente sind zumindest teilweise aus der mittleren Bahn hergestellt, bestehen daher aus dem gleichen Material und sind mit dieser mittleren Bahn einteilig verbunden. Es kann so grundsätzlich schneller im Vergleich zum Nähen mechanisch verbunden werden, was die Produktionskosten senkt. Dennoch sind Außenbahnen mit der mittleren Bahn zuverlässig dauerhaft verbunden.
  • Zur Herstellung dieser Verbindung werden in einer Ausführungsform Löcher in die metallische Bahn beispielsweise gestanzt oder herausgeschnitten. Teile der mittleren Bahn, so zum Beispiel Laschen werden durch die Löcher hindurch geschoben und vorzugsweise durch Zufuhr von Wärme verschmolzen oder verschweißt. Obwohl die mittlere Bahn flexibel ist, gelingt es durch das Verschmelzen der hindurch geschobenen Bereiche diese derart zu versteifen, dass bereits allein dadurch die gewünschte, dauerhaft stabile, mechanische Verbindung erreicht wird. Die versteiften Bereiche sind wesentlich weniger biegsam, da durch das Verschmelzen bzw. Verschweißen das Material dicker bzw. klumpenförmiger geworden ist.
  • Sollte eine zusätzliche Stabilisierung der Verbindung dennoch erforderlich oder gewünscht sein, so wird in einer Ausführungsform die mittlere Bahn durch die Löcher der Außenbahnen hindurch mit einem darunter befindlichen Streifen aus vorzugsweise thermoplastischem Material verschweißt oder verschmolzen und zwar insbesondere durch Zufuhr von Wärme. Wärme für das Verschweißen oder Verschmelzen kann mit einem Laser geeignet zugeführt werden. Bereits aus Kostengründen ist allerdings ein Verschweißen bzw. Verschmelzen mittels Ultraschall zu bevorzugen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden Laschen der mittleren Bahn durch Löcher der Außenbahnen hindurch geführt und verschmolzen, um so die gewünschte mechanische Verbindung zwischen mittlerer Bahn und Außenbahnen zu erhalten. Bevorzugt wird eine Lasche nach dem Hindurchführen durch ein Loch der Außenbahn umgeklappt bzw. umgebogen und dann verschmolzen, um so die mechanische Verbindung weiter zu verbessern.
  • Um besonders schnell fertigen zu können, werden Laschen der mittleren Bahn gemeinsam mit Löchern der Außenbahnen gestanzt, bevorzugt dann umgebogen und verschmolzen und zwar insbesondere mittels Ultraschall. Hierdurch lassen sich erheblich höher Verarbeitungsgeschwindlgkeiten im Vergleich zum Nähen erzielen. Wird ein mit Öl getränktes Garn vernäht, so sind Verarbeitungsgeschwindigkeiten von bis zu 12 Meter pro Minute (m/min) möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht jedoch Verarbeitungsgeschwindigkeiten von deutlich mehr als 20 m/min. Es sind sogar Verarbeitungsgeschwindigkeiten von 30 m/min möglich, ohne dass ein Stillstand der Produktion aufgrund eines Reißens von Garn zu befürchten steht. Die benötigten Maschinen sind wartungsfreundlicher im Vergleich zu Nähmaschinen. Auch dies leistet einen Beitrag zur Kostensenkung. Es kann ferner mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vergleichsweise leise produziert werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden überlappende Bereiche von mittlerer Bahn und Außenbahn mit einem preiswerten Montageklebstoff verklebt. Anschließend werden Laschen in der mittleren Bahn gemeinsam mit Löchern der Außenbahnen in überlappenden Bereichen gestanzt, vorzugsweise danach umgebogen und im Anschluss daran verschmolzen. Das Stanzen und Umbiegen kann schnell, einfach und platzsparend mit Hilfe von Walzen oder Rollen erfolgen, die geeignet mit Stanzwerkzeugen versehen sind. In eine solche Rolle kann auch ein Ultraschallkopf eingebaut sein, um zu verschmelzen bzw. zu verschweißen.
  • Um die mechanische Verbindung zu verbessern, wird in einer Ausführungsform der Erfindung die Oberfläche der mittleren Bahn im Bereich der mechanischen Verbindung zuvor mit einer Coronaentladung vorbehandelt. Um die mechanische Verbindung zu verbessern, wird in einer Ausführungsform der Erfindung die metallische Oberfläche im Bereich der Verbindung im Rahmen einer Vorbehandlung aufgeraut, so dass der verschmolzene Bereich der mittleren Bahn auf einer aufgerauten Oberfläche verbessert haften kann, um so insgesamt die Dauerhaftigkeit der Verbindung weiter zu verbessern.
  • Um die Anforderungen an die Durchlässigkeit für Luft zu gewährleisten, liegt die mittlere Bahn insbesondere in Form eines Gewebes vor, wobei Kette und Schuss so dicht beieinander liegen, dass die gewünschte Wasser abweisende Wirkung auftritt, so dass auf das Gewebe tropfendes Wasser das Gewebe nicht durchdringt, sondern abfließt.
  • Bevorzugt besteht die mittlere Bahn aus Polypropylen, da Polypropylen grundsätzlich die nötige Oberflächenspannung im Vergleich zu Wasser bereitstellt, um ein Abfließen von Kondenswasser und dergleichen zu ermöglichen. Auch ist Polypropylen ein thermoplastisches Material, welches durch Zufuhr von Wärme geeignet verschmolzen werden kann.
  • Die Kettenfäden verlaufen parallel zum First- und Gratband und die Schussfäden senkrecht dazu. Die Kettenfäden bestehen im Bereich, der mit den Außenbahnen überlappt, insbesondere aus relativ steifem Kunststoffmaterial im Vergleich zu den Schussfäden. Um das Kunststoffmaterial, aus dem die Kettenfäden bestehen, verbiegen zu können, ist dann bei gleichen Dimensionen ein größerer Kraftaufwand im Vergleich zu dem Kunststoffmaterial, aus dem die Schussfäden bestehen, erforderlich. In der Praxis müssen insbesondere die Schussfäden in einer Richtung relativ leicht gebogen werden können, um die mittlere Bahn beispielsweise um einen First herum legen zu können. Da relativ steifes Kunststoffmaterial erwünscht ist, um die mechanische Verbindung zu erhalten, wird relativ steifes Material durch die Kettenfäden im entsprechenden Bereich bereitgestellt. Es wird so verbessert erreicht, dass relativ steife Verbindungselemente geschaffen werden können.
  • Die Steifigkeit von aus der mittleren Bahn geschaffenen Verbindungselementen hängt vom Material sowie von der Materialmenge ab. Je dicker ein aus der mittleren Bahn geschaffenes Verbindungselement ist, um so weniger biegsam ist es. Um also zuverlässig dauerhaft verbinden zu können, ist eine geeignete Menge an Kunststoffmaterial bereitzustellen. Das Flächengewicht der mittleren Bahn beträgt daher in einer Ausführungsform der Erfindung 150 bis 250 g/m2, so zum Beispiel 190 g/m2. Es werden in einer Ausführungsform 80 bis 130 Kettenfäden, vorzugsweise 105 bis 115 Fäden pro 10 cm eingesetzt. Die Kettenfäden weisen in einer Ausführungsform einen Durchmesser von ca. 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,7 mm auf. Es gelingt so, eine geeignete Menge an Kunststoffmaterial für die Schaffung von Verbindungselementen aus der mittleren Bahn bereitzustellen, die zur mechanischen Verbindung mit den Außenbahnen beitragen. Auf der anderen Seite ist die mittlere Bahn nach wie vor geeignet biegsam.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind Kettenfäden im Gewebe paarweise aneinandergrenzend angeordnet und zwar insbesondere in dem Bereich, in dem Außenbahnen mit der mittleren Bahn überlappen. Die Kettenfäden können im Vergleich zum Schussfaden relativ steif sein, da ein First- und Gratband nicht entlang der Kette besonders biegsam sein muss. Der Durchmesser der Kettenfäden kann daher rund sein. Die Kettenfäden sind vorzugsweise vorgeschrumpft, um ein Schrumpfen im verlegten Zustand zu vermeiden. Es hat sich gezeigt, dass diese Ausführungsform weiter verbessert dazu beiträgt, eine besonders stabile mechanische Verbindung herstellen zu können, ohne dass Laschen aufgrund großer Durchmesser der Schussfäden nicht mehr geeignet gebogen werden können.
  • Im Unterschied zum Kettenfaden ist der Schussfaden vorzugsweise flach ausgeführt und wird wellenförmig um die Kettenfäden bzw. Paare an Kettenfäden herumgeführt. Der Schussfaden ist beispielsweise 0,3 mm dick und beispielsweise ca. 1,2 mm breit. Die Schussfäden liegen relativ dicht aneinander und tragen so verbessert dazu bei, dass eine wasserabweisende Oberfläche entsteht.
  • Indem die Schussfäden relativ flach, also bandförmig sind, sind diese in der gewünschten Richtung biegsam, was dem Gewebe die nötige Flexibilität verleiht, um ein First- und Gratband um einen Giebel herum legen zu können. Zugleich ist die Biegsamkeit auch von Vorteil, um eine gewünschte Faltenbildung der mittleren Bahn in unten beschriebener bzw. aus der EP 0 911 459 A1 bekannten Weise durchführen zu können.
  • Darüber hinaus weis das First- und Gratband unterhalb der metallischen Folie vorzugsweise bekannte Kautschukmaterialien auf, so zum Beispiel Butyl, welches streifenförmig verläuft, wobei der Streifen sehr viel schmaler ist im Vergleich zur Streifenbreite des metallischen Bereiches ist. Dieses Butylmaterial hat u. a. die Funktion, auf einem Dachziegel anzuhaften, um so das First- und Gratband in der gewünschten Lage zu halten. Um die Klebrigkeit zu erhalten bzw. Verschmutzungen zu vermeiden, wird dieses vorzugsweise durch eine Kunststofffolie abgedeckt. Die Kunststofffolie wird vor Gebrauch abgezogen, um dann das First- und Gratband mit den Dachziegeln in vorgesehener Weise zu verbinden.
  • Die Oberseite eines First- und Gratbandes bzw. die seitlichen Bereiche sind vorzugsweise farblich an die Farbe eines Daches angepasst. Beispielsweise wird eine orange oder rötliche Farbe gewählt, wenn die Dachziegel orange oder rötlich sind.
  • Die Unterseite der Außenbahnen des First- und Gratbandes ist dann vorzugsweise in einer anderen Farbe gewählt, die ebenfalls einer typischen Dachziegelfarbe gleicht, also beispielsweise braun oder schwarz. Dies hat zur Konsequenz, dass mit einer metallischen Außenbahn unterschiedliche Farben abgedeckt werden können. Bei der Produktion hat dies Vorteile. Wird ein First- und Gratband mit dunklen Randbereichen gewünscht, so wird die metallische Außenbahn entsprechend gedreht bei der Produktion mit dem mittleren Bereich verbunden, um auf der Oberseite dann einen dunklen Farbton anstelle eines orangenen oder rötlichen Farbtons zur Verfügung zu haben.
  • Also sind die typischen Farben, aus denen Ober- bzw. Unterseite der Außenbahnen bestehen, zum einen rötlich wie zum Beispiel rotbraun und zum anderen schwarz oder braun, um die diversen Farben abdecken zu können. Farben wie Gold, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden daher an der Unterseite vermieden, um aus vorgenannten Gründen kostengünstiger produzieren zu können. Es werden so insbesondere Lagerhaltungskosten eingespart.
  • Nach dem Stand der Technik weisen First- und Gratbänder in der Mitte einen verstärkten Bereich auf, beispielsweise durch ein Gewebeband, welches aufgeklebt ist. Dieses Gewebeband hat die Funktion, dem Dachdecker zu signalisieren, dass in diesem Bereich ein First- und Gratband auf einer First- oder Gratlatte zum Beispiel festgenagelt werden kann. Gleichzeitig soll die Verstärkung ein Ausreißen vermeiden. Ein so verstärkter mittlerer Bereich ist dann allerdings nicht hinreichend luftdurchlässig.
  • Es hat sich herausgestellt, dass bei Wahl der Gewebebahn mit paarweise angeordneten Kettenfäden, wie vorbeschrieben, ein zusätzliches Gewebeband entfallen kann, um einen mittleren Bereich hinreichend reißfest auszugestalten. Zwei Paare von Kettenfäden weisen dann untereinander einen Abstand von beispielsweise ca 0,5 bis 1 mm auf, um hinreichend luftdurchlässig zu sein, Daher wird ein mittlerer Bereich der mittleren Bahn in einer Ausführungsform durch anders gefärbte Schussfäden farblich hervorgehoben. Beispielsweise ist eine mittlerer, streifenförmiger Bereich rot markiert und die seitlichen Bereiche der mittleren Bahn sind grau gefärbt. Dadurch wird beispielsweise einem Dachdecker signalisiert, welcher Bereich der Befestigung dient.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein First- und Gratband seitliche, aus Metall bestehende Bahnen, die wellenförmig in aus dem Stand der Technik bekannter Weise geformt sind und/oder Falten aufweisen. Die metallischen Bahnen können dann relativ zur mittleren Bahn gestreckt und so in Vertiefungen von Dachziegeln und Dachpfannen hineingedrückt werden.
  • Ein First- und Gratband umfasst in einer Ausführungsform Außenbahnen, die im Unterschied zur mittleren luftundurchlässig sind.
  • In Abhängigkeit vom Dach werden verschiedene Breiten einer First- und Gratband benötigt. Zum einen hängt dies mit der Dachschräge zusammen. Je schräger ein Dach ist, desto breiter muss ein First- und Gratband sein, um ordnungsgemäß angebracht werden zu können. Ein weiteres Kriterium ist die Form einer Dachpfanne bzw. eines Dachziegels. Je tiefer ein Dachziegel ist, um so breiter muss eine metallische Außenbahn sein. In Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall werden die entsprechenden Breiten eingesetzt. First- und Gratband werden daher in verschiedenen Breiten angeboten bzw. in verschiedenen Breiten benötigt. Die typischen Breiten sind 310 und 350 mm. Es gibt werter Breiten von 210 mm, 370 mm und 390 mm.
  • Die mittlere Bahn kann gefaltet sein, wobei wenigstens eine Falte im fixierten Zustand entlang der Bahn verläuft. Die Faltung kann mit einem Klebstoff fixiert sein. Hierdurch wird erreicht, dass durch einfaches Auseinanderziehen sich wenigstens eine Faltung lösen kann und die mittlere Bahn so breiter wird, um verschiedene gewünschte Breiten erhalten zu können.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei der vorgenannten Falten vorgesehen, die unterschiedlich fest fixiert sind. Wird eine mittlere Bahn auseinander gezogen, so wird sich erst die eine Falte und im Anschluss daran die andere Falte in Abhängigkeit von der Kraft, die aufgewendet wird, entfalten. So stehen zwei weitere Zwischengrößen zur Verfügung, die lediglich davon abhängen, wie stark die mittlere Bahn auseinander gezogen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die kraftschlüssige Fixierung der Falten lediglich punktuell bereitgestellt. Auf diese Weise wird vermieden, dass ein Klebefilm die Luftdurchlässigkeit zu stark vermindert. Durch lediglich punktuelle kraftschlüssige Verbindungen wird also gewährleistet, dass die gewünschte Durchlässigkeit von Luft im Falle eines Hitzestaus aufrecht erhalten wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der punktuellen Verbindung auf der einen Seite kleiner im Vergleich zum Abstand der punktuellen Verbindung auf der anderen Seite. Dadurch wird sichergestellt, dass unterschiedliche Kräfte aufgewendet werden müssen, um die eine Falte bzw. die andere Falte zu lösen. Es muss bei der Produktion also nicht in unterschiedlicher Form beispielsweise die Bahn punktuell verschweißt werden, um unterschiedliche Kräfte aufwenden zu müssen, um leicht nacheinander Falten lösen zu können.
  • Vorzugsweise besteht die mittlere Bahn aus einem thermoplastischen Kunststoff. Dadurch kann erreicht werden, dass beispielsweise durch Laserschweißen oder Ultraschall punktuell an den Falten geeignet miteinander verbunden werden. Dies hat den Vorteil, dass kein separater Klebstoff eingesetzt werden muss, um die gewünschte kraftschlüssige Fixierung der Falten bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1: First- und Gratband gemäß Stand der Technik;
  • 2: Ausschnitt eines Schnitts durch ein Ausführungsbeispiel eines First- und Gratbandes während des Stanzens von Laschen;
  • 3: Ausschnitt eines Schnitts durch ein Ausführungsbeispiel eines First- und Gratbandes nach dem Stanzen von Laschen, der gegenüber dem Ausschnitt von 2 um 90° gedreht ist;
  • 4: Ausschnitt eines Schnitts durch ein Ausführungsbeispiel eines First- und Gratbandes mit verschmolzenen Gewebelaschen;
  • 5: Ausschnitt einer Aufsicht auf ein Gewebe der mittleren Bahn.
  • Das in 1 gezeigte, aus dem Stand der Technik bekannte First- und Gratband zum Abdecken und Bedecken von Firsten und Graten weist eine aufrollbare, luftdurchlässige und wasserabweisende mittlere Bahn 9 aus Polypropylengewebe auf und zwei an ihren Längsseiten angeordnete Außenbahnen 1 aus Metall, beispielsweise Aluminium, Kupfer oder Blei, die nach außen hin wellenförmig profiliert sind, Die Außenbahnen umfassen einen gewellten Bereich 2. Im wesentlichen sind die Außenbahnen 1 senkrecht zu ihrer Längsachse und Oberfläche gewellt, so dass sich obere Räume 4 und untere Räume 5 in den Außenbahnen 1 ergeben. Der mittlere Bereich 11 der mittleren Bahn ist verstärkt, um ein Ausreißen von Nägeln 12, mit denen die Bahn beispielsweise an einem Dachfirst befestigt wird, zu vermeiden.
  • Im Fügebereich, in dem die luftdurchlässige mittlere Bahn 9 mit den Seitenstreifen bzw. Außenbahnen 1 verbunden wird, ist der im übrigen Bereich gewellte Seitenstreifen gestaucht, so dass sich im gestauchten Bereich eine im wesentlichen ebene und nicht gewellte Oberfläche ergibt. Der gewellte oder gefaltete Bereich 2 kann dagegen vorzugsweise bis auf die anderthalbfache Länge gedehnt werden, was beispielsweise nützlich ist, um den Seitenstreifen 1 an das Profil der oberen Seite der Dachpfannen formschlüssig anpassen zu können.
  • Für eine wetter- und insektendichte Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und den Abdeckplatten des Daches sorgt dabei eine Klebschicht, z. B. eine Butylbeschichtung, die im äußeren Seitenbereich der Außenbahnen 1 auf der Unterseite zur Verklebung mit den Dachplatten vorgesehen ist. Um eine unerwünscht frühzeitige Verklebung, insbesondere des aufgerollten First- und Gratbandes zu vermeiden, ist vor dem Einsatz die Klebebeschichtung durch eine Abdeckfolie 8, welche vorzugsweise mit Silikon beschichtet ist, geschützt. Diese ist vor Montage des First- und Gratbandes abzuziehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen First- und Gratbandes unterscheidet sich von diesem Stand der Technik durch die Verbindung zwischen mittlerer Bahn 9 und den beiden Außenbahnen 1. Die mittlere Bahn wird in diesem Ausführungsbeispiel mit den Außenbahnen wie folgt verbunden. Zunächst wird ein Randbereich der mittleren Bahn 9 mit einem Randbereich einer Außenbahn 1 verklebt, um so die weitere Verarbeitung zu erleichtern. Mit Hilfe eines in 2 skizzierten Walzenpaares 3 und daran geeignet angebrachten Stanzelementen wird eine Lasche 6 sowohl in der mittleren Bahn 9 als auch eine Lasche 7 in der darunter liegenden metallischen Außenbahn herausgeschnitten und nach unten durch ein dabei entstandenes Loch in der metallischen Schicht 1 hindurchgedrückt, wie in der 3 skizziert wird. (Die Darstellung in 3 ist gegenüber der Darstellung in 2 um 90° gedreht.) Anschließend durchlaufen die hindurchgedrückten Laschen eine nachfolgende Doppelwalze 13, mit der die Laschen umgebogen werden. Die Doppelwalzen können ferner bereits Mittel für das Verschmelzen der aus Polypropylen bestehenden Lasche 6 umfassen, so zum Beispiel einen Ultraschallkopf, mit dem Ultraschall für das Verschmelzen erzeugt wird. Es entsteht so eine mechanische Verbindung, die in 4 gezeigt wird. Die Lasche 6 besteht aus miteinander verschmolzenem Polypropylenfäden und bildet so ein relativ steifes Verbindungselement, um die mittlere Bahn 9 mechanisch mit der gezeigten Außenbahn 1 zu verbinden.
  • In 5 wird eine Aufsicht auf ein aus Polypropylen bestehendes Gewebe gezeigt, aus dem eine mittlere Bahn eines erfindungsgemäßem First- und Gratbandes in einem Ausführungsbeispiel besteht. Das Gewebe umfasst paarweise angeordnete Kettenfäden 14 und 15 und senkrecht dazu angeordnete Schussfäden 16. Die Schussfäden liegen in Form von flachen Bändern vor und reichen von einer Außenbahn 1 zur anderen. Die Kettenfäden weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und verlaufen parallel zu den Außenbahnen. Die Schussfäden sind breiter, aber sehr viel dünner als der Durchmesser der Kettenfäden. Dieser Aufbau ermöglicht es, relativ steifes Polypropylen in genügender Menge bereitzustellen, ohne die Biegsamkeit in der gewünschten Richtung zu beeinträchtigen. Die Kettenfäden 14 und 15 laufen dann parallel zur Ausbreitungsrichtung des First- und Gratbandes. Die Kettenfäden können im Überlappungsbereich mit Vorteil sogar noch etwas weniger steif im Vergleich zu sonstigen Kettenfäden sein, um eine hieraus gebildete Lasche leicht umbiegen zu können. Insbesondere Kettenfäden im mittleren Bereich 10 der mittleren Bahn 9 (siehe 1) können aus einem noch steiferen thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehen, um hier ein Ausreißen von Nägeln trotz fehlender zusätzlicher Verstärkung zu vermeiden. In diesem mittleren Bereich gibt es dann insbesondere anders gefärbte Kettenfäden im Vergleich zu den übrigen Kettenfaden, um diesen mittleren Bereich 10 farblich hervorzuheben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0911459 B1 [0002]
    • - DE 29912644 U1 [0003]
    • - WO 95/09287 [0006]
    • - DE 19828721 A1 [0007]
    • - EP 0911459 A1 [0022]

Claims (11)

  1. First- und Gratband mit einer luftdurchlässigen, wasserabweisenden, nicht aus Metall bestehenden mittleren Bahn (9) und damit an den Längsseiten mechanisch verbundenen, aus Metall bestehenden Außenbahnen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung ein aus der mittleren Bahn gebildetes Verbindungselement (6) umfasst.
  2. First- und Gratband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) der mittleren Bahn durch ein Loch einer Außenbahn (1) hindurch reicht und dahinter insbesondere umgebogen ist.
  3. First- und Gratband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Bahn mit den beiden Außenbahnen in einem Überlappungsbereich verklebt ist.
  4. First- und Gratband nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit paarweise angeordneten Kettenfäden (14, 15) und/oder mit kreisförmigem Durchmesser.
  5. First- und Gratband nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit bandförmigen Schussfäden (16).
  6. First- und Gratband nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem mittleren, aus einem Gewebe bestehenden Band aus thermoplastischem Material, wobei die Kettenfäden (14, 15) aus einem steiferen Material bestehen im Vergleich zu den Schussfäden des Gewebes.
  7. First- und Gratband insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Außenbahnen (1), die an einer Seite rötlich oder orange und an der anderen Seite dunkel, insbesondere schwarz oder braun gefärbt sind.
  8. Verbindung für ein First- und Gratband mit einer aus Kunststoff gebildeten Fläche (9) und einer damit mechanisch verbundenen metallischen Fläche (1), wobei mechanische Verbindungselemente (6) aus dem Kunststoff gebildet sind.
  9. Verfahren zur Herstellung eines First- und Gratbandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Laschen (6) einer mittleren Bahn durch Löcher einer metallischen Außenbahn (1) hindurchgeführt und anschließend verschmolzen werden.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Laschen (6) der mittleren Bahn (9) und Löcher der metallischen Schicht (1) mit Hilfe eines Stanzwerkzeugs in einem Arbeitsschritt erzeugt werden.
  11. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, bei dem Oberflächen der mittleren Bahn zur Verbesserung der Verbindung mit den Außenbahnen mit einer Coronaentladung vorbehandelt werden und/oder eine metallische Oberfläche aufgeraut wird.
DE102008000556A 2008-03-07 2008-03-07 First- und Gratband mit geschweißter Verbindung Withdrawn DE102008000556A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008000556A DE102008000556A1 (de) 2008-03-07 2008-03-07 First- und Gratband mit geschweißter Verbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008000556A DE102008000556A1 (de) 2008-03-07 2008-03-07 First- und Gratband mit geschweißter Verbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008000556A1 true DE102008000556A1 (de) 2009-09-10

Family

ID=40935960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008000556A Withdrawn DE102008000556A1 (de) 2008-03-07 2008-03-07 First- und Gratband mit geschweißter Verbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008000556A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009001040A1 (de) 2009-02-20 2010-08-26 Casaproof Gmbh First- und Gratrolle mit verschweißter Naht
DE102011075838A1 (de) 2011-05-13 2012-11-15 Achim Bischoff First- und gratband aus kunststoff

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455240A1 (de) * 1974-11-22 1976-05-26 Bolle Friedrich Adolf Dipl Ing Baukonstruktion zur verbindung von bauelementen
EP0233488B1 (de) * 1986-01-29 1990-04-04 Hoechst Aktiengesellschaft Bituminöse Dach- und Dichtungsbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE9317356U1 (de) * 1993-11-12 1994-01-20 Baedje K H Meteor Gummiwerke Klebeband
WO1995009287A1 (de) 1993-09-30 1995-04-06 Braas Gmbh Plastisch verformbare abdeckung
DE19828721A1 (de) 1997-06-27 1999-01-07 Doerken Ewald Ag Dichtungsstreifen
EP0911459A1 (de) 1997-10-25 1999-04-28 Mage GmbH Werke für Kunststoff- und Metallverarbeitung First- oder Gratbelüftungselement
DE29912644U1 (de) 1999-07-26 1999-11-04 Keller Gmbh Vorrichtung zum Bedecken und Abdichten von Firsten und Graten an Dächern
EP0974712A2 (de) * 1998-07-21 2000-01-26 HAUSprofi Bausysteme GmbH First- oder Gratentlüftungselement
EP1685952B1 (de) * 2005-01-28 2008-08-13 Chomarat Composites Textilverbundmaterial zur mechanischen Verstärkung einer auf Bitumen basierenden Abdichtungsbeschichtung

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455240A1 (de) * 1974-11-22 1976-05-26 Bolle Friedrich Adolf Dipl Ing Baukonstruktion zur verbindung von bauelementen
EP0233488B1 (de) * 1986-01-29 1990-04-04 Hoechst Aktiengesellschaft Bituminöse Dach- und Dichtungsbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO1995009287A1 (de) 1993-09-30 1995-04-06 Braas Gmbh Plastisch verformbare abdeckung
DE9317356U1 (de) * 1993-11-12 1994-01-20 Baedje K H Meteor Gummiwerke Klebeband
DE19828721A1 (de) 1997-06-27 1999-01-07 Doerken Ewald Ag Dichtungsstreifen
EP0911459A1 (de) 1997-10-25 1999-04-28 Mage GmbH Werke für Kunststoff- und Metallverarbeitung First- oder Gratbelüftungselement
EP0911459B1 (de) 1997-10-25 2004-02-25 HAUSprofi Bausysteme GmbH First- oder Gratbelüftungselement
EP0974712A2 (de) * 1998-07-21 2000-01-26 HAUSprofi Bausysteme GmbH First- oder Gratentlüftungselement
DE29912644U1 (de) 1999-07-26 1999-11-04 Keller Gmbh Vorrichtung zum Bedecken und Abdichten von Firsten und Graten an Dächern
EP1685952B1 (de) * 2005-01-28 2008-08-13 Chomarat Composites Textilverbundmaterial zur mechanischen Verstärkung einer auf Bitumen basierenden Abdichtungsbeschichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009001040A1 (de) 2009-02-20 2010-08-26 Casaproof Gmbh First- und Gratrolle mit verschweißter Naht
DE102011075838A1 (de) 2011-05-13 2012-11-15 Achim Bischoff First- und gratband aus kunststoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112012004871B4 (de) Reissverschluss
DE60214668T2 (de) Reissverschluss
EP0942087B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rollos
EP2138665A2 (de) Vorkomprimiertes Dichtband und Verfahren zum Abdichten einer Fuge
EP2302117B1 (de) Transportsack und Verfahren zur Herstellung eines Transportsacks
DE1475102C2 (de) Verbindung zwischen einer flexiblen Bahn und einem festen oder starren Gegenstand,insbesondere zum Schutz von Bauwerken,Baustellen oder Baugeraeten gegen Witterungseinfluesse und fuer Traglufthallen oder Fahrzeugplanen od.dgl.
DE4330403C2 (de) Kantenschutzrichtwinkel
DE19602575C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Tuches, insbesondere eines Markisentuches, aus einzelnen Tuchbahnen
DE4408484C2 (de) Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen
DE102008000556A1 (de) First- und Gratband mit geschweißter Verbindung
DE102006021039B4 (de) Verkleidungsteil mit einer aufklappbaren Airbagabdeckung
EP2110110B1 (de) Windelverschlussband, Windel, Halbzeugstreifen, Applikationsverfahren für ein Windelverschlussband und Herstellverfahren für einen Halbzeugstreifen
EP1605093B1 (de) Markisenbahn mit Dehnungsbegrenzung
DE3207850A1 (de) Lamelle fuer einen vertikallamellenvorhang und verfahren zu ihrer herstellung
EP2684998A1 (de) Endloses Band sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE102004049934B4 (de) Überlappend geklebte Markisenbahn
DE3638278A1 (de) Zeltplanbahnen fuer das dach und die waende von gross- und festzelten, zelthallen oder dgl.
DE10341152B3 (de) Haftverschlußteil
DE20307988U1 (de) Sitzbezug
EP2221164B1 (de) First- und Gratrolle mit zwei Bahnen, die mit einer verschweissten Naht aus thermoplastischem Garn verbunden werden
DE2504664C3 (de) Flexibler Wulstkeder
DE10132518C1 (de) Laderaumabdeck- und/oder Trennvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Kombinationskraftwagen
DE102009017073A1 (de) Rollosystem
DE102011075838A1 (de) First- und gratband aus kunststoff
DE102010000335A1 (de) First-Gratabeck-oder Anschlussstreifen mit innenseitig einer Belüftungszone angeordneter Barriere

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001