DE60214668T2 - Reissverschluss - Google Patents

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DE60214668T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2514Zipper or required component thereof with distinct member for sealing surfaces

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an oder in bezog auf Reißverschlüsse und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Reißverschlüsse. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung wasserundurchlässige Reißverschlüsse.
  • Reißverschlüsse (Gleitverschlüsse) sind Alltagsgegenstände, die gewöhnlich als Reißverschlüsse bezeichnet werden. Die bei weitem häufigste Anwendung von Reißverschlüssen ist die als Verschlußvorrichtungen, um zwei Teile eines Kleidungsstücks zusammenzufügen und zusammenzuhalten. Bei bestimmten Arten von Kleidungsstücken, wie zum Beispiel Schlechtwetterausrüstung, Motorradkleidung, Wander-/Bergsteigerkleidung und dergleichen, ist es wünschenswert, wenn die Reißverschlüsse einigermaßen wasserundurchlässig sind.
  • Es sind eine Reihe von wasserundurchlässigen Reißverschlüssen bekannt. Zum Beispiel offenbart EP-A-0345799 einen wasserundurchlässigen Reißverschluß, der effektiv ein "Doppelreißverschluß" mit zwei überlagerten Paaren von spiralförmigen Koppelelementen ist, wobei jedes Koppelelementpaar an einem einzigen Verschlußband befestigt ist. Die Herstellung dieses Anordnungstyps ist im Vergleich zu einer "Standard"-Anordnung mit einzelnem Reißverschluß relativ kompliziert. Außerdem führt die Bereitstellung einer "Doppelreißverschluß-"Anordnung dazu, daß infolge der besonderen Steifigkeit, die durch zwei Koppelelementpaare in dieser Anordnung entsteht, die Benutzung des Reißverschlusses gemäß EP-A-0345799 umständlich wird.
  • GB-A-1130418 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigkeitsdichten Reißverschlusses, wobei eine herkömmliche spiralförmige Koppelelementanordnung einem zusätzlichen Formgebungsverfahren ausgesetzt wird, um zwei aneinandergrenzende Dichtungsstreifen entlang einander gegenüberliegender Reihen spiralförmiger Koppelelemente zu erzeugen. Die Dichtungsstreifen werden dann durch einen weiteren Verfahrensschritt zum Schneiden der Dichtungsstreifen mit einem Messer getrennt. Das Verfahren gemäß GB-A-1130418 ist relativ kompliziert und erfordert eine Anzahl von Verfahrensschritten und Werkzeugvoraussetzungen, wie zum Beispiel die Bereitstellung einer Schneidvorrichtung, um das Trennen der Dichtungsstreifen zu ermöglichen, wodurch der Reißverschluß geöffnet und geschlossen ("aufgezogen" und "zugezogen") werden kann.
  • US-A-4724586 offenbart einen wasserundurchlässigen Reißverschluß, der einen herkömmlichen spiralförmigen Reißverschluß mit einem Paar durch die Spirale verlaufender langgestreckter Verstärkungskerne und einem Paar Verschlußbänder aufweist, an welche die Spirale und die Verstärkungskerne angenäht sind. Die Verschlußbänder weisen jeweils einen verlängerten unteren Rand auf, der an einen entsprechenden unteren Rand des gegenüberliegenden Verschlußbands anstößt, so daß bei geschlossenem Reißverschluß die verlängerten unteren Ränder des Verschlußbands aufeinanderpressen, um dazwischen eine wasserundurchlässige Dichtung zu bilden.
  • Der Reißverschluß gemäß US-A-4724586 erfordert außer einem normalen spiralförmigen Reißverschluß die Bereitstellung einer Anzahl zusätzlicher Komponenten, zum Beispiel der Verstärkungskerne.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen oder mehrere Nachteile der Vorrichtungen und/oder Verfahren nach dem Stand der Technik durch Bereitstellen eines wasserundurchlässigen Reißverschlusses und eines Verfahrens zu seiner Herstellung zu beseitigen und/oder zu minimieren.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einen Reißverschluß, der sich dazu eignet, einen wasserundurchlässigen Verschluß zwischen zwei Materialkanten bereitzustellen, wobei der Reißverschluß aufweist:
    • – erste und zweite Verschlußbänder, wobei jedes Verschlußband eine obere und eine untere Fläche und einen Innenkantenabschnitt aufweist, der sich in seiner Längsrichtung erstreckt, wobei die Innenkantenabschnitte der ersten und zweiten Verschlußbänder einander gegenüber angeordnet sind;
    • – wobei jedes Verschlußband mehrere Koppelelemente aufweist, die in einer Reihe entlang dem entsprechenden Innenkantenabschnitt angeordnet sind;
    • – einen Schieber, der einsperrend mit einander gegenüberliegenden Reihen von Koppelelementen der ersten und zweiten Verschlußbänder in Eingriff ist, um eine hin und hergehende Bewegung entlang den Bändern auszuführen und die Koppelelemente des ersten Verschlußbands in Verriegelungseingriff zwischen Paaren benachbarter Koppelelemente am zweiten Verschlußband und umgekehrt zu bringen und daraus zu lösen, während Teile des Reißverschlusses in einen geschlossenen bzw. offenen Zustand gebracht werden; gekennzeichnet, daß: der Reißverschluß mit einer langgestreckten Bahn aus wasserundurchlässiger Folie versehen ist, die sich in Längsrichtung mindestens einer Seite jedes der ersten und zweiten Verschlußbänder entlang mindestens einer Koppelelementverankerungszone der Verschlußbänder und quer über mindestens einen Fußabschnitt von Koppelelementaufnahmevertiefungen erstreckt, die zwischen benachbarten Koppelelementen definiert sind, um Bahnabschnitte zwischen den benachbarten Koppelelementen zu bilden, wobei die Bahnabschnitte an mindestens eine Vorderseite des entsprechenden, zwischen zwei benachbarten Koppelelementen verriegelten Koppelelements anstoßen und sich daran anpassen, wenn sich der Reißverschluß im geschlossenen Zustand befindet, so daß die Bahnabschnitte eine wasserundurchlässige Abdichtung gegen die Vorderseiten der daran anstoßenden Koppelelemente bilden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Verschlußbands, das sich zur Verwendung in einem wasserundurchlässigen Reißverschluß eignet, mit den folgenden Schritten:
    • (a) Bereitstellen eines Verschlußbands mit mehreren Koppelelementen, die in einer Reihe entlang seinem Innenkantenabschnitt angeordnet sind, wobei das Verschlußband eine Koppelelementverankerungszone und angrenzende Koppelelemente mit dazwischen definierten Koppelelementaufnahmevertiefungen aufweist und jede Koppelelementaufnahmevertiefung einen an den Innenkantenabschnitt angrenzenden Fußabschnitt aufweist;
    • (b) Bereitstellen einer Länge wasserundurchlässiger Folie;
    • (c) Ausrichten der Folie entlang dem Verschlußband und der Koppelelementreihe, so daß sich die Folie über die Koppelelementverankerungszone und die an die Vertiefungsfußabschnitte angrenzenden Koppelelemente erstreckt; und
    • (d) Zusammenführen der Koppelelementverankerungszone des Verschlußbands und einer Seite jedes der an die Vertiefungsfußabschnitte angrenzenden Koppelelemente mit der Klebstoffschicht und Verbinden der Folie an das Verschlußband und die Koppelelementseiten, um Bahnabschnitte zu formen, die sich zumindest am Fußabschnitt der Vertiefungen zwischen benachbarten Koppelelementen erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird praktischerweise eine Schicht aus Klebstoff(en), günstigerweise Heißklebstoff(en), zumindest zwischen der Koppelelementverankerungszone und der Folie und zwischen der Folie und einer Seite der Koppelelementreihe zumindest angrenzend an den Fußabschnitt der Vertiefungen eingebracht. Wünschenswert ist die Verwendung von zwei Klebstoffschichten (vorzugsweise eines Kontaktklebstoffs/Schmelzklebstoffs) – einer auf der Folie und einer auf der Verankerungszone/dem Verschlußband.
  • Der erfindungsgemäße Reißverschluß stellt einen wasserundurchlässigen Verschluß bereit, der im allgemeinen Aussehen normalen Reißverschlüssen sehr ähnlich ist, aber viel einfacher in der Konstruktion und Herstellung als viele wasserundurchlässige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, und dadurch niedrigere Kosten in Verbindung mit Materialien, Werkzeugausrüstung und/oder Arbeit bei seiner Herstellung aufweist.
  • Außerdem weist der erfindungsgemäße Reißverschluß keine zusätzlichen Laschen oder Material- oder Bandschichten auf, die unter Umständen die Anwendungs- oder Kleidungstypen einschränken, bei denen der Reißverschluß verwendet oder an denen er angebracht werden kann.
  • Die ersten und zweiten Verschlußbänder haben im allgemeinen die Form von langgestreckten, im wesentlichen rechteckigen Materialstreifen.
  • Das Material kann Gewebe oder Vliesstoff sein. Vorzugsweise ist das Material wasserundurchlässig, aber dies ist nicht notwendig – besonders falls sich die wasserundurchlässige Folie quer über Teile des Verschlußbands erstreckt, die im Gebrauch ungeschützt wären. Die Innenkantenabschnitte der Verschlußbänder bieten eine Verankerungszone für die Koppelelemente, während Außenkantenabschnitte der Verschlußbänder eine Verankerungszone zur Befestigung des Reißverschlusses an einem Kleidungsstück oder einem anderen Artikel an gegenüberliegenden Seiten einer darin enthaltenen Öffnung bereitstellen, zum Beispiel durch Nähen, Klebstoff, Heißkleben usw.
  • Es ist beabsichtigt, daß sich der Begriff "wasserundurchlässig" auf die Fähigkeit des Reißverschlusses bezieht, dem Eindringen von Wasser zu widerstehen, das auf den Reißverschluß gespritzt wird, und auch den Widerstand gegen das Eindringen von Wasser einschließt, falls der Reißverschluß und beispielsweise ein Kleidungsstück, an dem er befestigt ist, vorübergehend in Wasser untergetaucht werden oder längere Zeit relativ flachen, zum Beispiel 10 cm tiefen, Gewässern, zum Beispiel Wasserläufen, ausgesetzt werden. In diesem Zusammenhang schließt der Begriff "wasserundurchlässig" normalerweise nicht die Fähigkeit ein, dem Eindringen von Wasser bei längerem Untertauchen zu widerstehen, zum Beispiel beim Gebrauch in Naß/Trocken-Anzügen.
  • Das Verschlußbandmaterial kann aus irgendeinem natürlichen oder synthetischen Material geformt werden, ist aber zweckmäßigerweise ein synthetisches Polymermaterial, wie zum Beispiel PVC, Polyethylen, Polypropylen, Synthesekautschuk, Polyurethan und andere derartige Materialien, die gewöhnlich als wasserundurchlässige Materialien für Kleidung eingesetzt werden.
  • Die mindestens eine Seite jedes der ersten und zweiten Verschlußbänder kann die Ober- oder Unterseite oder eine an die Verankerungszone der Koppelelemente angrenzende Fläche sein, wobei die Oberseite die äußere oder sichtbare Seite ist. Vorzugsweise sind sowohl die "oberen" als auch die "unteren" Seiten der Verschlußbänder mit der langgestreckten Folienbahn beschichtet.
  • Die zwischen benachbarten Koppelelementen definierten Koppelelementaufnahmevertiefungen sind Zonen oder Bereiche zwischen benachbarten Koppelelementen, die an einem ersten Verschlußband verankert sind, wobei die Vertiefungen so geformt und angeordnet sind, daß sie darin ein an einem zweiten Verschlußband verankertes Koppelelement aufnehmen und einsperrend festhalten, wenn sich der Reißverschluß in einem geschlossenen Zustand befindet. Der Fußabschnitt der Koppelelementaufnahmevertiefung ist die Basis des innersten Teils der Vertiefung in unmittelbarer Nähe der Innenkantenabschnitte der ersten und zweiten Verschlußbänder. Vorzugsweise erstrecken sich im geschlossenen Zustand die Vorderseiten der Koppelelemente, die auf einem gegenüberliegenden (ersten oder zweiten) Verschlußband angeordnet sind, mindestens bis zu den Fußabschnitten der entsprechenden Koppelelementaufnahmevertiefungen und stoßen an die Bahnabschnitte an.
  • Jede Koppelelementreihe kann aus herkömmlichen spiralförmigen Koppelelementen geformt werden, wobei einzelne Koppelelemente durch jede aufeinanderfolgende volle Drehung einer Spirale gebildet werden. Die spiralförmigen Koppelelemente können an die Verschlußbänder angenäht, angeklebt oder auf andere Weise damit verbunden werden. Alternativ können die Koppelelemente aus einzelnen Zähnen von herkömmlicher Konstruktion geformt werden, wobei die einzelnen Zähne an die Verschlußbänder angenäht, angeklebt oder auf andere, dem Fachmann bekannte Weise damit verbunden werden können.
  • Die einzelnen Zähne können durch Formpressen oder ein anderes, ähnliches Verfahren geformt werden. Alternativ können die Koppelelemente und die ersten und zweiten Verschlußbänder in einem Stück geformt werden.
  • Vorzugsweise sind die Koppelelemente vom einzeln geformten Typ, da spiralförmige Koppelelemente empfindlich gegen sich öffnende Lücken zwischen den Koppelelementen der ersten und zweiten Verschlußbänder sind, wenn quer zu den Reißverschlüssen, die derartige Koppelelemente enthalten, eine große Querkraft angreift.
  • Der Schieber kann ein herkömmlicher Schieber sein, der im allgemeinen einen oberen Flügel mit einem Paar einander gegenüberliegender, abwärts gerichteter Seitenflansche und einen unteren Flügel mit einem Paar einander gegenüberliegender, aufwärts gerichteter Seitenflansche aufweist, wobei die Flügel durch einen sich dazwischen erstreckenden keilförmigen Abschnitt miteinander verbunden sind, um eine im allgemeinen Y-förmige Öffnung für die hin- und hergehende Bewegung des Schiebers entlang der Koppelelemente zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses zu definieren. Der Schieber wird vorzugsweise mit einem Fingergriffabschnitt versehen, um das Bewegen des Schiebers zu erleichtern. Wünschenswert ist eine schwenkbare Befestigung des Fingergriffabschnitts an dem Schieber. Die langgestreckte wasserundurchlässige Folienbahn überzieht zumindest einen Teil der oberen oder (im Gebrauch) äußeren Fläche der ersten und zweiten Verschlußbänder und der darauf angebrachten Koppelelementreihen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Folie über einen größeren Abschnitt der oberen Fläche der Koppelelemente und ist nur in einem an den Fußabschnitt angrenzenden Teil damit verbunden.
  • Das wasserundurchlässige Material, das die Folie bildet, kann irgendein geeignetes natürliches oder synthetisches wasserundurchlässiges Material sein, wie zum Beispiel Natur- oder Synthesekautschuk, PVC, Polyester, Polyurethan oder Kombinationen davon, das, wenn es mit dem Reißverschluß verbunden worden ist, ausreichende mechanische Elastizität und elastische Eigenschaften aufweist, um eine sehr große Zahl von Deformationen ohne Bruch überstehen zu können. Dies ist besonders wichtig, da die Folienbahnabschnitte im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses an die Vorderseiten der Koppelelemente anstoßen und sich verformen, um gegen die Vorderseiten eine wasserundurchlässige Abdichtung zu bilden.
  • Die Folie wird vorzugsweise an die Verschlußbänder und die Koppelelemente durch einen Klebstoff angeklebt, der in einer oder mehreren Schichten dazwischen eingebracht wird. Günstigerweise ist der Klebstoff eine Schicht aus Heißklebstoff oder heißschmelzendem Kontaktklebstoff. Man wird einsehen, daß der Klebstoff unter feuchten oder nassen Einsatzbedingungen des Reißverschlusses nicht versagen und außerdem mit den Materialien kompatibel sein sollte, aus denen die Verschlußbänder und die Koppelelemente bestehen.
  • Die Folie kann je nach den Anwendungsbedingungen des Reißverschlusses irgendeine gewünschte Dicke aufweisen. Falls zum Beispiel ein Kleidungsstück, an dem der Reißverschluß anzubringen ist, relativ leicht oder nur für eine minimale Wasserundurchlässigkeit vorgesehen ist, wie zum Beispiel für Anwendungen bei leichten Schauern, dann könnte eine relativ dünne Oberbekleidungsfolie von etwa 20 μm verwendet werden. Für schwerere Anwendungen, wie zum Beispiel Sporttaschen, Allzwecktaschen, Oberbekleidung für Not- und Rettungsdienste, könnte eine dickere Folie von etwa 100 μm eingesetzt werden. Im allgemeinen hat die Folie günstigerweise eine Dicke von 10 bis 150 μm,. vorzugsweise von 15 bis 120 μm, und am stärksten bevorzugt von 30 bis 80 μm, vorteilhafterweise von 40 bis 60 μm. In bestimmten Anwendungen, wie zum Beispiel bei Skikleidung, ist eine Foliendicke von etwa 40 μm wünschenswert.
  • Vorteilhafterweise kann die Folie auch auf die Unterseite der Verschlußbänder und nach Wunsch quer über zumindest einen Teil der Koppelelemente und dazwischenliegenden Vertiefungen auf dieser Seite der Verschlußbänder aufgebracht werden.
  • Günstigerweise wird die Folie sowohl auf die Oberseite als auch auf die Unterseite der Verschlußbänder und der Koppelelemente aufgebracht. Diese Anordnung sorgt für einen besonders guten Wasserundurchlässigkeitsgrad, der bei strapazierfähigeren Anwendungen, wie zum Beispiel bei Schlechtwetterkleidung und Überlebensausrüstung, vorteilhaft wäre, einschließlich Anwendungen, wo längeres Eintauchen in Wasser üblich ist.
  • Nach einem anderen Aspekt bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines wasserundurchlässigen Reißverschlusses, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Bereitstellen eines Reißverschlusses, der erste und zweite Verschlußbänder aufweist, wobei jedes Verschlußband mehrere Koppelelemente aufweist, die sich in einer Reihe entlang einem Innenkantenabschnitt des Verschlußbands erstrecken;
    • (b) Bereitstellen einer Länge wasserundurchlässiger Folie;
    • (c) Ausrichten der Folie entlang des Verschlußbandes und der Koppelelementreihe, so daß sich die Folie über die Koppelelementverankerungszone und die an die Fußabschnitte der Vertiefungen angrenzenden Flächen der Koppelelemente erstreckt; und
    • (d) Zusammenführen der Koppelelementverankerungszone der Verschlußbänder und der an die Fußabschnitte der Vertiefungen angrenzenden Koppelelementflächen mit der Folie und dem Verbinden der Folie, um Bahnabschnitte zu bilden, die sich zumindest an den Fußabschnitten der Vertiefungen zwischen benachbarten Koppelelementen erstrecken;
    • (e) Ausrichten der entsprechenden Innenkantenabschnitte der ersten und zweiten Verschlußbänder, so daß sie einander gegenüberliegen;
    • (f) Bereitstellen eines Schiebers; und
    • (g) Montage des Schiebers an den Koppelelementreihen, um den Schieber einsperrend für eine hin und her gehende Bewegung entlang der Koppelelementreihen mit diesen in Eingriff zu bringen.
  • Günstigerweise werden zum Verbinden der Verschlußbänder und der Koppelelemente eine (oder mehrere) Klebstoffschicht(en) verwendet, die zumindest zwischen der Koppelelementverankerungszone und der Folie und zwischen der Folie und einer Seite der Koppelelementreihe angeordnet ist (sind), die zumindest an die Fußabschnitte der Vertiefungen angrenzt.
  • In einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung eines Verschlußbands und von Koppelelementen, die zur Verwendung in einem wasserundurchlässigen Reißverschluß geeignet sind, werden ein (oder mehrere) Schmelzklebstoff(e) verwendet, und das erfindungsgemäße Verfahren weist außerdem die folgenden Schritte auf:
    Bereitstellen einer Schicht aus Schmelzklebstoff(en) auf einer Seite der wasserundurchlässigen Folie; und
    Wärmeanwendung auf mindestens eines der Längsversteifungselemente und die wasserundurchlässige Folie, bevor jede Folienlänge auf die Verschlußbänder und die daran verankerten Koppelelemente aufgebracht wird.
  • Die Verschlußbänder und Koppelelemente können durch ein Heißluftgebläse oder eine ähnliche Vorrichtung erhitzt werden. Um sicherzustellen, daß sich die Folie fest mit den Verschlußbändern und Koppelelementen verbindet, wird vorzugsweise unmittelbar nach dem Aufbringen der Folie auf die Verschlußbänder und Koppelelemente der Reißverschluß durch ein Formwerkzeug geschickt, das die Folie in Kontakt mit den Verschlußbändern und Koppelelementen preßt.
  • Die erforderliche Wärme zum Schmelzen des Schmelzklebstoffs (falls dieser verwendet wird) wird zweckmäßigerweise durch Erhitzen des Formwerkzeugs zugeführt.
  • Das Formwerkzeug weist vorzugsweise eine oder mehrere Rollen mit einem Profil auf, das im wesentlichen komplementär zu dem der Verschlußbänder und der darauf angebrachten Koppelelemente ist, um sicherzustellen, daß beim Durchgang der Folie und der Verschlußbänder (und Koppelelemente) durch das Formwerkzeug ein gleichmäßiger Druck auf die Folie ausgeübt wird.
  • Die wasserundurchlässigen Folienabschnitte können getrennte Abschnitte einer vorgegebenen Länge oder Längsausdehnung sein, zum Beispiel zur Verwendung beim Beschichten einzelner Verschlußbänder und einer Reihe darauf angebrachter Koppelelemente. Alternativ können die Abschnitte eine im wesentlichen kontinuierliche Folienlänge sein, das beispielsweise in Form einer im wesentlichen kontinuierlichen Folienrolle bereitgestellt wird.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen als Beispiel gegeben wird, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Reißverschlusses nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit einem Schnitt durch einen darauf angebrachten Schieber;
  • 2 eine detailliertere Ansicht des Reißverschlusses gemäß 1 im geöffneten Zustand;
  • 3 den Reißverschluß gemäß 1 im geschlossenen Zustand; und
  • 4 ein Schema einer Vorrichtung, die sich zur Herstellung eines wasserundurchlässigen Reißverschlusses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eignet.
  • In 1 ist ein Reißverschluß im geschlossenen Zustand nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Der Reißverschluß 1 weist ein Paar paralleler und in Längsrichtung verlaufender erster und zweiter Verschlußbänder 2, 4 auf, die aus langgestreckten Nylongewebestreifen geformt sind. Jedes Verschlußband 2, 4 weist eine Oberseite 6, 6' und einer Unterseite (nicht dargestellt) auf. Die Verschlußbänder 2, 4 weisen Innenkanten 8, 8' auf, die sich in Längsrichtung jedes Verschlußbands 2, 4 erstrecken. Die Innenkanten 8, 8' sind so angeordnet, daß sie auf den Verschlußbändern 2, 4 einander gegenüberliegen.
  • Jedes Verschlußband 2, 4 weist eine Vielzahl einzelner Zähne 10, 10' auf, die entlang der Innenkanten 8, 8' angeordnet sind. Jeder Zahn 10, 10' weist einen Verankerungsabschnitt 12, 12' von quadratischer Form und einen runden Kopfabschnitt 14, 14' auf, die durch einen relativ engen Halsabschnitt 16, 16' miteinander verbunden sind. Jeder Zahn 10, 10' ist ein Kunststoffformteil und ist an dem Verankerungsabschnitt 12, 12' mit den Verschlußbändern 2, 4 verbunden.
  • Die Bereiche oder Zonen zwischen benachbarten Zähnen auf jedem Verschlußband 2, 4 werden als Koppelelement- oder Zahnaufnahmevertiefungen 18, 18' bezeichnet (2). Im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses 1 (3) befindet sich der Kopfabschnitt 14 des ersten Verschlußbands 2 in der Zahnaufnahmevertiefung 18' zwischen zwei benachbarten Zähnen 10' auf dem zweiten Verschlußband 4 und wird dort festgehalten, und umgekehrt.
  • Auf den Zahnreihen 10, 10' in 1 ist ein Schieber montiert. Der Schieber weist einen oberen Flügel (nicht dargestellt) mit einem Paar einander gegenüberliegender, einwärts gekrümmter, abwärts gerichteter Seitenflansche 20, 20' auf. Entsprechend ist an einer Unterseite des Schiebers ein unterer Flügel 21 mit einem Paar Flansche vorgesehen. Der obere und der untere Flügel sind durch einen keilförmigen (im Schnitt dargestellten) Trenner 23 miteinander verbunden. Eine Innenseite 22, 22' jedes Flanschs 20, 20' stößt an eine Rückseite 24, 24' des Verankerungsabschnitts 12, 12' jedes Zahns 10, 10' an, so daß, wenn der Schieber (von Hand) entlang der Zahnreihen 10, 10' hin und her bewegt wird, die Zähne 10, 10' in Verriegelungseingriff miteinander gebracht und daraus entfernt werden, wobei der Trenner 23 das Trennen der Zähne 10, 10' erleichtert, um den Reißverschluß 1 im geöffneten Zustand zurückzulassen. In dieser Hinsicht funktioniert der erfindungsgemäße Reißverschluß 1 auf die gleiche Weise wie ein herkömmlicher Reißverschluß.
  • Die Oberseite 6, 6' der Verschlußbänder 2, 4 und der Zähne 10, 10' ist mit einer flexiblen, wasserundurchlässigen Folienschicht 26 überzogen (siehe insbesondere die 2 und 3). Die Folie 26 erstreckt sich zwischen benachbarten Zähnen 10, 10' auf jedem Verschlußband 2, 4 von einem an die Innenkanten 8, 8' der Verschlußbänder 2, 4 angrenzenden Fußabschnitt 28, 28' innerhalb der Zahnaufnahmevertiefungen 18,18' zu einer Vorderseite 30,30' der Zähne 10, 10', um eine Bahn 32, 32' zu bilden, die sich zwischen benachbarten Zähnen erstreckt. Die Folie 26 wird durch eine (mehrere) Schicht(en) aus wärmeaktivierbarem Klebstoff(en) (nicht dargestellt), die zwischen der Folie 26 und dem Verschlußband 2, 4 und den Zähnen 10, 10' eingebracht wird, mit den Verschlußbändern 2, 4 verklebt. Die Folie 26 erstreckt sich zur Außenkante 35, 35' der ersten und zweiten Verschlußbänder 2, 4.
  • Im geschlossenen Zustand, wie in 3 dargestellt, werden die Vorderseiten 30, 30' der Zähne 10 bzw. 10' in die Zahnaufnahmevertiefungen 18' bzw. 18 gedrückt. Die Vorderseiten 30 bzw. 30' stoßen an die Bahnen 32' bzw. 32 an und drücken diese zusammen, um dazwischen eine wasserundurchlässige Abdichtung zu bilden.
  • Das Material (das (weichgemachtes oder nicht weichgemachtes) PVC, Polyethylen, Polyurethan usw. sein kann), aus dem die Folie 26 besteht, ist elastisch, so daß im geöffneten Zustand des Reißverschlusses 1 (2) die Bahn 32, 32' wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, wie in 2 dargestellt.
  • 4 zeigt ein Schema einer Vorrichtung 202, die sich dazu eignet, ein Paar miteinander verbundener Verschlußbänder 204, auf denen Reihen ineinandergreifender Zähne (nicht dargestellt) angebracht sind, mit einer Schicht aus wasserundurchlässiger Folie 206 zu überziehen. Die Vorrichtung 202 weist eine erste drehbare Rolle 210 aus einem kontinuierlichen Folienabschnitt 206 auf, die an ihrer Unterseite eine Schicht wärmeaktivierbaren Klebstoff 208 trägt. Die erste Rolle 210 ist oberhalb einer zweiten drehbaren Rolle 212 angeordnet, die einen kontinuierlichen Abschnitt Verschlußbänder 204 trägt.
  • Die erste und die zweite Rolle 210, 212 werden durch ein Motor-Getriebe-System in gegenläufige Drehung versetzt, um die Folie 206 und das Verschlußband 204 über zwei kleinere Paare (nur eins ist dargestellt) gegenläufig rotierender Formgebungsrollen 214a, b zuzuführen, die gleichfalls durch das Motor-Getriebe-System angetrieben werden. Ein Heißluftofen 216 (oder ein Heißluftgebläse oder eine Ultraschalleinheit oder eine Hochfrequenzeinheit) ist zwischen der ersten Rolle 210 und den Formgebungsrollen 214a, b so angeordnet, daß der Klebstoff 208 dadurch aktiviert wird. Das Paar miteinander verbundener Verschlußbänder 204 wird durch eine zwischen der Rolle 212 und den Rollen 214a, b angeordnete Aufziehvorrichtung 207 in einzelne Verschlußbänder 205a, b getrennt, so daß ein Verschlußband 205a durch ein Formgebungsrollenpaar und das andere Verschlußband 205b durch das andere Formgebungsrollenpaar (nicht dargestellt) läuft.
  • Die Folie 206 tritt aus dem Ofen 216 aus und wird durch die Formgebungsrollen 214a, b auf die jetzt getrennten Verschlußbänder 205a, b (und die Zähne) gelenkt und an diese angepreßt, bevor sie aus der Vorrichtung 202 in Richtung des Pfeils A austritt.
  • Die Verschlußbänder 205a, b werden dann durch eine Schließvorrichtung (nicht dargestellt) wieder in den geschlossenen Zustand zusammengezogen, um einen zum Anbringen eines Schiebers geeigneten Reißverschluß zur Verwendung in Kleidungsstücken, Taschen und Sicherheitsausrüstungen zu bilden.
  • BEISPIEL
  • Zur Prüfung der Haltbarkeit eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses wurde der Reißverschluß einem Test durch eine Vorrichtung unterworfen, die dafür konstruiert war, den Reißverschluß in einer großen Anzahl aufeinanderfolgender Versuche zu öffnen und zu schließen (oder zuzuziehen und aufzuziehen). Der Reißverschluß wurde 50000 Öffnungs- und Schließzyklen durch die Testvorrichtung unterworfen, und eine anschließende Sichtprüfung des Reißverschlusses zeigte keine oder nur eine geringe Schädigung oder Abnutzung der wasserundurchlässigen Folienbeschichtung des Reißverschlusses.

Claims (19)

  1. Reißverschluß (1), der sich zur Bildung eines wasserundurchlässigen Verschlusses zwischen zwei Materialkanten eignet, wobei der Reißverschluß aufweist: erste und zweite Verschlußbänder (2, 4), wobei jedes Verschlußband eine obere und eine untere Seite und einen Innenkantenabschnitt aufweist, der sich in seiner Längsrichtung davon erstreckt, wobei die Innenkantenabschnitte der ersten und zweiten Verschlußbänder (2, 4) einander gegenüber angeordnet sind; wobei jedes Verschlußband mehrere Koppelelemente (10) aufweist, die in einer Reihe entlang des entsprechenden Innenkantenabschnitts angeordnet sind; einen Schieber, der einsperrend mit einander gegenüberliegenden Reihen von Koppelelementen (10) der ersten und zweiten Verschlußbänder (2, 4) in Eingriff ist; um eine hin und hergehende Bewegung entlang davon auszuführen und die Koppelelemente (10) des ersten Verschlußbands (2) in Verriegelungseingriff zwischen Paaren benachbarter Koppelelemente am zweiten Verschlußband (4) und umgekehrt zu bringen und daraus zu lösen, während Teile des Reißverschlusses (1) in einen geschlossenen bzw. offenen Zustand gebracht werden; dadurch gekennzeichnet, daß: der Reißverschluß (1) mit einer langgestreckten Bahn aus wasserundurchlässiger Folie (26) versehen ist, die sich in Längsrichtung mindestens einer Seite jedes der ersten und zweiten Verschlußbänder (2, 4) entlang mindestens einer Koppelelementverankerungszone davon und quer über mindestens einen Fußabschnitt (28) von Koppelelementaufnahmevertiefungen (18) erstreckt, die zwischen benachbarten Koppelelementen (10) definiert sind, um Bahnabschnitte zwischen den benachbarten Koppelelementen zu bilden, wobei die Bahnabschnitte (32) an mindestens eine Vorderseite des entsprechenden, zwischen zwei benachbarten Koppelelementen verriegelten Koppelelements anstoßen und sich daran anpassen, wenn sich der Reißverschluß (1) im geschlossenen Zustand befindet, so daß die Bahnabschnitte eine wasserundurchlässige Abdichtung gegen die Vorderseiten der daran anstoßenden Koppelelemente bilden.
  2. Reißverschluß (1) nach Anspruch 1, wobei zumindest zwischen der Koppelelementverankerungszone und der Folie (26) und zwischen der Folie und einer Seite der Reihe von Koppelelementen (10), die zumindest an den Fußabschnitt der Vertiefungen angrenzen, eine Klebstoffschicht angeordnet ist.
  3. Reißverschluß (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei zwei Klebstoffschichten verwendet werden, eine auf der Folie (26) und eine auf der Verankerungszone/dem Verschlußband (2, 4).
  4. Reißverschluß (1) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der Klebstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, die einen thermisch bindenden Klebstoff, einen Kontaktklebstoff und einen Heißschmelzklebstoff enthält.
  5. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Innenkantenabschnitte der Verschlußbänder (2, 4) eine Verankerungszone für die Koppelelemente bilden und die Außenkantenabschnitte der Verschlußbänder eine Verankerungszone zur Befestigung des Reißverschlusses (1) an einem Kleidungsstück oder einem anderen Artikel an gegenüberliegenden Seiten einer darin enthaltenen Öffnung bilden.
  6. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die ersten und zweiten Verschlußbänder (2, 4) die Form haben von langgestreckten, im wesentlichen rechteckigen Streifen aus einem Material, das aus der Gruppe ausgewählt ist, aus natürlichen oder synthetischen Materialen, die PVC, Polyethylen, Polypropylen, synthetischer Kautschuk und Polyurethan enthalten.
  7. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens eine Seite jedes der ersten und zweiten Verschlußbänder (2, 4) mit der langgestreckten Folienbahn (26) beschichtet ist.
  8. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Koppelelementaufnahmevertiefung gleich dem Basisabschnitt oder dem innersten Abschnitt der Vertiefung in unmittelbarer Nähe des Innenkantenabschnitts des ersten und des zweiten Verschlußbands (2, 4) ist.
  9. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich die auf einem gegenüberliegenden Verschlußband angeordneten Vorderseiten der Koppelelemente (10) im geschlossenen Zustand zu den Bahnabschnitten zumindest zu den Fußabschnitten (28) der entsprechenden Aufnahmevertiefung (18) für Koppelelemente erstrecken und daran anstoßen.
  10. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Koppelelemente (10) unter herkömmlichen spiralförmigen aufgewickelten Koppelelementen mit bei jeder aufeinanderfolgenden vollen Spiralwindung ausgebildeten individuellen Koppelelementen oder unter Einzelzähnen von herkömmlicher Konstruktion ausgewählt sind, wobei die Einzelzähne an das Verschlußband angeheftet, geklebt oder auf andere Weise damit verbunden sind.
  11. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die wasserundurchlässige Folie (26) ein wasserundurchlässiges natürliches oder synthetisches Material ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, PVC, Polyester, Polyurethan oder Kombinationen davon, und der eine mechanische Elastizität ohne bleibende Verformung aufweist.
  12. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Folie (26) mit den Verschlußbändern (2, 4) und den Koppelelementen durch einen Klebstoff verklebt ist, der in mindestens einer Schicht dazwischen angeordnet ist.
  13. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Klebstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, die einen Heißschmelzklebstoff oder Heißschmelzkontaktklebstoff enthält.
  14. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Folie eine Dicke im Bereich von 10 bis 150 μm aufweist.
  15. Reißverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Folie (26) auf beide Oberflächen der Verschlußbänder (2, 4) und quer über zumindest einen Teil der Koppelelemente (10) und der dazwischen liegenden Vertiefung aufgebracht wird.
  16. Verfahren zur Herstellung eine wasserundurchlässigen Reißverschlusses (1), mit den folgenden Schritten: (a) Bereitstellen eines Reißverschlusses, der erste und zweite Verschlußbänder (2, 4) aufweist, wobei jedes Verschlußband mehrere Koppelelemente (10) aufweist, die sich in einer Reihe entlang eines Innenkantenabschnitts des Verschlußbands erstrecken; (b) Bereitstellen einer Länge wasserundurchlässiger Folie (26); (c) Ausrichten der Folie entlang des Verschlußbandes und der Koppelelementreihe, so daß sich die Folie über die Koppelelementverankerungszone und die an die Fußabschnitte der Vertiefungen angrenzenden Seiten der Koppelelemente erstreckt; und (d) Zusammenführen der Koppelelementverankerungszone der Verschlußbänder und der an die Fußabschnitte der Vertiefungen angrenzenden Koppelelementseiten mit der Folie und dem Verbinden des Folies, um Bahnabschnitte zu bilden, die sich zwischen benachbarten Koppelelementen zumindest über den Fußabschnitten der Vertiefungen hinaus erstrecken; (e) Ausrichten der entsprechenden Innenkantenabschnitte der ersten und zweiten Verschlußbänder, so daß sie einander gegenüberliegen; (f) Bereitstellen eines Schiebers; und (g) Montage des Schiebers an den Koppelelementreihen, um den Schieber einsperrend für eine hin und her gehende Bewegung entlang davon mit diesen in Eingriff zu bringen.
  17. Verfahren zur Herstellung eines wasserundurchlässigen Reißverschlusses nach Anspruch 16, das die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen mindestens einer Schicht Heißschmelzklebstoff auf einer Seite des wasserundurchlässigen Folies; und Wärmeanwendung auf mindestens eines der Tragelemente und dem wasserundurchlässigen Folie (26), bevor jede Folielänge auf die Verschlußbänder (2, 4) und die daran verankerten Koppelelemente (10) aufgebracht wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, das ferner den Schritt aufweist, in dem nach dem Aufbringen des Folies (26) auf die Verschlußbänder (2, 4) und die Koppelelemente (10) der Reißverschluß ein Formwerkzeug durchläuft, das den Folie in Kontakt mit den Verschlußbändern und den Koppelelementen preßt.
  19. Verfahren zur Herstellung eines Verschlußbands (2, 4), das sich zum Gebrauch in einem wasserundurchlässigen Reißverschluß (1) eignet, mit den folgenden Schritten: (a) Bereitstellen eines Verschlußbands mit mehreren Koppelelementen (10), die in einer Reihe entlang seines Innenkantenabschnitts angeordnet sind, wobei das Verschlußband eine Koppelelementverankerungszone und angrenzende Koppelelemente mit dazwischen definierten Koppelelementaufnahmevertiefungen aufweist und jede Koppelelementaufnahmevertiefung einen an den Innenkantenabschnitt angrenzenden Fußabschnitt aufweist; (b) Bereitstellen einer Länge von wasserundurchlässiger Folie (26); (c) Ausrichten der Folie (26) entlang des Verschlußbandes und der Koppelelementreihe, so daß sich die Folie über die Koppelelementverankerungszone und die an die Vertiefungsfußabschnitte angrenzenden Koppelelementsseiten erstreckt; und (d) Zusammenführen der Koppelelementverankerungszone des Verschlußbands (2, 4) und einer Seite jedes der an die Vertiefungsfußabschnitte angrenzenden Koppelelemente mit der Klebstoffschicht und Verbinden der Folie an das Verschlußband und an die Koppelelementseiten, um Bahnabschnitte zu formen, die sich zwischen benachbarten Koppelelementen über zumindest den Fußabschnitt der Vertiefungen hinaus erstrecken.
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