DE2210349A1 - Elastisches klebfaehiges gewebe - Google Patents

Elastisches klebfaehiges gewebe

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DE2210349A1 DE2210349A DE2210349A DE2210349A1 DE 2210349 A1 DE2210349 A1 DE 2210349A1 DE 2210349 A DE2210349 A DE 2210349A DE 2210349 A DE2210349 A DE 2210349A DE 2210349 A1 DE2210349 A1 DE 2210349A1
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Description

Kay-Cee Industrial Products Inc., New York, IJ.Y. U.S.A.
Elastisches klebf aiii ye? Gewebe
Die Erfindung besieht sieh auf ein elastisches kiabfähiges Gewebe,, welches auf einem Abschnitt mit einer Sohichfc mxz iruckerniif jnclli ehem klebenden Hate rial versehen ist, insbesondere-, jedoch nicht ciusschließlich, auf neiSversehlüsse mit einer· Klebeschicht. Zu de.·: elastischen Gesehen können Besatzstucke, Flicken, Stoffv<-:r:i Io runden und ähnliche Artikel aus beispielsv;eise natürlichen oder syr.thetischen "attrialien in csv;obter·» gewirkter oder ;5::iPdf or;i; gehören.
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BAD ORIGINAL
22103Λ9
Bereits seit einiger Zeit ist die Verwendung klebender Verbindungen bei Tragbändern von Reißverschlüssen bekannt, wobei das Tragband (und der damit verbundene Reißverschluß) ohne Nähen oder Heften auf der Fläche eines Kleidungsstückes oder eines anderen Textilerzeugnisses befestigt ist. Bei einer Form einer solchen Verbindung wird ein druckempfindliches klebendes Material verwendet, welches auf einer Fläche eines Reißverschlußtragbandes vorgesehen ist. Man befestigt das Tragband und der Reißverschluß dadurch, daß die Fläche des freigelegten druckempfindlichen Klebstoffes mit der Oberfläche eines Kleidungsstückes in Berührung gebracht wird, auf welchem der Reißverschluß befestigt werden soll, worauf man auf die Rückseite des Tragbandes einen leichten Druck ausübt. Auf diese Weise wird das Tragband in seiner ganzen Länge so-:'.' ; lange in Ausrichtung auf dem Kleidungsstück gehalten, bis es durch Nähen oder einen ähnlichen Vorgang endgültig dort befestigt wird. Solch eine Reißverschlußanordnung hat den Nachteil, daß eine relativ große Menge (d.h. eine dicke Schicht).;.;.: Klebstoff erforderlich ist, damit sichergestellt wird, daß-v-ri' _i, 31JS Gewebe bestehende Tragband auf dem Stoff des Kleidungsstückes richtig befestigt ist;.'Die Tatsache, daß eine große f'engr; druck-'iTipfin.älicheri Klebstoffes bei dieser Anordnung er- ·. forderlich ist, wird im allgemeinen auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, ■ u.a. darauf, daß das druckempfindliche kleben- ■· de Material leicht in das Gewebe5 des Tragbandes eindringt und daß der druckempfindliche Klebstoff zur Verbindung von zwei Gewebeflächen nicht besonders gut geeignet ist..,Einer der weiteren Nachteile, die auf die vorgesehene, relativ dicke, druckempfindliche Schicht aus Klebstoff zurückzuführen .sind, ist die Tatsache, daß sich dor Klebstoff entlang des äußeren Randes d;':; ReJ ßverschlußtragbandes '.iber diesen hinaus erstreckt, so, daG die Möglichkeit besteht, daß das Kleidungsstück beim Wasenen befleckt oder beschmutzt wird, und daß die Nähnadeln beim endglill igen Befestigen des Reißverschlusses durch den Klebstoff verkleben.
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»AD ORIGINAL
Daher ist es Ziel der Erfindung, eine verbesserte, mit einer Klebeschicht versehene Reißverschlußanordnung zu schaffen, welche schnell und sicher auf der sie aufnehmenden Fläche ausgerichtet und darauf befestigt werden kann.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine mit einem Klebstoff überzogene Reißverschlußanordnung zu schaffen, weiche mit einer relativ dünnen Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff zum Anhaften auf einer Gewebefläche versehen ist.
Außerdem ist es Ziel der Erfindung, eine RelSvereehlußanordnung zu schaffen, welche zwischen dem druckempfindlichen Klebstoff und dem darunterliegenden gewebten Tragband eine Randschicht aufweist, welche gegenüber dem druckempfindlichen Klebemittel undurchlässig ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einem Gewebe der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zwischen der klebenden Schicht und dem Abschnitt eine Schicht von Material in enger Berührung mit diesen angeordnet ist, welches für das druckempfindliche klebende Material undurchlässig ist.
Bei einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Gegenstand ein klebfähiger Reißverschluß oder ein Teil desselben, an welchem der Abschnitt das Tragband des Reißverschlusses selbst oder dessen Teiles ist.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Gegenstand beispielsweise die Form von Besatzstticken, Flicken, Stoffverzierungen aus natürlichem oder synthetischem gewebten, gewirkten oder bandförmigen Material aufweisen.
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Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird zwischen der ther- ' ■ moplastischen Klebeschicht und der darüberliegenden druckempfindlichen Schicht, sowie dem darunterliegenden Gewebe eine außergewöhnlich starke und dauerhafte Verbindung hergestellt. Im Zusammenhang mit Reißverschlüssen hat sich unerwartet gezeigt, daß die zwischen dem druckempfindlichen Material und dem Kleidungsstück oder der Stoffoberfläche, auf welcher der Reißverschluß befestigt ist, gebildete Klebverbindung mindestens ebenso haltbar ist wie bei bisher verwendeten Anordnungen, auch wenn die erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeschicht wesentlich dünner ist als die bei bisher verwendeten druckempfindlichen Reißverschlußanordnungen. Da ein Teil des thermoplastischen Klebemittels in das Gewebe des Tragbandes eingedrungen ist, hat die Anordnung der klebenden Schichten ein relativ kleines Querschnittsprofil oberhalb der Tragbandoberfläche, wodurch die Handhabung des Reißverschlusses vereinfacht wird.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen mehrschichtigen Reißverschlußanordnung besteht in der Tatsache, daß das druckempfindliche Klebmaterial unter normalen Bedingungen nicht durch die undurchlässige Schicht aus thermoplastischem Klebstoff dringen und somit das Tragband oder das Kleidungsstück selbst verschmutzen kenn. Bei dieser Erfindung können eine Vielzahl von druckempfindlichen Klebverbindungen verwendet werden, jedoch werden entweder Acrylklebstoffe oder lösliche Klebstoffe auf Gummiba.sis dafür eingesetzt.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, d.h. eines Reißverschlusses mit einer Klebstoffschicht, näher beschrieben und erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Äusführungsfornij
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1, wobei die.Anordnung der klebenden Teile relativ zueinander dargestellt istj
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform, bei welcher der druckempfindliche Klebstoff auf beiden Seiten eines gewebten Tragbandes aufgebracht ist, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Anordnung mit einem erfindungsgemäßen klebenden Reißverschluß.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, ist ein Reißverschluß 10 dargestellt, welcher zwei Tragbänder 12 mit Kuppelgliedern lh für den Reißverschluß umfaßt, welche jeweils am Innenrand der Tragbänder angeordnet sind und miteinander zusammenwirken. Tragbänder 12 für Reißverschlüsse bestehen vorzugsweise aus gewebtem oder gewirktem Material, auch wenn Streifen aus synthetischem Material, beispielsweise Vinyl, dafür geeignet sind. V/eiterhin umfaßt der Reißverschluß an seinem Ende ein Halteteil 16 zum Begrenzen des Weges des Schiebers 18. Der Schieber dient dazu, die Kuppelglieder 14 des Reißverschlusses nacheinander zu schließen und zu öffnen, je nachdem in welche Richtung er bezüglich des Halteteils 16 bewegt wird.
Die mit Klebstoffschichten versehene Anordnung ermöglicht es, daß der Reißverschluß mit der Kante des betreffenden Kleidungsstückes oder Grundstoffes ausgerichtet und darauf befestigt wird, und liegt an den entsprechenden Außenkanten jedes Tragbandes 12 des Reißverschlusses. Die oberste Schicht der Klebstoffanordnung besteht aus einem dünnen Überzug aus druckempfindlichem Klebstoff, einem sogenannten Konts :tkleber, welche:" J über die ganze Lance des gewebten Trafjbandes aufgebracht, ist* Bei hande.Uu:;a3ißer Herstellung wird auf die '?\ ° ßverschlußanord-10'ein Material i-' aufi*obracht, welche." aia khv>;-ißstrei-
fen dient. Dieser Streifen ist im wesentlichen genauso breit wie der überzug aus Kontaktkleber und deckt den letzteren ab. Die klebende Berührungsfläche des Abreißstreifens ist mit einer waschechten lösbaren Masse überzogen, beispielsweise mit Silikon, um ein schnelles Entfernen desselben und das Freilegen des darunterliegenden druckempfindlichen Materials zu erleichtern, wenn der Reißverschluß an einem Kleidungsstück angebracht werden soll. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der Abreißstreifen im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Kontaktkleber und dient dazu, zu verhindern, daß der Kontaktkleber über die Kanten desselben hinausfließt, wenn beim Transport oder bei der Handhabung beim Befestigen des Reißverschlusses zufällig sin Druck ausgeübt wird. Als Material für die Abreißstreifen eignen sich u.a. Papier, zum Beispiel beschichtetes "Kraff-Papier, Wachspapier oder syn- , thetische Pollen, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen und dergleichen.
Zwiraben dem Kontaktkleber 20 und dem aus Gewebe bestellenden Tragband 12 ist eine Materialschicht 24 vorgesehen, die .für den Kontaktkleber 20 undurchlässig ist. Das undurchlässige Material ist vorzugsweise eine thermoplastische Klebverbindung, . die zu einem Film vergossen und durch Erhitzen wieder aktiviert werden kann. Oeeignet sind hierfür u.a. Vinylester, Polyamide, Copolymere von Vinylestern mit Olefinen oder Polyestern und verschiedene andere acrylische Klebverbindungen. PUr die thermoplastische Klebverbindung 24 sind besonders Verbindungen ge■*- eignet, deren Schmelzpunkt bei 121 bis 177°C (250 bis 35Q?Fi)i,i r liegt. . · ■: ■ Μί?ί;<
Die erfindungsgemäße druckempfindliche thermoplastische. Kleb*. : Schichtenanordnung kann unter Anwendung jeder beliebigen Tech-: nik hergestellt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbei-■·'.' spiel für ein Verfahren wird ein thermoplastisches, klebendes
■·■- ■■·■ - -γ-- ■ ■-■■■■■
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Harz vergossen oder extrudiert, beispielsweise auf ein beschichtetes Abreißmaterial (z.b. auf Papiergrundla.ge) s dessen Breite der für den Kontaktkleber gewünschten Breite entspricht. Hat sich nach dem Vergießen die thermoplastische Folie verfestigt, so vlrd eine ihrer Flächen mit einer dünnen Kontaktkleberschicht überzogen. Es ist vjurischiji^weiptj, daß die Kontaktkleberschicht nicht dicker ist als der thermoplastische überzug; vorzugsweise beträgt diese Dicke etwa J>Q bis der Dicke der thermoplastischen.Klebschicht.
Der Kontaktkleber wird vorzugsweise --.!uroh beschichtete Abreißstreifen 22 aus Papier geschützt, welche mit diesem entlang der Fläche, die nicht mit der thermoplastischen Klebverbindung In Berührung steht, in engem Kontakt ist. Der thermoplastische Klebstoff wird dadurch freigelegt, daß der Abreißstreifen entfernt wird, und in Längsrichtung mit der äußeren Kante des aus Gewebe bestehenden Tragbandes 12 (vgl. Fig»l) ausgerichtet wird» Der thermoplastische Kontaktkleber wird beispielsweise &*a£ :inem gewebten Tragband dadurch gehalten, daß das thermoplastische Klebmittel (welches mit einer Fläche des gewebten Trag bandes in Berührung gebracht wurde) reaktiviert wurde, wobei eine entsprechende Wärmemenge und ein entsprechender Druck auf die obere Fläche des Abreißstreifens 22 einwirken.
Bei der Wahl der druckempfindlichen Klebverbindung ist unbedingt zu beachten, daß dieses Material einen etwas oberhalb des Schmelzpunktes des thermoplastischen Klebmaterials liegenden Schmelzpunkt haben sollte, mit welchem es zusammen erfindungsgemäß angewendet werden soll; sonst kann der Kontaktkleber in die thermoplastische Klebsehicbt eindringen und möglicherweise durch das gewebte Tragband 12 dringen, was dazu führt, daß das Kleidungsstück, an welchem der Reißverschluß 10 befestigt wird, durch den Kontaktkleber verschmutzt wi^d. Bei einem herkömmlichen, aus Baumwolle gewebten Tragband beträgt die Dicke des thermoplastische1' Kiebmaterίals voraugsweise 7,62 . 10~ mm, während das Tragbar-.^ wiederum mi^; eine; Schicht aus Kontaktklebt x- beschichtet to , deren Dicke 2,54
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10 mm beträgt. Jedoch kann die Dicke des Kontaktklebers zwischen 1,9055 . 10" und 5,o8 . 10"2mm liegen, während die thermoplastische Schicht in einer Dicke von bis zu 5>O8 . 10" bis 10,l6 . 10~ mm aufgetragen werden kann.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Reißverschluß eine thermoplastische klebende Schicht 2k aufweist, welche mit der Gewebeschicht und dem darüberIiegenden Kontaktkleber 20 in enger Berührung steht. Der Abreißstreifen 22 bedeckt die gesamte Fläche des Kontaktklebers 20 und dient dazu, diese innerhalb der Ränder des Streifens zu halten, und ein zufälliges Ankleben an irgendeiner Fläche zu verhindern, was während der Handhabung des Reißverschlusses vor dessen Befestigung eventuell geschehen kann.
In Fig. 5 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, bei welcher die obere und untere Fläche eines gewebten Tragbandes 12 am Außenrand mit klebenden Streifen versehen sind. Diese Anordnung ist zweckmäßig, wenn ein Reißverschluß zwischen zwei Falten eines bandförmigen Materials eingesetzt werden soll, wie es gewöhnlich bei der Herstellung von Damenstiefeln und Handtaschen der Fall ist. Unter Verwendung dieses erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles ist es möglich, den Reißverschluß richtig anzulegen und für eine dauerhafte Befestigung kurzzeitig zu befestigen, ohne daß er vorher lose angehefbet werden muß.
Der erfindungsgemäße Reißverschluß wird folgendermaßen verwendet: zunächst entfernt man die beiden beschichteten Abreißstreifen 22 und legt damit die darunterliegenden Kontaktkleberschichten 20 frei. Dann werden diese Schichten auf das Gewebe 26 aufgelegt, auf welchem der Reißverschluß befestigt werden soll, wobei man einen leuchten Druck aufwendet, um sie fest auf diese Fläche aufzukleben. Sollte bei diesem Vorgang eine leichte Verschiebung des Reißverschlusses auftreten, so kann das gewebte Tragband 12 von dem darunterliegenden Gewebe 26 abgezogen werden, worauf iran noch einmal versucht, den Reißverschluß auf dem
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darunterliegenden Gewebe richtig anzulegen. Normalerweise hält der Kontaktkleber ein mehrmaliges Anlegen und Entfernen von der darunterliegenden Stofffläche aus* ohne daß seine Klebefähigkeit darunter leidet, Ist der Heißverschluß richtig auf dem darunterliegenden Gewebe angelegt, wird er durch Nähen darauf endgültig befestigt. Obgleich es nicht notwendig ist, kann direkt durch die Klebschicht genäht werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß dadurch die Nähnadel verklebt wird.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Elastisches klebfähiges Gewebe, welches auf einem Abschnitt mit einer Schicht aus druckempfindlichem klebenden Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der klebenden Schicht (20) und dam Abschnitt (12) eine Schicht von Material (24) in enger Berührung mit diesen angeordnet ist, welches für das druckempfindliche klebende Material, undurchlässig ist.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das undurchlässige Material eine thermoplastische klebende Verbindung ist.
3» Gewebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht aus druckempfindlichem klebenden Material dünner ist als die Schicht mit der thermoplastischen klebenden Verbindung.
4. Gewebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht aus druckempfindlichem klebenden Material eine Dicke von
—2
2»5^ · 10 nun, und die Schicht mit der thermoplastischen klebenden Verbindung eine Dicke von 7,62 . 10~ mm aufweisen.
5. Gewebe nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die thermoplastische klebende Verbindung eine Polyesterverbindung ist.
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6. '* Gewebe nach Anspruch 2, j5 oder K, dadurch gekennzeichnet , daß die thermoplastische klebende Verbindung eine organische synthetische Verbindung ist.
7. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es einen lösbar abgedeckten, mit der freigelegten Oberfläche der Schicht aus druckempfindlichem klebenden Material in Berührung stehenden Schutzüberzug aufweist.
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tJ
Lee rseite
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