DE69816517T2 - Band zur Verstärkung von Reissverschlüssen und Verfahren zum Verstärken der Enden von Verschlussbändern - Google Patents

Band zur Verstärkung von Reissverschlüssen und Verfahren zum Verstärken der Enden von Verschlussbändern Download PDF

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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2005/00Elements of slide fasteners

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsstruktur für die Enden von Verschlussbändern eines trennbaren Reißverschlusses, und insbesondere ein Verstärkungsband oder ein Verstärkungs-Bahnmaterial, das an jedem der Enden von Verschlussbändern zu befestigen ist und eine Befestigung einer Stift- und Buchse-Trenneinrichtung ermöglichen soll, sowie ein Verfahren zur Verstärkung der Enden von Verschlussbändern mit diesem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es waren bisher verschiedene Typen von Verstärkungsbändern bekannt, die an den Enden von Verschlussbändern zu befestigen sind. Die herkömmlichen Verschlussbänder beinhalten solche, bei denen, um die Notwendigkeit der Herstellung von Verschlussbändern, welche speziell in verschiedenen Farben gefärbt sind, abgestimmt auf die Farben der gefärbten Verschlussbänder, zu vermeiden und so Zeit und Arbeit zu sparen, die andernfalls für die Materialdisposition erforderlich wäre, transparente Kunstharzfilme in übereinander geschichteter Weise verwendet wurden, so dass die Farben der gefärbten Verschlussbänder durch diese sichtbar sind. Stand der Technik ist beispielsweise ein Verstärkungsstück, das aus zwei übereinander geschichteten transparenten Kunstharzfilmen mit unterschiedlichen Schmelzpunkten besteht und geeignet ist, fest an einem Verschlussband angebracht zu werden, und zwar durch Schmelzen desjenigen der zwei Filme, welcher den niedrigeren Schmelzpunkt aufweist, wie offenbart in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 44-25 843, sowie ein seitlich aufzubringendes Band, das hergestellt wird, indem man auf der einen Seite eines transparenten Films aus Nylon 6 oder Nylon 66 einen transparenten Polyester-Copolymerfilm mit einem Schmelzpunkt von nicht mehr als 200°C aufbiringt, so dass die Farbe des Basisstoffes des Verschlussbandes durch diesen zu sehen ist, wie offenbart in der veröffentlichen japanischen Patentanmeldung KOKAI (Vorveröffentlichung) (nachfolgend kurz als "JP-A" bezeichnet) Nr. 62-149780.
  • Auch JP-A-08-288 033, das EP-A-O 739 597 entspricht, offenbart ein Verstärkungsband, bei dem für die Schicht der Vorderfläche ein transparenter Elastomerfilm verwendet wird und eine Klebstoffschicht auf die Rückfläche von diesem aufgebracht ist. Bedingt durch eine geeignete Biegsamkeit des Elastomerfilms kann dieses Verstärkungsband in Übereinstimmung mit der Kontur des Kernabschnitts des Verschlussbandes unschwierig geformt werden, und beim umgefalteten Bereich tritt, sogar wenn er wiederholt umgefaltet wird, kein Weißwerden auf. U.S.P 3 490 970 offenbart ein Verfahren zur Verstärkung der Enden von Verschlussbändern, dadurch, dass man ein Drahtnetz aus Metall oder Kunstharz mit mindestens einer Fläche eines jeden der Verschlussbänder verklebt, und zwar durch Verwendung eines thermoplastischen Harzes und unter Anwendung von Hitze und Druck.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Auch wenn, wie zuvor erwähnt, verschiedene Typen Verstärkungsbänder als Stand der Technik bekannt sind, liegt das Basiskonzept darin, dass eine Verstärkungsschicht, die aus einem transparenten Harzfilm oder aus in Leinwandbindung gewebten Fasern besteht, mittels einer Klebstoffschicht unter gleichzeitigem Ausbringen von Hitze und Druck am Ende eines Verschlussbandes befestigt wird. Für die zuvor erwähnte Klebstoffschicht wird im Allgemeinen ein hochschmelzender und eine hohe Viskosität aufweisender heißschmelzender Klebstoff verwendet, dessen Schmelzpunkt zwischen 130 bis 140°C liegt und dessen Schmelzenviskosität bei 200°C zwischen 4000 und 6000 Posse liegt.
  • Wenn die Verstärkungsbänder an den Verschlussbändern unter Verwendung einer Klebstoffschicht von einer derart großen Schmelzenviskosität befestigt werden, tritt jedoch bei einem Produkt, an denen die Verschlussbänder befestigt sind, beim Waschen oder Trockenreinigen (chemische Reinigung) das Problem auf, dass die Abschälfestigkeit zwischen Verstärkungsband und Verschlussband bis zu einem Maß beeinträchtigt wird, dass sich das Verstärkungsband leicht abschälen lasst.
  • Wenn das Verstärkungsband am Verschlussband durch gleichzeitiges Aufbringen von Hitze und Druck befestigt wird, tritt gelegentlich das Phänomen auf, dass Blasen zwischen Klebstoffschicht und Verschlussband eintreten und das Aussehen des verstärkten Abschnittes des Verschlussbandes beeinträchtigen, wenn die Verstärkungsschicht aus einem Harzfilm besteht (oder weiter zwischen der Klebstoffschicht und der Verstärkungsschicht, wenn die Klebstoffschicht und die Verstärkungsschicht auf das Verschlussband aufgebracht werden und an diesem durch gleichzeitige Anwendung von Wärme und Druck befestigt werden), oder dass die in Leinwandbindung gewebten Fasern verspröden, wenn die Verstärkungsschicht aus derartigen in Leinwandbindung gewebten Fasern besteht. Betreffend die Beziehung zwischen einem solchen Phänomen und einer Wärmequelle wurde bisher in der Literatur noch nichts veröffentlicht.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Verstärkungsband bereitzustellen, das mit ausreichender Klebefestigkeit am Ende eines Verschlussbandes eines Reißverschlusses befestigt werden kann, und, sogar nachdem der damit ausgerüstete Reißverschluss gewaschen oder chemisch gereinigt wurde, nur ein geringer Verlust an Abschälfestigkeit eintritt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Verstärkung des Endes eines Verschlussbandes bereitzustellen, das das Befestigen eines Verschlussbandes mit großer und beständiger Klebefestigkeit am Ende eines Verschlussbandes ermöglicht, ohne dass irgendwelche Probleme entstehen, wie etwa das Eintreten von Blasen zwischen Verstärkungsband und Verschlussband und das Verspröden der Fasern.
  • Um die zuvor erwähnten Ziele zu erreichen, stellt die Erfindung ein Verstärkungsband für einen Reißverschluss bereit, welches aus einer Verstärkungsschicht und einer Klebstoffschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, dass für die Klebstoffschicht ein heißschmelzender Klebstoff verwendet wird, dessen Schmelzpunkt zwischen 110 und 120°C liegt und dessen Schmelzenviskosität bei 200°C zwischen 100 und 2000 Poise liegt.
  • Die Erfindung stellt weiter ein Verfahren zur Verstärkung des Endes eines Verschlussbandes eines Reißverschlusses bereit. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem Harzfilm bestehende Verstärkungsschicht wird am Ende des Verschlussbandes eines Reißverschlusses durch Erhitzen mittels Ultraschall und unter Druckaufbringung mittels einer Klebstoffschicht befestigt, die aus einem heißschmelzenden Klebstoff besteht, dessen Schmelzpunkt zwischen 110 und 120°C liegt und dessen Schmelzenviskosität bei 200°C zwischen 100 und 2000 Poise liegt. Eine weitere Ausführungsform von diesem ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen der Verstärkungsschicht, die aus in Leinwandbindung gewebten Fasern besteht, mittels einer Klebstoffschicht erfolgt, die aus dem oben erwähnten heißschmelzenden Klebstoff besteht, und zwar mittels von einer heißen Platte ausgeübter Wärme und Druck.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den Zeichnungen erfolgt, welche zeigen:
  • 1 einen fragmentarischen Querschnitt eines Endes eines Verschlussbandes, das mit dem erfindungsgemäßen Verstärkungsband versehen ist;
  • 2 eine fragmentarische Draufsicht, welche den unteren Teil eines Reißverschlusses zeigt, der mit den Verstärkungsbändern der Erfindung versehen ist;
  • 3 eine fragmentarische Draufsicht, welche den unteren Teil des in getrenntem Zustand befindlichen Reißverschlusses von 2 zeigt;
  • 4 einen Graphen, welcher die Abschälfestigkeit zwischen Verschlußband und Verstärkungsband bei einem Probestück von Beispiel 1 zeigt;
  • 5 einen Graphen, welcher die Abschälfestigkeit zwischen Verschlußband und Verstärkungsband bei einem Probestück von Vergleichsbeispiel 1 zeigt;
  • 6 einen Graphen, welcher die Abschälfestigkeit zwischen Verschlußband und Verstärkungsband bei einem Probestück von Vergleichsbeispiel 2 zeigt;
  • 7 einen Graphen, welcher die Abschälfestigkeit zwischen Verschlußband und Verstärkungsband bei einem Probestück von Beispiel 2 zeigt;
  • 8 einen Graphen, welcher die Abschälfestigkeit zwischen Verschlußband und Verstärkungsband bei einem Probestück von Vergleichsbeispiel 3 zeigt;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn ein Verstärkungsband an einem Verschlussband befestigt wird, indem man als Klebstoffschicht einen heißschmelzenden und eine hohe Viskosität aufweisenden heißschmelzenden Klebstoff verwendet, dessen Schmelzpunkt zwischen 130 und 140 °C liegt und dessen Schmelzenviskosität bei 200°C zwischen 4000 und 8000 Poise liegt, wie zuvor erwähnt, tritt bei einem mit dem Verschlussband ausgerüsteten Produkt beim Waschen oder Trockenreinigen das Problem auf, dass sich beim Verstärkungsband und beim Verschlussband die Abschälfestigkeit verschlechtert und die Tendenz besteht, dass diese sich leicht trennen.
  • Der Erfinder dieser Erfindung hat eine eingehende Untersuchung betreffend dieses Phänomens unternommen und demzufolge herausgefunden, dass die Abnahme der Abschälfestigkeit nach dem Waschen oder Trockenreinigen (chemisches Reinigen) auftritt, da die Schmelzenviskosität des heißschmelzenden Klebstoffs übermäßig hoch ist und demzufolge beim heißschmelzenden Klebstoff, während er für eine Klebverbindung zwischen Verstärkungsband und Verschlussband herstellt, Schwierigkeiten beim Eindringen in die Faserzwischenräume des Verschlussbandes auftreten, und er nicht in der Lage ist, einen vollständig zufriedenstellenden Verankerungseffekt zu bewirken. Der Erfinder dieser Erfindung hat daher seine Untersuchung bezüglich der Beziehung zwischen einem solchen Verankerungseffekt und dem Verhalten des als Klebstoffschicht dienenden heißschmelzenden Klebstoffes fortgesetzt, und demzufolge herausgefunden, dass es erforderlich ist, dass der Schmelzpunkt und die Schmelzenviskosität des heißschmelzenden Klebstoffes jeweils innerhalb spezieller Bereiche liegt, damit für einen vollständigen Verankerungseffekt gesorgt wird. Das Ergebnis davon ist diese Erfindung.
  • Speziell ist ein Merkmal der Erfindung, dass ein heißschmelzender Klebstoff, der einen Schmelzpunkt zwischen 110 und 120°C und eine Schmelzenviskosität bei 200°C zwischen 1000 und 2000 Posse aufweist, für die Klebstoffschicht des Verstärkungsbandes verwendet wird. Wenn der heißschmelzende Klebstoff, der einen solchen relativ niedrigen Schmelzpunkt und eine niedrige Viskosität aufweist, für die Klebstoffschicht verwendet wird, findet während des Befestigens des Verstärkungsbandes am Verschlussband durch gleichzeitiges Ausbringen von Wärme und Druck ohne Weiteres ein Verschmelzen statt, dass demzufolge erzeugte geschmolzene Harz dringt ohne Weiteres in die Faserzwischenräume der Verschlussbänder ein und das Harz bleibt bei seinem Kühlen und Aushärten weiter zwischen den Fasern vorhanden und sorgt für einen großen Verankerungseffekt. Ein Produkt, dass mit dem Verschlussband ausgerüstet ist, dessen Ende wie zuvor beschrieben verstärkt ist, weist große Abschälfestigkeit zwischen Verstärkungsband und Verschlussband auf, sogar nachdem das Produkt gewaschen oder trockengereinigt (chemisch gereinigt) wurde.
  • Das von der Erfindung in Betracht gezogene Verstärkungsband unterscheidet sich vom herkömmlichen Verstärkungsband darin, dass die Verwendung des zuvor er wähnten charakteristischen heißschmelzenden Klebstoffes für die Klebstoffschicht erforderlich ist, braucht sich jedoch von diesem in Bezug auf irgendwelche Anforderungen der weiteren Komponenten nicht unterscheiden. Harzfilme, wie beispielsweise Filme, mehrlagige Filme, und faserverstärkte Filme aus Kunstharz und in Leinwandbindung gewebten Fasern (Taft) können als Verstärkungsschicht verwendet werden.
  • Gemäß den Untersuchungen des Erfinders wurde jedoch gefunden, dass die optimale Wärmequelle vom Typ der zu verwendenden Verstärkungsschicht abhängt, und dass dies eine Ultraschallwelle im Fall eines Harzfilms oder im Fall der in Leinwandbindung gewebten Fasern eine Heizeinrichtung (heiße Platte) ist.
  • Beim Verbinden des Verstärkungsbandes mit dem Verschlussband durch gleichzeitiges Aufbringen von Wärme und Druck tritt das Problem auf, dass die Tendenz zu einem Eintreten von Blasen zwischen die Klebstoffschicht des Verstärkungsbandes und das Verschlussband vorliegt, wenn die Verstärkungsschicht aus Harz besteht (oder weiter zwischen Klebstoffschicht und Verstärkungsschicht, wenn die Klebstoffschicht auf das Verschlussband aufgebracht wird und dann darauf die Verstärkungsschicht aufgebracht wird), und das Aussehen wie zuvor beschrieben beeinträchtigt wird. Dieses Eintreten von Blasen lässt sich logisch durch die Annahme erklären, dass das Verschlussband eines Stoffes, der durch das Weben oder Wirken von Kunstfasern oder Naturfasern erzeugt wurde, eine wellige Oberfläche aufweist, und wenn das eine ebene Oberfläche aufweisende Verstärkungsband auf eine derartige wellige Oberfläche aufgebracht wird, die Luft, die zwischen den Vertiefungen in der Oberfläche des Verschlussbandes und dem Verstärkungsband eingeschlossen ist, wahrscheinlich in Form von Blasen fortbesteht. Den Untersuchungen des Erfinders zufolge wurde gefunden, dass sich dieses Problem durch Verwendung von Ultraschall als Wärmequelle beseitigen lässt.
  • Im Hinblick auf den Schritt der Durchführung der Befestigung mittels Verwendung von Ultraschall wird zuerst die Klebstoffschicht zwischen Verschlussband und Ver tärkungsband eingelegt und dann diese Bänder zwischen Amboss und Schweißhom eingeklemmt und zusammengedrückt. Demzufolge wird in den übereinandergelegten Schichten die Erzeugung von Wärme bewirkt, indem sie einer Ultraschallschwingung ausgesetzt werden, bis die Bänder verbunden sind. Danach wird die Ultraschallschwingung unterbrochen, und Amboss und Schweißhorn gekühlt und dabei in einem Zustand gehalten, bei dem das Verschlussband und das Verstärkungsband zusammengedrückt sind.
  • Gemäß einem derartigen Befestigungsschritt werden, da Amboss und Schweißhorn das Verschlussband und das Verstärkungsband zwischen sich einklemmen und zusammendrücken, bis der Klebstoff das Verschlussband und das Verstärkungsband mittels Verkleben vollständig aneinander befestigt, und da weiter Amboss und Schweißhorn dafür sorgen, dass Verschlussband und Verstärkungsband einer Ultraschallschwingung ausgesetzt sind und dabei zwischen diesen eingeklemmt und zusammengedrückt bleiben, durch die Schwingungen nach und nach die zwischen den Bändern befindlichen Blasen herausgedrückt. Demzufolge treten zwischen Verschlussband und Verstärkungsband (Klebstoffschicht) kaum Blasen auf.
  • Weiter erlaubt dieser Befestigungsschritt die Herstellung eines Verschlusses von hervorragendem Aussehen, und da das geschmolzene Harz leicht zwischen die Fasern des Verschlussbandes eintreten kann, wird die Verklebungsfestigkeit des Verstärkungsbandes mit dem Verschlussband verbessert und ermöglicht, dass es sich auch innerhalb des Presswerkzeugs abkühlen und verfestigen kann. Die als Wärmequelle verwendeten Ultraschallwellen bringen den Vorteil mit sich, dass im Vergleich zu einer heißen Platte als Wärmequelle die Abkühlgeschwindigkeit erhöht und die Produktivität verbessert ist.
  • Um das Eintreten von Blasen zwischen Klebstoffschicht und Verstärkungsschicht während des Befestigungsschrittes auszuschließen, erwies sich eine Prozedur, bei der vorab ein aus einem Stück bestehendes Verstärkungsband, das eine auf eine Verstärkungsschicht aufgebrachte Klebstoffschicht aufweist, vorbereitet wurde und dann dieses Verschlussband am Verstärkungsband befestigt wurde, als zu bevorzugende Praktik.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn die Verstärkungsschicht aus in Leinwandbindung gewebten Fasern (Taft) besteht, der heißen Platte als Heizeinrichtung gegenüber den Ultraschallwellen der Vorzug gegeben, da bei den Ultraschallwellen die Möglichkeit besteht, dass die in Leinwandbindung gewebten Fasern verspröden.
  • Wenn die Verstärkungsschicht aus in Leinwandbindung gewebten Fasern besteht, wird, da die Fasern selber über praktisch keine Steifigkeit verfügen, bevorzugt, dass die Klebstoffschicht größere Steifigkeit aufweist als wenn für die Verstärkungsschicht ein Harzfilm verwendet wird, damit beim Befestigungsschritt die Bearbeitbarkeit verbessert wird. Es wird bevorzugt, dass die Härte der Iüebstoffschicht einen Pegel von ca. 40 auf der Shore-Härteskala überschreitet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt ein Beispiel des Aufbaus eines Verstärkungsbandes 2 dar, dass am Ende eines Verschlussbandes 1 eines Reißverschlusses gemäß der Erfindung befestigt ist. Das Verstärkungsband 2 wurde dadurch aufgebaut, dass auf das Verschlussband 1 mittels einer Klebstoffschicht 3 eine Verstärkungsschicht 4 aufgebracht wird.
  • Bei diesem Aufbau wie dargestellt in 1 wird das Verstärkungsband 2 lediglich auf eine Seite des Verschlussbandes 1 aufgebracht. Selbstverständlich kann das Verstärkungsband auf beide Seiten des Verschlussbandes 1 aufgebracht werden. Im Allgemeinen erfolgt dies auf beiden Seiten, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite.
  • Das Verstärken des Endes des Verschlussbandes 1 kann dadurch erfolgen, dass die Klebstoffschicht 3 auf die Oberfläche des Endes des Verschlussbandes 1 aufgebracht wird, dann darüber die Verstärkungsschicht 4 auf der Klebstoffschicht 3 aufgebracht wird, und die übereinander angeordneten Schichten durch gleichzeitiges Ausbringen von Wärme und Druck miteinander verbunden werden. Dies erfolgt jedoch vorzugsweise mittels einer Prozedur, die wie zuvor beschrieben das Vorbereiten eines Verstärkungsbandes 2 beinhaltet, bei dem auf einer Seite die Klebstoffschicht mittels eines bekannten Auftragsverfahrens aufgebracht wurde, beispielsweise mittels dem Trockenbeschichtungsverfahren oder einem Co-Extrudierverfahren, und dieses Verstärkungsband 2 mit dem Ende des Verschlussbandes 1 mittels der Klebstoffschicht 3 durch gleichzeitige Anwendung von Wärme und Druck verbunden wird. Es stehen zwar bei gleichzeitiger Anwendung von Wärme und Druck Heizmittel wie beispielsweise eine heiße Platte, Ultraschallwellen oder eine Hochfrequenzheizeinrichtung für das Ausbringen der Wärme zur Verfügung, jedoch wird die Verwendung von Ultraschallwellen bevorzugt, wenn die Verstärkungsschicht aus einem Harzfilm besteht, oder es wird eine heiße Platte als Heizeinrichtung bevorzugt, wenn diese aus in Leinwandbindung gewebten Fasern (Taft) besteht, wie zuvor beschrieben.
  • Die Art des heißschmelzenden Klebstoffes für die Klebstoffschicht 3 ist nicht speziell eingeschränkt, sondern es ist lediglich erforderlich, dass diese einen Schmelzpunkt zwischen 110 bis 120°C und eine Schmelzenviskosität bei 200 °C zwischen 1000 bis 2000 Posse aufweist, wie zuvor erwähnt. Es wird jedoch bevorzugt, dass es sich um einen heißschmelzenden Klebstoff mit einer Affinität für das Material des Verschlussbandes 1 handelt, insbesondere um einen heißschmelzenden Klebstoff, welcher Harz des gleichen Typs wie das Rohmaterial des Verschlussbandes verwendet. Wenn das Material des Verschlussbandes beispielsweise Nylon ist, kann ein aus Polyamid bestehender heißschmelzender Klebstoff, dessen Basispolymer ein niedrigschmelzendes transparentes Nylon-Copolymer aus mindestens drei Bestandteilen ist, das durch Copolymerisation von Monomeren wie beispielsweise Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610 und Nylon 612 erhalten wird, vorteilhaft verwendet werden. Wenn es sich bei dem Material des Verschlussbandes 1 um Polyesterfasern handeln, kann ein aus Polyester bestehender heißschmelzender Klebstoff, dessen Basispolymer ein transparentes Polyester-Copolymer ist, vorteilhaft verwendet werden.
  • Die Dicke der Klebstoffschicht 3 liegt geeignetermaßen im Allgemeinen zwischen 30 bis 120 μm, vorzugsweise ca. zwischen 50 bis 70 μm.
  • Für die Verstärkungsschicht 4 können Filme und in Leinwandbindung gewebte Fasern (Taft) aus verschiedenen thermoplastischen Elastomeren und thermoplastischen Harzen, beispielsweise aus Polyamiden wie beispielsweise Nylon 6 und Nylon 66, die allgemein für die Oberflächenschicht des Verstärkungsbandes verwendet werden, oder Polyester, wie beispielsweise Polyethylen-Terephthalat (PET), Polybutylen-Terephthalat (PBT) und eine PET-/PBT-Polymerlegierung verwendet werden. Insbesondere werden vorzugsweise thermoplastische Elastomere als Materialien für die Verstärkungsschicht verwendet, und zwar im Hinblick auf die Biegsamkeit. Als thermoplastische Elastomere werden vorzugsweise aus Polyester bestehende thermoplastische Elastomere und aus Polyamid bestehende thermoplastische Elastomere des Standes der Technik verwendet. Außerdem können aus Polyolefinen bestehende thermoplastische Elastomere und aus Fluorkohlenstoff bestehende thermoplastische Elastomere verwendet werden. Weiter kann ein faserverstärkter Film verwendet werden, bei dem die transparente Filmschicht aus einem thermoplastischen Elastomer und einem thermoplastischen Harz auf einer oder beiden gegenüberliegenden Flächen der Faserverstärkungsschicht aufgebracht ist, verwendet werden. Für die Faserverstärkungsschicht kann eine netzartige Bahn (Gitter) von aus thermoplastischem Harz hergestellten Monofilamenten oder ein Dünnschicht-Vliesstoff aus thermoplastischen Harzfasern (eine sehr dünne Bahn, bei der die diese bildenden Fasern nicht durch Verkleben fixiert sind) vorteilhaft verwendet werden. Das Vorhandensein einer derartigen Faserverstärkungsschicht ermöglicht das Beibehalten einer zufriedenstellenden Biegsamkeit, beseitigt die Anfälligkeit des Films gegenüber Verdrehen oder seitlichem Zug, und sorgt für das Erzielen einer großen Torsionsfestigkeit und einer hohen Querzugfestigkeit. Insbesondere sorgt die Verwendung des thermoplastischen Elastomers als Material für die transparente Filmschicht für das Erzielen einer großen Biegsamkeit. Im Übrigen wird bevorzugt, dass als Rohmaterial für die transparente Filmschicht und die Faserverstärkungsschicht thermoplastische Harze gleichen Typs verwendet werden.
  • Wenn die Verstärkungsschicht aus einem Harzfilm besteht, wird vom Standpunkt der Beständigkeit gegenüber der Wärme eines Bügeleisens bevorzugt, ein thermoplastisches Harz zu verwenden, dessen Erweichungspunkt nicht unterhalb 170 °C liegt.
  • Die Dicke der Verstärkungsschicht 4 liegt im Allgemeinen geeignetermaßen zwischen 50 bis 200 μm. Wenn die Verstärkungsschicht aus einem Laminat besteht, dass eine Faserverstärkungsschicht und eine oder mehrere transparente Filmschichten aufweist, liegt die Dicke der als Oberflächenschicht dienenden transparenten Filmschicht vorzugsweise etwa zwischen 50 bis 150 μm, und die Dicke der als untere Schicht dienenden transparenten Filmschicht liegt ca. zwischen 20 bis 50 μm. Wenn diese transparenten Filmschichten übermäßig große Dicken aufweisen, bringt dies den Nachteil mit sich, dass die Gesamtdicke des Verstärkungsbandes vergrößert wird und die Biegsamkeit des Verstärkungsbandes abnimmt.
  • Wenn die Faserverstärkungsschicht aus einer netzartigen Bahn besteht, liegt der Durchmesser der die Bahn ausbauenden Monofilamente geeignetermaßen zwischen 50 und 120 μm und die Dichte in Längsrichtung und in seitlicher Richtung liegt vorzugsweise jeweils etwa zwischen 20 bis 70 Monofilamenten/cm. Wenn im Gegensatz dazu die Faserverstärkungsschicht aus einem Dünnschicht-Vliesstoff besteht, liegt dessen Dicke vorzugsweise ca. zwischen 50 und 120 μm. Wenn der Durchmesser der Monofilamente oder die Dicke des Dünnschicht-Vliesstoffes die Obergrenze des zuvor erwähnten Bereiches übermäßig überschreitet, weist das Verstärkungsband den Nachteil auf, dass es seine Biegsamkeit verliert und die Tendenz besteht, dass die Transparenz verringert wird, was dem Vorteil gegenübersteht, dass seine Torsionsfestigkeit und seine Querzugfestigkeit verbessert werden. Wenn der Durchmesser oder die Dicke unter der Untergrenze des zuvor erwähnten Bereiches liegen, weist das Verstärkungsband den Nachteil auf, dass es kaum für eine ausreichende Torsionsfestigkeit und Querzugfestigkeit sorgen kann. Der Durchmesser der die netzförmige Bahn bildenden Monofilamente oder die Dicke des Dünnschicht-Vliesstoffes und die Dichte der Filamente oder der Fasern kann geeignetermaßen vorzugsweise in den zuvor erwähnten betreffenden Bereichen festgelegt werden, wobei dabei die Dicken der transparenten Filmschicht und der Klebstoffschicht zu berücksichtigen sind, so dass Faktoren wie beispielsweise Festigkeit, Biegsamkeit und Transparenz im Gleichgewicht sind.
  • 2 und 3 zeigen jeweils den unteren Teil eines Beispiels eines Reißverschlusses 10, bei dem die Verstärkungsbänder 20a und 20b der Erfindung an den unteren Enden eines Paares von Verstärkungsbändern 11a und 11b vorgesehen sind, an denen Elemente einer Stift- und Hülse-Trenneinrichtung befestigt sind.
  • Der in 2 dargestellte Reißverschluss 10 beinhaltet ein Paar Verschlussbänder 11a und 11b, ein Paar Verstärkungsbänder 20a und 20b, die mit den unteren Enden der jeweiligen Verschlussbänder 11a und 11b verschweißt oder verklebt sind, Koppelelementreihen 12a und 12b, wie beispielsweise wendelförmige Koppelelemente, die an den Innenlängskanten der jeweiligen Verschlussbänder 11a und 11b befestigt sind, einen Schieber 13, eine Stift- und Hülse-Trenneinrichtung, die aus einem Einsteckelement oder Schmetterlingsstift 14 besteht, einen Kastenstift 15, und ein Kastenelement 16, wobei diese Elemente an den Innenkanten der Verstärkungsbänder 20a und 20b befestigt sind, die mit den unteren Enden der Verschlussbänder 11a und 11b verschweißt sind. Der Schieber 13 ist gleitend verschieblich an den Koppelelementreihen 12a und 12b angebracht, um die Koppelelementreihen 12a und 12b in und außer Eingriff zu bringen. 2 zeigt den Reißverschluss 10 in geschlossenem Zustand und 3 zeigt ihn in geöffnetem Zustand.
  • Die Verschlussbänder 11a und 11b werden dadurch hergestellt, dass ein faserartiges Material, das aus Kunstfasern wie beispielsweise Polyester, Nylon etc. oder Naturfasern wie beispielsweise Baumwolle besteht, gewebt oder gewirkt wird. An den unteren Enden des Paares Verschlussbänder 11a und 11b werden die Verstärkungsbänder 20a und 20b jeweils mittels einer Klebstoffschicht verschweißt oder verklebt, wie zuvor erläutert. Der Schmetterlingsstift 14, bei dem es sich um eines der aus Metall bestehenden Beschlagstücke für die Stift- und Hülsen-Trenneinrichtung handelt, wird an der Innenkante des einen Verstärkungsbandes 20a der gegenüberliegenden Verschlussbänder befestigt und das Kastenelement 16, welches zur Aufnahme des Schmetterlingsstiftes 14 und des Kastenstiftes 15 dient, werden an der gegenüberliegenden Innenkante des anderen Verstärkungsbandes 20b befestigt. Der Schmetterlingsstift 14 wird lösbar mit einem im Kastenelement 16 befindlichen Schlitz in Eingriff gebracht. Das Kastenelement 16 und der Kastenstift 15 sind in integraler Weise als ein Stück formgegossen.
  • In der zuvor beschriebenen Weise werden die Enden der Verschlussbänder 11a und 11b dadurch verstärkt, dass auf sie die Verstärkungsbänder 20a und 20b mit hoher Klebfestigkeit aufgebracht werden, die über eine solche Transparenz verfügen, dass die Farbe der Verschlussbänder durch diese hindurch zu sehen ist, und die über hervorragende Biegsamkeit verfügen. Da die Verstärkungsbänder 20a und 20b insgesamt fast transparent sind, ermöglichen sie, dass die Farbe der Verschlussbänder 11a und 11b direkt durch diese hindurch zu sehen ist. Da die Verstärkungsbänder in im Wesentlichen der gleichen Farbe wie die gefärbten Verschlussbänder erscheinen, beeinträchtigen sie das Aussehen der Verschlussbänder nicht. Ein Verschlussband einer einzigen Art kann daher auf Verschlussbänder unterschiedlicher Farben aufgebracht werden. Um den Oberflächenglanz des Verschlussbandes zu verringern, oder dessen Biegsamkeit zu erhöhen, kann die Verstärkungsschicht auf ihrer Oberfläche, nach oder während des Aufbringens von Wärme und Druck, gerändelt werden.
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiele 1, 2
  • Probestücke wurden gefertigt, dadurch, dass von Verstärkungsbändern, die, wie in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben, durch Übereinanderschichten einer Klebstoffschicht und einer jeweils unterschiedlichen Harzfilmschicht erzeugt wurden, jeweils eines auf die Vorder- und Rückseite eines Reißverschlusses in seitlicher Richtung aufgebracht wurde, dessen Koppelelemente sich in einem miteinander ver zahnten Zustand befanden, derart, dass die Klebstoffschichten mit den Oberflächen in Kontakt waren und die Koppelelementreihen schnitten, und dann die Verstärkungsbänder mit dem Reißverschluss durch Erhitzen mittels Ultraschall unter Druck verbunden wurden. Das Ultraschallschweißen wurde unter Verwendung eines 40-kHz-Ultraschallwellen-Oszillators ausgeführt, wobei der Luftdruck auf 4,0 kg/cm2, die Temperatur der Druckplattenheizeinrichtung auf 50°C (Basispegel 60°C), der Abstand zwischen Schweißhorn und Druckplatte auf 0,45 mm und die Oszillationszeit auf 0,6 Sekunden festgelegt war.
  • Figure 00160001
  • Jedes der Probestücke wurde fünf Mal in der Waschmaschine gewaschen und fünf Mal trockengereinigt (chemische Reinigung) und dann auf seine Abschälfestigkeit hin untersucht. Das Waschen in der Waschmaschine wurde mit bis zu fünf Wiederholungen durchgeführt, und zwar gemäß dem Verfahren A-4 für Maschinenwaschtests, wie spezifiziert in JIS (japanischer Industriestandard) L0844 "Testing Methods for Color Fastness to Washing and Laundering". Das Trockenreinigen (chemisches Reinigen) wurde durchgeführt, indem bis zu fünf Wiederholungen der Schrittabfolge durchgeführt wurden, bei der ein gegebenes Probestück drei Minuten lang bei Raumtemperatur in einem Detergens gewaschen wurde, das durch Auflösen von Seife in Perchlorethylen erzeugt wurde, das gewaschene Probestück mit Perchlorethylen zwei Mal jeweils drei Minuten lang gespült wurde, und das gespülte Probestück durch Hochgeschwindigkeitsrotation drei Minuten lang trockengelegt wurde, und dabei unter Verwendung eines Instrumentes behandelt wurde, das unter der Handelsbezeichnung "Spraymatic" vertrieben wird (dient zur Verhinderung statischer Aufladung, verleiht weiches Griffgefühl und sorgt für Schutz gegen Mikroben und Geruch), und dann wurde das behandelte Probestück bei 70 °C 15 Minuten getrocknet und weiter fünf Minuten lang allmählich abgekühlt und getrocknet.
  • Die Abschälfestigkeit eines gegebenen Probestückes wurde dadurch bestimmt, dass man das Verstärkungsband des Probestückes entlang eines in der Mitte der miteinander verzahnten Koppelelemente befindlichen Einschnittes in zwei Hälften teilt, und die rechte Hälfte des Verstärkungsbandes vom Probestück abschält, indem man die rechte Schnittkante nach oben zieht und dabei die für das Abschälen erforderliche Kraft misst. Die Abschälfestigkeit wurde sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Probestückes bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in 4 bis 6 dargestellt. Es wird aus diesen Diagrammen klar, dass die in 4 dargestellte Abschälfestigkeit des Probestücks von Beispiel 1, bei dem eine Klebstoffschicht von niedrigem Schmelzpunkt und geringer Schmel zenviskosität verwendet wurde, größer war als die Abschälfestigkeit des Probestücks von Vergleichsbeispiel 1, die in 5 dargestellt ist, sowie die des Probestücks des Vergleichsbeispiels 2, wie dargestellt in 6, und zwar unverändert nach dem Verkleben, nach fünf Runden von Waschvorgängen und nach fünf Runden von Trockenreinigungsvorgängen. Im Übrigen liegt der Standard für die Abschälfestigkeit bei 1500 g/cm nach dem Verkleben und 1000 g/cm sowohl nach erfolgtem Waschen als auch nach erfolgtem Trockenreinigen.
  • Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 3
  • Probestücke wurden gefertigt, indem Verstärkungsbänder hergestellt wurden, bei denen eine Klebstoffschicht auf eine Harzfilmschicht aufgebracht war, wie in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben, und diese Verstärkungsbänder sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite eines Reißverschlusses befestigt wurden, dessen Koppelelemente sich in verzahntem Zustand befanden, und zwar durch gleichzeitige Anwendung von Wärme und Druck bei Verwendung einer Heizeinrichtung als Wärmequelle. Diese Probestücke wurden fünf Mal maschinengewaschen und fünf Mal trockengereinigt, und danach in der gleichen Weise wie im zuvor erwähnten Beispiel 1 auf ihre Abschälfestigkeit hin getestet. Die Temperatur der Heizeinrichtung war in Beispiel 2 auf 165°C festgelegt und im Vergleichsbeispiel 3 auf 185°C.
  • Tabelle 2
    Figure 00180001
  • Die Ergebnisse sind in 7 und 8 dargestellt. Es wird aus diesen Diagrammen klar, dass die in 7 dargestellte Abschälfestigkeit des Probestücks von Beispiel 2, bei dem eine Klebstoffschicht von niedrigem Schmelzpunkt und geringer Schmelzenviskosität verwendet wurde, größer war als die Abschälfestigkeit des Probestücks von Vergleichsbeispiel 3, die in 8 dargestellt ist, und zwar unverändert nach dem Verkleben, nach fünf Runden von Waschvorgängen und nach fünf Runden von Trockenreinigungsvorgängen (chemischem Reinigen).
  • Aus 8 wird auch klar, dass das Probestück von Vergleichsbeispiel 3 eine große Differenz bei der Klebkraft seiner Vorder und Rückseite aufwies, was durch die Tatsache belegt war, dass die Abschälfestigkeit des Verstärkungsbandes auf der Vorderseite beträchtlich geringer war als auf der Rückseite. Im Gegensatz dazu sei angemerkt, dass im Fall des Probestücks von Beispiel 2 die Befestigung der Verstärkungsbänder in guter Ausgewogenheit auf der Vorder- und Rückseite erfolgte.
  • Das Verstärkungsband der Erfindung besteht aus einer Verstärkungsschicht und einer Klebstoffschicht, und die Klebstoffschicht verwendet einen einen niedrigen Schmelzpunkt und geringe Viskosität aufweisenden heißschmelzenden Klebstoff, dessen Schmelzpunkt zwischen 110 und 120°C liegt und dessen Schmelzenviskosität bei 200°C zwischen 1000 bis 2000 Poise liegt, wie zuvor beschrieben. Somit wird unschwierig ein Einsickern des Harzes der Klebstoffschicht zwischen die Fasern des Verschlussbandes und ein umfangreicher Verankerungseffekt erzielt. Das Verschlussband der Erfindung kann daher mit großer Klebefestigkeit am Ende eines Verschlussbandes eines Reißverschlusses befestigt werden, und es tritt bei diesem sogar nach Maschinenwaschen oder Trockenreinigen (chemischem Reinigen) kein Abfallen der Abschälfestigkeit auf.
  • Beim Befestigen des Verstärkungsbandes am Verschlussband durch gleichzeitige Anwendung von Wähne und Druck führt eine geeignete Auswahl der Heizeinrichtung in Übereinstimmung mit dem Material der Verstärkungsschicht dazu, dass beim Verschlussband eine Beeinträchtigung des Aussehens und der Festigkeit nach dem Befestigen verhindert wird. Wenn beispielsweise die Verstärkungsschicht aus einem Harzfilm besteht, kann das Eintreten von Blasen zwischen Verstärkungsband und Verschlussband dadurch verhindert werden, dass Ultraschallwellen als Wärmequelle verwendet werden. Wenn die Verstärkungsschicht aus in Leinwandbindung gewebten Fasern besteht, erlaubt die Verwendung einer heißen Platte als Wärmequelle, dass sich die Befestigung des Verstärkungsbandes am Verschlussband erzielen lässt, ohne dass ein Verspröden der in Leinwandbindung gewebten Fasern der Verstärkungsschicht herbeigeführt wird.
  • Auch wenn hier bestimmte spezielle Ausführungsformen und Arbeitsbeispiele beschrieben wurden, kann die Erfindung in weiteren speziellen Formen ausgeführt werden. Die beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele sind daher in jeglicher Hinsicht als beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen, und der Schutzumfang der Erfindung wird durch die anliegenden Ansprüche vorgegeben.

Claims (15)

  1. Verstärkungsband für einen Reißverschluss, welches eine Verstärkungsschicht (4) und eine Klebstoffschicht (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (3) aus einem heißschmelzenden Klebstoff besteht, dessen Schmelzpunkt zwischen 110° und 120° C liegt und dessen Schmelzenviskosität bei 200° C zwischen 100 und 2000 Poise liegt.
  2. Verstärkungsband nach Anspruch 1, bei welchem die Klebstoffschicht (3) aus einem heißschmelzenden Klebstoff besteht, bei dem als Rohmaterial ein Harz gleichen Typs wie beim Verschlussband des Reißverschlusses, mit dem die Klebstoffschicht verbunden werden soll, verwendet wird.
  3. Verstärkungsband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Verstärkungsschicht (4) eine Dicke zwischen 50 und 200 μm hat und die Klebstoffschicht (3) eine Dicke zwischen 30 und 120 μm hat.
  4. Verstärkungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) aus einem Kunstharzfilm besteht.
  5. Verstärkungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) aus einem thermoplastischen Elastomerfilm besteht.
  6. Verstärkungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) aus einem faserverstärkten thermoplastischen Film besteht.
  7. Verstärkungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) aus in Leinwandbindung gewebten Fasern besteht.
  8. Verstärkungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) und die Klebstoffschicht (3) aus dem gleichen Typ von thermoplastischem Harz bestehen.
  9. Verstärkungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) eine Faserverstärkungsschicht aufweist, die entweder aus einer netzartigen Bahn von aus thermoplastischem Harz hergestellten Monofilamenten oder einem Dünnschicht-Vliesstoff aus thermoplastischen Harzfasern und mindestens einer transparenten Filmschicht erzeugt ist, die aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem thermoplastischen Harz hergestellt ist und die mindestens einer Fläche der Faserverstärkungsschicht überlagert werden kann, wobei die Faserverstärkungsschicht und die transparente Filmschicht aus dem gleichen Typ von thermoplastischem Harz bestehen.
  10. Verstärkungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) eine transparente Filmschicht, die aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem thermoplastischen Harz hergestellt ist und eine Dicke zwischen 50 bis 150 μm hat, und eine Faserverstärkungsschicht aufweist, die entweder aus einer netzartigen Bahn von aus thermoplastischem Harz hergestellten Monofilamenten eines Durchmessers zwischen 50 und 120 μm oder einem Dünnschicht-Vliesstoff aus thermoplastischen Harzfasern einer Dicke zwischen 50 bis 120 μm erzeugt ist, wobei die Faserverstärkungsschicht der Klebstoffschicht überlagert ist.
  11. Verstärkungsband nach Anspruch 10, welches weiter eine transparente Filmschicht aufweist, die aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem thermoplatischen Harz hergestellt ist und deren Dicke zwischen 20 und 50 μm beträgt, wobei die transparente Filmschicht zwischen die Faserverstärkungsschicht (4) und der Klebstoffschicht (3) eingelegt ist.
  12. Verfahren zur Verstärkung eines Endes eines Verstärkungsbandes eines Reißverschlusses, welches umfasst: Eine aus einem Harzfilm erzeugte Verstärkungsschicht (4) wird am Ende des Verschlussbandes (1) durch Ultraschall-Erhitzen und unter Druck mittels einer Klebstoffschicht (3) befestigt, welche aus einem heißschmelzenden Klebstoff besteht, dessen Schmelzpunkt zwischen 110° und 120°C liegt und dessen Schmelzenviskosität bei 200°C zwischen 100 und 2000 Poise liegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) aus einem thermoplastischen Elastomerfilm besteht.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die Verstärkungsschicht (4) aus einem faserverstärkten thermoplastischen Film besteht.
  15. Verfahren zur Verstärkung eines Endes eines Verstärkungsbandes eines Reißverschlusses, welches umfasst: Eine aus in Leinwandbindung gewebten Fasern erzeugte Verstärkungsschicht (4) wird am Ende des Verschlussbandes (1) und durch Aufbringen der Wärme einer heißen Platte und unter Druck mittels einer Klebstoffschicht (3) befestigt, welche aus einem heißschmelzenden Klebstoff besteht, dessen Schmelzpunkt zwischen 110° und 120°C liegt und dessen Schmelzenviskosität bei 200°C zwischen 100 und 2000 Poise liegt.
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