DE4129191C2 - Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Reißverschlusses - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten ReißverschlussesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines wasserdichten Reißverschlusses.
Wasserdichte Reißverschlüsse, bestehend aus zwei mit
jeweils einem Reißverschlußband verbundenen Zahnreihen,
wobei die Zahnreihen mittels eines Schiebers miteinan
der in Eingriff gebracht und wieder getrennt werden
können, und wobei die Reißverschlüsse im Bereich der
Zahnreihen ein Dichtungsmittel aufweist, welches bei
geschlossenem Reißverschluß zwangsweise dichtend anein
ander anliegen, sind vielfach bekannt.
So zeigen beispielsweise die EP 0 210 632 B1 oder die
DE 37 15 068 C2 wasserdichte Reißverschlüsse, bei dem das
Reißverschlußband um die Zähnchen herumgeführt wird, so
daß die Bänder der beiden Seiten im geschlossenen Zu
stand aneinanderliegen. Nachteilig an dieser Ausführung
ist einerseits das aufwendige Herstellungsverfahren und
andererseits, daß preiswerte und gängige Reißverschluß
typen, wie z. B. solche aus Kunststoffspiralen nicht mit
den bekannten Dichtungsmitteln versehen werden können.
Darüber hinaus sind die bekannten Verfahren zur Her
stellung wasserdichter Reißverschlüsse nicht variabel,
was die Einstellung der Elastizität, der Dichtigkeit
und der Handhabbarkeit betrifft.
Aus der DE 22 05 200 A1 ist ein Verfahren zur
Herstellung eines wasserdichten Reißverschlusses
bekannt, bei dem ein Dichtungsmaterial durch
Düsenöffnungen des Schiebers beim Zuziehen des
Reißverschlusses in diesen eingebracht wird, dort
aushärtet und beim Aufziehen des Reißverschlusses
wieder auseinandergerissen wird. Als nachteilig
erscheint hier, daß undefinierte und unregelmäßige
Stoßkanten entstehen und daß das Dichtungsmaterial
leicht geschädigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren für
die preiswerte und einfache Herstellung eines
wasserdichten Reißverschlusses aufzuzeigen, bei dem je
nach Anwendungsfall die Elastizität, die Dichtigkeit
und die Handhabbarkeit, z. B. leicht- oder schwergängig,
leicht zu variieren sind und der eine definierbare und
sichere Dichtigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den in dem kennzeichnenden Teil
der Ansprüche 1 und 6 genannten Merkmalen gelöst.
Fortführungen der Erfindung und besondere Ausführungen
sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist das Dichtungsmittel zur Abdichtung
des geschlossenen Reißverschlusses ein zwischen den
einzelnen Zähnen befindliches elastisches Gummi- oder
Kunststoffmaterial, wobei zwischen dem elastischen
Gummi- oder Kunststoffmaterial und dem Reißverschluß
band, sowie gegebenenfalls den Zähnen eine innige Ver
bindung durch Kleben oder Aufvulkanisieren besteht.
Vorteilhafterweise besteht das Kunststoffmaterial aus
einem thermoplastischen Elastomer. Als besonders
brauchbar hat sich Polyurethan erwiesen, da dieses Ei
genschaften aufweist, wie starke Klebeeigenschaften,
hohe Elastizität und hohe Abriebfestigkeit, die es für
die Realisierung der Erfindung besonders geeignet ma
chen. Darüber hinaus können Materialien wie Polyurethan
leicht weiterverarbeitet werden, z. B. durch Anbringung
von Endstücken durch Anschweißen oder Anspritzen. Auch
können so hergestellte Reißverschlüsse
gut mit Kleidungsstücken oder Taschen aus oder
beschichtet mit z. B. PVC oder Polyurethan durch z. B.
Anschweißen verbunden werden.
Erfindungsgemäß können alle bekannten
Reißverschlußarten verwendet werden. Vorteilhafterweise
werden preiswerte (z. B. Meterware) Reißverschlüsse
eingesetzt. Als besonders vorteilhaft hat sich
erwiesen, einfache Kunststoffspiralreißverschlüsse zu
verwenden, da diese eine gute Verbindbarkeit mit dem
elastischen, thermoplastischen Kunststoffmaterial und
insbesondere zu Polyurethan aufweisen und da diese
zweitens eine Eigenelastizität aufweisen, die für das
erfindungsgemäße Verfahren von Vorteil ist. Der
Kunststoff, aus dem die Kunststoffspiralen bestehen,
ist nach einer besonderen Ausführung der Erfindung ein
Polytetrafluorethylen (PTFE), da dieses besonders
verschleißfest und hitzbeständig ist. Da es für das
erfindungsgemäße Verfahren für Bedeutung sein kann, daß
die Zähne nicht mit dem Dichtungsmittel verkleben, sind
auch die abweisenden Eigenschaften des PTFE erwünscht.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
wasserdichten Reißverschlusses besteht, nach einer
ersten Ausführung, aus den folgenden Schritten:
- - ein Reißverschluß mit Reißverschlußbändern wird im geschlossenen Zustand mit verflüssigtem elastischem thermoplastischem Material durchtränkt und beschichtet,
- - der Reißverschluß wird einer Kühlstrecke zugeleitet, wobei gleichzeitig die Reißverschlußbänder seitlich mit einer Kraft auseinandergezogen werden, die die korrespondierenden Zähnchenspitzen definiert aneinanderpreßt, diese jedoch nicht trennt, wodurch das plastisch werdende thermoplastische Material an den Zahnspitzen zwischen die Zähne verdrängt wird und der Reißverschluß unter Vorspannung gesetzt wird, wobei das thermoplastische Material zwischen und an beiden Zahnreihen weiterhin homogen in sich verbunden bleibt,
- - der Reißverschluß wird einer Bremsstation und danach einer Abzugstation zugeführt, wobei der Reißverschluß zwischen den Stationen über einen Keil geführt und kontinuierlich geöffnet wird, wobei an oder vor dem Keil ein Messer zur Durchtrennung des thermoplastischen Materials angeordnet ist,
- - der fertige wasserdichte Reißverschluß wird wieder geschlossen.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur
Herstellung eines wasserdichten Reißverschlusses sieht
die Schritte vor:
- - ein Reißverschluß mit Reißverschlußbändern wird im geschlossenen Zustand mit Kautschuk durchtränkt und beschichtet,
- - der Reißverschluß wird einer Vulkanisationsstation zugeleitet, wobei gleichzeitig die Reißverschlußbänder seitlich mit einer Kraft auseinandergezogen werden, die die korrespondierenden Zähnchenspitzen innen definiert aneinanderpreßt, diese jedoch nicht trennt, wodurch der Kautschuk an den Zahnspitzen zwischen die Zähne verdrängt wird und der Reißverschluß unter Vorspannung gesetzt wird, wobei der vulkanisierte Kautschuk zwischen beiden Zahnreihen weiterhin homogen in sich verbunden bleibt,
- - der Reißverschluß wird einer Bremsstation und danach einer Abzugstation zugeführt, wobei der Reißverschluß zwischen den Stationen über einen Keil geführt und kontinuierlich geöffnet wird, wobei an oder vor dem Keil ein Messer zur Durchtrennung des vulkanisierten Kautschuks angeordnet ist,
- - der fertige wasserdichte Reißverschluß wird wieder geschlossen.
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der
Erfindung anhand eines Fließschemas (Fig. 1) näher
erläutert.
Der konfektionierte (z. B. Meterware) Reißverschluß,
vorzugsweise ein Kunststoffspiralreißverschluß,
befindet sich zunächst auf einer Abwickelstation. Für
die Vorbearbeitung hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, die Zahnreihen und das Reißverschlußband
vorzubehandeln. So können die Reißverschlußbänder mit
einem Haftvermittler für das thermoplastische Material
behandelt werden und die Zähnchenspitzen mit einem
Trennmittel beschichtet werden. Diese Vorbearbeitung
kann sowohl vor dem Einbringen des Reißverschlusses in
die Abwickelstation, als auch unmittelbar nach dem
Abwickeln durchgeführt werden. Die Kunststoffspiralen
können auch bereits vor dem Vernähen mit dem
Reißverschlußband mit dem Trennmittel beschichtet
werden.
Von der Abwickelstation wird der geschlossene
Reißverschluß der Düse eines Extruders zugeführt, wobei
der Extruder den Reißverschluß mit verflüssigtem
thermoplastischen Kunststoffmaterial, vorzugsweise
Polyurethan, durchtränkt und beschichtet.
Bereits vor diesem Vorgang, vorteilhafterweise jedoch
unmittelbar danach, werden die Reißverschlußbänder
definiert in Querrichtung auseinandergezogen, wodurch
die korrespondierenden Zähnchenspitzen
aneinandergepreßt, jedoch nicht getrennt, werden. Das
sich plastifizierende thermoplastische
Kunststoffmaterial, das gleichzeitig einer Kühlstation,
z. B. einem Wasserbad, zugeleitet wird, wird an den
Zahnspitzen zwischen die Zähne verdrängt, bzw. befindet
sich dort nicht, wenn die Reißverschlußbänder vor dem
Beschichten bereits quer gespannt werden.
Die Querspannvorrichtung, um den Reißverschluß
auseinanderzuziehen, besteht beispielsweise aus zwei
Nadelbändern, die jeweils um zwei oder mehr Rollen
laufen. Die Nadelbänder sind geführt und gespannt. Sie
laufen in einem definierten Winkel fast parallel
zueinander. Hierbei laufen die sich gegenüberliegenden
Nadeln kontinuierlich auseinander. Die Nadelbänder
können angetrieben oder nicht angetrieben sein.
Das thermoplastische Kunststoffmaterial erstarrt im
Kühlbecken. Dadurch bleiben die Kunststoffzähne der
beiden Zahnreihen gegeneinander auch weiter in
Vorspannung, wenn der Reißverschluß die Kühlstation
verläßt und die Nadelbänder nicht mehr greifen.
Von der Kühlstation wird der Reißverschluß
kontinuierlich zunächst einer Bremsstation und später
einer Abzugstation zugeführt, wodurch eine
Längsspannung erzielt wird. Zwischen der Brems- und der
Abzugstation ist ein Trenn- und Schneidkeil angeordnet,
bzw. sind eine Trenn- und eine Schneidstation
angeordnet. Der Trennkeil öffnet den Reißverschluß
kontinuierlich über eine gewisse Zahl von Zähnen, z. B.
1 bis 8 Zähnen. Dadurch wird das thermoplastische,
elastische Kunststoffmaterial auseinandergezogen und
kann von einem Messer, welches an oder vor dem Keil
angeordnet ist, getrennt werden, ohne daß die
Reißverschlußzähne beschädigt werden.
Gleichzeitig verliert der Reißverschluß seine in
Querrichtung wirkende Vorspannung. Die
Reißverschlußbänder sind mit dem thermoplastischen
Kunststoffmaterial beschichtet und das erstarrte
Kunststoffmaterial füllt den Bereich zwischen den
einzelnen Zähnen aus.
Nach der Trenn- und Schneidstation wird der
Reißverschluß durch einen Reißverschlußschieber wieder
verschlossen und einer Abzugstation und schließlich
einer Aufwickelstation zugeführt. Das Schließen des
Reißverschlusses kann auch nach der Abzugstation
durchgeführt werden. Der geschlossene Reißverschluß
weist wieder eine Querspannung auf, da die ineinander
verhakten Zahnreihen das Kunststoffmaterial, welches
durch den Schneidvorgang nicht reduziert wurde,
zusammenpressen.
Der durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte
Reißverschluß weist zwischen den einzelnen Zähnen
seiner Zahnreihen soviel thermoplastisches, elastisches
Kunststoffmaterial auf, daß dieses im geschlossenen
Zustand des Reißverschlusses fest aneinandergepreßt
ist. Da auch das Reißverschlußband mit dem
thermoplastischen Material überzogen ist, wird ein
einfach hergestellter, besonders preiswerter
wasserdichter Reißverschluß erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines
wasserdichten Reißverschlusses,
gekennzeichnet
durch die Schritte:
- - ein Reißverschluß, z. B. aus Kunststoffspiralen mit Reißverschlußbändern wird im geschlossenen Zustand mit verflüssigtem thermoplastischem Material aus z. B. Polyurethan durchtränkt und beschichtet,
- - der Reißverschluß wird einer Kühlstrecke zugeleitet,
wobei gleichzeitig die Reißverschlußbänder seitlich mit einer Kraft auseinandergezogen werden, die die korrespondierenden Zähnchenspitzen innen definiert aneinanderpreßt, diese jedoch nicht trennt, wodurch das plastisch werdende thermoplastische Material an den Zahnspitzen zwischen die Zähne verdrängt wird und der Reißverschluß unter Vorspannung gesetzt wird,
wobei das thermoplastische Material zwischen beiden Zahnreihen weiterhin homogen in sich verbunden bleibt, - - der Reißverschluß wird einer Bremsstation und danach einer Abzugstation zugeführt, wobei der Reißverschluß zwischen den Stationen über einen Keil geführt und kontinuierlich geöffnet wird, wobei an oder vor dem Keil ein Messer zur Durchtrennung des thermoplastischen Materials angeordnet ist,
- - der fertige wasserdichte Reißverschluß wird wieder geschlossen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißverschlußbänder bereits vor der Beschichtung
mit dem thermoplastischen Kunststoffmaterial seitlich
auseinandergezogen, jedoch nicht getrennt werden, wobei
die korrespondierenden Zähnchen definiert
aneinandergepreßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißverschlußbänder vor dem Tränken und
Beschichten mit dem thermoplastischen Material mit einem
Haftvermittler für dieses behandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zahnreihen bildenden Kunststoffspiralen
mindestens im Zähnchenbereich vor dem Tränken und
Beschichten mit dem thermoplastischen Material und ggf.
vor dem Verbinden mit dem Reißverschlußband mit einem
Trennmittel beschichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißverschlußbänder am Schluß des Verfahrens
durch Aufkleben, Auflaminieren oder dergleichen mit einem
thermoplastischen Material beschichtet werden.
6. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines
wasserdichten Reißverschlusses,
gekennzeichnet
durch die Schritte:
- - ein Reißverschluß mit Reißverschlußbändern wird im geschlossenen Zustand mit Kautschuk durchtränkt und beschichtet,
- - der Reißverschluß wird einer Vulkanisationsstation
zugeleitet, wobei gleichzeitig die
Reißverschlußbänder seitlich mit einer Kraft
auseinandergezogen werden, die die korrespondierenden
Zähnchenspitzen innen definiert aneinanderpreßt,
diese jedoch nicht trennt, wodurch der Kautschuk an
den Zahnspitzen zwischen die Zähne verdrängt wird und
der Reißverschluß unter Vorspannung gesetzt wird,
wobei der vulkanisierte Kautschuk zwischen beiden Zahnreihen weiterhin homogen in sich verbunden bleibt, - - der Reißverschluß wird einer Bremsstation und danach einer Abzugstation zugeführt, wobei der Reißverschluß zwischen den Stationen über einen Keil geführt und kontinuierlich geöffnet wird, wobei an oder vor dem Keil ein Messer zur Durchtrennung des vulkanisierten Kautschuks angeordnet ist,
- - der fertige wasserdichte Reißverschluß wird wieder geschlossen.
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