DE10019084C2 - Gas- und flüssigkeitsdichter Verschluss - Google Patents
Gas- und flüssigkeitsdichter VerschlussInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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Description
Die Erfindung betrifft einen gas- und flüssigkeitsdichten
Verschluss gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
der insbesondere zur Verwendung bei Gasschutzanzügen
bestimmt ist.
Bekannt sind gas- und flüssigkeitsdichte Reißverschlüsse.
In der DE 41 29 191 A1 wird ein wasserdichter
Reißverschluss, bestehend aus zwei mit jeweils einem
Reißverschlussband versehenen Zahnreihen beschrieben,
wobei die Zahnreihen mittels eines Schiebers miteinander
in Eingriff gebracht und wieder getrennt werden können.
Der Reißverschluss weist im Bereich der Zahnreihen
Dichtungsmittel auf, welche bei geschlossenem
Reißverschluss zwangsweise dichtend aneinander liegen.
Das Dichtungsmittel ist ein zwischen den einzelnen Zähnen
befindliches elastisches Gummi- oder Kunststoffmaterial.
Dieser Verschluss wird durch die DE 196 43 861 A1
dahingehend verbessert, dass insbesondere bei einem
Spiralreißverschluss die Spiralen von einem
thermoplastischen Elastomer umspritzt sind, das jeweils
oben als profilartige Beschichtung an den aneinander
stoßenden Kanten der Reißverschlussbänder aufliegt, wobei
die profilartigen Beschichtungen bei geschlossenem
Reißverschluss unter Spannung dichtend aneinander
anliegen.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass
Reißverschlüsse durch ihre Verzahnung sehr anfällig gegen
mechanische Beanspruchung sind.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Verschlüsse
bekannt, bei denen zwei Formteile ineinander gedrückt
werden. Derartige Verschlüsse dienen vor allem zum
Verschließen von Folientaschen. Auch diese Art von
Verschluss ist anfällig bei mechanischer Beanspruchung
und somit für die Verwendung gerade bei Gasschutzanzügen
nicht geeignet.
In der US 29 94 117 wird ein gas- und flüssigkeitsdichter
Verschluss zum lösbaren Verbinden von zwei an den
Längskanten aneinander stoßenden flexiblen Flächenteilen
beschrieben, dessen eines Verschlussteil als
klauenartiges Formteil und dessen anderes Verschlussteil
als aufblasbarer flexibler Schlauch ausgebildet ist.
Dieser Verschluss ist insofern nachteilig, als die beiden
Teile, um ineinander gefügt werden zu können, sehr
flexibel sein müssen. Dadurch wird jedoch die Stabilität
der Verbindung bei Belastung beeinträchtigt. Zudem
besteht keine Möglichkeit, den Verschluss nach Art eines
Reißverschlusses auszubilden und die beiden
Verschlussteile mit Hilfe eines Schiebers schnell und auf
einfache Weise zu verbinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gas- und flüssigkeitsdichten Verschluss zwischen zwei
flexiblen Flächenteilen, insbesondere für
Gasschutzanzüge, zu entwickeln, der großen mechanischen
Beanspruchungen standhält und dabei ein einfaches und
schnelles Öffnen und Schließen erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen gas- und flüsigkeitsdichten
Verschluss für biegsames Flächenmaterial, bei dem sich
gegenüberliegende längliche Fomteile jeweils mit einem
Rand des Flächenmaterials verbunden sind und form
schlüssig verschlossen werden, weist jedes Formteil einen
Anschlussstreifen zum Flächenmaterial auf, wobei ein
Formteil zu anderen hin als längliche durchgehende Klaue
mit geringer Elastizität bezogen auf den Querschnitt
ausgebildet ist und das andere Formteil hier als ein mit
Flüssigkeit gefüllter durchgehender elastischer Schlauch
ausgebildet ist, der noch in die Klaue einführbar ist und
dessen Flüssigkeit mit Druck beaufschlagbar ist. Als
Flüssigkeit kommen besonders Öle zum Einsatz.
In einen an das jeweilige Formteil zu den flexiblen
Flächenteilen anschließenden Anschlussstreifen ist eine
Kunststoffverstärkung eingebettet, die jeweils mit einer
beidseitig aus dem Anschlussstreifen ragenden
Führungskante für einen Verschlussschieber versehen ist,
um die beiden Formteile schnell und einfach miteinander
zu verbinden oder voneinander zu lösen.
So entsteht ein krampenloser Reißverschluss, der die
beiden Teile des Flächenmaterials mechanisch belastbar
und dicht sowie funktionssicher verschließt.
Damit der Verschluss bezogen auf die Länge biegsam bleibt
und beim Verschliessen trotzdem die notwendige
Formstabilität zur Handhabung aufweist, sind
Kunststoffverstärkungen vorgesehen. So weist das eine,
klauenartig ausgebildete Formstück im Klauenbereich eine
eingearbeitete, fischgrätenartig ausgebildete
Kunststoffverstärkung auf, die von der
Kunststoffverstärkung im betreffenden Anschlussstreifen
ausgeht.
Bei dem anderen, schlauchartigen Formteil ist die
Kunststoffverstärkung zum Schlauch hin dreieckartig
erweitert, um die Formstabilität des Schlauches beim
Betätigen des Verschlussschiebers zu gewährleisten.
Es ist ebenfalls zweckmäßig, die Führungskanten für den
Schieber aus Stiften herzustellen, die mit der jeweiligen
Kunststoffverstärkung verbunden sind. Dadurch wird die
Biegsamkeit bezogen auf die Länge des Verschlusses
erhöht.
Für die Beaufschlagung der Flüssigkeit im Schlauch mit
Druck sieht die Erfindung in einer Variante im Endbereich
des Schlauches eine Quetschvorrichtung vor, mit der der
Schlauch über einen kurzen Abschnitt zusammendrückbar
ist, so dass sich der andere Teil des Schlauches innen an
die Klauenwände anpresst. Alternativ kann auch ein
zusammendruckbarer Flüssigkeitsspeicher vorgesehen sein.
Natürlich muß die Quetschvorrichtung in Quetschposition
feststellbar sein, damit die Druckbeaufschlagung erhalten
bleibt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zur Verbesserung
des Formschlusses an den freien Kanten des klauenartigen
Formteils eine Wulst angeformt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung, in der ein Verschluss im Querschnitt
dargestellt ist, näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt den gas- und flüssigkeitsdichten
Verschluss für biegsame Flächenteile 11, 12 in
geschlossener Position, bestehend aus einem Formteil 1
mit einem Anschlussstreifen 3 zum Flächenteil 12. Zum
Formteil 2 hin ist Formteil 1 als längliche durchgehend
Klaue mit geringer Elastizität bezogen auf den Querschnitt
ausgebildet. Das Formteil 2 verfügt über einen
Anschlussstreifen 4 zum Flächenteil 11 und weist zum
Formteil 1 hin einen mit Flüssigkeit 5 gefüllten
durchgehenden elastischen Schlauch 6 auf. Der Schlauch 6
wurde in die Klaue des Formteils 1 eingeführt und die
Flüssigkeit 5 im Schlauch 6 mit Druck beaufschlagt, so
dass sich der Schlauch 6 innen an den Klauenwände
anpresst.
Die Formteile 1, 2 haben im Bereich der Anschlussstreifen
3, 4 Führungskanten 7, an denen die Schieberleisten eines
Verschlussschiebers entlang gleiten und dabei den
Schlauch 6 des Formteils 2 zum Schließen in die Klaue des
Formteils 1 drücken.
In einer bevorzugten Ausführung bestehen die
Führungskanten 7 aus Stiften, die mit den jeweiligen
eingearbeiteten Kunststoffverstärkungen 8, 9 der
Formteile 1, 2 verbunden sind.
Die Kunststoffverstärkung 8 des Formteils 1 ist im
Klauenbereich fischgrätenartig ausgebildet, während das
Formteil 2 im Bereich des Anschlussstreifens 4 eine
leistenartige Kunststoffverstärkung 9 aufweist. Diese
kann zum Schlauch 6 hin dreieckartig erweitert sein, um
den Schlauch 6 in der Länge noch besser zu stabilisieren
und damit handhabbarer zu machen.
Für einen guten Sitz des Schlauches 6 in der Klaue sorgen
zusätzlich jeweils an den äußeren Enden der Klaue
angeordnete und nach innen weisende Wülste 10.
Zum Öffnen des Verschlusses wird die Druckbeaufschlagung
des Schlauches 6 rückgängig gemacht. So lässt er sich
bequem aus der Öffnung der Klaue herausziehen.
Claims (6)
1. Gas- und flüssigkeitsdichter Verschluß zwischen zwei
flexiblen Flächenteilen, der ein an am Rand des einen
Flächenteils angebrachtes klauenartiges langgestreck
tes flexibles Formteil (2) und ein am Rand des ande
ren Flächenteiles angebrachtes schlauchartiges lang
gestrecktes flexibles Formteil (1) umfaßt, wobei das
schlauchartige Formteil (1) in das klauenartige Form
teil (2) einfügbar und nach Erhöhung des Druckes ei
nes in dem schlauchartigen Formteil (1) befindlichen
Mediums gas- und flüssigkeitsdicht in diesem gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einen an das je
weilige Formteil (1, 2) anschließenden Anschlußstrei
fen (3, 4) eine Kunststoffverstärkung (8, 9) einge
bettet ist, die mit einer beidseitig aus dem An
schlußstreifen (3, 4) ragenden Führungskante (7) für
einen Verschlußschieber zum Ineinanderfügen der bei
den Formteile (1, 2) verbunden ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffverstärkung (9) des Anschlußstrei
fens (4) zu einem das Medium aufnehmenden Schlauch
(6) des Formteils (2) hin dreieckartig erweitert ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kunststoffverstärkung (8) des Anschluß
streifens (3) fischgrätenartig in die Klauen des
Formteils (1) erstreckt.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskanten (7) für den Verschlußschieber
jeweils aus einer Reihe aufeinanderfolgender Stifte
bestehen, die mit der jeweiligen Kunststoffverstär
kung (8, 9) verbunden sind.
5. Verschluß nach Ausspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das in dem Schlauch (6) des Formteils
(2) befindliche Medium eine Flüssigkeit ist und zur
Druckerhöhung im Schlauch (6) des Formteils (2) nach
dem Ineinanderfügen der beiden Formteile (1, 2) eine
Quetschvorrichtung vorgesehen ist, die unmittelbar
auf den Schlauch (6) oder einen mit diesem verbunde
nen Flüssigkeitsspeicher wirkt.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Klauenkanten des Formteils (1) eine
Wulst (10) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119084 DE10019084C2 (de) | 2000-04-10 | 2000-04-10 | Gas- und flüssigkeitsdichter Verschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119084 DE10019084C2 (de) | 2000-04-10 | 2000-04-10 | Gas- und flüssigkeitsdichter Verschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019084A1 DE10019084A1 (de) | 2001-10-18 |
DE10019084C2 true DE10019084C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7639106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119084 Expired - Fee Related DE10019084C2 (de) | 2000-04-10 | 2000-04-10 | Gas- und flüssigkeitsdichter Verschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019084C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2994117A (en) * | 1958-01-31 | 1961-08-01 | Mcmullin Harold Breniman | Opening closure means |
DE1610350A1 (de) * | 1966-03-01 | 1970-10-29 | Mellinghaus Geb Timmermann Aen | Vorrichtung zum loesbaren Verbinden zweier Teile |
DE4129191A1 (de) * | 1991-09-03 | 1993-03-04 | Hartmut Ortlieb | Wasserdichter reissverschluss und verfahren zur herstellung eines wasserdichten reissverschlusses |
EP0564261A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-06 | Ykk Corporation | Gas- und flüssigkeitsdichter elastischer Verschluss |
DE19643861A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Hartmut Ortlieb | Verfahren zur Herstellung eines wasser- und gasdichten Reißverschlusses |
-
2000
- 2000-04-10 DE DE2000119084 patent/DE10019084C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10019084A1 (de) | 2001-10-18 |
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Legal Events
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