DE2009973C3 - Abgedichteter Reißverschluß - Google Patents
Abgedichteter ReißverschlußInfo
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- DE2009973C3 DE2009973C3 DE19702009973 DE2009973A DE2009973C3 DE 2009973 C3 DE2009973 C3 DE 2009973C3 DE 19702009973 DE19702009973 DE 19702009973 DE 2009973 A DE2009973 A DE 2009973A DE 2009973 C3 DE2009973 C3 DE 2009973C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/32—Means for making slide fasteners gas or watertight
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen abgedichteten Reißverschluß, dessen Kuppelglieder in einer Falte ihrer Tragbänder
befestigt sind, die mit Dichtflächen über und unter den Kuppelgliedern bei geschlossenem Reißverschluß
dichtend aneinanderliegen, mit einem zum Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelglieder dienenden
Schieber, dessen Öffnungskeil zwischen die Kuppelgliedreihen eingreift und mit einem die Unterseite des
Schiebers in dessen Schließstellung abdichtenden Endglied, welches mit den Tragbändern dicht verbunden
ist.
Bei derartigen Reißverschlüssen sind die Kuppelglieder
in einer Falte ihres aus einem Gewebe, aus Plastikmatc-'3i,
gummibeschichtetem Gewebe oder ähnlichem fle ;blem Material bestehenden Tragbandes mittels die
Falte außen umgreifender Klemmglieder gehalten, welche der Schieber mit seinen Führungsschenkeln entlang
dem Reißverschluß gleitend verschiebbar umgreift. Die die Kuppelglieder aufnehmenden Falten verlaufen
üblicherweise, jedoch nicht notwendigerweise, benachbart zu den freien Rändern der flexiblen Tragbänder.
Beispiele für Verschlüsse dieser Art sind in den GB-PS 998,769 535,769 536 und 769 537 beschrieben.
Durch die Anordnung der Kuppelglieder in einer Falte ihres Tragbandes und durch das dichte Aneinan-Undichtigkeiten
auftreten, insbesondere, wenn bei geschlossenem Reißverschluß eine die Tragbänder quer
zur Längsrichtung des Reißverschlusses auseinanderziehen zu trachtende Zugkraft auf den Reißverschluß
einwirkt.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, einen Reißverschluß mit den eingangs erwähnten
Merkmalen derart zu verbessern, daß trotz des zwischen die Gliederreihen eingreifenden öffnungskeils
des Schiebers jedwede Undichtigkeiten vermieden sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß im Bereich des Endgliedes zwischen die Kuppelglieder
eingreifende Dichtungseinlagen vorgesehen sind wel-
ehe bei geschlossenem Reißverschluß über und unter den Kiippelgliedern an den Dichtflächen der Tragbänder
anliegen und deren die Kuppelglieder aufnehmenden Falten überbrücken.
Dadurch werden auch die Spalte, welche an den Um· lenkstellen der aus den Falten, in denen die Kuppelgliedreihen befestigt sind, herauslaufenden Teile der Tragbänder zwischen diesen unter und über den Kuppelgliedreihen gebildet werden, zu der zwischen dem Schieber und dem Endglied des Reißverschlusses gebil·
Dadurch werden auch die Spalte, welche an den Um· lenkstellen der aus den Falten, in denen die Kuppelgliedreihen befestigt sind, herauslaufenden Teile der Tragbänder zwischen diesen unter und über den Kuppelgliedreihen gebildet werden, zu der zwischen dem Schieber und dem Endglied des Reißverschlusses gebil·
so deten öffnung hin abgedichtet, so daß Flüssigkeit durch
den Schieber hindurch und solche Spalte nicht in der von den Falten umschlossenen Raum eintreten kann
Das Eintreten von Flüssigkeit in diesen Raum ist zwai für die Dichtigkeit des Reißverschlusses bedeutungslos
SS solange die unter den Kuppelgliedreihen aus den Falten
heraustretenden Teile der Tragbänder dicht aneinanderliegen. Wenn jedoch der Reißverschluß quer zu
seiner Längserstreckung durch eine Zugkraft belastet wird, können diese Teile der Tragbänder voneinandei
abgehoben werden, so daß dann im von den Falten um schlossenen Raum vorhandene Flüssigkeit zwischer
den Tragbändern hindurchtreten kann. Eine solche Un dichtigkeit ist durch die Erfindung dadurch zuverlässig
beseitigt daß Flüssigkeit gar nicht erst in diesen vor
6s den Falten umschlossenen Raum eintreten kann.
.. Vorzugsweise sind die Dichtungseinlagen jeweils ah aus Weichkautschuk bestehende Streifen ausgebildet.
Die Eingriffsköpfe der Kuppelglieder können im Be
reich der Dichtungseinlagen entweder in diese eingebettet oder von diesen umschlossen sein, oder sie können
vor der Anbringung der Dichtungseinlagen ganz «ler teilweise entfernt worden sein.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele von Reißverschlüssen gemäß Erfindung an Hand der Zeichnung
beschrieben. In der Zeichnung zwgt
F i g. 1 die Ansicht des Endgliedes eines Reißverschlusses von der Außenseite her, mit dem Schieber in
kurzem Abstand von der Schließstellung,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-Π in
Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie HI-III in
F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt, welcher den Schieber in der
Schließstellung am Reißverschluß darstellt,
F i g. 5 eine Ansicht der Außenseite des Endgliedes des Verschlusses mit dem Schieber in Schließstellung,
F i g. 6 die teilweise weggebrochene Ansicht des oberen
Endgliedes eines zweiten Ausführungsbeispieles μ des Reißverschlusses, mit Verschluß und Schieber in
Schließstellung,
F i g. 7 eine Ansicht entsprechend F i g. 3 der ersten Ausführung und
Fig.8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII
in F i g. 6.
Der Reißverschluß weist zwei aus gummibeschichtetem Gewebe bestehende Tragbänder 10,11 auf, welche
am oberen Endglied 12 des Verschlusses fest miteinander verbunden sind. Jeder Verschlußteil weist in bekannter
Weise eine Reihe innerer Kuppelglieder 14 auf, welche durch äußere Klemmglieder 15 in Falten der
Tragbänder gehalten werden und mit Eingriffsköpfen bei geschlossenem Reißverschluß mit den Eingriffsköpfen
der anderen Kuppelgliedreihe verhakt sind.
Der Schieber 16 des Verschlusses weist einen Öffnungskeil 17 fir das Auseinandertreiben der Kuppelglieder
und Gliedführungsflansche auf, die im Zusammenwirken mit dem Öffnungskeil 17 beim Verschieben
des Schiebers zu dem oberen Endglied hin dazu dienen, die Kuppelglieder miteinander in Eingriff zu führen.
Am Endglied 12 sind die beiden Teile des Reißverschlusses durch einen unter Einschluß der Klemmglied
τ ange'ormten Block 21 aus Kautschuk oder Plastikmaterial
fest miteinander verbunden.
Wenn sich der Schieber in Schließstellung am Endglied
12 befinde t, verbleibt durch den Öffnungskeil 17 eine öffnung 22 zwischen den Teilen des Reißverschlusses.
Im übrigen weist der Verschluß die in F i g. 2
im Schnitt dargestellte Form auf. in welcher die flexi- so
blen Tragbänder 10 und U fest mit ihren Dichtflächen 23 und 24 aufeinandergepreßt und dann in voneinander
weg nach außen verlaufender Richtung rückgefaltet sind, so daß sie im wesentlichen in derselben Ebene
liegen und einerseits eine Rinne 26 von divergierend SS gekrümmtem Querschnitt und andererseits zwei sich zu
beiden Seiten der Kuppelglieder 14 gegenüberliegende, ebenfalls divergierend gekrümmten Querschnitt aufweisende
kanalförmige Spalte 40,41 bilden. Sowohl die Rinne 26 als auch die Spalte 40,41 münden in die öffnung
22 und bilden somit mögliche Durchtrittsstellen für eine Flüssigkeit. Dabei sind die Spalte 40, 41 von
besonderer Bedeutung, wenn der Reißverschluß einer querverlaufenden Zugspannung unterworfen wird, d. i;.
wenn eine Zugkraft ger»»äÜ F i g. 2 nach links und t>i
rechts auf die Tragbänder 10 und 11 ausgeübt wird. Eine solche Zugkraft kann dazu führen, daß die Tragbänder
an den Dichtungsflächen 24 voneinander abgehoben werden, so daß zwischen der Rinne 26 und dem
Spalt 41 ein Durchlaß entsteht und vor. der Innenseite des Verschlusses her ein Durchtritt in die Spalte und
entlang diesen in die öffnung 22 offen ist.
Im Bereich des Endgliedes 12 ist, beispielsweise durch Schweißung, Vulkanisieren oder Kleben, an den
flexiblen Tragbändern 10, 11 eine durch eine an den Tragbändern 10 und 11 befestigte gummibeschichtete
Auflage 29 gehaltene und an dieser iiefestigte Unterlage 28 aus hartem aber dabei flexiblem Gummi befestigt
Die Unterlage und die Auflage dienen außerdem zum Verbinden der Enden der Tragbänder.
In einer rechteckigen Fassung befestigt befindet sich ein aus weichem Kautschuk bestehendes Dichtungsglied
30, dessen Oberseite so geformt ist, daß sie der gekrümmt divergierenden Rinne 26 angepaßt ist Jeweils
eine aus Weichkautschuk bestehende streifenförmige Dichtungseinlage 42, 43 überbrückt jedes der
Endstücke der beiden Falten am Endglied des Reißverschlusses unter Einschließung der Kuppelglieder. Während
die Seitenteile der Unterlage 28 an den Tragbändern 10 und 11 befestigt sind, ist das Dichtungsglied 30
mit den zugeordneten Fortsätzen 31 und 32 nicht derart befestigt, wodurch für den Öffnungskeil 17 der
Durchgang für das öffnen und Schließen des Reißverschlusses frei bleibt Wie aus F i g. 3 ersichtlich, weist
die Unterseite des Öffnungskeils 17 eine Vertiefung auf. damit er frei über das Dichtglied 30 gleiten kann.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, befinden sich die beiden Tragbänder 10, 11 bei geschlossenem Reißverschluß in
druckbelasteter, abdichtender Oberflächenberührung mit der Oberseite des Dichtgliedes 30. wodurch jeglicher
Durchtritt einer Flüssigkeit von der öffnung 22 entlang der Rinne 26 verhindert wird. Die Unterlage 28
und die Auflage 29 dienen der Abstützung des Dichtgliedes 30. Der Schieber 16 greift an den Klemmgliedern
an und preßt damit die beiden Dichtungseinlagen 42, 43 dichtend gegeneinander und verhindert damit
jeglichen Eintritt von Flüssigkeit in die Spalte 40.41.
Bei dem in F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden streifenförmigen Dichtungseinlagen
42, 43 ersetzt durch zwei versetzt einander gegenüber angeordnete elastische Stege 142, 143. Diese
Stege sind an ihren unteren Enden mit dem Dichtglied 30 verbunden und jeweils zwischen zwei benachbarten
•Kuppelgliedern 14 der beiden Reißverschlußteile angeordnet Während bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Eingriffsköpfe der Kuppelglieder unter den Dichtungseinlagen 42. 43 entfernt sind, ist
dies bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht der Fall (F i g 6 stellt zwar zwei der Eingriffsköpfe als entfernt
dar. Dies dient jedoch lediglich der übersichtlichen Darstellung.). Bei geschlossenem Reißverschluß entsprechend
F i g. 6 und 8 stehen die beiden Stege 142, 143 untereinander und mit dem jeweils gegenüberliegenden
flexiblen Tragband 10,11 in Berührung und verhindern damit jeglichen Eintritt von Flüssigkeit durch
die Spalte 40,41.
Das Dichtglied 30 und die Unterlage 28 können auch, etwa durch Formpressen, einstückig hergestellt sein.
Ebenso kann die Unterlage 28 einstückig mit der Auflage 29 geformt sein. Wahlweise können auch andere
Mittel Anwendung finden, um die divergierend gekrümmte Rinne 26 gegen die öffnung 22 hin abzudichten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abgedichteter Reißverschluß, dessen Kuppelglieder
in einer Falte ihrer Tragbänder befestigt sind, die mit Dichtflächen über und unter den Kuppelgliedern
bei geschlossenem Reißverschluß dichtend aneinanderliegen, mit einem zum Kuppeln und
Entkuppeln der Kuppelglieder dienenden Schieber, dessen Öffnungskeil zwischen die Kuppelgliedreihen
eingreift und mit einem die Unterseite des Schiebers in dessen Schließstellung abdichtenden
Endglied, welches mit den Tragbändern dicht verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endgliedes (21, 30) zwischen die
Kuppelglieder (14) eingreifende Dichiungseinlagen (42, 43, 142, 143) vorgesehen sind, welche bei geschlossenem
Reißverschluß über und unter den Kuppelgliedern (14) an den Dichtflächen (23,24) der
Tragbänder (10, II) anliegen und deren die Kuppelglieder
(14) aufnehmenden Falten überbrücken.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Dichtungseinlagen (42,43) angeordneten Eingriffsköpfe der Kup-
derliegen der an die Falte anschließenden Teile des Tragbandes ist ein derartiger Reißverschluß weitgehend
flüssigkeitsdicbt, insbesondere, wenn die Unterseite
des Schiebers in dessen Schließstellung am End glied des Reißverschlusses abgedichtet ist Die bloße
Abdichtung der Unterseite des Schiebers in dessen Schließstellung reicht jedoch zu einer einwandfreien
Abdichtung noch nicht aus. weil entlang der Unterseite der Tragbänder dort wo sie zur Bildung der unteren
Diclrtfläche aneinanderstoßen, eine Rinne entsteht entlang
welcher Flüssigkeit durch den Schieber hindurch eintreten kann.
Zur Behebung dieser Undichtigkeitsstelle ist bei einem anderen bekannten abdichtenden Reißverschluß
(GB-PS 879 771. DT-AS 1 139803) das die Unterseite des Schiebers in dessen Schließstellung abdichtende
Endglied länger als der Schieber, so daß es in dessen Schließstellung über den Schieber hinausragt und dort
teilweise in die Rinne an der Unterseite der aneinanderstoßenden Tragbänder eingreift Es hat sich jedoch
gezeigt daß auch bei diesem bekannten Reißverschluß wegen des auch in der Schließstellung zwischen die
Kuppelsliedreihen des Reißverschlusses eingreifenden Öffnungskeils des Schiebers und der dadurch zwischen
pelglieder (14) in den Dichtungseinlagen (42, 43) 25 den Kuppelgliedreihen verbleibenden öffnung noch
eingebettet oder von diesen umschlossen sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die im Bereich der Dichtungseinlagen
(42,43) angeordneten Eingriffsköpfe der Kuppelglieder (14) ganz oder teilweise entfernt sind.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtungseinlagen
jeweils als aus Weichkautschuk bestehende Streifen ausgebildet sind.
5. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtungseinlagen als in
Längsrichtung der Kuppelgliedreihen gegeneinander versetzt angeordnete Stege (142,143) aus einem
elastischen Material ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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