DE3213246A1

DE3213246A1 - Druckempfindliches klebeband

Info

Publication number: DE3213246A1
Application number: DE19823213246
Authority: DE
Inventors: Nagayuki Tokyo Suzuki
Original assignee: SUGAWARA IND
Current assignee: SUGAWARA IND
Priority date: 1981-11-16
Filing date: 1982-04-08
Publication date: 1983-06-16
Also published as: US4454192A; JPS5884879A; IT1151118B; IT8220402A0; JPS6217632B2

Description

SCHIFF ν. FUNER STRKHL SCHÜBEL-I iOPF EBBINGHAUS FINCK

MAWIAHILFPl ATZ 2 Λ 3, MOlSK HBN BO POSTADRESSE: POSTFACH 90 OI β». D-IK)OO MÖNCHEN BS

AlSO PROFESSIONAL HLt³MESENIATIVES BEPORE THE EUROPEAN (³AlHNf OFFICE

KARL LUDWIO SCHIFF (1ÖG4 -1!)70) DIPL. CHEM DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. INQ. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBE!-- HOPF DIPL. INQ DIETER EBBINGHAUS DR. INQ. DIETER FINCK

TELEFON (O8O) 48 2Ο54 TELEX B-3S Βββ AURO D

E auromarcpat München

DEA-24165 Druckempfindliches Klebeband

Vorliegende Erfindung betrifft ein druckempfindliches Klebeband oder -blatt, insbesondere ein druckempfindliches Klebeband oder -blatt mit einer Vielzahl darin eingebetteter und parallel zur Längsrichtung des Bandes verlaufend angeordneter Filament^arne, welches eine hohe Zerreißfestigkeit in seiner Längsrichtung aufweist.

Das herkömmliche auf starken Druck ansprechende Klebeband mit darin einbetteten künstlichen Filamentgarnen ist z.B. aus der Beschreibung im Japanischen Amtlichen Bulletin "Published unexamined patent applications, Showa 29-2989"(Bekanntgemachte nicht geprüfte Patentanmeldungen, Showa 29-2989) bekannt. Dieses Klebeband wird hergestellt, indem man zuerst ein einseitig beschichtetes Klebeband, welches eine druckempfindliche Klebeschicht auf einer Seite eines aus Harz, Papier, etc. bestehenden Trägerblattes hat, bereitstellt, dann eine Vielzahl von Glasfilamentgarnen auf der Klebeschicht des besagten Bandes parallel zu seiner Längsrichtung anordnet, und darauf eine zweite Klebeschicht aufbringt. Bei dieser Struktur sind die Filamentgarne ganz in die druckempfindliche Klebeschicht eingebettet, haben jedoch keinen Kontakt mit dem Träperblatt. Dieses Klebeband weist

aber insofern Mängel auf, als beim Abwickeln des aufgerollten Klebebandes ein Ablösen und Faltenwerfen des Bandes auftritt, weil die Filamentgarne in die auf das Trägerblatt aufgebrachte Klebeschicht eingebettet sind; außerdem löst sich, wenn man das aufgewickelte Klebeband am Ende abzieht, nur das Trägerblatt ab. Ein weiterer Nachteil des Bandes ist, daß es, je nachdem, welcher Kleber aufgebracht wird, zum Altern neigt und mit der Zeit seine Eigenschaften verändert, weshalb die zum Zeitpunkt ihrer Herstellung parallel zur Längsrichtung des Bandes angeordneten Filamentgarne sich während der Lagerung leicht verdrillen, und damit der kommerzielle Wert des Bandes außergewöhnlich vermindert wird. Folglich hat das herkömmliche Klebeband beträchtliehe Nachteile sowohl in Bezug auf seine Herstellungsverfahren als auch hinsichtlich seiner Struktur.

Ziel vorliegender Erfindung ist es, ein druckempfindliches Klebeband mit auf einem Trägerblatt parallel zur Längsrichtung des Bandes angeordneten Filamentgarnen bereitzustellen, das beim Abrollen des aufgewickelten Bandes sich nicht ablöst und keine Falten wirft, und bei dessen Abziehen sich nicht nur das Trägerblatt am Bandende ablöst.

Ein weiteres Ziel vorliegender Erfindung ist die Bereitstellung eines druckempfindlichen Klebebandes, dessen bei der Herstellung parallel zur Längsrichtung angeordneten Filamentgarne sich nach längerer Zeit nicht verdrillen, und bei dem im Laufe der Zeit, wenn es gelagert wird, keine Veränderungen seiner Eigenschaften auftreten.

Außerdem ist das Ziel vorliegender Erfindung die Bereitstellung eines druckempfindlichen Klebebandes

321324S

Kittels eines einfachen Herstellungsverfahrens.

Das druckempfindliche Klebeband gemäß vorliegender Erfindung besteht aus einem Trägerblatt aus thermoplastischem Harz, einer Vielzahl parallel zur Längsrichtung des Blattes eingebetteter künstlicher FiIamentgarne, die mindestens bis zur Hälfte ihre Querschnitts einer Seite des Trägerblattes anhaften, und einer Klebeschicht auf einer Seite des die künstlichen FiIamentgarne enthaltenden Trägerblattes.

Kurze Erläuterung der Zeichnungen

Figur 1 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch das erfindungsgemäße Klebeband der Breite nach.

Figur 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch das herkömmliche Klebeband des gleichen Typs der Breite nach.

Figur 3 zeigt eine grobe Skizze zur Beschreibung des Herstellungsverfahrens des erfindungsgemäßen Klebebandes in einer Ausführungsform.

Der Erfinder vorliegender Erfindung ging von der Überlegung aus, daß, wenn eine Seite einer Vielzahl parallel zur Längsrichtung angeordneter künstlicher Filamentgarne mit einem Blatt aus thermoplastischem Harz so beschichtet wird, daß diese Filamentgarne bis mindestens zur Hälfte ihres Querschnitts in dem Harzblatt eingebettet sind, und danach auf die andere Seite der Filamentgarne eine Klebeschicht aufgebracht wird, das Herstellungsverfahren vereinfacht werden kann und sich solche nachteilige Begleiterscheinungen wie Ablösen, Faltenwerfen oder Verdrillen deshalb vermeiden lassen, weil die Vielzahl der Filamentgarne nicht vollständig in die Klebeschicht eingebettet ist.

Aufgrund dieser Überlegung wurden viele Experimente durchgeführt. So wurde eine Mischung aus geschmolzenem Polyäthylen-Vinyl-Copolymer und Wachs durch Anwerdunr des üblichen Walzenbeschichtungsverfahrens auf eine Seite einer Vielzahl parallel zur Längsrichtung angeordneter Filamentgarne aufgebracht, oder eine Vielzahl parallel zur Längsrichtung angeordneter Filamentgarne wurde in den Walzenspalt zwischen der Kühlwalze und der Anpreßwalze eines üblichen Polyäthylenlaminators eingebracht, und in den Walzenspalt wurde kontinuierlich das geschmolzene Harzblatt eingeführt, während der Laminator in Betrieb war. Auf diese Weise erhielt man ein Blatt aus thermoplastischem Harz mit bis zur Hälfte darin eingebetteten Filamentgarnen. Danach wurde auf die mit den Filamentgarnen versehene Seite des aus thermoplastischem Harz bestehenden Blattes eine Klebeschicht aufgebracht, woraufhin das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband erhalten wurde.

Die Testergebnisse mit diesen Bändern bestätigten, daß kein Ablösen oder Faltenwerfen des Harzblattes beim Abwickeln des aufgerollten Bandes erfolgt, daß sich nicht nur das Harzblatt ablöst, und daß sich nach längerer Zeit kein Verdrillen der Filamentgarne einstellt, weil die Filamentgarne zumindest teilweise in das Harzblatt eingebettet sind und ihm fest anhaften. Aufgrund dieser Experimente wurde vorliegende Erfindung vervollständigt.

Das erfindungsgemäße Band wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert und mit dem herkömmlichen Band verglichen.

Figur 1 und Figur ?. zeigen jeweils vergrößerte Querschnitte durch das erfindungsgemeße und das herkömmliche Band der Breite nach.

Ir. dem in Figur 1 gezeigten erf indungsgeinäßen Band stellt 1a Glasfilamentrarne dar, 2a ist ein thermoplastisches Polyäthylenblatt und 3a ist eine bekannte Klebeschicht. Wie in der Figur aufgezeigt, ist es erforderlich, daß die Filamentgarne mindestens bii> zur Hälfte ihres Querschnitts in das Harzblatt eingebettet sind.

In dem unter Figur 2 aufgezeigten herkömmlichen Band stellt 1b Glasfilamentgarne dar, 2b stellt ein Trägerblatt aus Papier oder Harz dar, und 3b ist eine bekannte Klebeschicht. Wie aus der Figur zu ersehen ist, sind die Filamentgarne 1b vollständig in die Klebeschicht eingebettet.

Wie oben erwähnt, sind im erfindungsgemäßen Band die Filamentgarne mindestens bis zur Hälfte ihres Querschnitts in das Harzblatt eingebettet, während beim herkömmlichen Band die Filamentgarne vollständig von der Klebeschicht umschlossen sind. Aus diesem Grunde sind im erfindungsgemäßen Band die Filamentgarne nicht von dem Harzträgerblatt isoliert, sondern bilden eine Einheit, In dieser Hinsicht sind diese beiden Bänder bezüglich ihrer Struktur völlig voneinander verschieden, dementsprechend auch die sich daraus ergebenden Wirkungen.

Gemäß Figur 1 wurde Polyäthylen als Material für das Harzblatt verwendet, jedoch können auch andere thermoplastische Harze wie z.B. Vinylchloridharz, Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, Polypropylenharz, Styrolharz etc. zum Einsatz gelangen. Als Filamentgarn eignet sich künstliches Filamentgarn wie z.B. anorganisches Filamentgarn aus Glas oder Metall, regeneriertes Filamentgarn aus Reyon oderBembergseide, oder aus Polyester, Polyamid etc. synthetisch hergestelltes Filamentgarn.

■ - ■'- g-

Die in vorliegender Erfindung erwähnten FiI amentgarne umfassen !'jonolilamentgarne, mit I""onofilaroenten verdrillte 1-Jultifilarnente sowie aus durch Verdrillen von mehreren Hulti.fi]ainonten erhaltenes gefachter. Garn. 5

Es ist erforderlich, daß das Filamentgarn einen höheren Schmelzpunkt als das als Blatt verwendete Harzmaterial hat, und daß es dem Harz mechanisch und/oder chemisch anhaftet. Deshalb soll eine passende Kombination von Garn und Harz gewählt werden, und die Filamentgarne sollen gegebenenfalls einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, um ihre Haftfestigkeit zu erhöhen. Außerdem sollen die Filamentgarne mindestens bis zur Hälfte ihres Querschnitts in das Harzblatt eingebettet sein, um ein vollkommenes Haften der Filamentgarne am Harzblatt zu gewährleisten.

Nachfolgend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens beschrieben.

Gemäß dieser Ausführungsform wird das Klebeband unter Verwendung des bekannten Polyäthylenlaminators hergestellt. In Figur 3 stellen 4 und 5 eine Kühlwalze bzw. eine mit Kautschuk beschichtete Anpreßwalze eines Polyäthylenlaminators dar, die mit einem vorgegebenen Walzenabstand 6 zueinander angeordnet sind. 7 stellt eine vorgegebene Anzahl von Filamentgarnen dar, die parallel zur Längsrichtung in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind und die auf der Anpreßwalze 5 von oben rechts in den Walzenspalt 6 eingeführt werden, unter die Kühlwalze 4 laufen und unten links herausgezogen werden, t' ist eine über dem Walzenspalt 6 zwischen den Walzen 4 und 5 angebrachte T-förmige Beschichtungsdüse, 9 rtellt das aus der T-förmigen Düse 8 herausgedrückte Film aus Polyäthylenschmelze dar und 10 ist das Blatt aur Polyäthylenharz mit darin eingebetteten Filamentgarnen, welches das Grundmaterial für

,i ■ ι

das erfindunrcgemaße Band rierste■Lt. Bei den in dieser Ausführungsform verwendeten GlasJ'ilamentgarnen handelt, es sich um ECG 75 - 1/0 IZ (tex remäß JIS R 3413 : 67,5, Dicke : 0,16 mm, minimale Zerreißfestigkeit 30 g/tex), hergestellt von Fuji Fiber Glass Co. Ltd.

in Japan. Nachdem diese Filamentfarne parallel zur Längsrichtung in einer Breite von 1000 mm bei 36 Garnen je 25 mm im Walzenspalt 6 zwischen eier Kühlwalze 4 und der Anpreßwalze 5 angeordnet worden Find, werden die beiden Yfelzen 4 und 5 in Betrieb gesetzt, und gleichzeitig fließt bei 300 C geschmolzenes Polyäthylenharz kontinuierlich in Form eines Harzfilmes 9 aus der T-förmigen Beschichtungsdüse 8, und die Filamentgarne 7 werden im V/alzenspalt 6 mit dem Harz beschichtet, so daß sie ungefähr bis zur Hälfte ihres Querschnitts in das geschmolzene Harz eingebettet sind. Die Harzschmelze mit den in ihr eingebetteten Filamentgarnen 7 wird mit der Kühlwalze 4 gekühlt und ergibt das als Grundmaterial für das Klebeband zur Verwendung gelangende Polyäthylenharzblatt 10 mit den darin eingebetteten Filamentgarnen, welches am Ende gewickelt wird. Anschließend wird auf Kautschukbasis hergestellter Klebstoff mittels eines bekannten Verfahrens auf die mit den Filamentgarnen versehene Seite des Harzblattes 10 aufgebracht.

Auf diese Weise wird das erfindungsgemäße Band mühelos erhalten.

Die Eigenschaften des erhaltenen Bandes wurden gemäß Paragraph 8 (Zerreißfestigkeit), Paragraph 9 (Abwickelkraft bei niedriger Geschwindigkeit), Paragraph 10 (Abwickelkraft bei hoher Geschwindigkeit) und Paragraph 15 (Lebensdauer) des JIS Z 0237 "Testing methods of pressure sensitive adhesive tapes and sheets(Testmethoden für druckempfindliche Klebebänder und -blätter) getestet, und die Ergebnisse sind zum Vergleich mit den Ergebnissen aus den identischen Tests des herkömmlichen

- Ao-

Bandes nachfolgend aufgezeigt:

	Testergebnisse	Herkömmliches Band
Testkriterien
	Erfindungsge	0,8 kp/25 mm Breite
	mäßes Band
Ablösungshaftung	0,8 kp/25 mm	Das Harzblatt löst
bei 180° (§ 8)	Breite	sich von den Fila
Haftfestigkeit	Das Harzblatt	mentgarnen bei
zwischen dem Harz-	löst sich	0,9 kp/ 25 mm
blatt und den	nicht von	Breite ab
Filamentgarnen	den Filament	Es wurden Unregel
(§ 8)	garnen ab	mäßigkeiten fest
Lebensdauer (§ 15)	Es wurden	gestellt
Nachdem das Band	keine Unregel
über einen Zeit	mäßigkeiten
raum von 24 Stun	festgestellt
den bei einer Tem
peratur von 65- 2⁰C und einer
relativen Feuchtig
keit von 80± 3%
gehalten worden
war, wurde es übe;r
4 Stunden bei
Zimmertemperatur		Nur das Blatt löst
gehalten		sich leicht ab;
Beim Abwickeln	Es wurde nichts	Faltenwerfen tritt
verursachtes Ab	festgestellt	auf, v/eil sich das
lösen und Ab-		Blatt am Ende des
schichten des		Bandes ablöst
Harzblattes

30 Aus obiger Tabelle ist klar ersichtlich, daß, verglichen mit dem herkömmlichen Band, bei dem die Filamentgarne vollständig in die Klebeschicht eingebettet sind und keinen Kontakt zum Trägerblatt haben, das erfindungsgemäße Band so vorzügliche Eigenschaften aufweist, daß

35 solche nachteilige Begleiterscheinungen wie Ablösen,

F&ltenwerfen ο 3er hol'C:^n nur der Herzblattes beim .Abwickeln vermieden v;erden, und Jaß die Filamentgarne keine Unregelmäßigkeiten während der Lagerung des Bandes zeigen, da die Filamentgame zumindest teilweise direkt in das aus thermoplastischem Harz bestehende Trägerblatt eingebettet sind und ihm fest anhaften.

Obwohl es in der obigen Ausführungsform nicht erwähnt wird, kann das Klebeband mit den gleichen Eigenschaften auch dadurch erhalten werden, indem man eine Seite der parallel angeordneten Filamentgame mittels üblichen Walzenbeschichtungsverfahrens ohne die Verwendung eines Laminators mit Harzschmelze, die sich aus Ä'thylen-Vinylacetat-Copolymer und Wachs zusammensetzt, beschichtet und dann die andere Seite der Filamentgame mit einer bekannten Klebeschicht überzieht, so daß ein Klebeband erhalten wird. Bei der Verwendung des obengenannten Laminators ist jedoch eine wirkungsvollere Herstellung des erfindungsgemäßen Bandes gewährleistet.

Außerdem ist die Herstellung eines Klebebandes mit in ein Harzblatt vollständig eingebetteten Filamentgarnen dadurch möglich, daß man beide Seiten einer Vielzahl parallel zur Längsrichtung verlaufend angeordneten Filamentgame mit Harzschmelze beschichtet. In diesem Falle ist jedoch das Verfahren etwas kompliziert.

Leerseite

Claims

SCHIFF ν. KUNER STREHL 5CHÜBEL-HOPF t£Bf-3INGHAÜ

MARIAHILFPl ATZ 2 Λ 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH Bö OI 6O, D-8000 MÖNCHFN 95

JS Fl NC K

ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT Ot-FICE

KABL LUDWIQ SCHIFF (1Οβ< - 1Ο78)

DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER

DIPL. INQ. PETER GTREHL

DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHOBEL- HOPF

OIPL. INQ. DIETER EBBINQHAUS

DFi. INO. DIETER FINCK

TELEFON (OSO) «BS0B4 TELEX B-BS βββ AURO O

auromarcpat München

DEA-24165 Patentansprüche

1) Druckempfindliches Klebeblatt mit einem Trägerblatt aus thermoplastischem Harz, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von parallel zur Längsrichtung des Blattes verlaufenden, in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten künstlichen Filamentgarnen, die mindestens bis zur Hälfte auf einer Seite des obigen Blattes eingebettet sind und ihm anhaften, und einer auf dieser Seite des Blattes aufgebrachten druckempfindlichen Klebeschicht.

2) Druckempfindliches Klebeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem künstlichen Filamentgarn um ein Monofilamentgarn handelt.

3) Druckempfindliches Klebeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem künstlichen Filamentgarn um ein einfaches Filamentgarn aus einer Vielzahl von miteinander verdrillten Monofilamenten handelt.

h) Druckempfindliches Klebeblatt nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet , daß es sich bei dem künstlichen Filamentgarn um ein durch Verdrillen von vielen einfachen Filamentgarnen erhaltenes

01

• St-

kombiniertes Filam^ntgarn handelt.

5) Druckempfindliches KlebeWatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das künstliche Filamentgarn aus der Gruppe regeneriertes Filamentgarn, künstliches Filamentgarn und anorganisches Filamentgarn ausgewählt ist.