DE202006002019U1 - Durch Filamente verstärktes Klebeband - Google Patents

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    • Y10T442/2738Coating or impregnation intended to function as an adhesive to solid surfaces subsequently associated therewith

Abstract

Klebeband mit einem Trägermaterial, auf das zumindest einseitig eine Klebemasse aufgetragen ist und dessen Festigkeit in Längsrichtung durch integrierte Fasern oder Filamente verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband an mindestens einer Längskante Einschnitte, insbesondere einen Zackenschnitt aufweist, wobei die Einschnitte beziehungsweise der Zackenschnitt je Längskante nicht mehr als ein zur Schnittkante im Wesentlichen parallel ausgerichtetes Filament durchtrennen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein durch Filamente verstärktes Klebeband.
  • Bei der Verarbeitung von Geweben ist es seit langer Zeit bekannt, dass der Ausriss einzelner Fäden vermieden werden kann, indem der Schnitt nicht gerade, sondern zickzackförmig ausgeführt wird. Dadurch werden die zur Schnittkante parallelen Fäden in regelmäßigen Abständen quer durchtrennt und können nicht in einem längeren Stück herausgezogen werden. Herausfallende kurze Fadenfragmente stören die folgende Verarbeitung meist deutlich weniger als lange Fäden und werden daher akzeptiert. Dies ist der Grund dafür, dass in der Literatur zahlreiche Vorrichtungen bekannt sind, die derartige Zackenschnitte erzeugen.
  • Eine weitere Methode, den Faserausriss zu vermeiden, ist es, das Gewebe beim oder nach dem Schnitt thermisch zu verschweißen. Das kann allerdings nur bei thermoplastischen Materialien wie zum Beispiel Polyester, Nylon oder Polypropylen genutzt werden, nicht jedoch zum Beispiel bei Naturfasern, Glas oder Kevlar.
  • Werden Gewebe allerdings durch Beschichtungen, Imprägnierungen oder auf thermischem Wege fixiert, besteht die Gefahr eines Faserausrisses nicht mehr oder nur noch in unwesentlichem Maß, so dass auf Gegenmaßnahmen wie den Zackenschnitt verzichtet wird.
  • Neben der Vermeidung von Faserausrissen kann der Zackenschnitt ebenfalls vorteilhaft genutzt werden, um die Handeinreissbarkeit von Geweben zu verbessern. Die meisten Gewebe setzen Einreißversuchen von Hand durch die Festigkeit der Einzelfasern und die Flexibilität des Gewebes so viel Widerstand entgegen, dass ein Einriss an einer geraden Schnittkante von Hand nahezu unmöglich ist oder nur mit großer Mühe erreicht werden kann. Da diese Handeinreissbarkeit aber bei der häufigen Verarbeitung von zum Beispiel Rollenpflastern oder Haftklebebändern zur Erleichterung der Handhabung gewünscht wird, kann auch hier der Zackenschnitt vorteilhaft eingesetzt werden. Der Riss geht dabei stets von der Spitze einer von der Schnittkante weg gerichteten Zacke aus. Einmal begonnen lässt sich der Riss in dichten Geweben meist ohne große Mühe je nach Schnittrichtung parallel zu Kette oder Schuss fortsetzen.
  • Diese Technik, eine Handeinreissbarkeit von Geweben zu erreichen, hat allerdings den Nachteil, dass die Zugfestigkeit eines solchen Materials stark reduziert wird. Dies rührt daher, dass bei hoher Belastung der Start von Rissen wie beschrieben an den von der Schnittkante weg gerichteten Zackenspitzen begünstigt wird und die Kraft zur Rissfortpflanzung (Weiterreißkraft) wesentlich geringer als die Kraft ist, die notwendig ist, um einen Riss an der Gewebekante oder im Gewebe zu erzeugen (Einreisskraft). Diesen Nachteil kann man in vielen Fällen in Kauf nehmen, so zum Beispiel bei den oben erwähnten Rollenpflastern.
  • Auch bei Folienmaterialen kann der Zackenschnitt aus den gleichen Gründen vorteilhaft zum Einsatz kommen, so zum Beispiel bei doppelseitigen Klebebändern zur Fixierung von Teppichböden. Mit der DE 43 18 277 C1 ist die Verwendung von Zackenschnittmessern zum Längsschneiden von doppelseitig klebenden Selbstklebebändern mit PP-Trägern bekannt geworden, die insbesondere als Teppichverlegeband Verwendung finden. Bevorzugt weisen die Zacken des Zackenschnittmessers eine Zackenhöhe von 0,3 bis 6 mm, insbesondere 0,4 bis 1 mm auf. Aufgrund der sich daraus ergebenden Zackung der Schnittkante erhöht sich die Handeinreissbarkeit des Klebebands.
  • Im Bereich der (Selbst-)Klebebänder werden neben Trägermaterialien auf Basis von Polymerfolien und Papier auch solche auf Basis von Vliesen und Geweben verwendet. In den Bereich der Gewebe fallen im weiteren Sinn auch solche, die als so genannte Filamentklebebänder ein Trägermaterial enthalten, das aus einer optionalen Stützfolie und in Längsrichtung integrierten, ungezwirnten und ungetengelten oder gezwirnten oder getengelten Filamenten beziehungsweise aus einer optionalen Stützfolie und einem offenen Gewebe oder Gelege aus ungezwirnten und ungetengelten oder gezwirnten oder getengelten Filamenten besteht. Die Filamente bestehen im Allgemeinen aus hochfesten Fasern geringer Reissdehnung, wie zum Beispiel Glasfasern oder auch aus verstreckten Polymerfasern wie Polyesterfasern, Polypropylenfasern, Polyethylenfasern, Polyamidfasern oder Aramid-Fasern.
  • Die Gefahr des Faserausrisses ist bei diesen Filament-Klebebändern dann besonders groß, wenn die verwendeten Filamente direkt an der Schnittkante liegen und daher in Längsrichtung durchtrennt werden und wenn die Filamente bedingt durch die in den Filamenten parallel und dicht aneinander liegenden Einzelfasern nicht vollständig durch Haftklebernasse oder andere Beschichtungen durchtränkt sind. Somit liegen Einzelfasern im Zentrum der Filamente oft lose und ungebunden vor und können bei einem parallelen Durchtrennen des Filamentes an der Schnittkante leicht herausfallen, insbesondere wenn es sich weder um gesponnene, noch um gezwirnte oder getengelte Filamente handelt.
  • Die herausgefallenen Einzelfasern können sich in der Folge auf kontinuierlich laufenden Verarbeitungsmaschinen leicht um drehende Wellen und andere Bahnführungselemente wickeln und schließlich zu erheblichem Reinigungsaufwand, Klebeband-Abrissen oder sogar Produktionsstillstand fuhren. Das aber ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht akzeptabel und würde die Einsetzbarkeit derartiger Filament-Klebebänder in kontinuierlichen Prozessen unmöglich machen.
  • Gleichzeitig muss bei der Suche nach Gegenmaßnahmen gegen den beschriebenen Faserausriss bedacht werden, dass die genannten Filament-Selbstklebebänder besonders dann zum Einsatz kommen, wenn eine besonders hohe Zugfestigkeit bei besonders geringer Dehnbarkeit benötigt wird. Daher muss die Zugfestigkeit unter allen Umständen weitgehend erhalten werden. Auch eine Verringerung der Einreisskraft und der Weiterreisskraft ist nicht a kzeptabel, da das dem Zweck des Klebebandes zuwider laufen würde.
  • Die DE 102 23 631 A1 offenbart ein Klebeband mit einer quer zur Ablängrichtung weiterreissbaren Folie als Trägermaterial, auf die auf der einen Seite eine Klebemasse mit einem Flächengewicht von mindestens 40 g/m2 beschichtet ist, und auf der auf der anderen, der Klebemasse gegenüberliegenden Seite ein Release vorhanden ist, wobei eine oder beide Längskanten des Klebebandes über den gesamten Bereich Einkerbungen mit einer Breite von weniger als 1000 μm und einer Tiefe kleiner 100 μm aufweisen, wobei die Einkerbungen unregelmäßig angeordnet und von unterschiedlicher Tiefe sind.
  • Die DE 102 23 632 A1 beschreibt die Verwendung eines Klebebands zur Abdeckung bei Maler- und Lackieranwendungen mit einer quer zur Ablängrichtung weiterreissbaren Folie als Trägermaterial, auf die einseitig eine Klebemasse aufgetragen ist, wobei das Klebe band farbig und/oder nicht transparent ist und eine oder beide Längskanten des Klebebandes über den gesamten Bereich Einkerbungen mit einer Breite von weniger als 1000 μm und einer Tiefe von kleiner 100 μm aufweisen, wobei die Einkerbungen unregelmäßig angeordnet und von unterschiedlicher Tiefe sind.
  • Aus der DE 102 23 634 A1 ist ein Klebeband mit einer quer zur Ablängrichtung weiterreissbaren Folie als Trägermaterial bekannt, auf die ein- oder beidseitig eine Klebemasse aufgetragen ist und bei der eine der beiden Längskanten eine raue Schnittkante in der Form aufweist, dass über den gesamten Bereich Einkerbungen in einer Häufigkeit von mindestens 1 Stück/mm vorhanden sind, wobei die Einkerbungen unregelmäßig angeordnet und von unterschiedlicher Tiefe sind, und die andere Längskante im wesentlichen glatt ist und diese Einkerbungen nicht oder in der Anzahl stark vermindert aufweist.
  • Aus der FR 1,522,942 A ist ein einschlägiges Klebeband bekannt, dessen eine Kante mikroskopische Einkerbungen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Faserausriss von Faser- oder Filament verstärkten Klebebändern zu vermeiden, ohne die Zugfestigkeit wesentlich zu vermindern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Klebeband, wie es im Hauptanspruch niedergelegt ist. Gegenstand der Unteransprüche sind dabei vorteilhafte Weiterbildungen des Klebebands.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Klebeband mit einem Trägermaterial, auf das zumindest einseitig eine Klebemasse aufgetragen ist und dessen Festigkeit in Längsrichtung durch integrierte Fasern oder Filamente verstärkt ist, wobei das Klebeband an mindestens einer Längskante Einschnitte, insbesondere einen Zackenschnitt aufweist, wobei die Einschnitte beziehungsweise der Zackenschnitt je Längskante nicht mehr als ein zur Schnittkante im Wesentlichen parallel ausgerichtetes Filament durchtrennen.
  • Im Sinne dieser Erfindung wird unter einem Filament ein Bündel paralleler, gerader Einzelfasern verstanden, in der Literatur auch oft als Multifilament bezeichnet. Gegebenenfalls kann dieses Faserbündel durch Verdrehen in sich verfestigt werden, dann spricht man von gesponnenen oder gezwirnten Filamenten. Alternativ kann das Faserbündel durch Verwirbeln mit Druckluft oder Wasserstrahl in sich verfestigt werden. Im Weiteren wird für alle diese Ausführungsformen – sowie für die mit Fasern verstärkte Ausführungsform – verallgemeinernd nur noch der Begriff Filament verwendet.
  • Ist das Trägermaterial ausschließlich durch in Längsrichtung integrierte Filamente verstärkt, spricht man von Monofilament-Klebebändern. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstands ist das Trägermaterial durch ein offenes Filamentgewebe verstärkt. In diesem Fall wird es als Crossfilament-Klebeband bezeichnet.
  • Als Trägermaterial eignen sich Laminate, Folien (zum Beispiel BOPP, MOPP, PP, PE, PET, PA, PU, PVC), Schaumstoffe, geschäumte oder metallisierte Folien. Die Folien selbst können wiederum aus mehreren einzelnen Lagen besteht, beispielsweise aus zu Folie coextrudierten Lagen.
  • Bevorzugt werden Polyolefine, jedoch sind auch Copolymere aus Ethylen und polaren Monomeren wie Styrol, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Butylacrylat oder Acrylsäure eingeschlossen. Es kann ein Homopolymer wie HDPE, LDPE, MDPE oder ein Copolymer aus Ethylen einem weiteren Olefin wie Propen, Buten, Hexen oder Octen (zum Beispiel LLDPE, VLLDE) sein. Geeignet sind auch Polypropylene (zum Beispiel Polypropylen-Homopolymere, Polypropylen-Random-Copolymere oder Polypropylen-Block-Copolymere).
  • Die Folie kann unverstreckt sein
  • Erfindungsgemäß hervorragend als Folien einsetzen lassen sich monoaxial und biaxial gereckte Folien. Monoaxial gerecktes Polypropylen beispielsweise zeichnet sich durch seine sehr hohe Reißfestigkeit und geringe Dehnung in Längsrichtung aus und wird beispielsweise zur Herstellung von Strapping Tapes verwendet. Möglich sind monoaxial gereckte Folien auf Basis von Polypropylen.
  • Besonders bevorzugt sind Folien auf Basis Polyester.
  • Das Trägermaterial weist vorzugsweise eine Dehnung von weniger als 10% bei einer Belastung von 10 N/cm auf sowie vorzugsweise ein Flächengewicht von weniger als 350 g/m2, bevorzugt weniger 200 g/m2, ganz bevorzugt weniger 150 g/m2.
  • Weiter vorzugsweise zeigt das Trägermaterial eine Höchstzugkraftdehnung unter 25%, bevorzugt unter 15%, besonders bevorzugt unter 10%.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Trägermaterial eine Dicke von 10 bis 100 μm, insbesondere von 20 bis 40 μm auf.
  • Die Folien können farbig und/oder transparent sein.
  • Die Klebemasse der erfindungsgemäßen Klebebänder kann eine (Selbst-)Klebemasse sein, die aus der Gruppe der Naturkautschuke oder der Synthesekautschuke oder aus einem beliebigen Blend aus Naturkautschuken und/oder Synthesekautschuken besteht, wobei der Naturkautschuk oder die Naturkautschuke grundsätzlich aus allen erhältlichen Qualitäten wie zum Beispiel Crepe-, RSS-, ADS-, TSR- oder CV-Typen, je nach benötigtem Reinheits- und Viskositätsniveau, und der Synthesekautschuk oder die Synthesekautschuke aus der Gruppe der statistisch copolymerisierten Styrol-Butadien-Kautschuke (SBR), der Butadien-Kautschuke (BR), der synthetischen Polyisoprene (IR), der Butyl-Kautschuke (IIR), der halogenierten Butyl-Kautschuke (XIIR), der Acrylatkautschuke (ACM), der Etylen-Vinylacetat-Copolymeren (EVA) und der Polyurethane und/oder deren Blends gewählt werden können.
  • Weiterhin vorzugsweise können den Kautschuken zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit thermoplastische Elastomere mit einem Gewichtsanteil von 10 bis 50 Gew.-% zugesetzt werden, und zwar bezogen auf den Gesamtelastomeranteil.
  • Stellvertretend genannt seien an dieser Stelle vor allem die besonders verträglichen Styrol-Isopren-Styrol (SIS)- und Styrol-Butadien-Styrol (SBS)-Typen.
  • Daneben hat sich ein 100%-System auf Styrol-Isopren-Styrol (SIS) als geeignet erwiesen.
  • Als klebrigmachende Harze sind ausnahmslos alle vorbekannten und in der Literatur beschriebenen Klebharze einsetzbar. Genannt seien stellvertretend die Kolophoniumharze, deren disproportionierte, hydrierte, polymerisierte, veresterte Derivate und Salze, die aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffharze, Terpenharze und Terpenphenolharze. Beliebige Kombinationen dieser und weiterer Harze können eingesetzt werden, um die Eigenschaften der resultierenden Klebmasse wunschgemäß einzustellen. Auf die Darstellung des Wissensstandes im „Handbook of Pressure Sensitive Adhesive Technology" von Donatas Satas (van Nostrand, 1989) sei ausdrücklich hingewiesen.
  • Eine Vernetzung ist vorteilhaft für die Verbesserung der Wiederabziehbarkeit des Klebebandes nach der Anwendung und kann thermisch oder durch Bestrahlung mit UV-Licht oder Elektronenstrahlen erfolgen.
  • Zum Zwecke der thermisch induzierten chemischen Vernetzung sind alle vorbekannten thermisch aktivierbaren chemischen Vernetzer wie beschleunigte Schwefel- oder Schwefelspendersysteme, Isocyanatsysteme, reaktive Melamin-, Formaldehyd- und (optional halogenierter) Phenol-Formaldehydharze beziehungsweise reaktive Phenolharz- oder Diisocyanatvernetzungssysteme mit den entsprechenden Aktivatoren, epoxidierte Polyester- und Acrylat-Harze sowie deren Kombinationen einsetzbar.
  • Die Vernetzer werden vorzugsweise aktiviert bei Temperaturen über 50 °C, insbesondere bei Temperaturen von 100 °C bis 160 °C, ganz besonders bevorzugt bei Temperaturen von 110 °C bis 140 °C.
  • Die thermische Anregung der Vernetzer kann auch durch IR-Strahlen oder hochenergetische Wechselfelder erfolgen.
  • Geeignet ist eine Klebemasse auf Acrylathotmelt-Basis, auf Lösemittelbasis oder auf wässriger Basis erwiesen, wobei erstere einen K-Wert von mindestens 20 aufweisen kann, insbesondere größer 30, erhältlich durch Aufkonzentrieren einer Lösung einer solchen Masse zu einem als Hotmelt verarbeitbaren System.
  • Das Aufkonzentrieren kann in entsprechend ausgerüsteten Kesseln oder Extrudern stattfinden, insbesondere beim damit einhergehenden Entgasen ist ein Entgasungsextruder bevorzugt.
  • Eine derartige Klebemasse ist in der DE 43 13 008 A1 dargelegt, auf deren Inhalt hiermit Bezug genommen wird und deren Inhalt Teil dieser Offenbarung und Erfindung wird.
  • Die Klebemasse auf Acrylathotmelt-Basis kann aber auch chemisch vernetzt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden als Selbstklebemassen Copolymerisate aus (Meth)acrylsäure und deren Estern mit 1 bis 25 C-Atomen, Malein-, Fumar- und/oder Itaconsäure und/oder deren Estern, substituierten (Meth)acrylamiden, Maleinsäureanhydrid und anderen Vinylverbindungen, wie Vinylestern, insbesondere Vinylacetat, Vinylalkoholen und/oder Vinylethern eingesetzt.
  • Der Restlösungsmittel-Gehalt sollte unter 1 Gew.-% betragen.
  • Eine Klebemasse, die sich als geeignet zeigt, ist eine niedermolekulare Acrylatschmelzhaftklebemasse, wie sie unter der Bezeichnung acResin UV oder Acronal®, insbesondere Acronal® DS 3458, von der BASF geführt wird. Diese Klebemasse mit niedrigem K-Wert erhält ihre anwendungsgerechten Eigenschaften durch eine abschließende strahlenchemisch ausgelöste Vernetzung.
  • Abschließend sei erwähnt, dass auch auf Polyurethan basierende Kleber geeignet sind.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich ein einseitig klebend ausgerüstetes Klebeband verwenden, wobei der Auftrag an Klebemasse vorzugsweise zwischen 40 bis 100 g/m2, weiter vorzugsweise zwischen 60 bis 80 g/m2 liegt.
  • Das Trägermaterial kann weiter vorzugsweise rückseitig einen Trennlack zur Verbesserung der Abrollbarkeit oder eine Coronabehandlung aufweisen.
  • Vorteilhaft ist die Verwendung einer Primerschicht zwischen Trägerfolie und Klebmasse zur Verbesserung der Haftung der Klebmasse auf der Folie und somit der rückstandsfreien Wiederabziehbarkeit nach der Anwendung.
  • Beschreibungen der üblicherweise für Klebebänder verwendeten Klebmassen sowie Trennlacken und Primern finden sich zum Beispiel im „Handbook of Pressure Sensitive Adhesive Technology" von Donatas Satas (van Nostrand, 1989).
  • Die Klebebänder weisen insbesondere Lauflängen auf von 1000 bis 30.000 m. Als Breite der Rollen werden üblicherweise 10, 15, 19, 25 und 30 mm gewählt.
  • Dem Trägermaterial werden als Filamente hochfeste Fasern, Zwirne, Mischzwirne oder Fäden mit geringer Reißdehnung zugesetzt.
  • Die Einzelfilamente sind vorzugsweise Endlosfilamente und/oder weisen eine Feinheit zwischen 4 und 8 dtex, vorzugsweise 5 dtex auf. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind alle Filamente Endlosfilamente.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich zwischen 1 und 5 Filamente pro Zentimeter Breite in dem Trägermaterial, insbesondere zwischen 1 und 3.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Einzelfilamente in einer zum Trägermaterial parallel ausgerichteten Lage oder höchstens in drei zum Trägermaterial parallel ausgerichteten Lagen regelmäßig angeordnet sind.
  • In einer Lage sind dabei jeweils die Filamente parallel nebeneinander angeordnet.
  • Die Filamente können dabei aus organischen oder anorganischen Materialien bestehen, so beispielsweise und bevorzugt aus Glas, Kohlenstoff (Carbon), Kombinationen aus beiden Fasertypen, Aramidfasern oder speziellen Polyamiden, aus verstreckten Polymerfasern wie Polyesterfasern, Polypropylenfasern, Polyethylenfasern, weiterhin können die Verstärkungsfasern wenigstens teilweise gefärbt sein, um das Trägermaterial optisch ansprechender zu gestalten. Auf diese Art ist es problemlos möglich, die verstärkten Träger optisch zu differenzieren. Hierzu bieten sich insbesondere gefärbte Glas- oder Polymerfäden an.
  • Das Trägermaterial ist weiter vorzugsweise mit den Filamenten laminiert. Die Filamente sollten fest mit dem Trägermaterial verbunden sein. Dies kann durch direktes Einarbeiten oder Einlassen der Fasern, Fäden oder Zwirne beziehungsweise Mischzwirne in den Träger geschehen, beispielsweise Einweben bei Geweben, Einstricken bei Gewirken, Einbetten beziehungsweise Einfügen beim Herstellungsverfahren von Folien, Gelen oder Schaumstoffen und Vliesen.
  • Die Filamente können aber auch nachträglich mit dem Träger verbunden werden, beispielsweise seien das Verschweißen oder das Auflaminieren mit einer entsprechenden Verbindungsschicht genannt.
  • Das Trägermaterial ist weiter vorzugsweise von Hand senkrecht zur Orientierung der Verstärkung und/oder in Richtung der Verstärkung reißbar.
  • Die Anzahl der an- oder eingebrachten Fäden beziehungsweise hochfesten Fasern hängt in erster Linie vom jeweils vorgesehenen Verwendungszweck und der angestrebten Höchstzugkraft sowie Höchstzugkraftdehnung des Trägermaterials und somit des Klebe bands, seiner eigenen Beschaffenheit und der jeweiligen Festigkeit der Fasern und Fäden selbst ab und kann deshalb in relativ weiten Grenzen variieren.
  • Mit steigender Verstärkung hält der Träger einer größeren Beanspruchung und Belastung stand. Weiter werden die Verstärkungen vorzugsweise gezielt entsprechend der Beanspruchungsrichtung des Trägermaterials eingefügt, das heißt in erster Linie in Längsrichtung. Sie können jedoch auch, wenn dies zweckdienlicher ist, zusätzlich in Quer- oder Schrägrichtung oder beispielsweise kurven-, spiral- oder zickzack-förmig oder regellos verlaufen. Dabei kann es wünschenswert und erreichbar sein, dass das Trägermaterial senkrecht zur Orientierung der Verstärkung und/oder in Richtung der Orientierung von Hand einreissbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstands weist das Trägermaterial folgende Eigenschaftskombinationen auf:
    • – 100% der Filamente aus Glas
    • – Flächengewicht 39 g/m2
    • – Anzahl Filamente in Längsrichtung: 90 pro dm
    • – Anzahl Filamente in Querrichtung: 25 pro dm ⇒ Mesh: 1,11 × 4 mm
    • – Zugfestigkeit: 950 N/5 cm in Längsrichtung 250 N/5 cm in Querrichtung
    • – Dehnung längs und quer je 1,5%
  • Die Einschnitte an zumindest einer Längskante können unregelmäßig angeordnet und von unterschiedlicher Tiefe sein.
  • Jeder einzelne Einschnitt im Randbereich des Klebebands, also an der Längskante, kann einen ungeraden, lokale Minima und lokale Maxima aufweisenden kurvenförmigen oder zackigen Verlauf aufweisen und wird durch eine Breite und einer dazugehörigen Tiefe beschrieben. Die Tiefe eines Einschnitts wird als die Distanz zwischen zwei in Längsrichtung des Klebebandes parallel verlaufende Geraden bezeichnet, wovon die eine Gerade ein Minimum schneidet und die zweite ein Maximum.
  • Die Einschnitte können aneinandergereiht eine bevorzugt regelmäßige wellenförmige Form ergeben ohne oder mit nur kurzen linearen Bereichen zwischen Spitzen und Basen jedes einzelnen Einschnitts, so dass sich ein Verlauf ergibt, der einer Sinuskurve gleicht.
  • Der bevorzugt eingesetzte Zackenschnitt besteht aus einer Aneinanderreihung von zackenförmigen, in einer vorteilhaften Ausführungsform identischen Einkerbungen, die zumindest an einer der Längskanten des Klebebands vorhanden sind. Die Einkerbungen können insbesondere an der in den Träger des Klebebands ragenden Spitze abgerundet sein, also einen Radius. Dies gilt natürlich auch für die nach außen weisenden Spitzen zwischen den einzelnen Einkerbungen, auch diese können abgerundet sein.
  • Die Häufigkeit der Einschnitte/Einkerbungen beträgt vorzugsweise mindestens 1 Stück/cm, weiter vorzugsweise 10 bis 30 Stück/cm, besonders vorzugsweise 15 bis 25 Stück/cm, wobei die Einkerbungen ebenfalls unregelmäßig angeordnet und von unterschiedlicher Tiefe sein können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Einschnitte/Einkerbungen vorhanden, die eine Tiefe von 15 bis 100 μm aufweisen.
  • Die Herstellung des Zackenschnitts erfolgt nach folgend verläuterten Verfahren und mit folgend erläuterten Maschinen:
    Das Längsschneiden der mit Klebemasse beschichteten Folienbahn (Folie a und b) erfolgte mit rotierenden Quetsch-Schneidmessern, die in ihrer Schneide-Geometrie als Zick-Zack-Messer ausgestaltet sind.
    Zick-Zackmesser 0,2 mm
    Zähnezahl: 604
    Schneidphasenwinkel: 90°
    Zahnbreite: 0,2 mm
    Schnittflächenbreite: < 0,05 mm
  • In den 1 und 2 ist das verwendete Quetsch-Schneidmesser 1 gezeigt. Das Messer 1 hat 604 Zähne 2. Der Schneidphasenwinkel α beträgt α = 90°. Die Zahnbreite A ist in der anschließenden Tabelle gezeigt, die Schnittflächenbreite B liegt unter 0,05 mm.
  • Figure 00120001
  • Die Einkerbungen unterdrücken Fadenausrisse bei der maschinellen Verarbeitung des Klebebands, indem sie je Längskante nicht mehr als ein zur Schnittkante im Wesentlichen parallel ausgerichtetes Filament durchtrennen.
  • Auf der anderen Seite ist das Klebeband durch Filamente verstärkt, so dass die mechanischen Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Höchstzugkraft trotz der Schwächung des Trägermaterials durch den Zackenschnitt nicht darunter leiden.

Claims (8)

  1. Klebeband mit einem Trägermaterial, auf das zumindest einseitig eine Klebemasse aufgetragen ist und dessen Festigkeit in Längsrichtung durch integrierte Fasern oder Filamente verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband an mindestens einer Längskante Einschnitte, insbesondere einen Zackenschnitt aufweist, wobei die Einschnitte beziehungsweise der Zackenschnitt je Längskante nicht mehr als ein zur Schnittkante im Wesentlichen parallel ausgerichtetes Filament durchtrennen.
  2. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfilamente Endlosfilamente sind und/oder eine Feinheit zwischen 4 und 8 dtex aufweisen.
  3. Klebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfilamente in einer parallel ausgerichteten Lage oder höchstens in drei parallel ausgerichteten Lagen angeordnet sind.
  4. Klebeband nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfilamente aus hochfesten Fasern geringer Reißdehnung wie zum Beispiel Glasfasern oder Kohlenstofffasern (Carbon) oder auch aus verstreckten Polymerfasern wie Polyesterfasern, Polypropylenfasern, Polyethylenfasern, Polyamidfasern oder Aramid-Fasern bestehen.
  5. Klebeband nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen 1 und 5 Filamente pro Zentimeter Breite in dem Trägermaterial, insbesondere zwischen 1 und 3 befinden.
  6. Klebeband nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial durch ein offenes Filamentgewebe verstärkt ist.
  7. Klebeband nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial eine Dicke von 10 bis 100 μm, insbesondere von 20 bis 40 μm aufweist.
  8. Klebeband nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrag an Klebemasse auf das Trägermaterial zwischen 40 bis 100 g/m2, weiter vorzugsweise zwischen 60 bis 80 g/m2 beträgt.
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