DE3417167A1 - Reissverschluss - Google Patents
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Description
LEINWEBER &
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio (Japan)
Tokio (Japan)
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (ΐ93ο-7β)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 9. Mai 1984
Unser Zeichen ZÜ-P/5140
Reißverschluß
Die Erfindung betrifft allgemein einen aus einem nicht
gewebten bandartigen Material hergestellten Reißverschluß, beispielsweise zur verwendung an einer Reisetasche od. dgl.«
zum Öffnen und Schließen einer in dieser angeordneten Öffnung, und die Erfindung betrifft insbesondere einen solchen
Reißverschluß, dessen Tragbänder aus dem gleichen Material wie die Tasche hergestellt sind und Kuppelgliederreihen tragen,
die am inneren Längsrand der Tragbänder angenäht sind.
Herkömmliche Reißverschlüsse zur Befestigung an Taschen
aus einem nicht gewebten bahnartigen Material bestehen aus Tragbändern aus einem nicht gewebten Bahnmaterial und aus
Kuppelgliederreihen« die unmittelbar an den inneren Längsrändern der Tragbänder angenäht sind. Da die Tragbänder von
der Nähnadel perforiert werden« wird ihre mechanische Festigkeit geschwächt. Wenn ein solcher Reißverschluß Querkräften
ausgesetzt wird« die bestrebt sind« die Tragbänder seitwärts auseinanderzuziehen« dann werden die Tragbänder leicht längs
ihrer perforierten Längsränder zerrissen« bevor die Kuppelgliederreihen entkuppelt werden. Außerdem werden die Tragbänder
aus einem nicht gewebten Material infolge des Reibungseingriffs mit einem Schieber beim Öffnen und Schliessen
des Reißverschlusses leicht beschädigt. In der Beschreibung und in den Ansprüchen dient der Begriff "ungewebtes
Bahnmaterial11 zur Bezeichnung eines Materials« wie z.B.
Papier« ein ungewebtes Gewebe« Filz oder eine Folie aus thermoplastischem Kunstharz, wobei Gewebe oder Gestricke
ausgeschlossen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« einen Reißverschluß mit zwei Tragbändern aus einem nicht gewebten
bahnartigen Material zu schaffen« die jeweils einen verstärkten Längsrandbereich aufweisen« der demzufolge eine
gesteigerte mechanische Festigkeit zum Schutz gegen Kräfte
aufweist« die bestrebt sind« die Tragbänder an dem Längsrandbereich« an dem die Kuppelgliederreihen angenäht sind«
auseinanderzuziehen.
Mit der Erfindung soll ferner ein Reißverschluß geschaffen
werden« bei dem zwei Tragbänder verstärkte gegenüberliegende innere Längsrandbereiche aufweisen« damit sie
gegen die durch den Reibungseingriff mit einem Schieber verursachte Reibungsabnutzung widerstandsfähig sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein Reißverschlußband aus einem Tragband aus einem nicht gewebten bahnartigen Material und aus einem Verstärkungsstreifen» der an
mindestens einer Seite des Tragbandes entlang dessen Längsrand befestigt ist« an dem eine Kuppelgliederreihe angenäht
ist. Der verstärkte Längsrand hat eine gesteigerte mechanische Festigkeit zum Schutz gegen Kräfte« die bestrebt sind«
das Tragband entlang der Nahtstiche auseinanderzuziehen.
Das Tragband besteht aus Papier« einem nicht gewebten Gewebe« Filz oder einem thermoplastischen Kunstharz« und der
Verstärkungsstreifen besteht aus einer Folie aus einem thermoplastischen Kunstharz« das mit dem Tragband verschweißt
oder anderweitig verklebt ist. Der Verstärkungsetreifen kann ein Gewebe oder ein Gewirk sein« das mit dem Tragband
verklebt ist. Die Verstärkungestreifen haben gemeinsam eine Breite« die mindestens so groß ist wie die Breite eines
Schiebers« um das Tragband vor einer Beschädigung oder Abnutzung infolge eines Reibeingriffs mit dem Schieber zu
schützen.
Weitere Einzelheiten« Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung« auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses«
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2« die aber eine andere Ausfuhrungsform zeigt«
Fig. 4a einen Querschnitt durch einen Bereich eines abgewandelten Tragbandes, bevor dieses mit
einer Kuppelgliederreihe verbunden wird,
Fig. 4b eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4a, die aber ein abgewandeltes Tragband zeigt,
Fig. 5 bis 7 Darstellungen ähnlich wie Fig. 2, die verschiedene Abwandlungen zeigen,
Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlusses gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 und 11 Darstellung ähnlich wie Fig. 9, die
aber andere Ausführungsformen zeigen,
und
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Reißverschlusses nach Fig. 8, die zeigt, wie
der Reißverschluß mit einem Schieber geschlossen wird.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht ein Reißverschluß 13 aus zwei Reißverschlußbändern 14, 14, die
jeweils ein Tragband 15 aufweisen, die eine Zickzack- oder mäanderförmige Kuppelgliederreihe 16 tragen, die mit zwei
Nähnähten 17 entlang einem Längsrand des zugeordneten Tragbandes 15 befestigt sind. Die beiden Kuppelgliederreihen
können mit einem längs derselben von Hand verschiebbaren Schieber 18 gekuppelt und entkuppelt werden.
Wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht jedes Tragband 15 aus einem thermoplastischen
Kunstharz, wie z.B. Vinylchlorid, Polyester, Nylon od. dgl. Das Reißverschlußband 14 umfaßt ferner zwei Verstärkungsstrexfen
19, die an gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes 15 entlang dem Längsrand desselben befestigt sind, um einen
verstärkten Längsrandbereich 20 des Tragbandes 15 zu bilden.
Der Verstärkungsstrexfen 19 besteht aus dem gleichen Material wie das Tragband, nämlich thermoplastisches Kunstharz,
das durch Ultraschallenergie mit dem Tragband 15 verschweißt ist.
Wahlweise können die verstärkungsstrexfen 19 aus Kunstharz auch mit dem Tragband 15 verklebt sein. Die zickzackformige
Kuppelgliederreihe 16 wird an dem verstärkten Längsrandbereich
20 angebracht und mit den Nähnähten 17 daran befestigt.
Das Tragband 15 mit einem solchen verstärkten Längsrandbereich
20 hat eine gesteigerte mechanische Festigkeit zum Schutz gegen Kräfte, die bestrebt sind, das Tragband
längs der Nähnaht 17 zu zerreißen. Einer der Verstärkungsstrexfen 19 kann weggelassen werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist.
In Fig. 4a ist eine Abwandlung gezeigt, bei der ein Reißverschlußband 21 ein aus thermoplastischem Kunstharz
extrudiertes Tragband 22 und einen Verstärkungsstrexfen 23 aus einem Gewebe umfaßt, der teilweise in eine Seite des
Tragbandes 22 entlang einem Längsrand desselben eingebettet wird, wenn das Tragband 22 kontinuierlich extrudiert
wird.
Ein in Fig. 4b gezeigtes abgewandeltes Reißverschlußband 24 umfaßt ein aus thermoplastischem Kunstharz extru-
diertes Tragband 25 und einen Verstärkungsstreifen 26 aus einem Gestrick, der teilweise in eine Seite des Tragbandes
25 entlang einem Längsrand desselben eingebettet wird« während das Tragband 25 extrudiert wird. Das Gestrick 26 hat
eine freiliegende Oberseite, die drei Maschenstäbchen 27 und zwei Stäbchenrillen 28 aufweist, die sich zwischen den
Maschenstäbchen 27 erstrecken. Eine zickzack-förmige Kuppelgliederreihe 29 ist an dem Tragband 25 mit zwei Nähnähten
30 befestigt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Jede Nähnaht 30 erstreckt sich in und entlang einer der Stäbchenrillen
28 des Verstärkungsstreifens 26. Bei dieser Anordnung sind die Kuppelglieder 29 am Längsrand des Tragbandes
25 gegen seitliche Verlagerungen stabil festgelegt. Außerdem wird das Reißverschlußband 24 gegen Kräfte widerstandsfähiger,
die bestrebt sind, das Tragband 25 entlang der Nähnaht 30 zu zerreißen.
Ein in Fig. 6 gezeigtes Reißverschlußband 31 entspricht weitgehend dem Reißverschlußband 24 nach Fig. 5 mit der Ausnahme,
daß jedes Kuppelglied 32 zwei Vorsprünge 33 aufweist, die in die Stäbchenrillen 28 des gestrickten verstärkungsstreifens
26 eingreifen. Die Kuppelglieder 32 können an dem Tragband 25 stabiler befestigt werden als die Kuppelglieder
29 nach Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung, bei der jedes Reißverschlußband 34 ein Tragband 35 aus Papier oder einem nicht
gewebten Erzeugnis und einen Verstärkungsstreifen 36 aus thermoplastischem Kunstharz aufweist, der auf eine Seite
des Tragbandes 35 entlang einem Längsrand desselben aufgeschweißt
oder anderweitig angeklebt ist, um diesen Randbereich zu verstärken. Eine schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe
37 ist auf der anderen Seite des Tragbandes 35 angeordnet und mit Nähnähten 38 entlang dem verstärkten
Längsrand an dem Tragband 35 zusammen mit einer Kern-
AO
schnur 39 befestigt, die sich in Längsrichtung durch die Kuppelgliederreihe 37 erstreckt.
Bei einer in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform
besteht ein Reißverschlußband 40 aus zwei Reißverschlußbändern 41, 4I1 die jeweils ein Tragband 42 aus thermoplastischem
Kunstharz« einen Verstärkungsstreifen 43 aus Taft« der mit der Unterseite des Tragbandes 42 entlang einem Längsrandbereich
desselben verschweißt oder anderweitig verklebt ist« und eine zickzack-förmige Kuppelgliederreihe 44 aufweist« die
an und entlang dem Längsrandbereich des Tragbandes 42 mit
einer Nähnaht 45 befestigt ist. Die beiden Kuppelgliederreihen 44, 44 können mit einem von Hand längs der Kuppelgliederreihen
44 bewegbaren Schieber 46 gekuppelt und entkuppelt werden. Der Reißverschluß 40 umfaßt ferner ein oberes
und unteres Begrenzungsteil 47 und 48, um zu verhindern«
daß der Schieber 46 beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses die Kuppelgliederreihen 44 überläuft. Die Verstärkungsstreifen
43« 43 haben miteinander eine Breite« die mindestens der Breite des Schiebers 46 entspricht« so daß die
Längsrandbereiche der Tragbänder 42 gegen eine Abnutzung infolge
des Reibungseingriffs mit dem Schieber 46 widerstandsfähig
werden.
Versuche haben gezeigt, daß die Reibungsabnutzung der Tragbänder 42 hauptsächlich durch die Hinterkante des Unterschildes
46a des Schiebers 46 verursacht werden, die gegen die Unterseite der zugeordneten Tragbänder 42 gedrückt
wird, wenn auf den Schiebergriff 49 eine in Fig. 12 durch einen Pfeil angedeutete Kraft ausgeübt wird, um den
Schieber 46 in Schließrichtung zu bewegen. Eine Bewegung des Schiebers 46 in Öffnungsrichtung hat ebenfalls zur
Folge, daß die Hinterkante des Unterschildes 46a mit den
A'i
Unterseiten der zugeordneten Tragbänder 42 in Reibungseingriff
gelangt. Demzufolge ist jeder Verstärkungsstreifen 43 vorzugsweise an derjenigen Seite oder am der Unterseite eines
jeden Tragbandes 42 befestigt, die vom Oberschild 46b des Schiebers 46« an dem der Griff 49 schwenkbar angeordnet ist«
abgekehrt ist.
Wie dies in Fig. 10 gezeigt ist« kann der Verstärkungsstreifen 50 aus einem Gestrick bestehen« das an der Unterseite
eines jeden Tragbandes 42 entlang einem Längsrandbereich desselben befestigt ist. Der gestrickte Verstärkungsstreifen
50 hat eine freiliegende Oberseite mit mehreren Maschenstäbchen 51 und mehreren zwischen benachbarten Maschenstäbchen 51 angeordneten Stäbchenrillen 52. Die Nähnaht 45 erstreckt
sich in und entlang einer der stäbchenrillen 52 zur stabilen Befestigung der Zickzack-förmigen Kuppelgliederreihe
44 am Tragband 42. Die gestrickten Verstärkungsstreifen 50« 50 haben miteinander eine Breite» die größer ist als die
Breite des Schiebers 46, um die Tragbänder 42 vor einer Reibungsabnutzung
zu schützen. Fig. 11 zeigt eine Abwandlung« bei der ein aus Taft bestehender Verstärkungsstreifen 53 an
einer Seite oder an der Unterseite eines jeden Tragbandes 42 entlang einem inneren Längsrandbereich desselben befestigt
ist. Eine schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe 54 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Tragbandes 42
entlang dem inneren Längsrandbereich desselben angeordnet und mit einer Nähnaht 45 daran befestigt. Die Verstärkungsstreifen 53, 53 haben gemeinsam eine Breite, die größer ist
als die Breite des Schiebers 46, um die Tragbänder 42 vor einer Reibungsabnutzung zu schützen.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen
diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen
im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu« ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung
verlassen wird.
13 | Reißverschluß |
14 | Reißverschlußbänder |
15 | Tragband |
16 | Kuppelglieder |
17 | Nähnaht |
18 | Schieber |
19 | Verstärkungsstreifen |
20 | verstärkter Randberei |
21 | Re ißvers chlußband |
22 | Tragband |
23 | Verstärkungsstreifen |
24 | Reißvers chlußband |
25 | Tragband |
26 | Verstärkungsstreifen |
27 | Maschenstäbchen in 26 |
28 | Stäbchenrillen in 26 |
29 | Kuppelglieder |
30 | Nähnaht |
Fig. 4a
Fig. 4b und 5
31 Reißverschlußband Fig. 6
32 Kuppelglied
33 Vorsprünge von
34 | Reißverschlußband |
35 | Tragband |
36 | Verstärkungsstreifen |
37 | Kuppelglieder |
38 | Nähnaht |
39 | Kernschnur |
40 | Reißvers chluß |
41 | Reißverschlußbänder |
42 | Tragband |
43 | Verstärkungsstreifen |
44 | Kuppelglieder |
45 | Nähnaht |
46 | Schieber |
46a | Unterschild von 46 |
46b | Oberschild von 46 |
47 | oberes Begrenzungsteil |
48 | unteres Begrenzungsteil |
49 | Schiebergriff |
50 | Verstärkungsstreifen |
51 | Maschenstäbchen |
52 | Stäbchenrillen |
53 | Verstärkungsstreifen |
54 | Kuppelalieder |
Fig. 7
Fig. 8 und
Fig. 10
Fig. 11
/ff
- Leerseite -
Claims (15)
1. Reißverschluß, gekennzeichnet durch
a) zwei Tragbänder (15; 22; 25; 35; 42) aus einem nicht gewebten Bahnmaterial, die zwei einander gegenüberliegende
innere Längsrandbereiche aufweisen«
b) zwei Verstärkungsstreifen (19; 23; 26; 36; 43; 50),
die an mindestens einer Seite der Tragbänder entlang diesem Längsrandbereich befestigt sind, um
letztere zu verstärken, und
c) zwei Kuppelgliederreihen (16; 29; 32; 37; 44; 54),
die mit mindestens zwei Nähnähten (17; 30; 38; 45) an den Tragbändern entlang den verstärkten Längsrandbereichen
befestigt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (35) aus Papier oder einem nicht gewebten
Erzeugnis hergestellt ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (15; 22; 25; 42) aus thermoplastischem
Kunstharz hergestellt ist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärkungsstreifen (19; 26; 36) aus einer
thermoplastischen Kunstharzfolie besteht, die mit der besagten Seite des Tragbandes (15; 25; 35) verschweißt ist·
5. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (19; 26; 36) aus einer
thermoplastischen Kunstharzfolie besteht, die mit der besagten Seite des Tragbandes (15; 25; 35) verklebt ist.
6. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verstärkungsstreifen (23; 26) aus einem Gewebe besteht, das mit der besagten Seite des Tragbandes (22;
25) verklebt ist.
7. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (22; 25) aus thermoplastischem Kunstharz
hergestellt ist, wobei jeder Verstärkungsstreifen (23j
26) aus einem Gewebe besteht, das in die besagte Seite des Tragbandes teilweise eingebettet ist.
8. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (42) aus thermoplastischem Kunstharz
hergestellt ist und daß jeder Verstärkungsstreifen (43; 53) aus Taft besteht und mit der besagten Seite des Tragbandes
(42) verschweißt ist.
9. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (42) aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt
ist und daß jeder Verstärkungsstreifen (43; 53) aus Taft besteht und mit der besagten Seite des Tragbandes (42)
verklebt ist
10. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verstärkungsstreifen (26; 50) aus einem Gestrick besteht, das auf die besagte Seite des Tragbandes
(25; 42) aufgeklebt ist.
11. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Tragband (25; 42) aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt ist und daß jeder Verstärkungsstrexfen (26;
50) aus einem Gestrick besteht, das in die besagte Seite des Tragbandes eingebettet ist.
12. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verstärkungsstrexfen (26) aus einem Gestrick besteht, das eine freiliegende Oberseite mit mindestens zwei
Maschenstäbchen (27) und einer sich dazwischen erstreckenden Stäbchenrille (28) aufweist, und daß sich eine Nähnaht (30)
in und entlang der Stäbchenrille (28) erstreckt.
13. Reißverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kuppelglied (29) einen in die Stäbchenrille (28) eingreifenden Vorsprung (33) aufweist.
14. Reißverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schieber (18; 46) zum Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelgliederreihen
(16; 29; 32; 37; 44; 54), wobei die Verstärkungsstrexfen (19; 23; 26; 36; 43; 50) eine gemeinsame
Breite haben, die mindestens so groß ist wie die Breite des Schiebers.
15. Reißverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber zwei Schilde (46a, 46b) aufweist, die
auf beiden Seiten der Tragbänder (42) angeordnet sind, und einen mit dem einen Schild (46b) schwenkbar verbundenen
Griff (49) aufweist, wobei die besagte Seite des Tragbandes von diesem einen Schild (46b) abgekehrt ist.
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